S-Bahn + Straßenverkehr: -BAHN UNTERBROCHEN Im Nordosten Berlins könnte es zum Verkehrskollaps kommen Ab Montag ist der Zugverkehr auf der S2 und der S8 vier Wochen lang unterbrochen. Zeitgleich wird auch noch auf der A114 gebaut., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article212415553/Im-Nordosten-Berlins-koennte-es-zum-Verkehrskollaps-kommen.html

#Bernau. Nach dem Ende der Herbstferien droht Zehntausenden #Berufspendlern im Nordosten von Berlin eine böse Überraschung: Von Montagfrüh an wird nicht nur der -Bahnverkehr auf den wichtigen Linien #S2 und #S8 gut vier Wochen lang unterbrochen sein. Auch auf der parallel in die Stadt führenden #Autobahn #114 wird noch bis Anfang Dezember gebaut.

Wegen einer neuen Phase beim Umbau des #Karower Kreuzes wird der S-Bahnverkehr in diesem Bereich komplett eingestellt. Zwischen #Karow und #Pankow (Linie S2) beziehungsweise #Birkenwerder (S8) und Pankow fahren vom 6. November, 4 Uhr, bis 4. Dezember, 1.30 Uhr, nur Busse statt Bahnen.
Allein in der Stadt Bernau und in der Gemeinde Panketal (Barnim) gibt es nach Angaben der Kommunen rund 20.000 Menschen, die täglich zur Arbeit nach Berlin oder umgekehrt von Berlin ins Umland fahren, darunter viele mit der S-Bahn. Insgesamt könnten nach Schätzungen bis zu 80.000 #Pendler von den Einschränkungen mehr oder minder stark betroffen sein.

Anwohner befürchten Verkehrskollaps

Betroffene wie Elke Kalgien aus Karow befürchten einen neuerlichen Verkehrskollaps. "Wir können alle nur hoffen, dass sich das Chaos von 2016 nicht wiederholt", sagte sie jüngst beim Fahrgastsprechtag der S-Bahn.

Vor einem Jahr mussten Kalgien und Zehntausende andere Pendler schon einmal gut vier Wochen lang mit dem #Schienenersatzverkehr (#SEV) fahren. Doch die SEV-Busse wurden über enge Dorfstraßen gelenkt, wegen Baustellen etwa von den Berliner Wasserbetrieben blieben Busse wie Privat-Pkw oft hoffnungslos im #Stau stecken. Die Fahrzeit der #Pendler für den Weg zur Arbeit verlängerte sich teilweise um bis zu …

S-Bahn: Einschränkungen für S2 und S8 am Karower Kreuz Drei Bauabschnitte über Ostern vom 13. bis 20. April, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/13780634/Einschraenkungen_fuer_S2_und_S8_am_Karower_Kreuz.html?start=0&itemsPerPage=10

Rammarbeiten und Hilfsbrückeneinbau bei schwierigem Baugrund

Im Norden Berlins müssen sich -Bahn-Reisende über Ostern auf verlängerte Fahrzeiten durch #Ersatzverkehr mit Bussen einstellen:

Bauabschnitt 1
13. April, 22 Uhr, bis 15. April, 8 Uhr: Busse zwischen #Blankenburg und #Karow

Bauabschnitt 2
15. April, 8 Uhr, bis 18. April, 1.30 Uhr: Busse zwischen Blankenburg und #Bernau.

Bauabschnitt 3
18. April, 4 Uhr, bis 20. April, 1.30 Uhr: Busse zwischen Blankenburg und Karow.

Zwischen Berlin und Bernau können auch die Regionalzüge der Linien RE 3, RB 24 und RE 66 genutzt werden.

Informationen für Reisende unter www.s-bahn-berlin.de, mit der S-Bahn-App oder beim Kundentelefon 030 297-43333.

Über Ostern werden am Karower Kreuz zunächst Hilfsbrücken eingebaut. So können dann unter dem „rollenden Rad“ die Eisenbahnbrücken erneuert werden. Die verhältnismäßig lange Sperrzeit für den Einbau der Hilfsbrücken ist den Rammarbeiten bei schwierigem Baugrund geschuldet.

