Straßenbahn: Endspurt beim Bau der Straßenbahnstrecke zwischen Nordbahnhof und Hauptbahnhof, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1678 Ende August rollen die ersten #Straßenbahnen über die #Neubaustrecke zwischen #Nordbahnhof und #Hauptbahnhof. Die Bauarbeiten an #Gleisen und #Oberleitungen gehen jetzt in den #Endspurt. Im Vorfeld der für den 29. August geplanten Inbetriebnahme wird die Neubautrasse an das bestehende Netz angebunden. Durch die abschließenden Arbeiten kommt es für rund vier Wochen zu Einschränkungen auf den Straßenbahnlinien #M5, #M8 und #M10. Zunächst wird am kommenden Wochenende eine Bauweiche in der Torstraße montiert. Dadurch kann die M8 während der eigentlichen Bauarbeiten bis zum Rosa-Luxemburg-Platz fahren und dort die Anbindung an die U-Bahnlinie 2 herstellen. Die Einschränkungen für die Fahrgäste reduzieren sich so auf ein unumgängliches Minimum. Auf den gesperrten Abschnitten der betroffenen Linien fahren ersatzweise Busse. Das Arbeitspensum vor der Inbetriebnahme der neuen Straßenbahnverbindung ist beachtlich. Kernstück ist natürlich der Lückenschluss der Gleistrasse mit Neuem Berliner Straßenbahngleis (NBS) sowie die Montage der Oberleitungen an der Invalidenstraße. Neben den umfangreichen Arbeiten an Gleisen, Weichen und Stromversorgung wird aber auch an die Haltestellen Hauptbahnhof und Nordbahnhof noch letzte Hand angelegt. Der Haltestellen-Neubau am Hauptbahnhof wird pünktlich zur Streckeneröffnung fertiggestellt und ist dann auch direkt vom U-Bahnhof der Linie U55 erreichbar. An der Haltestelle S Nordbahnhof können sich die Fahrgäste künftig über mehr Komfort und Barrierefreiheit freuen. Dort werden neben den neuen Gleisverbindungen auch ein Blindenleitsystem, eine neue Haltestellenbeleuchtung sowie Wartehallen gebaut. Die Arbeiten finden in drei Bauphasen statt. In der ersten und dritten Phase (Samstag, 1. August 2015, ca. 04:30 Uhr bis Montag, 3. August 2015, ca. 4:30 Uhr sowie Donnerstag, 27. August 2015, ca. 4:30 Uhr, bis Samstag, 29. August 2015, ca. 4:30 Uhr) wird die Bauweiche in der Torstraße ein- bzw. ausgebaut. Die Linien M5, M8 und M10 fahren in diesen Zeiten wie folgt: M5 Hohenschönhausen, Zingster Straße S Hackescher Markt, in beiden Richtungen umgeleitet über Rhinstraße Allee der Kosmonauten Herzbergstraße Weißenseer Weg M8 Ahrensfelde S Hackescher Markt über Mollstraße Karl-Liebknecht- Straße M10 S+U Warschauer Straße Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark Ersatzbusse fahren wie folgt: M5 S+U Hauptbahnhof S Hackescher Markt M8 S Nordbahnhof Mollstraße/Prenzlauer Allee M10 S Nordbahnhof Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark Im zweiten Bauabschnitt (Montag, 3. August 2015, ca. 04:30 Uhr, bis Donnerstag, 27. August, ca. 04:30 Uhr) fahren die Linien wie folgt: M5 Hohenschönhausen, Zingster Straße S Hackescher Markt, in beiden Richtungen umgeleitet über Rhinstraße Allee der Kosmonauten Herzbergstraße Weißenseer Weg M8 Ahrensfelde U Rosa-Luxemburg-Platz M10 S+U Warschauer Straße Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark Ersatzbusse fahren wie folgt: M5 S+U Hauptbahnhof S Hackescher Markt M8 S Nordbahnhof U Rosa-Luxemburg-Platz M10 S Nordbahnhof Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark . Wegen der Bauarbeiten müssen auch die BVG-Buslinien 245 und N40 zeitweise umgeleitet werden. Die Busse der Linie 245 fahren von der Endhaltestelle in der Caroline-Michaelis-Straße eine Umleitung zur nächsten Haltestelle über Julie-Wolfthorn-Straße, Am Nordbahnhof und Invalidenstraße. Die Nachtbusse der Linie N40 fahren von der Bernauer Straße eine Umleitung über Julie-Wolfthorn-Straße, Am Nordbahnhof und weiter über die Invalidenstraße.
Source: BerlinVerkehr

