Straßenverkehr: Friedrichstraße: Kostenfrei Parken in Berlin Mitte, aus Berliner Morgenpost

15.08.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article239200099/friedrichstrasse-kostenfrei-parken-mitte-berlin-auto.html

#Parken ist #teuer in Mitte. Kein #Parkautomatensystem der Hauptstadt ist besser und #großflächiger ausgebaut als das dieses Bezirks. Vier Euro in der Stunde kostet das Parken außerhalb von #Tiefgaragen in den #Parkzone im Zentrum Berlins um die #Friedrichstraße. In sämtlichen Quer- und Parallelstraßen, am #Gendarmenmarkt, einfach überall – mit Ausnahme der Friedrichstraße selbst. Dort kann man sein Auto für lau abstellen.

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Flughäfen: Generalshotel auf BER-Gelände vor Abriss: Denkmal der Ostmoderne akut bedroht, Auf dem Gelände des Hauptstadtflughafens steht das „Generalshotel“., aus Der Tagesspiegel

13.06.2023

https://www.tagesspiegel.de/potsdam/brandenburg/generalshotel-auf-ber-gelande-vor-abriss-denkmal-der-ostmoderne-akut-bedroht-9974355.html

Es ist ein herausragendes #Baudenkmal der #Ostmoderne, das in der #Sperrzone auf dem #Willy-Brandt-Airport der Hauptstadtregion steht: Das „#Generalshotel“. Doch nun droht dem Bauwerk auf dem Schönefelder #Flughafen in Kürze der #Abriss. Errichtet von 1945 bis 1947 nach Entwürfen von Georg Hell, hatte es einst als Empfangsgebäude für Repräsentanten der Sowjetunion und später für #DDR-Staatsgäste gedient, aber auch Prominente wie Marlene #Dietrich, Juri #Gagarin oder den Jazztrompeter Louis #Armstrong. Da, wo es jetzt steht, soll ein profaner #Parkplatz hin – für Regierungsflieger.

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Straßenverkehr: Parkplatzprobleme am Cottbuser Bahnhof. Verband kritisiert Stadtverwaltung, aus Niederlausitz aktuell

https://www.niederlausitz-aktuell.de/cottbus/87515/parkplatzprobleme-am-cottbuser-bahnhof-verband-kritisiert-stadtverwaltung.html

Seit dem Umbau am #Cottbuser #Hauptbahnhof mit Wegfall des östlichen Parkplatzes am Empfangsgebäude, wurden auf der Westseite ein weiterer #Parkplatz gebaut sowie am Nordausgang Stellplätze geschaffen. Am #Nordausgang fallen aber mit dem Bau des neuen #Bahnwerks der Deutschen Bahn ca 150 Parkplätze weg, das Gebiet gehört der Deutschen Bahn. Derzeit gibt es noch keine Lösung für den Wegfall, ein Neubau könnte für Entspannung sorgen, ProTram hatte seit 2015 weitere Vorschläge eingebracht, von denen noch keiner aufgegriffen wurde. Das krtisiert der ökologische Verkehrsclub VCD-Brandenburg, zu dem #ProTram als Ortsgruppe gehört.

In einer Mitteilung heißt es: „ProTram hatte das Parkplatzproblem bereits 2015 thematisiert, als der ehemalige Parkplatz östlich des Empfangsgebäudes zugunsten der zentralen Haltestelle aufgegeben werden musste. Der Stadtverwaltung fiel damals zur Lösung des Problems nichts weiter ein als der Neubau des Parkplatzes – hauptsächlich gedacht für #Pendler – westlich des Empfangsgebäudes und (später) der zusätzliche Parkplatz am Nordausgang des Tunnels (auf gepachtetem Gelände). Wie man jetzt sieht: Zu kurz gedacht, das Problem ist mit dem Bau des Bahnwerks wieder da! ProTram unterbreitete schon damals Lösungsvorschläge, die aber offensichtlich im Papierkorb landeten.“ sagt Dieter Schuster, Sprecher der Ortsgruppe.

Konkret fallen am Nordausgang des Cottbuser Bahnhofs mit dem Bau des neuen Bahnwerks der Deutschen Bahn 150 Stellplätze für Pendler-PKW weg, dann stehen nur noch 24 Kurzzeitparkplätze am Tunnelausgang zur Verfügung, mit einer …

Flughäfen: MEHRFACHNUTZUNG Besuchermagnet Berliner Flughafen, aus Volksstimme

https://www.volksstimme.de/deutschland-welt/wirtschaft/mehrfachnutzung-besuchermagnet-berliner-flughafen

Seit zwölf Jahren wird am neuen Berliner #Flughafen gebaut – mal mehr, mal weniger. Trotzdem: Auf der "#Dauer"-Baustelle ist immer etwas los.
 
