Bahnverkehr: Kritik an der Goerzbahn: Viel Geld, kein Plan, aus Berliner Morgenpost

19.02.2024

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article241710212/Kritik-an-der-Goerzbahn-Viel-Geld-kein-Plan.html

Nachdem der #Hauptausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses beschlossen hat, insgesamt 19 Millionen Euro für einen #Testbetrieb auf der stillgelegten Strecke der #Goerzbahn in #Lichterfelde bereitzustellen, kommt Protest von der Fraktion der Grünen. Geplant ist, dass die Züge für den #Personenverkehr wieder zwischen dem Bahnhof #Schönow an der Goerzallee und Lichterfelde West über den #Dahlemer Weg rollen. Die Gleise liegen immer noch im Boden, seit Jahren wird über die #Wiederinbetriebnahme diskutiert.

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Bahnverkehr: 19 Millionen Euro für Testbetrieb auf der Goerzbahn, aus Berliner Morgenpost

22.01.2024

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article241478394/19-Millionen-Euro-fuer-Testbetrieb-auf-der-Goerzbahn.html

Als die Debatte so gar nicht mehr vorankam, haben die Goerzwerker eine Online-Petition gestartet: Mehr als 1500 Menschen unterstützen bislang auf der Plattform #Openpetition die #Wiederinbetriebnahme des Personenverkehrs auf den Gleisen der alten #Goerzbahn entlang des Dahlemer Wegs in #Steglitz-Zehlendorf. Vielleicht hat es in letzter Instanz geholfen, nach Jahren des Zögerns und Verhandelns endlich zu einem Ergebnis zu kommen.

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Bus: PlusBus Elbe-Fläming verbindet zwei Bundesländer – Neue Linie X2 Bad Belzig <> Lutherstadt Wittenberg wird zum PlusBus, aus VBB

Großer Bahnhof für die Eröffnung der neuen #PlusBus-Linie Elbe-Fläming. Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, und der Verkehrsminister von Brandenburg, Guido Beermann, haben heute gemeinsam einen neuen grenzübergreifenden Busverkehr gestartet. Der #PlusBus #Elbe-Fläming verbindet zukünftig als erste Landesgrenzen überschreitende PlusBus-Linie die zwei Bundesländer Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Für die Fahrgäste bedeutet das: Stundentakt, Wochenendverkehr und zeitnaher Anschluss zur Bahn.

Es ist der 32. PlusBus in Brandenburg und die 30. Landeslinie in Sachsen-Anhalt. Die Erfolgsgeschichte des PlusBus lebt und wird mit der Landesgrenzen überschreitenden Linie Elbe-Fläming weitergeschrieben.

Die Linie #X2 verbindet nun wochentags im #Stundentakt und am Wochenende im Zweistundentakt #Bad Belzig in Brandenburg mit #Lutherstadt Wittenberg in Sachsen-Anhalt auf direktem Weg. Nach dem bewährten PlusBus-Konzept besteht in Lutherstadt Wittenberg eine direkte Anbindung zur -Bahn nach #Leipzig sowie zum #ICE. Die Busverbindung zwischen Brandenburg und Sachsen-Anhalt wird damit deutlich verbessert und durch regelmäßige Verbindungen unter der Woche wie auch an Wochenenden zum attraktiven #ÖPNV-Angebot.

Reiner #Haseloff, Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt:

„Das Land Sachsen-Anhalt begrüßt die neue Buslinie X2 zwischen der
Lutherstadt Wittenberg und Bad Belzig. Das attraktive Angebot schafft Verkehrsverbindungen über die Landesgrenzen hinweg nach Brandenburg. Wir unterstützen den #Testbetrieb der Linie mit Landesmitteln.“

Guido #Beermann, Minister für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg:

„Mit dem PlusBus X2 haben wir in Brandenburg schon die zweite länderübergreifende Linie geschaffen. Davon profitieren die vielen Pendlerinnen und Pendler sowie der Tourismus, beim X2 insbesondere im südlichen Landkreis #Potsdam-Mittelmark über eine direktere ICE-Anbindung in
Lutherstadt Wittenberg Richtung Süden und Südwesten. Damit tragen wir zum wirtschaftlichen Erfolg der Region bei, steigern die Attraktivität des klimafreundlichen ÖPNV und gehen einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg zur #Mobilitätswende.“

Susanne #Henckel, Geschäftsführerin des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB):