Bus + Elektromobilität: Bombardier Primove: Eine E-Busfahrt, die ist lustig , aus golem.de

http://www.golem.de/news/bombardier-primove-eine-e-busfahrt-die-ist-lustig-1507-115003-5.html Die Berliner #Verkehrsbetriebe haben ihre neue #Induktionsbusflotte vorgestellt, die bald leise und sauber durch die Innenstadt rollen soll. Wir waren auf einer (viel zu kurzen) Testfahrt und haben erfahren, dass es nicht der Motor ist, der viel Energie verschwendet. Vier für den Induktionsbetrieb umgebaute Elektrobusse haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am 1. Juli der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Busse vom Typ #Solaris #Urbino 12 Electric mit den Betriebsnummern #1685 bis 1688 sind allerdings schon eine Weile in Berlin unterwegs – wie wir Mitte Juni 2015 zufällig entdeckten. Sie sind zwölf Meter lang, haben Platz für 70 Fahrgäste und sind für den Stadtbetrieb ausgerüstet; mehr als 65 km/h schaffen die Elektrobusse nicht. Das Besondere an den Bussen ist die Kombination verschiedener Techniken von Unternehmen, die aus dem #Bahnbereich bekannt sind. Der Elektroantrieb stammt von der Firma #Vossloh, von der man häufig schwere Dieselloks sieht. Das Akku- und #Induktionsladesystem mit dem Namen #Primove stammt von #Bombardier Transportation, ebenfalls einem großen Bahnunternehmen. Primove war ursprünglich sogar eine Entwicklung für #Straßenbahnen. In der Vision der Kanadier sollte die Oberleitung abgeschafft und Straßenbahnen stattdessen per Induktion von unten mit Energie versorgt werden – Nachtrag vom 3. Juli 2015, 20:59 Uhr: umgesetzt wurde das bisher etwa in Nanjing . Stattdessen kommt die Technik nun bundesweit in mehreren Buslinien zum Einsatz. Die BVG ist zwar nicht das erste Unternehmen, das sie …
Source: BerlinVerkehr

BVG: Erneuter Streik bei der DB: Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Angebot der BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1570

