S-Bahn: Teure Investition Neue Berliner S-Bahn braucht mehr Strom, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/teure-investition-neue-berliner-s-bahn-braucht-mehr-strom-30700528

Sie #beschleunigt schnell, hat eine #Klimaanlage und viel zusätzliche Technik für mehr Zuverlässigkeit. Doch das hat seinen Preis: Die neue -Bahn für Berlin, die vor Kurzem beim Schienenfahrzeughersteller #Stadler Pankow vorgestellt worden ist, benötigt mehr #Strom als ihre Vorgänger. Das hat Folgen, so die Bahn.

#Bahnstrom wird in den kommenden Jahren ein großes Thema für uns sein“, sagte Peter #Buchner. Er ist Geschäftsführer der S-Bahn Berlin GmbH, eines Unternehmens der Deutschen Bahn (DB). Damit die #Energieversorgung auch künftig den Anforderungen gerecht wird, seien große Investitionen erforderlich. Alexander #Kaczmarek, DB-Konzernbevollmächtigter für Berlin, sprach von einer dreistelligen Millionensumme. „Wir brauchen unter anderem 20 neue #Unterwerke“ – so heißen die #Umformerstationen, die Strom für den Betrieb aufbereiten.

Peter Buchner wies auch darauf hin, dass die Zahl der S-Bahn-Wagen deutlich steigen wird, um den steigenden Fahrgastzahlen gerecht zu werden. Derzeit gibt es 1300 Wagen, Anfang der 2020er-Jahre werde die Zahl auf rund 1520 …

S-Bahn: Neue S-Bahn mit witzigem Video vorgestellt: Ein Detail sticht sofort ins Auge, aus tag24.de

https://www.tag24.de/nachrichten/s-bahn-berlin-neue-zuege-video-youtube-romano-vorstellung-neuerung-klimaanlage-644488

Berlin – Bis die Berliner die neue -Bahn nutzen können, müssen sie sich noch gedulden. Derzeit werden die Züge bei #Stadler in Pankow montiert. Erst 2021 werden die Züge zum Einsatz kommen.
Wie sie von außen aussehen, ist schon bekannt. So ist vielen S-Bahn-Nutzern die flache Vorderseite ein Dorn im Auge. Nun hat die S-Bahn erstmals einen Blick ins Innere gewährt.

Vorgestellt werden die neuen Züge vom Köpenicker Rapper Romano – inklusive Berliner Schnauze. Dabei gefällt dem Musiker vor allem eine Neuerung: "Die Bahn hat jetzt 'ne #Klimaanlage. Find ick jut…also wurde höchste Zeit".

Bislang musste man in einer vollen Bahn meist vor allem im Hochsommer gehörig schwitzen. Wer neben der Tür stand, hatte oft das Glück den ein oder anderen warmen Luftstoß zu kassieren. Mit der Klimaanlage ist damit Schluss.

Zudem werden die neuen Züge mit Kameras ausgestattet. "Das heißt: den Edding und die Dose zu Hause lassen", so Romano weiter. Den S-Bahn-Fahrern fallen allerdings zwei Dinge auf, an die sie sich erstmal …

S-Bahn + U-Bahn + Straßenbahn + Bus: Sommer in den S- und U-Bahnen Sauna auf Schienen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/sommer-in-den-s-und-u-bahnen-sauna-auf-schienen/12186416.html S- und U-Bahnen fahren ohne #Klimaanlage. Auch die neuen Züge der BVG werden keine haben. Besser sieht’s bei Bus und Straßenbahn aus. Auch wenn dort keine #kühlen Wunder zu erwarten sind. Eine rollende #Sauna – mit Ausblick – ist ja nicht das Schlechteste. Aber nur, wenn man freiwillig so richtig schön schwitzen will. Hunderttausende von Fahrgästen müssen es dagegen am heutigen Freitag ertragen, ob sie wollen oder nicht. Wenn es so heiß wird wie angekündigt, werden im Nahverkehr vor allem die Bahnen wieder zum Backofen. Während Busse und die modernen Straßenbahnen Klimaanlagen haben, fahren S- und U-Bahnen ohne. Erst neue S-Bahnen sollen in Zukunft etwas kühlen können, die BVG verzichtet dagegen auch bei ihrer neuen U-Bahn auf eine Klimaanlage. Hitzeschock in der Saunabahn Immerhin lassen sich in den Bahnen kleine Klappfenster öffnen, die im Zug etwas Zug schaffen können, der ein wenig kühlt. Eine Selbstverständlichkeit ist das auch nicht. Die S-Bahn hatte in den 1990er Jahren ihre neuen Züge der Baureihe 481, von der sie immerhin 500 Doppelwagen angeschafft hat, noch komplett mit geschlossenen Fenstern bestellt. Als die ersten Bahnen ihren ersten Hitzeschock erhielten, waren sie vom Tagesspiegel als „Saunabahn“ bezeichnet worden. Die bereits gelieferten Züge mussten wegen der nicht mehr erträglichen Temperaturen gegen …
Source: BerlinVerkehr

Bus: Bus-Sprechtag 2003 Unter großer Publikumsbeteiligung fand am 22. September 2003 im BVG-Betriebshof Müllerstraße der diesjährige Sprechtag für Busfahrgäste statt., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002613