#Schönefeld (dpa) l Damit hat wohl keiner gerechnet: Dass das Prestigeprojekt neuer Hauptstadtflughafen #BER international zur Lachnummer wird, dass sich die Kosten verdreifachen und es einen Start frühestens im Herbst 2020 geben wird – jedenfalls nach dem aktuellen Zeitplan.

Unwahrscheinlich schien damals auch, wie der Flughafen inzwischen genutzt wird.

#Parkplatz: Es klingt paradox, aber eine Parklücke zu finden, ist am BER nicht leicht. In den Parkhäusern stehen Hunderte VW–Neuwagen, die Volkswagen noch nicht verkaufen kann. Die Zulassung lässt auf sich warten, weil sich das Abgastestverfahren ändert. Der BER als #VW-Parkplatz? „Es ist zwar nicht unsere Kernaufgabe“, meint Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup. Aber ein lohnendes Geschäft lasse man sich nicht entgehen. In diesem Jahr überweist VW eine Million Euro Parkgebühr für 8000 Plätze. Nicht wenig, aber auch nicht viel, verglichen mit den 6,5 Milliarden Euro, die der Flughafen bis 2020 verschlingt.

#Konzertbühne: „#Heldenleben“, das war keine Hommage an all die, die das „Monster“ BER schufen und zu bändigen suchten, nicht an die Aufsichtsräte Klaus Wowereit und Matthias Platzeck, nicht an die Geschäftsführer Rainer Schwarz und Hartmut Mehdorn. Mit Richard Strauss‘ „Heldenleben“ machte das Deutsche Symphonie-Orchester die …

Flughäfen: Volkswagen Der BER ist jetzt ein Parkplatz aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/volkswagen-der-ber-ist-jetzt-ein-parkplatz-31097212

Schönefeld – Der #BER ist #eröffnet! Es könnte die Sensationsmeldung der Woche sein, gäbe es da nicht einen klitzekleinen Haken: Das Gelände des #Pannen-Flughafens wird zwar endlich genutzt, allerdings nur als #Parkplatz. Mehrere hundert nicht zugelassene #Volkswagen stehen nun hier – auf unbestimmte Zeit.
Neuwagen werden zwischengelagert

Die Autos wurden in den vergangenen Tagen auf Lastwagen nach Schönefeld gebracht, sagte ein Sprecher des Flughafens auf Anfrage. In den nächsten Wochen sollen weitere Neuwagen folgen. VW hat 8000 Stellplätze in drei Parkhäusern und auf drei Freiflächen am Terminal gemietet.

Dort parken sie nun, die Autos, geschützt mit Stoff-Abdeckungen und streng bewacht. Rund um die Uhr sind die Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma im Einsatz. Wie der KURIER erfuhr, habe man Angst vor Autodieben.

Grund für die Nutzung des Geländes als Parkplatz sind fehlende Zulassungen für Neuwagen, weil im September ein neues Abgastestverfahren …

Straßenverkehr: Mehr kostenpflichtige Parkzonen in Berlin geplant, aus BZ Berlin

https://www.bz-berlin.de/berlin/mehr-kostenpflichtige-parkzonen-in-berlin-geplant

Rot-Rot-Grün will die #Parkraumbewirtschaftung ausweiten, um mehr Menschen zum Umstieg auf Bus und Bahn zu animieren. Doch nicht jeder Bezirk spielt mit. Die Grünen sehen noch ein anderes Problem.

Berliner Autofahrer werden künftig an mehr Stellen in der Stadt für ihren #Parkplatz zur Kasse gebeten. Mindestens drei Bezirke planen eine Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung, wie die Senatsverkehrsverwaltung auf eine parlamentarische Anfrage des Grünen-Abgeordneten Harald Moritz mitteilte. Demnach wollen Tempelhof-Schöneberg, Mitte und Neukölln neue gebührenpflichtige #Parkzonen einrichten, teils noch in diesem Jahr, teils in den kommenden Jahren. In der Nördlichen Luisenstadt in Mitte geht es bereits an diesem Freitag los.
42 Parkzonen mit 104.000 Plätzen

Aktuell gibt es in Berlin laut Verkehrsverwaltung 42 Parkzonen im öffentlichen Straßenraum mit 104.000 bewirtschafteten Plätzen. Im Koalitionsvertrag hat sich Rot-Rot-Grün vorgenommen, die Parkraumbewirtschaftung bis 2021 schrittweise auszuweiten, „mit dem Ziel einer Flächendeckung innerhalb des S-Bahn-Rings”, wie es heißt.

