Regionalverkehr + S-Bahn: Was wird aus der stillgelegten Strecke zwischen Potsdam und Berlin? Gemeindevertreter im Südwesten wollen sich weiter für die stillgelegte Strecke zwischen Zehlendorf und Potsdam einsetzen. aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/stammbahn-was-wird-aus-der-stillgelegten-strecke-zwischen-potsdam-und-berlin/22583246.html

Trotz des aufgekommenen Widerstands haben Kleinmachnows Gemeindevertreter mehrheitlich beschlossen, sich weiter für die stillgelegte #Stammbahn zwischen #Potsdam und Berlin zu engagieren. Wie berichtet hatte Bürgermeister Michael Grubert (SPD) den Kommunalpolitikern einen erneuten Antrag zur Bahn vorgelegt, um einen im April 2016 gefassten Beschluss zu bekräftigen und zu konkretisieren. Damals hatten sich Kleinmachnows Gemeindevertreter in der Frage jedoch geschlossener gezeigt. Auch, weil es noch als Option galt, die Trasse für die #S-Bahn herzurichten.
Nachdem sich Bahn und Länder im Oktober 2017 auf eine Wiederbelebung der 1945 stillgelegten #Eisenbahnverbindung als #Regionalbahntrasse verständigt hatten, wuchsen bei Bewohnern und einigen Kommunalpolitikern die Bedenken. Die CDU/FDP-Fraktion hatte bereits im Vorfeld der Sitzung in einer Pressemitteilung erklärt, den gewünschten Beschluss nicht mitzutragen und auch die Schutzgemeinschaft Stammbahn war gegen die Pläne.
„Die #Regionalbahn allein wird nicht kostendeckend sein. Es wird daher auf der Strecke auch #Fernverkehr stattfinden müssen“, erklärte Sprecher Peer Hartwig am Donnerstag. Das sieht der Förderverein Landschaftsschutzgebiet Buschgraben/Bäketal …

Bahnhöfe: Tor zum Osten Erst Frankfurter Bahnhof, dann Hauptbahnhof, jetzt Ostbahnhof – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/tor-zum-osten-erst-frankfurter-bahnhof–dann-hauptbahnhof–jetzt-ostbahnhof-30433792

Vorsicht an der Bahnsteigkante! Taubendreck. Nicht nur auf dem Boden hinterlassen die Vögel Spuren. Viele Scheiben der beiden Kuppeldächer, die sich über die Halle wölben, sind blind von ihren Geschäften.

Bitte Vorsicht bei der Einfahrt des Zuges! Die #Regionalbahn nach Frankfurt/ Oder rollt auf Gleis 1 ein. In zwei Minuten fährt sie weiter. Ein paar Reisende, allen voran Pendler, steigen aus, ein paar steigen zu. In den Wagen sind viele Plätze frei.

Frei sind auch die anderen vier Gleise für den Fern- und Regionalbahnverkehr. Nur die #S-Bahn, die auf vier Gleisen verkehrt, ist im Minutentakt in Bewegung. Ansonsten ist an diesem späten Freitagvormittag wenig los.
#Ostbahnhof wechselte häufig den Namen

Was herrschte einst für ein Verkehr in diesem Bahnhof, der so oft seinen Namen wechselte wie kein anderer in Berlin, zum vorerst letzten Mal vor 20 Jahren, am 24. Mai 1998.

Am Gleis 1 am südöstlichen Ende der Bahnhofshalle gibt eine Tafel schwarz auf messingfarben Auskunft, wie der Bahnhof schon hieß: von 1842 bis 1881 #Frankfurter Bahnhof, 1881 bis 1950 #Schlesischer Bahnhof, 1950 bis 1987 Ostbahnhof und 1987 bis 1998 #Hauptbahnhof, und seit 1998 heißt er wieder Ostbahnhof.

