Klaus-Dieter Rühling sitzt in seinem #Rollstuhl am Eingang des #Spreetunnels in #Friedrichshagen. Für Menschen wie ihn ein unüberwindliches Hindernis. Steil führen die Stufen hinab in den 1926 erbauten #Fußgängertunnel unter der #Müggelspree hindurch auf die gegenüberliegende Seite. Dort liegt ein schönes #Ausflugsgebiet, auch der #Europaradweg R1 Richtung #Müggelheim führt dort entlang.
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barrierefrei + Mobilität: Fit für die Fahrt Die Fahrt in Bussen und Bahnen ist bequem, umweltfreundlich und soll für alle Menschen zugänglich sein., aus BVG
Die Fahrt in Bussen und Bahnen ist bequem, umweltfreundlich und soll für alle Menschen zugänglich sein. Doch Fahrgäste, die auf den #Rollstuhl, den #Rollator oder ähnliche #Hilfsmittel angewiesen sind, fühlen sich manchmal noch unsicher. Auch Menschen mit einer #Sehbehinderung oder #sensorischen Einschränkungen wissen nicht immer, wie sie sich in den Nahverkehrsfahrzeugen zurechtfinden
„barrierefrei + Mobilität: Fit für die Fahrt Die Fahrt in Bussen und Bahnen ist bequem, umweltfreundlich und soll für alle Menschen zugänglich sein., aus BVG“ weiterlesenbarrierefrei + Mobilität: Inklusion im ÖPNV Berliner Bahnverkehr wird frühestens 2024 barrierefrei sein, aus rbb24.de
Bettina Theben muss sich mit aller Kraft und ausgestreckten Armen am Handlauf der #Rolltreppe festhalten. Andernfalls droht der #Rollstuhl, in dem sie sitzt, hinunterzustürzen. Aber am #U-Bahnhof #Pankstraße kann sie sich nur so nach oben ziehen. Hier gibt es keinen #Aufzug.
Menschen, die wie die 51-jährige Bettina Theben in ihrem Alltag auf einen Rollstuhl angewiesen sind, haben es nach wie vor schwer, sich in Berlin mit U- oder #S-Bahn fortzubewegen. Ab dem kommenden Jahr soll der öffentliche Personennahverkehr (#ÖPNV) vollständig #barrierefrei sein, also #stufenfrei zugänglich und mit einem #Blindenleitsystem ausgestattet sein. Das sieht eine UN-Konvention zur Stärkung der Rechte Behinderter vor, die 2009 von Deutschland ratifiziert wurde. Ab 2022 muss der #Nahverkehr damit bundesweit barrierefrei sein.
Derzeit sind aber von den 175 U-Bahnhöfen laut Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) 36 nicht stufenlos erreichbar – also mehr als jeder fünfte. Unter den 139 stufenlos erreichbaren Bahnhöfen verfügen 131 über einen Aufzug zum Bahnsteig, acht über eine #Rampe.
Nur 120 Bahnhöfe für Geh- und #Sehbehinderte geeignet
Ein Kuriosum ist die U-Bahnstation Schloßstraße in Steglitz. Dort ist der Bahnsteig über einen #Fahrstuhl erreichbar – allerdings nur wenn ein benachbartes Einkaufszentrum geöffnet ist, zu dem der Fahrstuhl gehört. Deswegen wird der Bahnhof von uns nicht als stufenfrei zugänglich gewertet. Das gilt auch für Bahnhöfe, die nur mit Rolltreppen ausgestattet sind, da sie von Menschen im Rollstuhl nur sehr bedingt genutzt werden können.