„Mit dem X2, dem PlusBus Elbe-Fläming, von Bad Belzig nach Wittenberg, und das mit Qualität! Jede Stunde, mit #Direktanbindung zur Schiene und das auch am Wochenende. Der PlusBus ist und bleibt ein Qualitätsversprechen! Ich gratuliere #regiobus Potsdam Mittelmark, #NASA und #Vetter Verkehrsbetriebe, die hier die zweite länderübergreifende PlusBus-Linie unter der #Qualitätsdachmarke an den Start bringen. Ein wegweisendes Beispiel für das Erreichen der dringend notwendigen Verkehrswende. Der X2 ist nunmehr schon der 32. PlusBus im VBB-Land. Hier wurde in eindrucksvoller Manier gezeigt, wie ein gutes Konzept auch über die Ländergrenzen hinaus durch hervorragende Zusammenarbeit und Unterstützung erfolgreich umgesetzt werden kann. Unsere Erfahrungen zeigen: Mit höherer Qualität im Busverkehr ist auch ein Plus an Fahrgästen zu gewinnen.“

Wolfgang #Blasig, Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark:

„Schon seit gut zwei Jahren beschäftigt uns als Landkreis die Idee einer ÖPNV-Anbindung an den ICE in Wittenberg. Mit der Anbindung des Bahnhofes Wittenberg und der Nutzung des ICE schaffen wir eine sehr attraktive Verbindung in den Süden von Deutschland, ohne vorher nach Berlin fahren zu müssen. Die Idee zur Einführung einer neuen PlusBus-Linie von Bad Belzig nach Wittenberg fand 2020 daher auch Eingang in den Nahverkehrsplan des Landkreises Potsdam-Mittelmark. Das Besondere an der Linie ist die landesübergreifende Verknüpfung der Netze und die Anerkennung der BahnCard 100. Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit dem Land Sachsen-Anhalt und dem Landkreis Wittenberg und hoffen, dass viele Pendler und Urlauber diese Linie rege nutzen und wir somit zur einer Förderung des ÖPNV beitragen können.“

Jürgen #Dannenberg, Landrat des Landkreises Wittenberg:

„Mit der neuen Buslinie wird das Verkehrsangebot zwischen dem Fläming und der Lutherstadt Wittenberg ganz erheblich verbessert. So lässt sich der Fläming von Wittenberg aus bequem entdecken. Auch ist die Lutherstadt mit ihren Freizeit- und Arbeitsmöglichkeiten für die Einwohner der Ortschaften entlang der neuen Linie schnell und komfortabel erreichbar. Für Berufspendler, Erholungssuchende, Schüler und Auszubildende ergeben sich neue attraktive Verbindungen. Es freut mich, dass es gelungen ist, dieses umweltfreundliche Verkehrsangebot länderübergreifend zu verwirklichen. Ich wünsche mir, dass die Linie X2 von den Bürgern rege genutzt wird.“

Peter #Panitz, Geschäftsführer der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt (NASA):

„Die neue Buslinie X2 erweitert das Bahn-Bus-Landesnetz Sachsen-Anhalt und fährt auch unter dem Qualitätssiegel „Mein Takt‘. Wir freuen uns über die örtliche Initiative aus Bad Belzig und Lutherstadt Wittenberg, hier eine neue Verbindung zu testen. Wir wünschen dem Projekt viel Erfolg und vor allem zahlreiche zufriedene Fahrgäste.“

Dr. Wolfdietrich #Vetter, Geschäftsführer der Vetter Verkehrsbetriebe:

„Die neu eingeführte PlusBus-Linie Elbe-Fläming ist für uns ein weiteres Puzzleteil, um der Bevölkerung in unseren doch oft ländlichen Bediengebieten attraktive ÖPNV-Beförderungsmöglichkeiten als Alternative zum Individualverkehr bieten zu können. Die bereits vor drei Jahren von dem kommunalen Unternehmen regiobus Potsdam Mittelmark und dem privaten Familienunternehmen Vetter Verkehrsbetriebe geborene Idee konnte nun mit Unterstützung der Verkehrsverbünde NASA und VBB umgesetzt werden. Zur Schaffung eines engmaschigen und nachfragegerechten Liniennetzes kann es, wie in diesem Fall, sinnvoll und zielführend sein, Linienwege über Bundeslandgrenzen hinwegzuführen. Die direkte Anbindung an den ICE-Bahnhof in Lutherstadt Wittenberg ist für Bürgerinnen und Bürger aus Brandenburg genauso reizvoll, wie für die Bevölkerung im Landkreis Wittenberg. Eine zusätzliche Attraktivität entfaltet das Angebot auf Grund seiner Bedienung im Stundentakt sowie die moderne Ausstattung der Fahrzeuge.“

Hans-Jürgen #Hennig, Geschäftsführer von regiobus Potsdam Mittelmark:

„Mit dem PlusBus X2 haben wir nun die 10. PlusBus-Linie des Landkreises Potsdam-Mittelmark auf den Weg gebracht. Ich freue mich, dass wir mit unserer Idee bei den benachbarten Vetter Verkehrsbetrieben auf so offene Ohren gestoßen sind. Damit ist auch der Nachweis erbracht, dass nicht nur über Kreis- und Ländergrenzen hinweg, sondern auch für ein großes privates, eigenwirtschaftlich finanziertes Verkehrsunternehmen wie die Vetter-Gruppe und der kommunalen gemeinwirtschaftlichen regiobus Potsdam Mittelmark so eine Zusammenarbeit möglich ist. Mir liegt sehr am Herzen, allen Beteiligten in der Vorbereitung, vor allem unseren Planern, besonderen Dank auszusprechen.“

Hintergrund

Das PlusBus-Konzept hat sich – teils unter anderem Namen – deutschlandweit bewährt. Neben Brandenburg und Sachsen-Anhalt gibt es den PlusBus auch in Sachsen und Thüringen. Sowohl in Brandenburg als auch in Sachsen-Anhalt wurden jeweils schon 30 und mehr Linien umgesetzt.

Die Marke PlusBus steht für hohe Qualitätsstandards:

Seit September 2018 unterstützt das Land Brandenburg jeden PlusBus-Kilometer zusätzlich zur Grundfinanzierung mit 0,40 Euro. Damit wird die Landesregierung für das Abrechnungsjahr 2020 mehr als drei Millionen Euro für den Busverkehr im ländlichen Raum zur Verfügung stellen.

In Sachsen-Anhalt sind die meisten PlusBus-Linien in das Bahn-Bus-Landesnetz „Mein Takt“ integriert und werden ebenfalls deutlich vom Land gefördert.

Fahrgäste erkennen das „Plus“ im Angebot bereits am Logo.

In der Region ist der PlusBus unter anderem an den Fahrzeugen und den Haltestellen durch das #Produktsymbol erkennbar: ein violetter Kreis mit dem Schriftzug „Bus“, dazu ein großes Plus-Zeichen. Mit dem gemeinsamen PlusBus-Symbol, sollen sich auch Fahrgäste aus anderen Regionen leichter im Verkehrssystem zurechtfinden.

Weitere Informationen und Fahrpläne zum PlusBus Elbe-Fläming finden Sie an den Haltestellen, in den Broschüren sowie unter www.vbb.de/PlusBus

U-Bahn: BVG und Stadler stellen vor: Die Zug(k)unft der Berliner U-Bahn, aus BVG

Ab 2022 erhalten die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) die ersten neuen U-Bahn-Wagen der Baureihen «#J» und «#JK» von #Stadler für den Einsatz in der deutschen Hauptstadt. Mit der #Flottenerneuerung wird das Rückgrat der Berliner #Mobilität fit gemacht für die Zukunft. Ein historisch klug entwickeltes Liniennetz, architektonisch spannende Bahnhöfe aus verschiedenen Jahrzehnten, dichte Takte und Betriebszeiten beinahe rund um die Uhr machen die U-Bahn zu einem der Aushängeschilder und Leistungsträger Berlins. Im Jahr 2019 nutzten fast 600 Millionen Fahrgäste die verkehrsgelben Züge der BVG. Mit den modernen Fahrzeugen kommt ein weiterer Grund hinzu, auf die U-Bahn umzusteigen.

Aus Berlin, für Berlin: Die neue Fahrzeuggeneration wird von Stadler in Berlin-Pankow entwickelt und gefertigt. In den zwei Baureihen ­«JK» für das Berliner #Kleinprofilnetz (#U1 bis #U4) und «J» für das #Großprofil (#U5 bis #U9) können die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) während der Laufzeit des Rahmenvertrages bis 2030 insgesamt voraussichtlich bis zu 1500 Wagen abrufen. Die feste Mindestbestellmenge umfasst 606 Wagen. Zum Vergleich: Der aktuelle #Fuhrpark verfügt, über alle Baureihen und -jahre hinweg, über rund 1300 Wagen. Bis zu rund drei Milliarden Euro investiert die BVG in den kommenden Jahren in die Erneuerung der U-Bahn-Flotte. Am heutigen Montag, 24. August 2020, stellten die BVG und Stadler gemeinsam den weiteren Zeitplan vor.