Mit #Bussen und #Bahnen der #BVG werden die Berlinerinnen und Berliner sowie
die zahlreichen Touristen auch bei dem neuerlichen #Lokführerstreik bei der
Deutschen Bahn (DB) mobil bleiben. Von Mittwoch, 2 Uhr, an müssen Bahnreisende
mit massiven Ausfällen im Fern- und #Regionalverkehr, aber auch bei
der Berliner #S-Bahn rechnen. Da die Lokführergewerkschaft GDL erst 48
Stunden vorher darüber informieren will, bleibt das Streikende vorerst offen.
Die #U-Bahnen, Busse und #Straßenbahnen der BVG sind von der Arbeitsniederlegung
nicht betroffen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BVG werden
einmal mehr mit vollem Einsatz dafür sorgen, die Auswirkungen des
Streiks so gering wie möglich zu halten.
Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Angebot der BVG während des
Streiks:
Mit wie vielen zusätzlichen Fahrgästen rechnet die BVG?
Beim jüngsten Streik in der vorletzten Woche nutzten zu Spitzenzeiten im Berufsverkehr
zeitweise 60 Prozent mehr Fahrgäste als üblich die Busse und
Bahnen der BVG. Insgesamt verzeichnete die BVG an den gut fünf Streiktagen
nach vorläufigen Berechnungen ein Plus von ca. fünf bis sechs Millionen
Fahrgästen. Am bevorstehenden Pfingstwochenende müssen sich die Nutzer
von Bussen und Bahnen auf eine besondere Situation einstellen. Nach Einschätzung
der Tourismusbranche werden bis zu zwei Millionen Gäste in Berlin
erwartet, ein großer Teil wird ebenfalls die Angebote des ÖPNV nutzen.
Was rät die BVG den Reisenden?
Reisende sollten sich vorab informieren und in jedem Fall mehr Zeit einplanen.
Die BVG informiert ihre Kunden selbstverständlich über alle Infokanäle
(z.B. elektronische Anzeigetafeln, Laufbänder im Berliner Fenster, im Internet
unter BVG.de oder über die BVG-Twitter-Kanäle) frühzeitig und umfassend
über den Streik. Die Erfahrung der vergangenen Streiks hat gezeigt, dass der
Ersatzfahrplan der S-Bahn stabil und zuverlässig funktionierte. Trotzdem waren
die S-Bahn-Züge im Vergleich zu Bussen und Bahnen der BVG vergleichsweise
leer. Wer kann, sollte also durchaus die S-Bahn nutzen. Fahrgäste,
die diese Möglichkeit nicht haben, etwa weil „ihre Linie“ komplett ausfällt,
können sich in der BVG-Fahrinfo eine alternative Route ohne S-Bahn-
Verbindungen berechnen lassen. Dazu müssen sie nur das Häkchen beim SBahn-
Symbol per Mausklick entfernen. Über aktuelle Entwicklungen und Ersatzfahrpläne
informiert die S-Bahn Berlin unter www.s-bahn-berlin.de.
Bietet die BVG zusätzliche Platzkapazitäten?
Grundsätzlich gilt: Sowohl beim Personal als auch beim Fahrzeugeinsatz werden
in den nächsten Tagen alle Kapazitäten ausgeschöpft. Einfacher ausgedrückt:
Alles, was fahren kann, wird auf den Schienen bzw. den Straßen unterwegs
sein. Insgesamt kann die BVG massive Ausfälle bei der S-Bahn nicht
eins zu eins ausgleichen. Die S-Bahn bewältigt ein Drittel des gesamten
ÖPNV in Berlin.
Welche Auswirkungen hat der Streik auf die BVG?
Die BVG geht von Mehrkosten von ca. 300.000 Euro pro Streiktag aus. Eingerechnet
ist dabei unter anderem der verstärkte Personal- und Fahrzeugeinsatz.
Einen großen Posten macht die erhebliche zusätzliche Belastung der
Fahrzeugflotte und der damit verbundene Verschleiß und Reparaturaufwand
aus. Während und nach den jüngsten Streiks traten vor allem bei der U-Bahn
vermehrt Türstörungen auf, weil Fahrgäste mit Gewalt die Türen aufgehalten
hatten, um sich in bereits volle Züge zu quetschen. Züge mit Türstörungen
müssen aus Sicherheitsgründen aus dem Verkehr gezogen und repariert werden.
Um in der angespannten Situation solche unnötigen Ausfälle zu vermeiden,
appelliert die BVG an alle Fahrgäste, die akustischen und optischen Signale
zum Türen schließen zu beachten und die Türen nicht gewaltsam offen
zu halten oder zu öffnen. Der nächste Zug folgt in der Regel in wenigen Minuten.
Was können die Fahrgäste noch tun, um die Situation zu erleichtern?
Mit etwas Rücksicht und Gelassenheit können alle mithelfen, Stress und Verspätungen
in den kommenden Tagen zu vermeiden. Vor allem wenn Bahnsteige
und Züge voll sind, ist es beispielsweise wichtig, den aussteigenden
Fahrgästen Platz zu lassen. Wer nicht unbedingt darauf angewiesen ist, sollte
während des Streiks auch auf die Mitnahme eines Fahrrads verzichten. „Respekt
und Rücksicht verdienen im Übrigen nicht nur die Mitreisenden oder
Bahnsteignachbarn“, betont BVG-Chefin Nikutta, „sondern auch die Kolleginnen
und Kollegen der BVG, die auf dem Fahrersitz, in den Leitstellen und
Werkstätten, als Servicekräfte oder Call-Center-Mitarbeiter mit großem Einsatz
dafür sorgen, dass die Folgen des Streiks so gering wie möglich bleiben.“