Der Ostbahnhof ist nach Hauptbahnhof und Bahnhof #Südkreuz der drittgrößte Berlins. Was aber seine Nutzung angeht, liegt er nur auf Platz zehn; selbst auf den Bahnhöfen #Lichtenberg, #Ostkreuz und #Friedrichstraße ist mehr los. In seiner langen Geschichte hingegen ist reichlich was los.
Als westlicher Endpunkt der Eisenbahn nach #Frankfurt (Oder) nimmt der Frankfurter Bahnhof #1842 seinen …

Regionalverkehr + S-Bahn + Straßenverkehr: Umleitungen und Umsteigen – Großbaustelle Karower Kreuz sorgt für Bahnstörungen ab Mai, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2018/04/regionalbahn-umleitung-bauarbeiten-karower-kreuz.html

Die #Baustellen in #Karow an der #Autobahn und dem #Bahnkreuz fordern den Fahrgästen von S- und Regional-Bahn im Sommer alles ab: Ab Mai müssen sie bis in den Sommer entweder pendeln oder Umleitungen in Kauf nehmen.
Fahrgäste von #S-Bahn und #Regionalbahn in Berlin und Brandenburg müssen ab Ende Mai mit erheblichen Einschränkungen rechnen. Betroffen sind die Linien #S2, #S8, #RE5 und #RB12. Hintergrund sind Bauarbeiten am Bahnknoten #Karower Kreuz im Berliner Nordosten in den kommenden Monaten.

Zunächst wird wegen Bauarbeiten an der Brücke auf der #Autobahn #A114 die RE5-Strecke Oranienburg – Gesundbrunnen tage- und stundenweise gesperrt, so am 28. Mai, 31. Mai, 2. und 3. Juni, 9. und 10. Juni sowie vom 16. bis 22. Juni. Das hat zur Folge, dass an diesen Tagen die Regionalbahn dort nicht fährt. Die Fahrgäste können nach Angaben der Bahn allerdings auf die S-Bahnlinie S1 ausweichen, wie die Deutsche Bahn am Mittwoch mitteilte.

Auch die Regionalbahnlinie RB12, die von der Niederbarnimer Eisenbahn bedient wird, wird wegen der Bauarbeiten weitgehend unterbrochen. Ab dem 22. Mai bis voraussichtlich August fahren zwischen Löwenberg (Mark) und Oranienburg lediglich zwei Zugpaare – je ein Zug pro Richtung morgens und abends. Ein Ersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet.
RE5 wird umgeleitet

Wegen der Arbeiten direkt am Karower Kreuz wird der Abschnitt Oranienburg – Gesundbrunnen ab dem 29. Juli erneut gesperrt. Darum werden die Züge der Linie RE5 (von Rostock über Berlin-Hauptbahnhof nach Berlin-Südkreuz) bis …

Straßenbahn: Straßenbahn-Geschäftsführer Andreas Gagel sieht keine durchgreifende Lösung / Fahrer sollen Heraneilende noch mitnehmen Schranken-Problem Frust für Regionalbahn-Pendler aus MOZ

https://www.moz.de/landkreise/maerkisch-oderland/strausberg/artikel8/dg/0/1/1650618/

#Strausberg (MOZ) Regelmäßigen Frust schieben die Fahrgäste der #Regionalbahn 26, wenn sie nach ihrer Ankunft immer zwei Minuten vor der vollen Stunde an der kleinen Schranke auf dem Bahnsteig warten müssen, weil die #S-Bahn aus Strausberg-Nord Richtung Berlin durchfährt. MOZ-Leser und Pendler Thomas Schulz aus Strausberg: „Man steht an der Schranke, die grundsätzlich zwei Minuten früher runtergeht, ehe die Bahn kommt, und will zur #Straßenbahn, die eine Minute nach der vollen Stunde fährt. Die schafft man aber meist nicht.“ Denn auf halbem Wege zum Kleinbahnhof klingelt der Tram-Fahrer ab und startet.

„Ja, er hat ja auch einen Fahrplan, den er einhalten muss, und am Lustgarten wollen die Leute ihre Anschlüsse mit dem #Stadtbus schaffen“, sagt der Geschäftsführer der Strausberger Eisenbahn GmbH, Andreas #Gagel. „Die Umsteigebeziehung zwischen RB 26 und Tram 89 ist unter normalen Bedingungen und in der tagesübergreifenden Betrachtung kurz und daher optimal eingerichtet. Leider haben wir als Strausberger Eisenbahn keinen Einfluss auf die Fußgängerschranke und auch keinen auf Verspätungen bei der S-Bahn-Linie 5 oder bei der Linie 26 der Regionalbahn. In der Praxis können leider nicht alle Anschlüsse mit großzügigen Umstiegszeiten geplant werden“, teilte der Geschäftsführer auf Nachfrage mit. Dennoch habe die Geschäftsführung das Fahrpersonal angewiesen, auf derartige Verzögerungen zu reagieren und, wenn möglich und durch die Fahrer erkennbar, auf die sich annähernden Fahrgäste zu warten. Leider sei das nicht immer durch unser Fahrpersonal umsetzbar.