Ramona Pop, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie Aufsichtsratsvorsitzende der BVG: «Der #Großauftrag ist ein doppelter Gewinn für Berlin. Mit der neuen U-Bahngeneration wird der Hauptstadtverkehr in unserer wachsenden Metropole leistungsstärker und klimafreundlicher. Mit diesen wichtigen Investitionen sorgen wir für moderne Mobilität und machen den ÖPNV für die Berlinerinnen und Berliner noch attraktiver. Zusätzlich sichern wir viele Arbeitsplätze in einem Unternehmen, das in Berlin tief verwurzelt ist.»

Peter Spuhler, Verwaltungsratspräsident und Group CEO ad interim von Stadler: «Wir sind sehr stolz, mit dem Gewinn eines der größten bisher in Europa vergebenen Lieferaufträge die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der BVG fortzusetzen und an unserem Standort in #Berlin-Pankow die neue U-Bahn-Flotte für die deutsche Hauptstadt zu bauen. Unsere Vorbereitungen laufen auf Hochtouren – sowohl im Fahrzeugprojekt als auch am Standort selbst, wo die Bauarbeiten an unserem Neubau zur Erweiterung der Kapazitäten zügig und planmäßig vorangehen.»

2022 kommen die ersten 24 Wagen

Die ersten insgesamt 24 Wagen, je zwölf für das Klein- und für das Großprofil, sollen im Herbst 2022 aus dem Berliner Stadler-Werk an die BVG überführt werden. Nach einem mehrmonatigen #Testbetrieb, intensiven Prüfungen und der Zulassung beginnt dann Ende 2023 die Serienlieferung. Vereinbart ist eine Lieferung von vier Wagen alle fünf Werktage – die Züge kommen also deutlich schneller zur BVG als zuletzt die Züge der Baureihe IK. Anschließend können bis ins Jahr 2030 weitere Serienfahrzeuge aus dem Rahmenvertrag abgerufen werden.

Dr. Rolf Erfurt, Vorstand Betrieb der BVG: «Die U-Bahn ist ein wichtiger Baustein des ÖPNV in Berlin mit täglich über 1,6 Millionen Fahrgastfahrten. Ich bin froh, dass wir trotz der Corona-Krise den größten Auftrag für neue U-Bahnen in der Geschichte der BVG vergeben haben. Das ist ein klares Zeichen für einen modernen ÖPNV in Berlin und eine wichtige Investition in die BVG. Gebaut werden nun zwei Typen von Zügen, für das Klein- und für das Großprofil. Dabei setzen wir auf eine intensive und gute Zusammenarbeit mit Stadler.»

Jure Mikolčić, CEO von Stadler in Deutschland: «Ich bin überzeugt, dass wir mit den Fahrzeugen der neuen Generation einen maßgeblichen Beitrag zum Fahrkomfort der Berliner Fahrgäste leisten werden. Die Wurzeln von Stadler liegen im sogenannten Tailor-Made-Bereich, also in der Konstruktion und Fertigung von Zügen, die exakt auf die individuellen Bedürfnisse einer Stadt zugeschnitten sind. Daher freuen wir uns umso mehr, mit der neuen Baureihe U-Bahnen für das Klein- und Großprofil zu liefern, die genau zu Berlin passen.»

Übrigens: Die Fahrgäste können sich schon in diesem Jahr einen ersten Eindruck der neuen Fahrzeuge verschaffen. Voraussichtlich im Herbst wird ein sogenanntes «#Mock-Up» nach Berlin kommen. Das lebensgroße #Modell eines U-Bahn-Wagens besteht aus einem weitgehend funktionsfähigen #Fahrerstand sowie einem teilfunktionsfähigen #Fahrgastraum, der zum Beispiel auch Türen und Licht enthält. Das Modell dient für Tests zur Festlegung von Designs und Ausstattungsdetails. Die gesammelten Erfahrungen fließen dann direkt in die Fahrzeugentwicklung ein. Wo das Modell zu sehen und begehen sein wird, gibt die BVG rechtzeitig bekannt.

Bei Bedarf schnell umgebaut, auf Jahrzehnte zuverlässig

Die Großbeschaffung hat gleich mehrere Vorteile. Zwei Baureihen für das Groß- und das Kleinprofil aus einer Hand zahlen sich nicht nur wirtschaftlich, sondern auch betrieblich aus. Viele #Bauteile der Groß- und Kleinprofilzüge sind identisch. Das hat den Vorteil, dass die Arbeit in den #Werkstätten erleichtert wird. Vor allem aber erhöhen eine große Anzahl baugleicher Fahrzeuge und ein für die Berliner U-Bahn neuartiges, modulares Konzept bei «J» und «JK» die betriebliche Flexibilität enorm.