Hinzu kommt, dass an 45 U-Bahnhöfen ein Blindenleitsystem fehlt. Hauptsächlich werden dazu geriffelte, helle Fliesen …
Bus: Aus zwei mach zweihundert Grünes Licht für die neuen Großen Gelben. Vier Monate lang hat die BVG zwei Exemplare ihres neuen Doppeldeckers Enviro 500 …, aus BVG
Grünes Licht für die neuen #Großen Gelben. Vier Monate lang hat die #BVG zwei Exemplare ihres neuen Doppeldeckers #Enviro 500 vom britischen Hersteller Alexander #Dennis getestet. Nun steht fest: Der solls sein. Damit bestellt die BVG weitere 198 #Doppeldecker, die ab Ende des Jahres auf Berlins Straßen unterwegs sein sollen. Bis Anfang 2023 soll die Lieferung komplett sein.
Am Test beteiligt waren neben den #Fahrgästen auf der Linie #100 auch verschiedene #Interessenverbände und das #Werkstatt- und #Fahrpersonal der BVG.
Dr. Rolf #Erfurt, Vorstand Betrieb der BVG: „Unsere größten Fachleute für den täglichen Einsatz sitzen natürlich hinter dem Steuer. Insgesamt konnten 40 Kolleginnen und Kollegen die Busse in den letzten Monaten testen. Sie waren über 7.000 Kilometer in der Stadt unterwegs, auch auf schwierigen Routen und allen erdenklichen Straßenbelägen. Besonders gelobt haben die Fahrerinnen und Fahrer das Fahr-, Brems- und Lenkverhalten der Busse. Auch in den Werkstätten kamen die Neulinge gut an.“
Selbstverständlich dient eine Test- und #Erprobungsphase auch dazu, #Verbesserungsvorschläge zu sammeln, die nun in die #Serienlieferung einfließen werden. Neben Veränderungen unter der #Verkleidung und am #Fahrerarbeitsplatz, wird es auch sichtbare Verbesserungen für die Fahrgäste geben. Hier drei Beispiele: Die #Türöffnungstaster und #USB-Anschlüsse im Multifunktionsbereich werden neu angeordnet, damit Fahrgäste mit einem #Rollstuhl diese besser erreichen können. Der entgegengesetzt der Fahrtrichtung ausgerichtete #Infobildschirm wird vergrößert und kann nun auch die nächsten drei Haltestellen samt Umsteigebeziehungen anzeigen. Zudem wird es am hinteren #Treppenabgang im Oberdeck eine zusätzliche #Festhaltemöglichkeit geben.
Mit freundlichen Grüßen
BVG-Pressestelle
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Mobilität + barrierefrei: Mobilitätsgarantie bei der BVG 41 Kleinbusse sollen als Ersatzverkehr für kaputte Aufzüge fahren, aus Der Tagesspiegel
https://www.tagesspiegel.de/berlin/mobilitaetsgarantie-bei-der-bvg-41-kleinbusse-sollen-als-ersatzverkehr-fuer-kaputte-aufzuege-fahren/26730950.html
2021 soll ein #Fahrdienst starten, damit eingeschränkt mobile Menschen nicht an kaputten BVG-Aufzügen stranden – erst als Test, ab 2023 stadtweit.
Fahrgäste im #Rollstuhl oder mit #Kinderwagen, die fluchend an kaputten Aufzügen stranden, soll es im öffentlichen Nahverkehr Berlins bald nicht mehr geben. Für sie wurde im neuen #Verkehrsvertrag des Landes mit der BVG eine #Mobilitätsgarantie vereinbart, die Ende 2021 zunächst als #Pilotprojekt etabliert werden soll. Ab 2023 soll sie sich dann auf die gesamte Stadt erstrecken – nach dem Willen von Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) perspektivisch auch auf S-Bahn und Regionalverkehr der Bahn.
Das Konzept basiert auf einer Flotte von voraussichtlich 41 Kleinbussen mit jeweils mindestens einem Rollstuhlplatz, die von eingeschränkt mobilen Fahrgästen zu Bahnhöfen gerufen werden können, wenn beispielsweise der #Aufzug streikt.