Im hellen Tagungsraum mit bequemen Arbeitssesseln und freundlicherweise von der BVG angebotenen (Frei-)Getränken wurde die Veranstaltung von IGEB-Abteilungsleiter Stadtverkehr, Artur Frenzel, eröffnet. Von der BVG standen der Betriebsdirektor #Omnibus, Herr #Müller, für die Technik Herr #Balling und – wie jedes Jahr – für alle Fragen des täglichen Betriebsablaufes, Herr #Graetz, zur Verfügung. Breiten Raum nahm die Vorstellung des neuen #Doppeldeckers ein, der nächstes Jahr mit einem #Prototyp in Betrieb geht. Der dreiachsige, 13,70 Meter lange, 2,55 Meter breite, 4,06 Meter hohe, 305 PS starke, für 80 Sitzplätze und zwei #Rollstühle ausgelegte und mit #Klimaanlage ausgestattete Bus wird der erste #Neubau eines Doppelstock-Busses in Berlin seit 1995 sein (in Signal 5/2003 auf Seite 17 findet sich ein Foto).

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Bus: Die neue Spar-Klasse bei der BVG: Nur noch 26 Sitzplätze im Citaro Ende August 2002 begann die Auslieferung der im letzten Jahr von der BVG bestellten neuen Eindeckbusse. , aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002333

Bis zum Jahresende sollen über 200 neue #Niederflur-Eindecker dazu beitragen, den überalterten #BVG-Busbestand zu verjüngen und den chronischen #Fahrzeugmangel zu beheben.

Alle neuen Fahrzeuge sind durch jeweils zwei #Rampen an den vorderen beiden Türen behindertengerecht ausgestattet und nutzen mit einer Breite von 2,55 Meter die neuen gesetzlichen Möglichkeiten voll aus. Sie verfügen über #Klimaanlage, „#Kneeling“, #CRT-Filter, #RBL-gesteuerte Fahrgastinformations-Einrichtungen und viele weitere Einrichtungen, die Techniker und #Fahrgäste erfreuen. Aber sie weisen auch einen deutlichen Mangel auf – nämlich viel zu wenige #Sitzplätze.

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S-Bahn: Erscheinungsbild der Baureihe 485, aus Paula 7

Die -Bahn Berlin GmbH will das #Erscheinungsbild der #Baureihe #485 verändern. Ein #Halbzug (485/885 060+ 070) wird derzeit in der #Hauptwerkstatt entsprechend hergerichtet und soll der Öffentlichkeit zum #Ringbahn-Lückenschluß Mitte Juni 2002 präsentiert werden. Die Fahrzeuge erhalten die #Traditionsfarben rot/gelb, und der #Fahrgastraum wird neugestaltet; dazu gehören eine neue Bestuhlung sowie ein neuer Fußbodenbelag. Der #Arbeitsplatz des Triebfahrzeugführers wird auf der rechten Seite verbleiben. Ob im Führerraum eine #Klimaanlage eingebaut und die #Fahrzeugfront durch eine ungeteilte Scheibe verändert wird, ist wegen der damit verbundenen Veränderungen in der #Fahrzeugstatik noch nicht endgültig geklärt.

(Quelle: u.a. BVB 06/02)

Regionalverkehr: DB-LEUTE Jeder Zug, der bei der Bahn unterwegs ist, wird einmal am Tag vom Wagenmeister inspiziert., aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Auf Herz und Nieren

Um 12.13 Uhr steigt der Wagenmeister Mario Ritter in #Frankfurt (Oder) in den #RE1 Richtung Brandenburg ein. Bis #Fürstenwalde/Spree hat er 25 Minuten Zeit, den #technischen Zustand der #Doppelstockwagen zu begutachten. Die #Türöffner oder die #Beleuchtung, die #Notbremse, die #Klimaanlage, #Heizung, #Fensterscheiben, #Feuerlöscher, fehlende Teile oder auch #Graffiti-Schmierereien – seinem fachmännischen Auge entgeht nichts.

„Dieser Zug ist bereits seit sechs Stunden unterwegs“, sagt er. „Heutzutage hat ein ,RE 160‘ pro Tag bis zu 1.500 km zurückzulegen. Die Bahnen der älteren Generationen kamen in dieser Zeit hingegen vielleicht auf ein Drittel dieser Entfernung. Aber die technische #Zuverlässigkeit unserer neuen Generation ist sehr hoch. In den #Qualitätszahlen liegen wir bundesweit in der Auswertung an der Spitze.“

Mehr als zwanzig Jahre Erfahrung

Der Mann, der mit dem langstieligen Hammer am Zug entlangging und gegen die #Räder klopfte, gehörte von jeher zum Bild bei der #Eisenbahn. „Aber derartige handwerkliche Arbeiten sind bei uns in den Hintergrund getreten“, sagt Mario Ritter. Der Fachmann blickt auf mehr als zwanzig Jahre Berufserfahrung zurück. „Wir bilden sozusagen das Bindeglied zwischen dem täglichen #Fahrbetrieb und den regelmäßigen Untersuchungen der Bahnen in den #Betriebswerkstätten. Kleine und kleinste Mängel beheben wir sofort und melden größere im voraus an. Die technische Sicherheit ist dabei das oberste Gebot.“