Regionalverkehr: Offener Brief an die Regionalleitung der DB Regio Nordost: „So geht man nicht mit Kunden um“ Druckansicht Leserbriefe, aus Meetingpoint Brandenburg

https://meetingpoint-brandenburg.de/neuigkeiten/artikel/76745-Offener_Brief_an_die_Regionalleitung_der_DB_Regio_Nordost_So_geht_man_nicht_mit_Kunden_um

Vorgänge am Brandenburger Bahnhof am Mittwoch, den 9. Juni 2021, ab 17.50 Uhr. Sehr geehrter Herr Vorsitzender, lieber Herr #Moll, die Vorgänge am #Hauptbahnhof #Brandenburg für 100 bis 150 Fahrgäste der Deutschen Bahn am vorgestern Abend ab ca. 17.50 Uhr waren ärgerlich, waren dilettantisch und hatten nichts, aber auch gar nichts mit #Kundenservice zu tun.

Wissen Sie, in jedem #Betriebsablauf kommt es zu #Störungen oder auch mal zu Ausfällen. Wenn ich alle Wartezeiten in und vor Bahnhöfen und in Zügen addiere, könnte ich davon wahrscheinlich schon einen wunderbaren Urlaub machen – und halte Ihnen wie viele der Menschen, die vorgestern am Bahnhof standen, weiterhin die Treue. Und gerade wenn es wohl eine #Oberleitungsstörung gab, dann kommt es in der Folge auch zu #Verspätungen, wofür die meisten #Fahrgäste großes Verständnis haben.

Was aber vollkommen inakzeptabel, unverantwortlich und respektlos ist: Wenn mit den Kunden, nicht gesprochen wird, es keinerlei #Informationen gibt und man vollkommen #allein gelassen am #Bahnsteig steht.

Die Steigerung war aber sicher vorgestern Abend:
Das Gleis für die Abfahrt des Zuges von Brandenburg nach Berlin um 18.00 Uhr wurde von Gleis 1 auf Gleis 4 verlegt; der Zugang zu den Gleisen 2 und 3 war …

Bahnverkehr: 30 Jahre ICE: Bundespräsident Steinmeier tauft längsten Hochgeschwindigkeitszug Deutschlands DB feiert ICE-Jubiläum in Berlin, aus DB

https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/30-Jahre-ICE-Bundespraesident-Steinmeier-tauft-laengsten-Hochgeschwindigkeitszug-Deutschlands-6223290

DB feiert #ICE-Jubiläum in Berlin • Erster #XXL-ICE heißt „Bundesrepublik Deutschland“ • Bundespräsident Steinmeier: „Wir feiern heute nichts weniger als ein Wahrzeichen Deutschlands“
Bundespräsident Frank-Walter #Steinmeier hat heute im Berliner #Hauptbahnhof einen ICE auf den Namen „#Bundesrepublik Deutschland“ getauft. Mit dem Festakt feiert die Deutsche Bahn (DB) auch #30 Jahre ICE-Verkehr in Deutschland. Am 2. Juni 1991 begann der #Regelbetrieb des Hochgeschwindigkeitszuges und damit ein neues Bahnzeitalter. Der frisch getaufte erste „XXL“-ICE ist der längste Zug der ICE-Flotte. Passend dazu kam beim Taufakt Wasser aus Deutschlands längsten Flüssen – Donau, Rhein und Elbe – zum Einsatz.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: „Wir feiern heute nichts weniger als ein Wahrzeichen Deutschlands – aber kein Geschichtsmonument hat Geburtstag, eine Idee der Zukunft. Und wenn heute debattiert wird, wie wir den CO2-Ausstoß des Verkehrs senken können, dann ist eine der Antworten mit dem ICE schon seit 30 Jahren verfügbar. Und: Ein moderner Hochgeschwindigkeitszug braucht seine Trassen, planerisch und technisch anspruchsvolle Trassen, damit er sein Tempo ausfahren kann.“

DB-Vorstandsvorsitzender Dr. Richard Lutz: „Der ICE ist ein echtes Aushängeschild für Deutschland. Er bietet unseren Fahrgästen Tempo, Komfort und Klimaschutz zugleich. Seit 30 Jahren erfüllt er uns bei der Bahn mit Stolz. Der ICE ist das Symbol der Mobilitätswende. Dieser Zug hat das Bahnfahren in Deutschland neu definiert.“

Vor 30 Jahren gab der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker grünes Licht für den Start des deutschen Hochgeschwindigkeitsverkehrs auf der Schiene. Seitdem sind 1,5 Milliarden Fahrgäste umweltfreundlich mit den ICE-Zügen der DB gereist.

