Museum: 40 Jahre Berliner Technikmuseum: Wo Kinder auf Roboter treffen – und nicht mehr wissen, wo oben und unten ist, 1983 wurde das Deutsche Technikmuseum gegründet. , aus Der Tagesspiegel

30.06.2023

https://www.tagesspiegel.de/berlin/40-jahre-berliner-technikmuseum-wo-kinder-auf-roboter-und-flugzeuge-treffen-10069264.html

In den letzten Ferien hatte der Schülerladen meines Sohnes mehrere Ausflüge geplant. Einer davon ging ins Samurai-Museum. „Oh nee“, stöhnte mein Zehnjähriger an jenem Morgen. „Nicht schon wieder, da war ich doch neulich schon mit Papa.“ Eine Alternative musste schnell her, er sollte nicht ununterbrochen auf dem Sofa hocken an diesem regnerischen Tag. Wir Eltern mussten arbeiten, die kleine Schwester war im Kindergarten.

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U-Bahn: Sanierungsbedarf des Berliner U-Bahnnetzes, aus Senat

25.10.2022

Frage 1:
Wie bewerten Senat und BVG den derzeitigen #Zustand des Berliner -Bahnnetzes und der -Bahnhöfe insgesamt?
Antwort zu 1:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Der „Zustand“ einzelner Abschnitte beziehungsweise Netzteile des Berliner U-Bahnnetzes setzt
sich aus einer Vielzahl von Faktoren zusammen. Hierzu gehören #Bauwerke, #Gleisanlagen,
#Stromversorgungsanlagen, #Zugsicherungsanlagen, #Kommunikations- und #IT-Anlagen sowie
maschinelle #Ausrüstung. Wir gehen davon aus, dass mit der Anfrage insbesondere die baulichen
Anlagen gemeint sind.
Der #bauliche Zustand des Berliner U-Bahnnetzes und der U-Bahnhöfe kann auf der Grundlage
der regelmäßigen #Bauwerksprüfung im Wesentlichen mit gut bis befriedigend bewertet werden.“
Der Senat teilt diese Einschätzung der BVG.

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S-Bahn: Zweiter Nord-Süd-Tunnel für die Berliner S-Bahn soll bis 2037 fertig sein, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-linie-s21-zweiter-nord-sued-tunnel-fuer-die-berliner-s-bahn-soll-bis-2037-fertig-sein/28133728.html

Berlin bekommt einen -Bahn-Tunnel zum #Hauptbahnhof. Immer wieder gab es Verzögerungen, die Kosten betragen fast eine Milliarde Euro. Nun gibt es neue Termine.

Die neue Berliner -Bahn-Strecke vom #Wedding über Hauptbahnhof und #Potsdamer Platz zum #Südkreuz wird frühestens in 15 Jahren vollendet. Die Deutsche Bahn nennt in einer nun veröffentlichen #Präsentation der #Projektleitung (hier als PDF) das Jahr 2037 als Ziel für die #Inbetriebnahme des dritten und letzten Bauabschnitts.

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Museum: Der TEE kommt nach Berlin – aber nur zu Besuch Der berühmteste deutsche Zug ist der „TEE“. Nun kommt er für drei Wochen ins Technikmuseum – aber nur zu Besuch. , aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/trans-europ-express-im-technikmuseum-der-tee-kommt-nach-berlin-aber-nur-zu-besuch/27635040.html

Er war in den 50er Jahren im (West)-Deutschen Bahnverkehr das prominenteste #Aushängeschild: Der „#Trans-Europ-Express“, kurz #TEE genannt. Die Triebwagen mit der prägnanten runden Front fuhren zwischen 1957 bis 1988 „international“, also zwischen den Staaten der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, Österreich und der Schweiz.

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Museum: Wiederaufbau der Wagenhalle in Berlin geplatzt Kultursenator streicht Technikmuseum Gelder – um die SPD zu ärgern?, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/wiederaufbau-der-wagenhalle-in-berlin-geplatzt-kultursenator-streicht-technikmuseum-gelder-um-die-spd-zu-aergern/27625080.html

Einen #Millionenbetrag hat der linke #Kultursenator Klaus #Lederer dem #Technikmuseum gestrichen. Dem Vernehmen nach, um dem Koalitionspartner eins auszuwischen.