allg.: Brandenburg von Bus und Bahn abgehängt, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article140501562/Brandenburg-von-Bus-und-Bahn-abgehaengt.html

#Potsdam – Wegen des fortgesetzten #Streiks bei #Bussen und #Straßenbahnen und des am Dienstag beginnenden Ausstandes der #Lokführer droht Brandenburg auf breiter Linie Stillstand im öffentlichen #Nah- und #Fernverkehr. Die Deutsche Bahn kann nach eigenen Angaben ab Dienstagmorgen nur noch 15 bis 20 Prozent der #Regionalzüge auf die Schiene bringen. Nicht viel besser sieht es für Pendler aus, die normalerweise mit der S-Bahn aus Brandenburg zur Arbeit nach Berlin fahren. Hier sollen nur ein knappes Drittel der Züge verkehren. Keinen Streik gibt es hingegen bei den Eisenbahngesellschaften ODEG, NEB und EGP im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg.
Im Brandenburger Nahverkehr geht in zehn Landkreisen und den vier kreisfreien Städten …

Bus + Straßenbahn: Busfahrer-Streik am Mittwoch in fünf Landkreisen – Verdi zieht die Daumenschrauben an 100 Stunden Lokführerstreik? Was die GDL kann, kann Verdi schon lange. , aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/04/nahverkehr-strassenbahn-brandenburg-streik-verdi.html 100 Stunden Lokführerstreik? Was die #GDL kann, kann #Verdi schon lange. Notfalls zwei Wochen lang will die Gewerkschaft den #Brandenburger #Nahverkehr bestreiken. Am zweiten Tag des #Streiks blieben #Bussen und #Straßenbahnen in vier Landkreisen in ihren Depots. Am Mittwoch, droht Verdi, soll sogar noch ein weiterer Landkreis hinzu kommen. Verdi macht ernst – zum Leidwesen vieler Brandenburger Schüler und Pendler. Nachdem am Montag Bus- und Straßenbahnfahrer in den nördlichen Landkreisen Ostprignitz-Ruppin und Uckermark in den Ausstand traten, warteten am Dienstag nun auch Fahrgäste in den Landkreisen Barnim und Märkisch-Oderland vergeblich auf Busse und Bahnen. 250 Bus- und Straßenbahnfahrer beteiligten sich nach Verdi-Angaben an dem Streik. Nur in Frankfurt (Oder) machte die Geschäftsführung der hiesigen Verkehrsbetriebe der Gewerkschaft einen Strich durch die Rechnung. Das Unternehmen ließ Busse und Straßenbahnen schon vor Streikbeginn aus den Depots holen und laut Verdi von überwiegend polnischen Streikbrechern fahren. Am Mittwoch will Verdi den Streik nicht nur fortsetzen, sondern sogar noch weiter ausweiten. Dann sollen auch die Mitglieder im Landkreis Oder-Spree, der Busverkehr Märkisch-Oderland GmbH und die …

Bus + Straßenbahn: Busfahrer-Streik am Mittwoch in fünf Landkreisen – Verdi zieht die Daumenschrauben an 100 Stunden Lokführerstreik? Was die GDL kann, kann Verdi schon lange. , aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/04/nahverkehr-strassenbahn-brandenburg-streik-verdi.html