Im Dezember 2017 fand der alljährliche Fahrplanwechsel innerhalb des VBB-Tarifverbundes statt, informiert Gagel: „In der Regel werden hierbei kleinere Änderungen und Optimierungen von …

Regionalverkehr + S-Bahn + Radverkehr: Nahverkehr zwischen Berlin und Potsdam Der Südwesten wartet auf Anschluss, aus Der Tagesspiegl

https://www.tagesspiegel.de/berlin/nahverkehr-zwischen-berlin-und-potsdam-der-suedwesten-wartet-auf-anschluss/21085358.html

Womöglich erst im Jahr 2034 könnten wieder Züge über die historische #Stammbahnstrecke zwischen Berlin und #Potsdam rollen. Die Planung für einen #Radschnellweg stockt.
Radschnellwege nach Berlin und Potsdam, mehr Busse sowie die Anbindung an U-, S- und #Regionalbahn: Es gibt viele Ideen, wie der Verkehr im wachsenden Südwesten Berlins und dem ebenso wachsenden Umland besser fließen könnte, wie das Mobilitätsforum der Lokalen Agenda 21 im Kleinmachnower Rathaus am Wochenende zeigte. Einige Projekte sind bereits in Planung, andere werden wohl frühestens in Jahrzehnten realisiert. Hier ein Überblick:

 Die #Stammbahn

„Wir sind uns alle einig, dass die Stammbahn kommt. Die Frage ist nur, ob als Regional- oder S-Bahn.“ So deutliche Worte wie die von Thomas Dill, Bereichsleiter des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), waren von dort bisher noch nicht zu hören. Wie berichtet, werden derzeit drei Varianten untersucht, wie wieder Züge – ob als Eisen- oder S-Bahn – über die Strecke von Potsdam über Kleinmachnow nach Berlin fahren könnten, die nach 1945 weitgehend demontiert wurde. Wie Dill sagte, sei ein Ende der Untersuchung aber noch nicht absehbar.

Wenn sich der #VBB und die Verkehrsministerien von Berlin und Brandenburg auf eine Variante geeinigt haben, muss ein Planfeststellungsverfahren gestartet werden. Danach kann gebaut werden, was bei der mindestens 220 Millionen Euro teuren Strecke zehn Jahre dauern könnte. Eine Inbetriebnahme der Stammbahn wäre Ende 2034 sinnvoll, sagte Thomas #Dill vom VBB. „Bis dahin läuft der Verkehrsvertrag mit den Bahnunternehmen.“ Der Vertrag legt fest, welche Züge auf welchen Strecken fahren. Mit Inbetriebnahme der Stammbahn würden sich die Linienführungen jedoch verändern, weshalb das am besten zum Start eines neues Verkehrsvertrages erfolgte.

Nach Dills Meinung wäre eine Regionalbahntrasse auf der Stammbahn wichtig: Sie könnte Züge von #Werder (Havel) über Potsdam nach Berlin aufnehmen, die wegen der steigenden Zahl der Pendler gebraucht, aber nicht mehr auf die bisherige …

S-Bahn: Streckenausbau – die Pläne der S-Bahn ins Umland Ob Havelland, Kleinmachnow oder Hennigsdorf: Das Schienennetz ins Umland soll ausgebaut werden., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehrspolitik-streckenausbau-die-plaene-der-s-bahn-ins-umland/20864388.html

Die von der CDU vorgeschlagene Änderung der #Tarifzonen lehnen die anderen Parteien allerdings ab.
Seltene Einmütigkeit: Der S- und #Regionalbahn-Verkehr zwischen Berlin und Brandenburg soll schnell ausgebaut werden. Darin waren sich am Donnerstag im Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses ausnahmsweise alle Parteien einig.
Sie haben den Senat aufgefordert, alle Schritte vorzunehmen, um die #Wiederinbetriebnahme der #S-Bahn von Spandau ins #Havelland (Express-S-Bahn), der #Stammbahn von Potsdam über #Kleinmachnow und Zehlendorf ins Zentrum, der #Kremmener Bahn von Gesundbrunnen bis #Hennigsdorf für den #Prignitz-Express sowie der #Stammstrecke der #Heidekrautbahn von Basdorf über #Wilhelmsruh bis Gesundbrunnen „weiter voranzubringen“.