Bei beiden Baureihen gibt es sogenannte End- und Mittelwagen. Aus ihnen können im Großprofil durchgängige Zwei-, Vier- und Sechs-Wagen-Fahrzeuge gebildet werden. Im Kleinprofil sind durchgängige Zwei- oder Vier-Wagen-Fahrzeuge möglich, aus denen wiederum auch Sechs- oder Acht-Wagen-Einheiten gekuppelt werden können. Ein «langer» Acht-Wagen-Zug kann dann zum Beispiel – wie von den Baureihen #HK und #IK bekannt – aus zwei miteinander verbundenen, jeweils für sich durchgängigen Vier-Wagen-Fahrzeugen bestehen.

Größten Wert wird auf die #Zuverlässigkeit der Fahrzeuge gelegt: Begleitend zur Lieferung der Züge übernimmt Stadler auch die Ersatzteilversorgung über eine Laufzeit von circa 32 Jahren hinweg. Darin enthalten ist die Lieferung aller benötigten Ersatzteile für die Einhaltung der Instandhaltungsfristen, Inspektionen und Hauptuntersuchungen sowie die Lieferung aller zum Beispiel für die Behebung von Vandalismus- und Unfallschäden benötigten Ersatzteile. So können sich die Berlinerinnen und Berliner langfristig auf die neuen Fahrzeuge verlassen.

Stadler baut aus

Stadler ist für die Abwicklung des Großprojekts Berliner U-Bahn gut aufgestellt. Die Bauarbeiten zur Erweiterung des Standorts in Berlin-Pankow verlaufen nach Plan. Auf rund 24 000 Quadratmetern entstehen bis Sommer 2021 eine neue Produktions- und Inbetriebsetzungshalle sowie hochmoderne Büro- und Sozialraumflächen. Stadler investiert bis zu 70 Millionen Euro in den Ausbau des Standorts. In Abhängigkeit vom künftigen Auftragseingang soll in weiteren Schritten unter anderem ein Logistikzentrum hinzukommen.

Über die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind der Motor, der Berlin bewegt, und das seit über 90 Jahren. Das Verkehrsnetz der BVG besteht aus derzeit zehn U-Bahn-, 22 Straßenbahn- und über 150 Buslinien sowie sechs Fähren und sorgt für Mobilität rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr. 15 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BVG-Konzerns bedienen mit rund 3000 Fahrzeugen einen Ballungsraum mit über 3,7 Millionen Einwohnern und einem Einzugsgebiet von rund 1000 Quadratkilometern. Weit über eine Milliarde Fahrgäste nutzen jährlich die Busse und Bahnen der BVG.

Über Stadler

Stadler baut seit über 75 Jahren Züge. Der Systemanbieter von Lösungen im Schienenfahrzeugbau hat seinen Hauptsitz im ostschweizerischen Bussnang. An mehreren Produktions- und Engineering-Standorten sowie über 40 Servicestandorten arbeiten gegen 11 000 Mitarbeitende. Das Unternehmen ist sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung für zukunftsfähige Mobilität bewusst und steht daher für innovative, nachhaltige und langlebige Qualitätsprodukte. Die Produktpalette im Bereich der Vollbahnen und des Stadtverkehrs umfasst Highspeed-Züge, Intercity-Züge, Regio- und S-Bahnen, U-Bahnen, Tram-Trains und Trams. Überdies stellt Stadler Streckenlokomotiven, Rangierlokomotiven und Reise­zugwagen her. Stadler ist der weltweit führende Hersteller von Zahnradbahnfahrzeugen.

Medienkontakte

 

Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

Petra Nelken

Leiterin Vorstandsstab Medien / Pressesprecherin

Telefon: +49 30 256 27901

E-Mail: pressestelle@bvg.de

www.BVG.de

 

 

Stadler Deutschland

Silja Kollner

Leiterin Kommunikation & Marketing

Telefon: +49 30 91 91 15 35

E-Mail: silja.kollner@stadlerrail.com

www.stadlerrail.com

Flughäfen: Flughafen Berlin Brandenburg : Mitarbeiter proben erstmals Abläufe am BER, aus die Zeit

https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-04/flughafen-berlin-brandenburg-ber-probe-arbeitsablaeufe

#Sicherheitskontrollen, #Check-in, #Gepäck: Beschäftigte des neuen Berliner Flughafens haben so getan, als würden sie verreisen. Nur der #Airport-Bahnhof blieb verwaist.