In seiner Antwort auf die Anfrage verweist Verkehrsstaatssekretär Jens-Holger Kirchner (Grüne) darauf, dass für die Parkzonen die Bezirke zuständig seien und nicht alle aktuelle Angaben zu ihren Plänen gemacht hätten. Wesentliche Voraussetzung, um solche Zonen einzurichten, sei der „politische Wille …

Straßenverkehr + Radverkehr: Berlin baut noch mehr Parkplätze ab Mehr Platz für Bahnen, Busse und Fahrräder: Die Pläne des Senats werden zur Aufgabe von Stellplätzen führen. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehrspolitik-berlin-baut-noch-mehr-parkplaetze-ab/20901152.html

„Das Recht, einen #Parkplatz auf der Straße zu haben, steht nicht in der #Straßenverkehrsordnung.“ Staatssekretär Jens-Holger #Kirchner (Grüne) von der Senatsverkehrsverwaltung mag markige Sprüche. Demnächst wird er vielleicht weitere brauchen – wenn die Koalition ihre Pläne umsetzt, die reihenweise zum Verlust von Stellplätzen für Autos führen werden.

Gleich 14 Ausbauprojekte hat sich die Koalition bei der #Straßenbahn vorgenommen; das Netz soll kräftig erweitert werden – von derzeit gut 193 Kilometer auf rund 260 Kilometer. Wo der Platz nicht reicht, müssen in den meisten Fällen die Stellplätze dran glauben. Selten nur ist es so einfach wie am Groß-Berliner Damm in Adlershof, bei dessen Neubau man bereits die Trasse der Straßenbahn auf dem breiten Mittelstreifen berücksichtigt hat.

Und auch der Bus soll nicht zurückbleiben: 101 Kilometer #Busspur gibt es derzeit; weitere 96 Kilometer seien „im Gespräch“, sagte Kirchner vor Kurzem.
Die Folgen sind klar: Es werden liebgewonnene Parkplätze wegfallen; Autofahrer müssen dann sehen, wo sie ihr Gefährt stehen lassen können. Und ein Auto steht meist mehr als es fährt. Und es geht weiter: Wenn es an Hauptstraßen durchgehend Streifen auch für Fahrräder gibt, wie es im Entwurf für das Mobilitätsgesetz steht, geht das in vielen Fällen zulasten des „ruhenden Verkehrs.“
Wo Parkplätze wegfallen, ist der Protest meist groß

Und schließlich gibt es Pläne, für die 50.000 an Haltestellen des Nahverkehrs vorgesehenen Abstellplätze für #Fahrräder ebenfalls auf Flächen zurückzugreifen, auf denen heute noch Autos parken. Wo ein Auto steht, reiche der Platz aber für gleich mehrere Räder, argumentieren die Befürworter. Wie viele Stellplätze insgesamt verloren gehen, ist noch nicht ermittelt worden. Mehrere zehntausend könnten es aber durchaus werden. Wie viele es derzeit gibt, ist auch noch nicht verlässlich …