Ziel soll es sein, autofahrende #Pendler zum Umsteigen auf die Schiene zu bewegen. Derzeit gebe es werktags rund 270 000 Pendler zwischen Berlin und Brandenburg – mit steigender Tendenz, hatten die Koalitionsparteien ihren Antrag begründet, dem sich die Opposition komplett anschloss. „Bahnpolitik ist fast immer Konsenspolitik“, sagte der Ausschussvorsitzende Oliver Friederici (CDU) hinterher.

"Bahnpolitik fast immer Konsenspolitik"

Bereits im vergangenen Oktober hatten die Länder mit der Bahn vereinbart, insgesamt acht „Korridore“ daraufhin zu untersuchen, ob sie „schienenwürdig“ sind. Die Planungskosten schießen die Länder …

S-Bahn + Bahnhöfe: Strausberg: Berlin-Pendler dürfen hoffen, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/1615557/

FREITAG SOLL DIE S-BAHN WIEDER DURCHFAHREN / REGIONALBAHNHALT IN MAHLSDORF AB FAHRPLANWECHSEL
#Strausberg (MOZ) Die Berlin-#Pendler dürfen auf Entlastung hoffen: Ab Freitagmorgen soll die #S-Bahn von Strausberg-Nord nach Spandau wieder durchfahren. Und ab 10. Dezember soll die #Regionalbahn auch in #Mahlsdorf halten.
Wer mit der S-Bahn-Linie 5 nach Berlin ein- und auspendelt, brauchte in den zurückliegenden Wochen und auch heute noch starke Nerven. Allein aus Strausberg fahren täglich rund 3000 Menschen in die Bundeshauptstadt zu Arbeit und Dienst, ihnen kommen im Schnitt rund 700 entgegen. Hinzu kommen jede Menge Pendler aus den S-Bahn-Gemeinden bzw. aus dem nördlichen Umland bis nach Wriezen, die mit dem Auto nach Strausberg-Nord fahren und dort einsteigen.

Nachdem die Einschränkungen wegen Bauarbeiten an Brücken, Weichen und Gleisen in #Hoppegarten, die den #Schienenersatzverkehr zwischen den Bahnhöfen #Fredersdorf und Mahlsdorf erforderlich gemacht hatten, um eine Woche verlängert werden mussten, heißt es jetzt: "Ab 3. November, 1.30 Uhr, wird die Strecke freigegeben", so S-Bahn-Sprecher Ingo Priegnitz am Mittwoch auf MOZ-Anfrage. Sprich: Ab Freitagmorgen müssen die Pendler nicht mehr in Fredersdorf über die Treppen zum Bus hasten, sie können mit der Bahn durchfahren.

Die #Entgleisung eines S-Bahnzuges nördlich von #Hegermühle ist von der "Deutsche Bahn Netz #Notfalltechnik" in kürzester Zeit behoben worden. Sprecher Ingo Priegnitz kommentierte: "Es war nicht ganz unkompliziert, aber die Spezialisten konnten mit ihrem Kran den Triebwagen doch zügig bergen." Im sozialen Netzwerk Facebook hatte sich in kürzester Zeit eine andere Art Notfallhilfe entwickelt: In der Gruppe Strausberg wurden als Kommentare zu einem entsprechenden Post der Administratorin allein ein Dutzend Mitfahrgelegenheiten von und nach Berlin gepostet.