Der ICE „Bundesrepublik Deutschland“ ist ein 13-teiliger „XXL“-ICE 4 und damit jüngster Zuwachs der ICE-Flotte. Der 374 Meter lange Zug bietet 918 Sitzplätze – so viele wie kein ICE zuvor. Es können damit mehr als fünfmal so viele Passagiere befördert werden, wie in einem typischen Mittelstreckenflugzeug. Mit 15.640 PS Leistung erreicht er eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 265 km/h. Aktuell besteht die #ICE-Flotte aus 330 Zügen. Bis 2026 soll sie auf 421 Fahrzeuge anwachsen, langfristig sind sogar rund 600 Züge geplant. Insgesamt fließen bis 2026 rund 8,5 Milliarden Euro in neue Züge des Fernverkehrs.

In den Ausbau der #Schieneninfrastruktur für den deutschen #Hochgeschwindigkeitsverkehr investiert die DB bis 2030 gemeinsam mit dem Bund 170 Milliarden Euro. Zentrale Projekte wie etwa Stuttgart 21 oder der Ausbau der Verbindung Berlin–Dresden werden ab 2025 die Reisezeiten auf unseren Hauptrouten weiter deutlich verringern. Der #Deutschlandtakt sorgt künftig für hohe Frequenzen, optimale Anschlüsse für den #Personenverkehr und Kapazitäten für mehr #Güterverkehr. Damit gibt er buchstäblich den Takt für die kommenden Jahrzehnte des ICE-Verkehrs vor und rückt unsere Städte und Regionen enger zusammen.

S-Bahn: BESTANDSAUFNAHME, BERÄUMEN, BRÜCKENBAU Der Bahn-Beauftragte Alexander Kaczmarek in[f]ormierte über den Stand der Siemensbahn, aus Berliner Woche

https://www.berliner-woche.de/siemensstadt/c-verkehr/der-bahn-beauftragte-alexander-kaczmarek-inormierte-ueber-den-stand-der-siemensbahn_a311088

In Siemensstadt und Umgebung wird es Neubauten des Siemens-Konzerns geben. Außerdem sind große Bauvorhaben im Einzugsbereich geplant sowie die #Reaktivierung der #Siemensbahn. Vor allem um die Siemensabahn ging es bei einer Online-Veranstaltung der CDU-Siemensstadt am 20. Mai. Auskunft gab Alexander #Kaczmarek, Beauftragter der Deutschen Bahn für das Land Berlin und bis 2015 Mitglied der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus.

Es gehe voran mit der Siemensbahn, erklärte Berlins oberster Bahnchef. Allerdings dauere die #Wiedereröffnung im Vergleich zur #Planfeststellungsgenehmigung beim Bau der Siemensbahn vor knapp 100 Jahren einfach länger. Damals wurde die Bahn ab 1925 konzipiert, zwei Jahre später begannen die Arbeiten, 1929 war die Verbindung fertig. Dazu hielt Kaczmarek ein nur eineinhalb Seiten langes Schreiben aus dem Jahr 1926 in der Hand. Diese eineinhalb Seiten würden bei heutigen Planunterlagen nicht einmal für die Inhaltsangabe reichen, sagte Kaczmarek.