Straßenverkehr + Radverkehr: Fahrradparkhaus für Potsdams Pendler Der Pkw-Parkplatz am Hauptbahnhof ist weg. Die Stadt will nun das Fahrradchaos beenden – mit einer ungewöhnlichen Idee, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article136004052/Fahrradparkhaus-fuer-Potsdams-Pendler.html Die alleinerziehende Larissa Mertens arbeitet in Berlin. Teilzeit. Dreimal pro Woche nimmt die 40-Jährige den RE 1 zum Bahnhof Zoo. In den vergangenen Jahren hat sie ihr Auto auf dem #Parkplatz hinter dem #Potsdamer #Hauptbahnhof abgestellt – für 2,50 Euro am Tag. Der Parkplatz ist seit Sommer aber weg, die Landesinvestitionsbank ILB baut auf dem Gelände ihr neues Verwaltungsgebäude. „Seither ärgere ich mich jeden Tag über die Parkplatzsituation für uns Pendler“, sagt Larissa Mertens, die am Bornstedter Feld im Norden Potsdams wohnt. Die tägliche Parkgebühr von neun Euro für das Parkhaus ist ihr zu hoch. Schon gar nicht würde sich ein Dauer-Parkplatz dort für 45 Euro pro Monat lohnen. Morgens bringt die Mutter ihre beiden Töchter zur Schule, danach fährt sie mit dem Auto wieder nach Hause – um mit dem #Fahrrad zum Bahnhof zu fahren. „Dort beginnt der nächste Ärger“, sagt sie. „Denn es ist viel zu wenig Platz für #Fahrräder, die stapeln sich beinahe. Ein Chaos.“ Potsdams Pendler finden zunehmend schwerer einen bezahlbaren Parkplatz in der Innenstadt. Das liegt nicht nur an der ungebrochenen Bautätigkeit im ständig wachsenden Potsdam, dahinter steckt Strategie. „Wir wollen nicht noch mehr Autofahrer in die Innenstadt locken“, sagte der Sprecher der Stadtverwaltung, Jan Brunzlow der Berliner Morgenpost. „Alle klagen derzeit zu Recht über die Dauer-Staus.“ Es könne nicht erwartet werden, dass es im Bahnhofsumfeld kostenlose oder besonders preiswerte …

Straßenverkehr + Radverkehr: Fahrradparkhaus für Potsdams Pendler Der Pkw-Parkplatz am Hauptbahnhof ist weg. Die Stadt will nun das Fahrradchaos beenden – mit einer ungewöhnlichen Idee, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article136004052/Fahrradparkhaus-fuer-Potsdams-Pendler.html

Die alleinerziehende Larissa Mertens arbeitet in Berlin. Teilzeit. Dreimal pro Woche nimmt die 40-Jährige den RE 1 zum Bahnhof Zoo. In den vergangenen Jahren hat sie ihr Auto auf dem #Parkplatz hinter dem #Potsdamer #Hauptbahnhof abgestellt – für 2,50 Euro am Tag. Der Parkplatz ist seit Sommer aber weg, die Landesinvestitionsbank ILB baut auf dem Gelände ihr neues Verwaltungsgebäude. „Seither ärgere ich mich jeden Tag über die Parkplatzsituation für uns Pendler“, sagt Larissa Mertens, die am Bornstedter Feld im Norden Potsdams wohnt. Die tägliche Parkgebühr von neun Euro für das Parkhaus ist ihr zu hoch. Schon gar nicht würde sich ein Dauer-Parkplatz dort für 45 Euro pro Monat lohnen. Morgens bringt die Mutter ihre beiden Töchter zur Schule, danach fährt sie mit dem Auto wieder nach Hause – um mit dem #Fahrrad zum Bahnhof zu fahren. „Dort beginnt der nächste Ärger“, sagt sie. „Denn es ist viel zu wenig Platz für #Fahrräder, die stapeln sich beinahe. Ein Chaos.“
Potsdams Pendler finden zunehmend schwerer einen bezahlbaren Parkplatz in der Innenstadt. Das liegt nicht nur an der ungebrochenen Bautätigkeit im ständig wachsenden Potsdam, dahinter steckt Strategie. „Wir wollen nicht noch mehr Autofahrer in die Innenstadt locken“, sagte der Sprecher der Stadtverwaltung, Jan Brunzlow der Berliner Morgenpost. „Alle klagen derzeit zu Recht über die Dauer-Staus.“ Es könne nicht erwartet werden, dass es im Bahnhofsumfeld kostenlose oder besonders preiswerte …

Bus + Straßenverkehr: Schlechte Busanbindung der Umlandgemeinden an das Berliner S-Bahnnetz, Wildes Gedrängel bei P & R, aus Punkt 3

-Bahnhof #Hermsdorf, Montagmorgen gegen 7 Uhr, es schneit leicht: Auf dem behindertengerechten #Park & Ride-Platz gibt es einhundert Parkplätze. Davon sind weiter hinten noch einige frei. Trotzdem ist die Einfahrt schon fast zugeparkt. Nur jedes zehnte Auto auf dem #Parkplatz in Hermsdorf hat ein Berliner #Kennzeichen. Die Mehrheit kommt aus dem nördlichen Umland: „#OHV“ steht auf 85 Prozent aller Auto-Kennzeichen.

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