Straßenverkehr: Verbindungsstraße Karow – B2, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Frage 1: Wie ist der aktuelle Verfahrensstand im Planfeststellungsverfahren
zur #Verbindungsstraße #Karow
#B2?
Antwort zu 1: Die öffentliche Auslegung der Planungsunterlagen
hat vom 23. September 2014 bis 23.
Oktober 2014 stattgefunden. Es gingen fristgerecht 565
Einwendungsschreiben von 760 Einwenderinnen und
Einwendern sowie 29 Stellungnahmen der Träger öffentlicher
Belange ein.
Frage 2: Sind die Einwendungen aus der Öffentlichkeitsbeteiligung
2014 ausgewertet und eingearbeitet?
Frage 4: Welche Planänderungen erfolgen aufgrund
der Öffentlichkeitsbeteiligung?
Antwort zu 2 und 4: Die aufgrund der Auslegung eingegangenen
Stellungnahmen und Einwendungen der
beteiligten Behörden und Stellen sowie der Bürgerinnen
und Bürger werden zurzeit aufbereitet. Infolge der Vielzahl
der Einwendungen und Themenbereiche gestaltet
sich der Prozess sehr aufwändig. Sie wurden deshalb
nach Themenkomplexen geordnet und in ein digitales
System eingepflegt. Die Antwortentwürfe für alle Komplexe
liegen nunmehr vor und gegenwärtig erfolgt die
thematische Auseinandersetzung hinsichtlich gegebenenfalls
erforderlichen Änderung-/Ergänzungsbedarfes der
Planungsunterlagen.
Frage 3: Wann wird die Erörterung der Einwendungen
stattfinden?
Antwort zu 3: Der Erörterungstermin wird voraussichtlich
im 4. Quartal 2016 stattfinden.
Frage 5: Inwieweit ist die Verbindungsstraße Karow –
B2 für den prognostizierten Nutzen der westlichen #Ortsumfahrung
#Malchow erforderlich?
Antwort zu 5: Es liegt eine Wirtschaftlichkeitsuntersuchung
der IVV Aachen aus 2012 im Auftrag des heutigen
Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur
vor. Der volkswirtschaftliche Nutzen der Ortsumfahrung
(OU) Malchow ist damit belegt. Das NutzenKosten-Verhältnis
beträgt 4,2 : 1. Die Verbindungsstraße
Karow – B 2 wurde dieser Untersuchung nicht zu Grunde
gelegt.
Beide Vorhaben begründen sich aus unterschiedlichen
verkehrlichen Erfordernissen und bedingen sich gegenseitig
nicht.
Frage 6: Welchen Planungs- bzw. Verfahrensstand hat
die geplante #Verlängerung der #Egon-Erwin-Kisch-Straße
zwischen B2 und Wartenberger Weg?
Antwort zu 6: Bisher gibt es nur eine Machbarkeitsstudie
„Verbindungsstraße zwischen Egon-Erwin-KischStraße
und B 2 in Berlin Lichtenberg“ einschließlich einer
Variantenuntersuchung aus dem Jahr 2006/2007.
Die Maßnahme ist Bestandteil des Stadtentwicklungsplans
(StEP) Verkehr und im Straßenplan des Landes
Berlin enthalten.
Frage 7: Welche #Abhängigkeiten bestehen zwischen
diesen drei #Straßenprojekten? Könnte die Verlängerung
der Egon-Erwin-Kisch Straße zwischen B2 und Wartenberger
Weg die Ortsumfahrung Malchow ersetzen oder
umgedreht?
Antwort zu 7: Direkte Abhängigkeiten zwischen den
drei Straßenplanungen bestehen nicht. Sie haben jeweils
eigene, voneinander unabhängige verkehrliche Begründungen.
Bei Umsetzung aller drei Maßnahmen könnten
die Verkehrsverteilungen zwischen Wartenberg und
Karow bzw. Blankenburg optimiert werden.
Die Verlängerung der Egon-Erwin-Kisch-Straße würde
nach Realisierung zu einer weiteren Teilentlastung in
der Ortslage Malchow führen, da sie die in Ost-WestRichtung
verlaufenden Versatzverkehre zwischen Wartenberger
Weg und Blankenburger Pflasterweg aufnehmen
könnte. Diese Verkehre können durch die westliche
Ortsumfahrung Malchow nicht aufgenommen werden und
müssen ohne Verbindungsstraße zwischen Egon-ErwinKisch-Straße
und B 2 weiterhin durch die Ortslage geführt
werden.
Die westliche Ortsumfahrung Malchow dient ausschließlich
der Entlastung der Ortslage Malchow und
übernimmt die Verkehrsbeziehungen in Nord-SüdRichtung
(zwischen den in Richtung Innenstadt befindlichen
Berliner Bezirken entlang der B2 und Brandenburg
einschließlich der A 10).
Frage 8: Welchen zeitlichen Rahmen haben die weiteren
Planungen und Bau dieser drei Straßenprojekte?
Frage 9: Wer ist für die Planung dieser drei Straßenprojekte
zuständig?
Antwort zu 8 und 9: Die Verbindungsstraße zwischen
Karow und B 2 befindet sich im Planfeststellungsverfahren
(s. Antworten 1 bis 4). Vor Umsetzung der Neubaumaßnahme
ist ein rechtskräftiger Planfeststellungsbeschluss
erforderlich. Ein Baubeginn ist nach derzeitigem
Kenntnisstand nicht vor 2018 möglich. Vorhabenträger ist
die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt.
Die westliche Ortsumfahrung Malchow ist aktuell im
Bundesverkehrswegeplan 2030 als vordringlicher Bedarf
aufgenommen worden. Für das erforderliche Planfeststellungsverfahren
nach Bundesfernstraßengesetz müssen erst
die personellen und finanziellen Voraussetzungen geschaffen
werden. Eine terminliche Einschätzung hinsichtlich
eines Baubeginns ist derzeit nicht möglich. Vorhabenträger
wäre die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
und Umwelt des Landes Berlin als Auftragsverwaltung
des Bundes.
Für die Verbindungsstraße zwischen Egon-ErwinKisch-Straße
und B 2 wird ein Planfeststellungsverfahren
nach Berliner Straßengesetz erforderlich. Gegenwärtig
kann hierfür keine zeitliche Aussage getroffen werden.
Als Vorhabenträger würde nach gegenwärtigem Kenntnisstand
die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und
Umwelt fungieren.
Berlin, den 17. August 2016
In Vertretung
C h r i s t i a n G a e b l e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 22. Aug. 2016)