Die Bauarbeiten in Mahlsdorf haben sich verzögert, weil es Probleme mit dem Baugrund gibt. Gebaut werden ein neuer #Bahnsteig für die Regionalbahn #26, ein #Aufzug zu diesem Bahnsteig und die …

Bahnhöfe: Regionalbahnhalt Mahlsdorf aus Senat

www.berlin.de

Warum fährt die #Regionalbahn 26 (#RB26) aus Küstrin, die ab dem kommenden #Winterfahrplan 2017 auch in
#Mahlsdorf halten wird, nur bis #Lichtenberg und nicht schon heute bis #Ostkreuz?
Antwort zu 1:
Die RB 26 aus Küstrin kann derzeit nur bis zum Bahnhof Lichtenberg verkehren. Ursache
hierfür ist die bestehende zu kurze Standzeit in diesem Bahnhof. Diese ist nicht lang
genug, damit die Züge der RB 26 auch bis Ostkreuz und nach Lichtenberg zurück
verkehren können. Es ist jedoch der verkehrliche Wunsch, diese Linien auch bis Ostkreuz
zu verlängern. Hierzu ist der Abschluss des #Streckenausbaus zwischen #Rehfelde und
#Strausberg sowie der Bauarbeiten im Bereich #Hoppegarten erforderlich. Zudem müssen
noch das Gleis zwischen Berlin-Lichtenberg und Berlin Ostkreuz (unten) für den
Personenverkehr reaktiviert werden und die nördlichen Regionalbahnsteige im Bahnhof
Osrkreuz (unten) fertiggestellt werden.
Frage 2:
Ist es richtig, dass eine direkte Gleisverbindung für die #RB12 und #RB25 vom Bahnhof Lichtenberg zu dem
oberen Bahnsteig am Bahnhof Ostkreuz vorliegt und fahrplanmäßig genutzt wird?
Antwort zu 2:
Ja
Frage 3:
Mit welchen Fahrgastzahlen fährt der Regionalzug der RB26 in Mahlsdorf bereits heute erwartungsgemäß
durch?
2
Antwort zu 3:
Die Züge der Linie RB 26 werden zwischen Berlin-Lichtenberg und Strausberg von etwa
3.800 Fahrgästen am Tag (Mo-Fr) genutzt.
Frage 4:
Wird der Regionalbahnhalt Mahlsdorf planungsgemäß Anfang Dezember 2017 fertig gestellt und in Betrieb
gehen?
Antwort zu 4:
Nach aktuellem Stand der Planungen kann der Bahnsteig zum #Fahrplanwechsel am
10. Dezember 2017 in Betrieb gehen. Die endgültige Zuwegung und der #Aufzug können
jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt fertiggestellt werden. Nach Abschluss dieser
Bauarbeiten ist der Zugang dann auch #barrierefrei möglich.
Frage 5:
Wie viele Fahrgäste werden zukünftig die RB26 ab dem Bahnhof Mahlsdorf in Richtung Lichtenberg im
Berufsverkehr benutzen?
Antwort zu 5:
Über den gesamten Tag (Mo-Fr) werden etwa 750 Fahrgäste in Richtung Berlin Ostkreuz
prognostiziert.
Frage 6:
Sofern mehr Fahrgäste die RB26 von Mahlsdorf in die Stadt nutzen, sind eine Verkürzung der FahrzeitTaktung
und der Einsatz von weiteren Zügen der RB26 vorgesehen?
Antwort zu 6:
Für die RB 26 werden zusätzliche #Fahrzeuge beschafft. Nach Auslieferung dieser
Fahrzeuge werden die Züge verlängert, sodass größere Sitzplatzkapazitäten angeboten
werden können. Im Übrigen steht den Fahrgästen für Fahrten stadteinwärts zusätzlich die
S-Bahn mit einem 10-Minuten-Takt zur Verfügung, der zu den Hauptverkehrszeiten am
Morgen und am Nachmittag durch weitere Verstärkerfahrten verdichtet wird.
Frage 7:
Wann erfolgte die letzte Begutachtung der Brücke am Bahnhof Mahlsdorf auf sogenannte Mängel und
Schäden und welche Ergebnisse liegen dem Senat vor?
Frage 8:
Ist eine grundhafte Sanierung der alten Bahnhofsbrücke im Zuge der Errichtung des neuen
Regionalbahnhalts Mahlsdorf oder in den kommenden Jahren vorgesehen?
Antwort zu 7 und 8:
Dem Senat liegen hierzu keine Informationen vor.
3
Berlin, den 20.10.2017
In Vertretung
Jens-Holger Kirchner
…………………………..
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Bahnhöfe: Auf dem Weg zum neuen Bahnsteig Strausberg (MOZ) Am Freitag endet der Schienenersatzverkehr bei der S-Bahn. Zumindest zwischen Fredersdorf und Strausberg. aus MOZ

http://www.moz.de/landkreise/maerkisch-oderland/strausberg/artikel8/dg/0/1/1572532/