Aus seiner Sicht sei die Wiedereröffnung der Siemensbahn im Jahr 2029 und damit 100 Jahre nach ihrer Einweihung realistisch. Bis dahin seien noch einige Hindernisse aus dem Weg zu räumen, erklärte er und nannte sie die „drei B’s“. Eines davon stand für #Bestandsaufnahme. Viele Unterlagen seien entweder nicht mehr vorhanden oder in verschiedenen Archiven verstreut. Und die „#Beräumung“ von Schutt, Wildwuchs und Hinterlassenschaften ungebetener Besucher werde ebenfalls dauern, erklärte Kaczmarek. Die größte Herausforderung stellt sich beim Stichwort „#Brücke“. So soll eine neue Überführung über einen #Spreearm errichtet werden. Zudem brauchen der Bahnhof #Jungfernheide und die Station #Westhafen ein weiteres #Ringbahngleis. Denn die Siemensbahn soll bis zum #Hauptbahnhof und eines Tages über die #S21-Unterführung bis zum #Potsdamer Platz geführt werden. Für diese Veränderungen ist ein Planfeststellungsverfahren notwendig, das einen größeren Umfang hat und mehr Zeit …

Bahnhöfe: Zehn Fakten zum Jubiläum des Berliner Hauptbahnhofs, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article232375167/Zehn-Fakten-zum-Jubilaeum-des-Berliner-Hauptbahnhofs.html

Der Berliner #Hauptbahnhof wurde vor genau 15 Jahren eröffnet. Ein Überblick über wichtige und kuriose Fakten rund um den Bahnhof.

Genau 15 Jahre ist es nun her, dass der Berliner Hauptbahnhof eröffnet wurde. Damals, am 26. Mai 2006, gab es eine große Feier, in diesem Jahr muss darauf – zumindest erst einmal – wegen der Corona-Pandemie verzichtet werden. Die Party für den Hauptbahnhof soll aber nachgeholt werden, voraussichtlich Ende Juli, sagte Bahnhofsmanagerin Cornelia #Kadatz. Zum Jubiläum gibt die Berliner Morgenpost einen Überblick über wichtige und kuriose Fakten rund um den Bahnhof.

  1. Der Berliner Hauptbahnhof war bei seiner Eröffnung der größte #Kreuzungsbahnhof Europas – und ist es bis heute geblieben. Sechs Gleise verlaufen oberirdisch in Ost-West-Richtung, unterirdisch werden sie im rechten Winkel von acht Gleisen gekreuzt, die in Nord-Süd-Richtung verlaufen. Der große Vorteil: Alle Fernzüge in Berlin können über den Hauptbahnhof geführt werden.
  2. Apropos Gleise: Unterirdisch gibt es die Gleise 1 bis 8, oberirdisch findet man die Nummern 11 bis 16. Was ist eigentlich mit den Gleisen 9 und 10? Die gibt es tatsächlich nicht im Berliner Hauptbahnhof. Ursprünglich seien diese für die #City-S-Bahn #S21 vorgesehen gewesen, erklärt eine Bahn-Sprecherin. Bekanntermaßen fährt diese Linie bislang noch nicht, die Eröffnung im ersten Teilabschnitt ist für Dezember 2022 geplant. Ob der Bahnsteig der neuen S-Bahn dann die Gleisnummern 9 und 10 haben wird, ist laut Deutscher Bahn aber noch nicht klar.

Vom Berliner Hauptbahnhof in sieben Länder ohne Umsteigen

  1. Vom Hauptbahnhof in andere Länder reisen? Kein Problem. …

Bahnhöfe: Erfolgreicher Teenager: Der Berliner Hauptbahnhof wird 15. Eine Bilanz., aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Erfolgreicher-Teenager-Der-Berliner-Hauptbahnhof-wird-15-Eine-Bilanz–6196918

Ein Viertel mehr Reisende seit Eröffnung • Herz und Motor des Berliner Schienennetzes • DB startet neue Angebote für Reisende • U5 sorgt für bessere Anbindung • Anschluss City-S-Bahn Ende 2022

Wie die Zeit vergeht! Am 26. Mai 2021 feiert der Berliner #Hauptbahnhof seinen #fünfzehnten Geburtstag. Seit seiner #Eröffnung #2006 – pünktlich zur #Fußballweltmeisterschaft in Deutschland – ist der Hauptbahnhof Herz und Motor des Berliner Schienennetzes. Hier kommen Tourist:innen an, hier fahren die Berliner:innen ab, und das bequem und klimafreundlich auf der Schiene. Anlässlich seines Teenager-Geburtstags zieht die Deutsche Bahn (DB) nun Bilanz.