Bahnlärm belastet die Bürger im Nordosten Berlins, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/belaestigung-durch-zuege-bahnlaerm-belastet-die-buerger-im-nordosten-berlins,10809148,30469830.html Nachts #durchschlafen? Das ist in #Blankenburg, #Buch und #Karow Glückssache. Güterzüge rauben vielen Anwohnern die Ruhe. Nun hat eine Bürgerinitiative den Lärm gemessen – mit interessanten Ergebnissen. Als Ingrid Mehlhausen das Grundstück in Karow besichtigte, war sie angetan. Die pensionierte Bibliothekarin fand ihr künftiges Wohnumfeld sympathisch: Einfamilienhäuser, Gärten, Bäume. „Ruhig war es auch“, erzählt sie. Von der 250 Meter entfernten #Bahnstrecke Richtung Bernau war nichts zu hören. Allerdings war es eine trügerische Ruhe, wie sich herausstellte. „Wir haben das Grundstück am Tag besichtigt. Doch nachts wird es laut, dann kommen die #Güterzüge“, sagt Ingrid Mehlhausen. Jetzt gehen die 64-Jährige und andere Anlieger wieder einmal an die Öffentlichkeit: Sie haben den Krach gemessen – und stellt die Resultate am Dienstag vor. Belastung für die Gesundheit BINO – so nennt sich die Gruppe, die für 19 Uhr in den Künstlerhof Buch einlädt. BINO heißt: „Bürgerinitiative Berlin Nord/Ost – gesund leben an der Schiene“. Ihre Mitglieder leben in Buch, #Panketal und anderen Orten an der #Stettiner Bahn. So heißt die Strecke im Nordosten Berlins, auf der nicht nur S-Bahnen fahren, sondern auch …

Bahnverkehr + Regionalverkehr + Bahnhöfe: Achsenkreuz mit Hauptbahnhof Berliner Nord-Süd-Strecke in Betrieb, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002886