Eine per App oder Anruf erreichbare #Leitstelle soll zunächst zumutbare barrierefreie Alternativen prüfen, wobei 20 Minuten Zeitverlust und zwei Mal Umsteigen als Schmerzgrenze gelten.
Wenn das nicht machbar ist, wird einer der Kleinbusse losgeschickt, der …
Bahnhöfe: Fahrstuhl zum S-Bahnsteig für drei Monate gesperrt, aus MOZ
https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1800110/
#Hennigsdorf Schnell mal mit der #S-Bahn nach Berlin oder mit dem #Regionalexpress Richtung #Neuruppin zu fahren, das wird zumindest für Menschen, die auf einen #Rollstuhl angewiesen sind, für längere Zeit schwierig sein. Die Deutsche Bahn kündigte am Mittwoch an, dass sie bereits ab kommenden Montag den #Fahrstuhl zu den Bahnsteigen 1 und 5 durch einen neuen ersetzen will. Reisende nach Oranienburg und Potsdam sind von den Einschränkungen nicht betroffen.
Der Austausch wird mindestens drei Monate dauern und soll voraussichtlich am 3. August abgeschlossen sein. In Oranienburg hatten solche Arbeiten allerdings vier, in einem Fall fünfeinhalb Monate gedauert.
Für jene, die die #Treppen nicht nutzen können, werden für diesen Zeitraum komplizierte und vor allem zeitaufwendige Umfahrungen angeboten. Ein Beispiel: Wer einen S-Bahnhof zwischen Reinickendorf und Heiligensee ansteuern will, soll mit dem Bus bis Hohen Neuendorf fahren, dort in die S-Bahn umsteigen, um in …
barrierefrei + Mobilität: Voll im Training Auch im Jahr 2020 bieten die Berliner Verkehrsbetriebe wieder die sogenannten Mobilitätstrainings an – an insgesamt neun Tagen., aus BVG
Auch im Jahr 2020 bieten die Berliner Verkehrsbetriebe wieder die sogenannten #Mobilitätstrainings an – an insgesamt neun Tagen. Dabei haben #mobilitätseingeschränkte Menschen die Möglichkeit, zusammen mit erfahrenem BVG-Personal in einem stehenden Fahrzeug ganz in Ruhe den Umgang mit U-Bahn, Straßenbahn und Bus zu üben. So lernen zum Beispiel Personen, die einen #Rollator oder einen #Rollstuhl nutzen, #sehbehindert oder #blind sind, wie sie selbstbestimmt und sicher in Bus und Bahn einsteigen und wie sie sich während der Fahrt am besten sichern.
Das erste Mobilitätstraining des Jahres – für #Bus und #Straßenbahn – findet am Donnerstag, den 23. April, von 10 bis 12 Uhr auf dem BVG-Betriebshof in der Lichtenberger #Siegfriedstraße statt. Eine Anmeldung von einzelnen Personen und deren Begleitern ist nicht notwendig. Gruppen wenden sich bitte im Vorfeld per E-Mail an info@bvg.de oder telefonisch an (030) 19449. Die Teilnahme ist wie immer kostenlos.