Die Eröffnung des künftigen Hauptstadtflughafens #BER rückt immer näher: Am Donnerstag hat der #Testbetrieb begonnen. Rund 250 Mitarbeiter des Airports, der #Bundespolizei, der #Bodenverkehrsdienstleister und der Verkehrsbetriebe Berlin-Brandenburg hätten zum ersten Mal die Abläufe am #Flughafen getestet, sagte eine Sprecherin der Flughafengesellschaft. Dabei seien unter anderem die Sicherheitskontrollen, der Check-in und die Gepäckabfertigung simuliert worden.

Zudem hätten die Beschäftigten die Arbeitswege einstudiert und ihre Ausweiskarten für den Zugang ausprobiert. „Wir sind sehr zufrieden mit dem guten Start in den Testbetrieb“, sagte die Sprecherin. Es habe keine größeren Probleme gegeben. Die Hygienevorschriften seien streng eingehalten worden.

Elektromobilität + Bus: Schnellladesäulen für E-Busse am Bahnhof Zoo, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Wie viel Schnellladesäulen für -Busse sind am Bahnhof #Zoo geplant bzw. wurden bereits aufgestellt?
Antwort zu 1:
Die BVG teilt hierzu mit:
„An der #Hertzallee sind bereits zwei #HPC (high power charging) aufgestellt. In den
nächsten Wochen erfolgt die Implementierung von zwei HPC an der #Endstelle #Michelangelostraße. Weiterhin ist auf dem #Betriebshof #Indira-Gandhi-Straße ein HPC
aufgestellt worden.“
Frage 2:
Wie hoch sind die Anschaffungskosten?
Frage 3:
Wie hoch sind die Kosten zur Bereitstellung elektrischer Zuleitungen?
Frage 4:
Wie hoch sind die Wartungskosten p.a.?
2
Antwort zu 2, 3 und 4:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Die Fahrzeuge und Infrastruktur werden im Rahmen des Forschungs- und
Entwicklungsprojektes „#E-Metro-Bus“ beschafft. Das gesamte Projektvolumen beläuft sich
insgesamt auf rund 16,74 Millionen Euro.“
Frage 5:
Wie störanfällig waren die Säulen im Testbetrieb?
Antwort zu 5:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Derzeit erfolgt die technische Abnahme der HPC. Der #Testbetrieb zur Endabnahme des
Gesamtsystems startet voraussichtlich im August 2020. Deshalb sind derzeit noch keine
Aussagen zur Zuverlässigkeit möglich.“
Frage 6:
Wie wirkt sich die Schnellladung auf die Lebensdauer der Batterien aus?
Antwort zu 6:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Die Schnellladung hat keine negativen Auswirkungen auf die Batterielebensdauer.
Gelegenheitslader-Fahrzeuge mit einem Schnellladekonzept werden, im Gegensatz zu
Depotladern, mit anderen Batteriekonzepten ausgelegt. So werden bei den #ElektroGelenkbussen zum Beispiel #LTO-Batterien (LTO = Lithium Titanium Oxide) verwendet,
welche von der #Batteriezellchemie für die entsprechend hohen Ladeströme und eine hohe
Anzahl von Ladevorgängen konzipiert sind.“
Frage 7:
Wie soll der Busverkehr bei einer Störung der Schnellladesäulen aufrechterhalten werden?
Antwort zu 7:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Auch bei einer etwaigen Störung eines HPC ist der Betrieb der Linie 200 gewährleistet.
Das System ist so ausgelegt, dass auch mit der #Nachladung an nur einer Endstelle der
Linie 200 ein stabiler Betreib möglich ist. Im sehr unwahrscheinlichen Fall einer Störung an
beiden Standorten ermöglicht die Batterieauslegung der Busse die Durchführung mehrerer