Seit fast 40 Jahren gibt es das Technikmuseum auf dem Gelände des früheren Betriebswerks des #Anhalter Bahnhof in Kreuzberg. Nun ist den Museumsleuten ein fast eben so alter Traum geplatzt: Kultursenator Klaus Lederer (Linke) hat 13 Millionen Euro für den #Wiederaufbau einer alten #Wagenhalle plötzlich gestrichen – aber nicht als Teil einer generellen #Einsparwelle. Getroffen hat es einzig das Technikmuseum.

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Bahnverkehr + Radverkehr: Gefährliche Schienen in Kreuzberger Park Wie Gummiplatten Radfahrer am Gleis schützen sollen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/gefaehrliche-schienen-in-kreuzberger-park-wie-gummiplatten-radfahrer-am-gleis-schuetzen-sollen/26851960.html

Oft stürzten Radler im #Gleisdreieckpark beim Queren eines Gleises. Inzwischen wurde es gesichert. Eine Lösung für die vielen Tramgleise in Berlin ist das nicht.

Die Stelle ist gemein: Im sehr spitzen Winkel müssen #Radfahrer im Park am #Gleisdreieck in Berlin-Kreuzberg ein #Gleis queren. Immer wieder sind Radler dort gestürzt, weil sie mit dem Vorderrad in die Rille gerieten.

Inzwischen wurde der Übergang aufwändig gesichert, die Rillen wurden mit #Spezialplatten aus Gummi verschlossen. Das Gleis führt zum #Technikmuseum, wird sehr selten und unregelmäßig befahren.

Schon vor Jahren hatte das Technikmuseum besondere Verkehrsschilder aufgestellt und mit Farbe die optimale #Querungsmöglichkeit markiert. Radfahrer sollen Gleise möglichst stumpf, am besten im rechten Winkel überfahren. Auf der Straße im Park neben dem Museum ist das nicht möglich, dort quert das Gleis in sehr spitzem Winkel. Auch im #Westhafen sind die Gleise so gesichert gegen Stürze von Radfahrern – aber auch dort fahren wenig Züge.

Eine Lösung für die ganze Stadt, also für die vielen Straßenbahngleise, ist das nicht. Der Sprecher der Verkehrsverwaltung begründete das am Montag auf Twitter so: „Weil sämtliche, aber wirklich sämtliche Versuche unter …

Radverkehr: Park in Berlin-Kreuzberg Radfahrer stürzen am Gleisdreieck immer wieder über Schienen Im Park am Gleisdreieck liegen Schienen. Darüber führt ein Radweg. Als ein Mann stürzt, sagen Ersthelfer: „Passiert hier ständig“. aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/park-in-berlin-kreuzberg-radfahrer-stuerzen-am-gleisdreieck-immer-wieder-ueber-schienen/13791248.html

Kein #Gleis ist so gut für #Radfahrer gesichert wie das im #Gleisdreieckpark: große weiße Markierungen auf dem Asphalt, sogar eigens erfundene #Warnschilder. Und doch geraten immer wieder Radler in die Gleise direkt am Technikmuseum in Kreuzberg – und stürzen. Am Freitag traf es einen Historiker, der gelegentlich die Strecke durch den Park nutzt. „Ich war wohl abgelenkt durch das lustige Schild, das ich zum ersten Mal wahrgenommen hatte“, berichtet der 37-Jährige. Als er mit Rippenprellung und Schürfwunden auf dem Asphalt lag, kümmerten sich Museumsmitarbeiter um ihn. Deren Kommentar: „Das passiert hier ständig.“ 

Wieso, ist rätselhaft. „Wir haben an dieser Stelle aus eigener Initiative eine Markierung angebracht, die das sichere Überqueren der Gleise per Rad ermöglicht“, sagte die Sprecherin des Deutschen Technikmuseums, Tiziana Zugaro. Leider werde darauf nicht immer geachtet. Die beiden Gleise queren östlich des Museums im spitzen – also besonders gefährlichen – Winkel eine schmale Asphaltstraße.

Mit weißer Farbe werden Radler so geleitet, dass sie im möglichst stumpfen Winkel die Gleise überqueren.

Deshalb sei unerklärlich, wieso gerade dort so oft Radler stürzen, schließlich gebe es hunderte Kilometer Straßenbahngleise in der Stadt, in der es solche Hilfen nicht gebe, hieß es. Das Museum hatte wegen der Unfallhäufung gehandelt, dabei gehört die Straße dem Land und das Gleis der …