„Der Berliner Hauptbahnhof hat sein Versprechen der optimalen #Verkehrsanbindung der Hauptstadt gehalten,“ so Cornelia Kadatz, Chefin der Berliner Fernverkehrsbahnhöfe. „Aus allen vier Himmelsrichtungen durchqueren die Züge diesen markanten #Verkehrspalast, der nicht nur optisch hervorsticht, sondern auch das Herzstück der Mobilität in Berlin ist. Millionen Berlinerinnen und Berliner sowie Gäste der Stadt kommen Jahr für Jahr am Hauptbahnhof an. Zunächst war der Hauptbahnhof für viele ein Fremdkörper inmitten von Brachland, heute kann er mit Fug und Recht behaupten: Ich bin einer Berliner. Das ist auch das Verdienst der vielen Mitarbeitenden am Bahnhof, die jeden Tag – besonders während der Corona-Pandemie – dafür sorgen, dass unsere Fahrgäste sicher reisen und sich wohlfühlen.“

Der Erfolg des Hauptbahnhofs spiegelt sich auch in den Zahlen wider: Seit seiner Eröffnung sind die #Reisendenzahlen um rund ein Viertel gestiegen. Waren es 2007 noch 265.000 Reisende und Besucher:innen täglich, waren es Anfang 2020 bereits 330.000 am Tag. Damit zählt der Berliner Hauptbahnhof zu den meist frequentierten Bahnhöfen Deutschlands. Rund 1.300 Züge des Fern- und Nahverkehrs halten pro Tag am Bahnhof.

Neue Services und verbesserte Anbindung

Seit vergangenem Jahr ist der Hauptbahnhof für Reisende und Berliner:innen noch besser erreichbar: Die U-Bahn-Linie #U5 verkehrt nun zwischen Alexanderplatz und Hauptbahnhof und bindet den Berliner Osten noch besser an. Zur Eröffnung des #BER im Oktober 2020 startete auch der neue Flughafen-Express (#FEX) zwischen Berlin Hauptbahnhof und dem Flughafen BER. Mit dem ersten Teilstück der neuen #City-S-Bahn sorgt die DB für eine schnellere Verbindung in den Norden Berlins. Fahrgäste können ab Dezember 2022 die Strecke zwischen den Stationen Gesundbrunnen und Hauptbahnhof nutzen.

Im Berliner Hauptbahnhof bietet die DB ihren Kund:innen neue Services an: 2020 eröffnete die Bahn beispielsweise ihren ersten Coworking-Bereich „everyworks“ in der 10. Etage der Bügelbauten. Auf 1.500 Quadratmeter Bürofläche stehen insgesamt rund 300 Arbeitsplätze zur Verfügung. Die bundesweit erste DB Premium Lounge gibt es seit Mai 2021 im Hauptbahnhof. Zudem erwartet die Reisenden auf drei Etagen ein breites Einkaufsangebot. Insgesamt gibt es rund 80 Mieter für Gastronomie, Zeitschriften und Dienstleistungen. Seit der Eröffnung des Bahnhofs sind die Mietflächen durchgehend vermietet.

Vom Brachland zur „#Europacity“ 

Der Bau des Berliner Hauptbahnhofs war zugleich Startschuss für die positive städtebauliche Entwicklung des Bahnhofsviertels. Die Standortwahl in unmittelbarer Nachbarschaft zum #Regierungsviertel war lang umstritten: Beim ersten Spatenstich war das Areal des heutigen Hauptbahnhofs Brachland, und auch bei seiner Eröffnung stand der Bahnhof wie ein Monolith in der sandigen Umgebung. Mittlerweile haben sich rund um den Hauptbahnhof diverse Hotels und Bürogebäude angesiedelt, wie zum Beispiel das „Cube Berlin“ auf dem Washingtonplatz, in dem unter anderem Büros der DB untergebracht sind. Auch das 2019 eröffnete #Futurium befindet sich in direkter Nähe zum Bahnhof. Ein neues Wohngebiet erstreckt sich rund um den #Humboldthafen.