#Strausberg (MOZ) Am Freitag endet der #Schienenersatzverkehr bei der #S-Bahn. Zumindest zwischen #Fredersdorf und Strausberg. Dann wird die #Regionalbahn unterbrochen – Vorbereitungen für den neuen Bahnsteig in Strausberg. Dass in Berlin-#Mahlsdorf ein weiterer Stopp hinzukommt, irritiert so manche Pendler.

"Ist ein zusätzlicher Halt in Mahlsdorf wirklich sinnvoll?", fragten einige Leser am Telefon, nachdem sie kürzlich in der MOZ auf die bevorstehenden Bauarbeiten hingewiesen worden waren. Schließlich seien die Züge jetzt schon voll, und es sei fraglich, ob es Zeitreserven für den neuen Stopp gebe.

In der Richtung gibt es beim Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB) keine Bedenken. Die nötigen Zeitreserven seien durch den Netzbetreiber DB Netz AG nachgewiesen worden, sagte VBB-Sprecherin Elke Krokowski. "Sie sind ausreichend für eine Verlängerung der RB 26 bis Berlin-Ostkreuz und mit Bedienung sowohl von Berlin-Mahlsdorf als auch Berlin-Lichtenberg", sagte sie auf MOZ-Nachfrage.

Wie Steffen Streu, Pressesprecher des Brandenburger Infrastrukturministeriums, erläuterte, ist der neue Halt auf Initiative des Landes Berlin zustande gekommen. Im Ergebnis eines von Berlin beauftragten Gutachtens solle der Regionalbahnverkehr durch den Zusatzhalt entlastet werden.

Der diene primär der Verbindung zwischen dem Osten Brandenburgs und den östlichen Stadtteilen der Hauptstadt – sowohl Hellersdorf/Mahlsdorf als auch das von dort erreichbare Köpenick, ergänzte die …

Regionalverkehr: Nutzer wollen für WLAN in Regionalbahn nicht zahlen, aus golem.de

https://www.golem.de/news/odeg-nutzer-wollen-fuer-wlan-in-regionalbahn-nicht-zahlen-1705-127601.html

Eine #Zahlungsbereitschaft für #WLAN in der #Regionalbahn ist bei den Nutzern offenbar nicht vorhanden. Der Bahnbetreiber will nur ausbauen, wenn die Kosten geklärt sind.

Nutzer sind an einer WLAN-Versorgung in der Regionalbahn sehr interessiert, aber nur wenn es nichts kostet. Dies sagte eine ODEG-Sprecherin im Gespräch mit Golem.de. "Die Leute wollen dafür kein Geld ausgeben, sie wollen dafür nichts bezahlen. Es ist aber ein sehr großer technischer und ein Kostenaufwand für den Betreiber." Ab dem Jahr 2018 würden alle Züge auf den drei Strecken OE 65 (Cottbus-Zittau), RB 46 (Cottbus-Forst) und OE 64 (Görlitz-Hoyerswerda) mit WLAN-Modems ausgestattet, wurde am 2. Mai 2017 berichtet.

Die Ostdeutsche Eisenbahn (ODEG) hatte im Herbst 2016 mit dem technischen Partner GSP das Pilotprojekt WLAN im Zug mit der Nummer 445.113 begonnen. Genutzt werden die Netze der Deutschen Telekom, Telefónica und Vodafone.

Die private Eisenbahngesellschaft stattete einen Wagen ihres Kiss-Doppelstock-Zuges, der auf den Linien RE2 und RE4 unterwegs war, mit der Technik aus. Der Testbetrieb sei erfolgreich verlaufen, teilte die ODEG nun mit. Doch de ODEG hatte in der Regionalbahn nur die …