Fahrten ohne Nachladung. Zudem kann auf die Ladeinfrastruktur auf dem Betriebshof
zugegriffen werden. Auf Basis dieser Gegebenheiten wurde ein Betriebs- und
#Störfallkonzept mit der #BVG-Leitstelle entwickelt.“
3
Frage 8:
Wie viel Co2 wird durch die Elektrifizierung der Buslinie 200 p.a. eingespart?
Antwort zu 8:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Es werden pro Jahr rund 1.500 Tonnen CO2 auf der Linie 200 durch den Einsatz von EBussen eingespart. Die Busse stoßen zudem keine Stickoxide oder Feinstaub aus und
sind somit komplett lokal emissionsfrei.“
Frage 9:
Wie wirkt sich diese Einsparung auf die Co2-Emissionen der BVG-Busflotte prozentual aus?
Antwort zu 9:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Bezogen auf die BVG-Busflotte beträgt der Anteil nur der Linie 200 1,1 Prozent.“
Frage 10:
Wie wirkt sich diese Einsparung auf die Co2-Emissionen im Berliner Stadtgebiet aus?
Antwort zu 10:
Laut der konsolidierten Fassung des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms 2030
(Umsetzungszeitraum 2017-2021) lagen die für die politisch vereinbarten Klimaschutzziele
Berlins relevanten CO2-Emissionen im Jahr 2014 bei 19,9 Mio. Tonnen.
Die Elektrifizierung des Busverkehrs leistet einen relevanten Beitrag zu dem Ziel, die
verkehrsbedingten CO2-Emissionen im Berliner Stadtgebiet zu reduzieren. Nach den
aktuellsten verfügbaren Daten aus der Energie- und CO2-Bilanz des Amtes für Statistik
Berlin-Brandenburg beliefen sich die CO2-Emissionen des Straßenverkehrs im Jahr 2017
stadtweit auf rund 3,93 Mio. Tonnen. Die jährlichen Emissionseinsparungen durch die
Elektrifizierung der Buslinie 200 entsprechen rund 0,04 Prozent dieses Wertes.
Ausgehend von den durch die BVG in Antwort 8 und 9 genannten Daten könnten die CO2-
Emissionen des Straßenverkehrs in Berlin durch die vom Senat angestrebte
Elektrifizierung der gesamten Busflotte der BVG um insgesamt ca. 136.000 Tonnen oder
rund 3,5 Prozent gesenkt werden.
Frage 11:
Wie hoch sind die Mehrkosten gegenüber dem Betrieb der Buslinie 200 im Dieselbetrieb? (Anschaffung von
Fahrzeugen und Säulen, Betrieb, Unterhalt, Mehraufwand durch Personalbedarf bitte einzeln angeben.)
Antwort zu 11:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Aus heutiger Planungssicht sind im Projekt E-MetroBus keine zusätzlichen Fahrzeuge
sowie kein zusätzliches Personal notwendig, weil die Nachladung während der Wendezeit
erfolgt. Die Elektrobusse sind in der #Anschaffung etwa doppelt so teuer wie vergleichbare
4
#Dieselbusse. Derzeit wird davon ausgegangen, dass Elektrobusse im Unterhalt in etwa
dem Niveau von Dieselbussen entsprechen. Weiterhin ist ein potenzieller
Kostenunterschied entscheidend von den Preisen für Strom bzw. Diesel abhängig, der
derzeit noch nicht quantifiziert werden kann.
Bezüglich der Kosten siehe ansonsten die Antwort zu den Fragen 2 bis 4.“
Berlin, den 28.04.2020
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Bus: VERKEHR Brandenburgs erster selbstfahrender Bus startet, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article226450809/Brandenburgs-erster-selbstfahrender-Bus-startet.html