Rückblick: Ein neues Verkehrskonzept für die Hauptstadt

Um den vielen Bahnreisenden in der Hauptstadt Anfang der Neunzigerjahre gerecht zu werden, benötigte Berlin ein neues Verkehrskonzept für den Schienenverkehr. Ein neuer Hauptbahnhof als zentraler Knotenpunkt sollte für eine verbesserte Verkehrsanbindung sorgen. Mit der Eröffnung des Berliner Hauptbahnhofs 2006 entstand so erstmals in der Geschichte der Hauptstadt ein Bahnhof für alle #Fernzüge und ein Verbindungsstück zwischen der #Ost-West- und der #Nord-Süd-Achse.

Entworfen wurde der Bahnhof von den Hamburger Architekten von #Gerkan, Marg und Partner. Seine außergewöhnliche Architektur wurde mit diversen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Preis des Deutschen Stahlbaues 2008 und dem Internationalen Architekturpreis des Chicago Athenaeum 2007. Allianz pro Schiene kürte den Berliner Hauptbahnhof zum „Bahnhof des Jahres 2007“.

Bahnhöfe: Ein leuchtender Europäer: Der Berliner Hauptbahnhof erstrahlt am 9. Mai in Blau und wünscht „Alles Gute zum Europatag!“, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Ein-leuchtender-Europaeer-Der-Berliner-Hauptbahnhof-erstrahlt-am-9-Mai-in-Blau-und-wuenscht-Alles-Gute-zum-Europatag–6164684

Projektion an der Glasfassade am Sonntagabend – Bundesweite Aktionen der DB im „Europäischen Jahr der Schiene 2021“ – Botschaft an 4.600 weiteren Bahnhöfen – Partnerschaft mit dem Verein „Tu was für Europa“

Der Berliner #Hauptbahnhof erstrahlt am kommenden Sonntagabend in den Farben Europas. Anlässlich des Europatages am 9. Mai projiziert die Deutsche Bahn die europäische #Flagge sowie den Gruß „Alles Gute zum #Europatag!“ auf die imposante südliche Glasfassade des Bahnhofs. Die zwölf #Sterne der Flagge bilden dabei keinen Kreis wie üblich, sondern ein Herz. Damit setzt die DB im „#Europäischen Jahr der Schiene 2021“ ein starkes Zeichen für einen geeinten Kontinent.

DB-Vorstandsvorsitzender Dr. Richard Lutz: „Europa ist für mich viel mehr als nur ein bloßes Konstrukt einzelner Staaten. Die Menschen Europas verbindet ein starkes Band gemeinsamer Werte und Kultur, einer wechselvollen Historie sowie einer hoffnungsfrohen Zukunft. Diesen Herzschlag des Kontinents hält die DB mit umweltfreundlicher Mobilität und Logistik am Laufen. Das ist uns ein echtes Anliegen und erfüllt uns auch mit Stolz. Deshalb sagen wir voller Überzeugung: Alles Gute zum Europatag!“

In Partnerschaft mit dem überparteilichen Verein „Tu was für Europa“ unter Leitung des ehemaligen Präsidenten des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, finden bundesweit weitere Aktionen der DB statt. So wird die Botschaft „Heute ist 9. Mai: Alles Gute zum Europatag“ am Sonntag zusätzlich auf Displays und Anzeigetafeln von bundesweit 4.600 Bahnhöfen eingespielt. Auch auf vielen ICE-Monitoren, im Kundenmagazin DB MOBIL sowie auf den Onlinekanälen der DB wird die europäische Botschaft zu lesen sein. Pünktlich zum Europatag wird auch der bereits seit 2019 fahrende Europa-ICE mit dem Signet des „Europäischen Jahrs der Schiene“ gebrandet.