Die Mobilitätstrainings finden 2020 an folgenden Terminen statt:
Bus und Tram
Donnerstag, 23. April, 10-12 Uhr,
Lichtenberg, Betriebshof der BVG, Siegfriedstraße 30-45
Donnerstag, 24. September, 10-12 Uhr,
Marzahn, Betriebshof der BVG, Landsberger Allee 576
Bus
Dienstag, 05. Mai, 10-13 Uhr,
Zehlendorf, vor dem Rathaus Zehlendorf, in der Kirchstraße, Haltestelle der Linie 118
Donnerstag, 18. Juni, 10-12 Uhr,
Marzahn-Hellersdorf, U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz, Endhaltestelle der Buslinie 154
Donnerstag, 25. Juni, 10-12 Uhr,
Spandau, Evangelisches Johannesstift, zwischen dem Amanda-Wichern-Haus Nr. 12 und dem Haus Rosengarten Nr. 41a
Donnerstag, 20. August, 10-12 Uhr,
Charlottenburg, Vorplatz S+U-Bhf. Zoologischer Garten, Haltestelle Linien 249, N26, Position 6
Donnerstag, 27. August, 10–12 Uhr,
Tempelhof-Schöneberg, U Friedrich-Wilhelm-Platz, Endhaltestelle der Linie 246 auf Höhe Wilhelmshöher Straße
Donnerstag, 17. September, 10-12 Uhr,
Charlottenburg, U Adenauerplatz, Haltestelle der Linien X10, M19, M29, 109 und 110 in Richtung Zoologischer Garten
U-Bahn
Donnerstag, 19. November, 13-14:30 Uhr,
Schöneberg, U-Bahnhof Innsbrucker Platz
Siehe auch:
https://www.bvg.de/de/Service/Service-fuer-unterwegs/Mobilitaetshilfen
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Mit freundlichen Grüßen
BVG-Pressestelle
Tel. +49 30 256-27901
barrierefrei + Mobilität: Auch im Jahr 2019 bieten die Berliner Verkehrsbetriebe wieder die sogenannten Mobilitätstrainings an, aus BVG
BVG-Personal in einem stehenden Fahrzeug ganz in Ruhe den Umgang mit U-Bahn, Straßenbahn und Bus zu üben. So lernen zum Beispiel Personen, die einen #Rollator oder einen #Rollstuhl nutzen, #sehbehindert oder #blind sind, wie sie selbstbestimmt und sicher in Bus und Bahn einsteigen und wie sie sich während der Fahrt am besten sichern.
Das erste #Mobilitätstraining des Jahres – für #Bus und #Straßenbahn – findet am Donnerstag, den 11. April, von 10 bis 12 Uhr auf dem BVG-Betriebshof in der Lichtenberger #Siegfriedstraße statt. Eine Anmeldung von einzelnen Personen und deren Begleitern ist nicht notwendig. Gruppen wenden sich bitte im Vorfeld per E-Mail an info@bvg.de oder telefonisch an (030) 19449. Die Teilnahme ist wie immer kostenlos.
Die Mobilitätstrainings finden 2019 an folgenden Terminen statt:
Bus und Tram
Donnerstag, 11. April, 10-12 Uhr,
Lichtenberg, Betriebshof der BVG, Siegfriedstraße 30-45
Donnerstag, 26. September, 10-12 Uhr,
Marzahn, Betriebshof der BVG, Landsberger Allee 576
Bus
Freitag, 03. Mai, 10-13 Uhr,
Zehlendorf, Rathaus Zehlendorf, Haltestelle in der Kirchstraße
Donnerstag, 23. Mai, 10-12 Uhr,
Wedding, Betriebshof der BVG, Müllerstraße 79
Samstag, 25. Mai, 10-13 Uhr,
Reinickendorf, Haupteingang des Märkischen Zentrums, Wilhelmsruher Damm 140
Donnerstag, 22. August, 10-12 Uhr,
Spandau, Betriebshof der BVG, Am Omnibushof 1-11
Donnerstag, 29. August, 10–12 Uhr,
Charlottenburg, U Wilmersdorfer Straße/S Charlottenburg, Haltestelle X49, Stuttgarter Platz
U-Bahn
Donnerstag, 14. November, 13-14:30 Uhr,
Schöneberg, U-Bahnhof Innsbrucker Platz
Sicherheitstraining für blinde und sehbehinderte Fahrgäste
Donnerstag, 31. Oktober, 13-14:30 Uhr,
Schöneberg, U-Bahnhof Innsbrucker Platz
Siehe auch:
Mit freundlichen Grüßen
BVG-Pressestelle
Tel. +49 30 256-27901
Straßenbahn: Brandenburg Stufenlos in die Straßenbahn Landtag bewilligt 48 Millionen Euro Fördermittel für Barrierefreiheit im Nahverkehr, aus ND
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1073333.stufenlos-in-die-strassenbahn.html
Ob nun ein Behinderter im #Rollstuhl sitzt, ein Rentner einen #Rollator benötigt, eine junge Mutter mit #Kinderwagen unterwegs ist oder irgendein Fahrgast mit viel #Gepäck. Sie alle können in veraltete Straßenbahnen nur schwer oder überhaupt nicht einsteigen. Gebraucht werden #barrierefreie Niederflurbahnen. Ab 2022 sind sie gesetzlich vorgeschrieben.