100 Stunden Lokführerstreik? Was die #GDL kann, kann #Verdi schon lange. Notfalls zwei Wochen lang will die Gewerkschaft den #Brandenburger #Nahverkehr bestreiken. Am zweiten Tag des #Streiks blieben #Bussen und #Straßenbahnen in vier Landkreisen in ihren Depots. Am Mittwoch, droht Verdi, soll sogar noch ein weiterer Landkreis hinzu kommen.
Verdi macht ernst – zum Leidwesen vieler Brandenburger Schüler und Pendler. Nachdem am Montag Bus- und Straßenbahnfahrer in den nördlichen Landkreisen Ostprignitz-Ruppin und Uckermark in den Ausstand traten, warteten am Dienstag nun auch Fahrgäste in den Landkreisen Barnim und Märkisch-Oderland vergeblich auf Busse und Bahnen. 250 Bus- und Straßenbahnfahrer beteiligten sich nach Verdi-Angaben an dem Streik.
Nur in Frankfurt (Oder) machte die Geschäftsführung der hiesigen Verkehrsbetriebe der Gewerkschaft einen Strich durch die Rechnung. Das Unternehmen ließ Busse und Straßenbahnen schon vor Streikbeginn aus den Depots holen und laut Verdi von überwiegend polnischen Streikbrechern fahren.
Am Mittwoch will Verdi den Streik nicht nur fortsetzen, sondern sogar noch weiter ausweiten. Dann sollen auch die Mitglieder im Landkreis Oder-Spree, der Busverkehr Märkisch-Oderland GmbH und die …

Straßenbahn + Bus: Brückenschutz- und Fahrleitungsarbeiten in Köpenick und Friedrichshain

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1500 Täglich schlängeln sich #Straßenbahnen, Busse und Autos unter den #S-Bahnbrücken in der #Bahnhofsstraße in #Köpenick entlang. Um weiterhin einen sicheren und zuverlässigen Verkehr zu gewährleisten, erneuert die BVG deshalb den #Brückenschutz an der S-Bahnbrücke sowie den #Fahrdraht der #Oberleitung. Von Samstag, 25. April 2014, 04:30 Uhr bis Montag, 27. April 2015, 04:30 Uhr kommt es daher zu Einschränkungen auf den Straßenbahnlinien #60, #61, #62, #63 und #68 sowie auf den Buslinien #X69, #164, #269, #N69 und #N90. Auch in Friedrichshain muss der Brückenschutz in der #Gürtelstraße auf etwaige Schäden überprüft werden. Dafür muss der Fahrstrom der Straßenbahnen zeitweise abgeschaltet werden. Der Straßenbahnverkehr der Linien #M13 und #16 wird deshalb von Samstag, 25. April 2015 bis Sonntag, 26. April 2015, jeweils von 06:00 Uhr bis 22:00 Uhr unterbrochen. Die betroffenen Straßenbahnlinien 60, 61, 62, 63, 68 verkehren in diesem Zeitraum wie folgt: 60, 61 Die Linien fahren nur zwischen Adlershof, Karl- Ziegler-Straße und Freiheit/Rathaus Köpenick. 62 Die Linie verkehrt nur zwischen Wendenschloß und Bahnhofsstraße/Lindenstraße und fährt dann weiter als 63 bis Johannisthal, Haeckelstraße. 63 Die Linie verkehrt nur zwischen Johannisthal, Haeckelstraße und Bahnhofsstraße/Lindenstraße und fährt dann weiter als 62 bis Wendenschloß. 68 Die Linie verkehrt nur zwischen Alt-Schmöckwitz und Freiheit/Rathaus Köpenick. Auf den unterbrochenen Streckenabschnitten besteht ein Ersatzverkehr mit barrierefreien Bussen. Die Buslinien X69, 164, 269, N69, N90 verkehren während der Baumaßnahmen wie folgt: Die Linien X69, 164, 269, N69, N90 werden nördlich und südlich des S Köpenick geteilt. Es verändern sich die Durchfahrzeiten der Linien X69, 164 und 269 auf deren nördlichen Abschnitten. Auf der Linie N69 besteht in der Nacht während der Baumaßnahmen zwischen S Köpenick und Müggelheim, Odernheimer Straße kein Haustürservice. Anstelle der N90 nutzen Sie bitte für Fahrten zwischen S Köpenick und Schloßplatz Köpenick die Linie N69. Die Linien M13 und 16 verkehren während der Baumaßnahmen wie folgt: Die Linie M13 verkehrt zwischen Wedding, Virchow Klinikum bis S Warschauer Straße über die Scheffelstraße. Auf dem unterbrochenen Streckenabschnitt zwischen Loeperplatz und S Warschauer Straße besteht auf der planmäßigen Linienführung ein Ersatzverkehr mit Bussen. Die Linie 16 fährt zwischen Ahrensfelde und Landesberger Allee/ Petersburger Straße über die Scheffelstraße. Auf dem unterbrochenen Streckenabschnitt zwischen Loeperplatz und S+U Frankfurter Allee besteht ein Ersatzverkehr mit Bussen. Hinweis: Am Sonntag, 26.04.2015, findet ein Heimspiel des 1. FC Union Berlin statt. Die BVG empfiehlt Besuchern des Spiels auch mit der S-Bahn (S3) anzureisen.