Der Verein „Tu was für Europa“ will die Aufmerksamkeit für den alljährlichen Europatag erhöhen und ihn als Symbol eines toleranten und vielfältigen Europas stärken. Mehr Informationen: https://tu-was-fuer-europa.de/europatag/  

Die EU hat 2021 zum „European Year of Rail“ ausgerufen – um mehr Menschen zum Umstieg auf die Bahn zu bewegen und mehr Güter von der Straße auf die Schiene zu bringen. Mehr Informationen: https://europa.eu/year-of-rail/index_de

Radverkehr: Etwa die Hälfte der Stellplätze mit Schrott belegt So will der Bezirk gegen die kaputten Räder am Berliner Hauptbahnhof vorgehen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/etwa-die-haelfte-der-stellplaetze-mit-schrott-belegt-so-will-der-bezirk-gegen-die-kaputten-raeder-am-berliner-hauptbahnhof-vorgehen/27106218.html

Am #Hauptbahnhof sammeln sich immer mehr #schrottreife #Räder. Kürzlich wurden mehr als hundert mit #Flatterband abgesperrt – entfernt werden nur ein paar.

Mitte will schärfer und schneller gegen #Fahrradleichen vorgehen. Dies hatte im November die Bezirksverordnetenversammlung beschlossen. Am Hauptbahnhof gibt es nun erste – kleinere – Erfolge. Am Mittwoch dieser Woche erhielten genau sechs #Schrotträder vom Ordnungsamt den so genannten „Gelben Punkt“ verpasst – das ist die amtliche Aufforderung zur Beseitigung innerhalb von drei Wochen.

Denn nicht nur Autos ohne amtliche Zulassung können einen gelben Punkt bekommen, auch Fahrradleichen. „Bei Nichtbeachtung werden wir das Fahrrad nach Fristablauf kostenpflichtig entfernen“, heißt es darauf.

Seit Eröffnung des Hauptbahnhofs klagen #Fahrradfahrer über #Stellplatzmangel – der dadurch verschärft wird, dass etwa die Hälfte der Bügel von Schrott belegt sind. Tatsächlich gibt es nach Angaben des Senats offiziellen Platz für 311 Räder – der Bedarf wird auf 1000 geschätzt. Seit Jahren wird ohne Ergebnis über ein #Parkhaus diskutiert.

Seit einem Jahr kooperiert der Bezirk Mitte mit einem privaten Träger namens #Goldnetz. Neu ist, dass auch Goldnetz Banderolen an Rädern anbringen kann, die …

U-Bahn Berlin: U-Bahnhof Museumsinsel soll im Herbst in Betrieb gehen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article231981685/U-Bahnhof-Museumsinsel-soll-noch-2021-in-Betrieb-gehen.html

Die #Eröffnung verschiebt sich in den #Herbst, weil es bei einer Spezialfirma Corona-Fälle gibt. Mitarbeiter befinden sich in Quarantäne.

Berlin. Der #U-Bahnhof #Museumsinsel an der Linie #U5 soll mit einiger Verspätung noch in diesem Jahr in Betrieb genommen werden. Bisher fahren die U-Bahnzüge auf der Anfang Dezember eröffneten Verlängerung der Linie U5 vom #Alexanderplatz zum #Hauptbahnhof ohne Halt durch, weil die Bauarbeiten am Bahnhof Museumsinsel andauern.

Der neue Stopp auf der Strecke zwischen Rotem Rathaus und Unter den Linden soll nach Informationen des RBB ab Herbst genutzt werden. „Wir rechnen damit, dass der Bahnhof noch im Oktober oder November eröffnet“, erklärte BVG-Sprecherin Petra Nelken gegenüber dem Sender. Die Arbeiten an den #Zugängen führt eine Spezialfirma durch. Doch wegen Coronafällen befänden sich viele Mitarbeiter in Quarantäne.

Bei der Eröffnung der U5-Verlängerung war die Fertigstellung des Bahnhofs „Museumsinsel“ eigentlich für den …

Potsdam: Bauarbeiten am Leipziger Dreieck Tramnetz in Potsdam wird geteilt, aus PNN

https://www.pnn.de/potsdam/bauarbeiten-am-leipziger-dreieck-tramnetz-in-potsdam-wird-geteilt/27103628.html

Vom 23. bis zum 26. April wird das Potsdamer #Tramnetz in einen Nord- und Südteil zerschnitten. Dazwischen fahren #Ersatzbusse. Danach soll es für Autofahrer eine Verbesserung am #Hauptbahnhof geben.