Mit dem #Fahrplanwechsel am 28. Mai war es soweit: Die Deutsche Bahn nahm den #Tiergartentunnel für den planmäßigen Fern- und #Regionalbahnverkehr in Betrieb. Damit erhält Berlin 124 Jahre nach der #Fertigstellung einer innerstädtischen #Ost-West-Verbindung, der #Stadtbahn, nun auch eine #Nord-Süd-Verbindung für Fern- und Regionalzüge. Am #Schnittpunkt der beiden Durchmesserlinien entstand der #Hauptbahnhof. Durch die neue Strecke und mehrere neue Bahnhöfe werden für viele Bahnkunden die Fahrzeiten deutlich kürzer, für einige allerdings auch länger. Eine Ursache dafür ist die völlig unverständliche Entscheidung der DB gegen den Bahnhof #Zoo.

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S-Bahn: Zwischen Pankow-Heinersdorf und Karow fahren an beiden Wochenenden Busse statt S-Bahnen, aus Punkt 3

Vorarbeit für die #Brückenerneuerung in #Blankenburg erfordert Sperrung

Im Mai beginnen die #Grunderneuerungen verschiedener Brücken innerhalb des Streckenbereichs #Pankow#Karow. Zu diesen Brücken gehören die Überführungen #Berliner Straße in Pankow, #Bahnhofstraße in Blankenburg, #Rhönstraße nördlich des Bahnhofs Blankenburg, das #Eisenbahnkreuzungsbauwerk #Karower Kreuz und die Überführungen Schräger Weg und Bahnhofstraße in Karow. Die Arbeiten sind so organisiert, dass sie sich nur nacheinander auf den Betrieb der Streckenteile Pankow – Blankenburg beziehungsweise Abzweig Karower Kreuz – Karow auswirken. Um die eingleisige und teilweise auch zweigleisige Umfahrung der Baustellen zu ermöglichen, werden die betroffenen S-Bahngleise umgelegt.

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Bahnverkehr: Reinickendorf will nicht am Zug sein, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/reinickendorf-will-nicht-am-zug-sein/282826.html

Der Bezirk macht mobil gegen die #Nordbahn nach #Rostock. Angesichts einer schon jetzt großen Belastung durch #Verkehrswege votierte nach dem Bezirksamt am Mittwochabend auch die Bezirksverordnetenversammlung gegen den geplanten Bau der #Bahnstrecke. Als Alternative fordern die Verordneten eine Modernisierung der bisher genutzten Trasse über #Karow.

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Regionalverkehr: Niederbarnimer Eisenbahn: Mit 100 Jahren und großen Plänen zurück zum Anfang, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/niederbarnimer-eisenbahn-mit-100-jahren-und-grossen-plaenen-zurueck-zum-anfang/228938.html

Mit ihren 100 Jahren gehört die #Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB), liebevoll auch „#Heidekrautbahn“ genannt, zu den jüngeren Eisenbahnen. Immerhin war schon fast 63 Jahre zuvor, 1838, die erste Eisenbahn in Preußen von Potsdam nach Berlin gedampft. Aber zunächst wurden nur die größeren Städte per Schiene verbunden, die ländlichen Gebiete wurden erst später mit so genannten #Kleinbahnen erschlossen. Die meisten sind längst spurlos verschwunden, die „Heidekrautbahn“ aber, die am 21. Mai 1901 den #Personenverkehr zwischen #Berlin-Wilhelmsruh und #Liebenwalde / #Groß Schönebeck aufnahm, lebt – und hat große Pläne für die nächsten 100 Jahre.

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Regionalverkehr: Neuer Nahverkehrsplan: Lückenschluss nach fast 15 Jahren, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/neuer-nahverkehrsplan-lueckenschluss-nach-fast-15-jahren/208034.html

Im #Regionalverkehr der Bahn soll bis 2004, fast 15 Jahre nach dem Öffnen der Mauer, auch die letzte #Lücke zwischen Berlin und dem Umland geschlossen werden. Dann können auch von #Teltow zunächst bis #Lichterfelde Ost wieder Züge fahren. Auf Brandenburger Gebiet liegen bereits seit 1997 neue Gleise, die bis zur Stadtgrenze reichen. Nicht vorangekommen ist man bisher dagegen auf Berliner Boden, wo die #Baugenehmigung noch immer fehlt.

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