S-Bahn-Ausschreibung Tausend Arbeitsplätze bei Bombardier in Gefahr, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/s-bahn-ausschreibung-tausend-arbeitsplaetze-bei-bombardier-in-gefahr,10809298,30228912.html An der #Ausschreibung für die neuen #S-Bahnen für Berlin darf #Bombardier nicht mehr teilnehmen. Die Deutsche Bahn hat den größten industriellen Arbeitgeber in Brandenburg #ausgeschlossen. Gewerkschaft und Betriebsrat schlagen Alarm – und bitten die Politik um Hilfe. Bombardier kann so ziemlich alles bauen, was auf Schienen rollt: #Loks, #S-, #U- und #Straßenbahnen. Mit 2 700 Mitarbeitern im Werk #Hennigsdorf und 700 Beschäftigten in der Zentrale am Berliner #Gleisdreieck sind die #Kanadier einer der größten Arbeitgeber in der Region. Doch nun sind tausend Arbeitsplätze in Gefahr, sagte Bernd Thiele von der Industriegewerkschaft Metall am Donnerstag. „Wir sind in großer Sorge.“ Auch Fahrgästen und Steuerzahlern drohten Nachteile. Es geht um die neuen S-Bahnen für Berlin. Im Auftrag der S-Bahn GmbH hat die DB den Bau von 1 380 Wagen ausgeschrieben. Zunächst sollen 390 Wagen geliefert werden – für den Ring und die Strecken im Südosten, für die Berlin und Brandenburg momentan einen Betreiber suchen. Damit nicht genug: Laut DB sollen die Anbieter auch dazu fähig sein, für alle anderen Linien ebenfalls genug Züge zu bauen. Denn die Länder werden auch den Betrieb auf den übrigen Strecken ausschreiben. So könnte es am Ende um einen Auftragswert von bis zu drei Milliarden Euro gehen. Kein Wunder, dass Bombardier ein Angebot abgab. Echten Wettbewerb gibt es nicht Doch inzwischen habe die DB Bombardier ausgeschlossen, sagte der Gesamtbetriebsratsvorsitzende …