Potsdam – Am nächsten Wochenende müssen sich Nutzer von Bus und #Tram in Potsdam auf erhebliche Einschränkungen einstellen. Das Tramnetz wird in ein Nord- und einen Südnetz geteilt, #Ersatzverkehr zwischen den beiden Netzen eingerichtet und Buslinien umgeleitet. Die Einschränkungen gelten von Freitag, dem 23. April, 16 Uhr, bis in die Nacht zum Montag, dem 26. April.

Betroffen sind die Tramlinien 91, 92, 93, 96, 98 und 99. Sie werden zwischen #Platz der Einheit und #Eduard-Claudius-Straße beziehungsweise #Magnus-Zeller-Platz unterbrochen. Stattdessen fahren als Ersatz Busse. Im Norden enden fast alle Tramlinien am Platz der Einheit, die Linie 98 entfällt. Die Linie 94 fährt planmäßig zwischen Pirschheide und Fontanestraße.

Im Süden fahren die Straßenbahnen von Bahnhof #Rehbrücke über Eduard-Claudius-Straße zur Marie-Juchacz-Straße. Die Ersatzbusse halten nicht an den Haltestellen Alter Markt/Landtag und Lange Brücke. Stattdessen gibt es einen Extrahalt in der Schloßstraße.

Trams sollen auf neuem Gleis fahren
Hintergrund sind die Bauarbeiten am Leipziger Dreieck, speziell an der neuen …

Straßenbahn: Weiter in den Westen Berlins: 2028 soll die Straßenbahn bis Jungfernheide fahren Planer stellen die Streckenführung vor., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/weiter-in-den-westen-berlins-2028-soll-die-strassenbahn-bis-jungfernheide-fahren-li.152819

Planer stellen die #Streckenführung vor. Auch #Radwege entstehen. Doch klar ist: #Parkplätze werden verschwinden und einige Bäume müssen gefällt werden.

Eine #Straßenbahn bauen – nichts einfacher als das, könnte man meinen, sagt Hartmut #Reupke. „Einen Strich auf dem Stadtplan ziehen, und am nächsten Tag kommen die Bagger.“ Doch so simpel sei es in Wirklichkeit nicht, so der Leiter der Abteilung #Verkehr in der #Senatsverkehrsverwaltung. „Es sind viele Betroffenheiten zu berücksichtigen, und es ist viel Rücksicht zu nehmen.“ So werden sich die Berliner auch im Fall der #Straßenbahnstrecke vom #U-Bahnhof #Turmstraße zum Bahnhof #Jungfernheide gedulden müssen, bis die ersten Züge fahren können. 2028, mehr als ein Jahrzehnt nach den ersten Verfahrensschritten, soll der Betrieb beginnen, sagte Reupke am Mittwochabend bei einer digitalen #Informationsveranstaltung zum Projekt.

#Turmstraße II heißt das Vorhaben. Denn Turmstraße I gibt es schon. Für die 2,2 Kilometer lange Strecke, die vom #Hauptbahnhof über die Invaliden- und Rathenower Straße zur Turmstraße führen soll, liegt nach zweitem Anlauf inzwischen der #Planfeststellungsbeschluss vor. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben damit begonnen, die #Bauarbeiten vorzubereiten, sagte Hartmut Reupke am Mittwochabend. „Sehr zügig werden wir erste Bauarbeiten sehen“, kündigte er an. 30 Millionen Euro kostet das #Tram-Projekt.

Im #Fünf-Minuten-Takt durch Moabit
Vom ersten Halbjahr 2023 an soll die #M10, die am S- und U-Bahnhof Warschauer Straße beginnt und in einem Viertelkreis durch Friedrichshain, Prenzlauer Berg und Mitte fährt, über den Hauptbahnhof hinaus nach Moabit rollen – tiefer in den Westen Berlins. Eine Wirtschaftlichkeitsuntersuchung hatte ergeben, dass sich der Nutzen der Straßenbahn zum U-Bahnhof Turmstraße auf das 1,2-Fache der Kosten summiert. Bei einer Verlängerung der U-Bahn-Linie U5 würde der Faktor allerdings 1,43 …