Doch es ist teuer, die Fahrzeugflotten komplett umzustellen. Außerdem müssen teilweise auch noch #Haltestellen umgebaut werden. Das Land Brandenburg spendiert den betroffenen Verkehrsbetrieben dafür in den Jahren 2017 bis 2022 insgesamt 48 Millionen Euro Fördermittel. Das hat der Landtag am Mittwoch beschlossen. Der Landesbehindertenbeauftragte Jürgen Dusel begrüßte dies am Donnerstag. Es sei »ein weiterer Schritt hin zu mehr Teilhabe von Menschen mit Behinderungen«, lobte er, und es sei auch dringend nötig gewesen.
»Rechnerisch können dank der zusätzlichen Mittel bei einer Eigenbeteiligung der Verkehrsgesellschaften von 50 Prozent und Zuschüssen der Kommunen rund 30 neue Straßenbahnen angeschafft werden«, erklärt die Landtagsabgeordnete Kerstin Kircheis (SPD).
Allein die Stadtverkehrsgesellschaft in #Frankfurt (Oder) muss noch 18 veraltete Straßenbahnen ersetzten. Eine einzige kostet mindestens 2,5 Millionen Euro. Im Moment verfügt die Stadtverkehrsgesellschaft erst über acht modernere Straßenbahnen. Fünf Millionen Euro Zuschuss zusätzlich hatte das Land ohnehin früher schon jährlich an die sieben brandenburgischen Verkehrsbetriebe mit Straßenbahnen und für die #O-Busse in …
barrierefrei + Mobilität: Noch einmal Mobi-Training Ein letztes Mal vor dem Winter bietet die BVG ein kostenloses Training für mobilitätseingeschränkte Menschen an., aus BVG
http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2862
Ein letztes Mal vor dem Winter bietet die BVG ein kostenloses #Training für #mobilitätseingeschränkte Menschen an. Traditionell liegt der Schwerpunkt dieses letzten #Mobilitätstrainings im Jahr auf der #U-Bahn. Alle interessierten Fahrgäste sind daher herzlich am Donnerstag, 16. November 2017, von 13:00 bis 14:30 Uhr auf den #U-Bahnhof #Innsbrucker Platz in Schöneberg eingela-den.
Während des Trainings wird an einem stehenden U-Bahnwagen in Ruhe ge-übt, mit #Rollstuhl oder #Rollator ein- und auszusteigen. Dabei kommen die vor-handenen Hilfen wie die mobile #Rollstuhlrampe zum Einsatz. #Blinde und #sehbehinderte Menschen haben die Gelegenheit, das Fahrzeug in aller Ruhe zu ertasten. Vor Ort werden freundliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BVG alle Fragen beantworten und zeigen, wie die Fahrgäste auch während der Fahrt sicher unterwegs sind.
Eine Anmeldung zum Termin ist für einzelne Personen nicht nötig. Gruppen melden sich bitte an: per Mail info@BVG.de oder telefonisch unter (030) 19 44 9. Auch zwischen April und November 2018 wird die BVG selbst-verständlich monatliche Mobilitätstrainings anbieten – dann auch wieder bei Bus und Straßenbahn. Die Termine hierfür werden rechtzeitig kommuniziert.