Bus + Straßenbahn: Vorerst letzter Streiktag – Warnstreik legt Nahverkehr in Südbrandenburg lahm, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/02/fortsetzung-streiks-im-nahverkehr-brandenburg.html Auch am Freitag ist im Brandenburger #Nahverkehr gestreikt worden. Es war der vierte #Warnstreiktag in Folge. Dieses Mal war der Süden des Landes betroffen: In #Cottbus und um Umgebung standen die Räder der #Busse und #Straßenbahnen still. In der nächsten Woche soll es hingegen keine weiteren Arbeitsniederlegungen geben. Wie schon in den vergangenen Tagen mussten auch am Freitag viele Brandenburger ohne öffentliche Verkehrsmittel auskommen. Dieses Mal traf der Warnstreik der Gewerkschaft Verdi den Süden des Bundeslandes: In Cottbus und den Landkreisen Spree-Neiße und Dahme-Spreewald fuhren weder Busse noch Straßenbahnen. Vorerst letzter Tag der Streiks Die Arbeitsniederlegungen betrafen die Busse der #Cottbusverkehr GmbH, der #Neißeverkehr GmbH, von DB Regio Ost in #Guben, #Forst, #Döbern und #Spremberg und die Regionale Verkehrsgesellschaft #Spreewald. Sie begannen mit Dienstbeginn um 3 Uhr und dauerten bis circa …

Tarife + VBB: VBB-App „Bus&Bahn“ jetzt auch mit BVG-Echtzeitdaten Tram verspätet? Bus schon weg? Oder kommt er noch?

http://www.vbb.de/de/article/presse/vbb-app-bus-und-bahn-jetzt-auch-mit-bvg-echtzeitdaten/40353.html Die #VBB-#App „#Bus&Bahn“ enthält nun #Pünktlichkeitsinformationen für das gesamte #Verbundgebiet. Neu hinzugekommen sind die „#Echtzeitinformationen“ für #U-Bahnen, #Straßenbahnen und #Busse der #BVG. Diese sind ab sofort in der VBB-App abrufbar. Ein Update für aktuelle Nutzer ist nicht nötig, die zusätzlichen Informationen erscheinen automatisch. Neukunden können die VBB-App Bus&Bahn für iPhones und Android-Smartphones kostenlos downloaden. Mit der Integration der aktuellen BVG-Daten fügt der VBB der aktuellen Fahrgastinformation einen weiteren wichtigen Baustein hinzu. Dank der intensiven Zusammenarbeit mit der BVG stehen nun auch die BVG-Echtzeitdaten zur Verfügung. Bisher enthielt das VBB-Auskunftssystem bereits Pünktlichkeitsdaten aller Bahnunternehmen, einschließlich S-Bahn Berlin, sowie fast aller Regionalbusunternehmen und der Stadtverkehre im Land Brandenburg. Mit den BVG-Daten bekommt der Nutzer nun mit Unterstützung aller Verkehrsunternehmen in Berlin und Brandenburg eine verkehrsmittel- und regionsübergreifende aktuelle Fahrplanauskunft aus einer Hand. Alle Echtzeitdaten sind – neben der VBB-App – auch in der Online-Fahrinfo auf VBB.de sowie in der interaktiven VBB-Livekarte (VBB.de/livekarte) verfügbar sowie in den eigenen Unternehmens-Apps der BVG (zunächst iOS-Version) und der S-Bahn Berlin. Diverse Abfahrtsmonitore, z.B. am und im Flughafen Schönefeld oder auf mehreren großen Berliner Bahnhöfen, enthalten ebenfalls die aktuellen Abfahrtszeiten aller öffentlichen Verkehrsmittel. Dank der Echtzeitdaten wird bei möglichen Verspätungen und Ausfällen eine alternative Fahrroute berechnet. Wenn ein geplanter Anschluss nicht mehr passt, wird ab dem Umstiegshalt die nächste Fahrmöglichkeit angezeigt. In einer nächsten Ausbaustufe der VBB-Fahrinformation in diesem Jahr wird auch ein „freies Routing“ realisiert, bei dem zum Beispiel bei Streckensperrungen künftig automatisch komplett neue Fahrwege aufgelistet werden. Das gilt auch für die Berücksichtigung gestörter Aufzüge bei der barrierefreien Routenauskunft.