#Wusterhausen. Brandenburgs erster #selbstfahrender #Kleinbus startet am Donnerstag (11.00 Uhr) in Wusterhausen/Dosse (Ostprignitz-Ruppin) in den #Testbetrieb. Bis Mitte nächsten Jahres soll untersucht werden, wie #automatisierter Verkehr in ländlichen Regionen funktioniert, wie die Regionalentwicklungsgesellschaft Nordbrandenburg erklärte. In dem #Elektrobus sitzt vorerst noch eine Begleitperson, die den Bus auch per Hand steuern kann. Gefördert wird das Projekt vom Bund mit 1,54 Millionen Euro.

Der #Roboterbus hat sechs Sitzplätze und erreicht bis zu 25 Kilometer pro Stunde. In einer ersten Phase fährt er auf einer Strecke, die den Stadtkern mit dem Bahnhof und einem …

Bus +Elektromobilität: „Olli“ Erstmals ist in Berlin ein autonom fahrender Bus unterwegs – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/-olli–erstmals-ist-in-berlin-ein-autonom-fahrender-bus-unterwegs-25205714

Berlin – Reibungslos verläuft die Fahrt in die Zukunft noch nicht. Anfangs geht es flott voran, aber dann gibt es einen abrupten Stopp – bis ein Knopfdruck die Zwangspause beendet und die Reise fortgesetzt wird. Trotzdem ist das, was auf dem #Euref-Campus am Schöneberger Gasometer geschieht, eine Sensation. Heimlich, still und leise hat dort #Olli den #Testbetrieb aufgenommen. Olli – so heißt der #Elektrobus, der keinen Fahrer braucht. Er befördert im #Stundentakt #Fahrgäste auf dem #Privatgelände. Damit ist in Berlin erstmals ein autonom fahrender Bus im Linienbetrieb unterwegs.
„Bitte festhalten!“ sagt der junge Mann, der zur Sicherheit mit an Bord ist. Und dann ist es auch schon so weit: Die Rückstrahler einer Bodenschwelle, die den Verkehr verlangsamen soll, verwirren die Sensoren des kleinen Olli. Er glaubt, dass vor ihm jemand auf der Straße liegt. Sicherheitshalber ordnet sein Computer eine Gefahrenbremsung an – und die Fahrgäste sind heilfroh, dass sie sich festgehalten haben.
Brotkasten oder Gefrierbox?
„Wir hatten die Reflektoren abgeklebt, aber bei feuchtem Wetter gehen sie leicht ab“, erklärt der Fahrtbegleiter. Abgesehen von solchen Zwischenfällen mache sich Olli aber ganz gut. Mit Hilfe seiner Kameras hat er das Gelände, auf dem sich viele Firmen aus den Bereichen Energie, Nachhaltigkeit und Mobilität niedergelassen haben, erkundet. „Er hat gelernt“, so der junge Mann.
Der Computer weiß nun, wo der Bus um die Ecke fahren muss und wo die Wendeschleifen sind. Radarsysteme und Laserscanner, insgesamt 30 Sensoren, sollen dafür sorgen, dass das Fahrzeug des US-Herstellers Local Motors Hindernisse umfährt oder rechtzeitig bremst.
Olli ist nicht einmal vier Meter lang, mehr als acht Fahrgäste haben nicht Platz. Die kleinen Räder sind nicht viel größer als bei …

Bus + Elektromobilität: Öffentlicher Verkehr in Berlin BVG-Elektrobusse fallen wegen Schäden an der Batterie aus, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/oeffentlicher-verkehr-in-berlin-bvg-elektrobusse-fallen-wegen-schaeden-an-der-batterie-aus/12381084.html Die BVG ist auf #Dieselbusse angewiesen. Der #Testbetrieb mit #Elektrobussen stockt wegen #defekter #Batterien. Und Berlin hat ein ernstes Problem mit Stickoxiden. VW hat den Dieselmotor in Verruf gebracht. Eine Alternative ist aber – noch – nicht in Sicht. Auch die BVG ist weiter auf den herkömmlichen Antrieb angewiesen. Der Test mit Elektrobussen ist, anders als zunächst mitgeteilt, noch nicht erfolgversprechend. Zwei der vier auf der Linie 204 (Südkreuz–Zoo) seit dem 31. August eingesetzten E-Busse sind wieder beim Hersteller, weil es nach Angaben von BVG-Sprecherin Petra Reetz Schäden an den Batterien gegeben hat. Die Ursache sei noch unklar. Allein die BVG setzt rund 1300 Dieselbusse ein, die Stickoxide ausstoßen, die Menschen schaden können. Nach Angaben der Zulassungsbehörde sind in Berlin rund 90 000 schwere Nutzfahrzeuge mit …
Source: BerlinVerkehr

Flughafen sucht Organisator sieben Monate BER-Probebetrieb, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/flughafen-berlin-brandenburg/article134410872/Flughafen-sucht-Organisator-sieben-Monate-BER-Probebetrieb.html Auch wenn der #BER fertig ist, müssen sich die Berliner weiter gedulden. Mehr als ein halbes Jahr hat Flughafenchef Hartmut Mehdorn für #Umzug und #Testbetrieb am neuen #Flughafen vorgesehen.

Frühjahr 2017, vielleicht doch schon im Herbst 2016 oder am Ende erst 2018 oder gar 2019. So lange klare Aussagen von Flughafenchef Hartmut Mehdorn fehlen, sprießen die Spekulationen über einen möglichen Eröffnungstermin für den künftigen Hauptstadtflughafen BER in Schönefeld weiter ins Kraut. Nun hat sich auch Brandenburgs Finanzminister Christian Görke (Linke) mit seiner Meinung zu Wort gemeldet. Er rechne erst in zwei Jahren mit einer Eröffnung des BER, sagte er in einem Interview. Und er sei gespannt, welchen Zeitplan Mehdorn am 12. Dezember zur nächsten Sitzung des Flughafen-Aufsichtrates präsentieren werde. Viele Probleme noch ungelöst Der Flughafenchef selbst hatte die Erwartungen allerdings bereits vor Wochen stark gedämpft. Er werde dem Aufsichtrat lediglich ein „Terminband“, also eine Zeitspanne nennen, in der das inzwischen bereits 5,4 Milliarden Euro teure und damit größte Infrastrukturprojekt der Region in Betrieb genommen werden kann, kündigte er Mitte Oktober an. Hintergrund sind die vielfältigen, noch immer größtenteils ungelösten Probleme bei der …