Bahnhöfe: So lange saniert die BVG den U-Bahnhof Seestraße noch, aus Berliner Morgenpost

11.02.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article241630516/So-lange-saniert-die-BVG-den-U-Bahnhof-Seestrasse-noch.html

Kabel hängen von der Decke, blanker #Beton überall: Seit 2018 ist an der #Seestraße #Baustelle – und wird es noch für viele Jahre sein.

Fahrgäste werden von nacktem Beton empfangen. Kabel hängen von der Decke wie Spinnenweben. An den Wänden fehlen #Fliesen und geben auch dort das #Grau des Betons preis. Der #U-Bahnhof Seestraße (#U6) in #Berlin-Wedding wirkt #trostlos auf dem westlichen der beiden Bahnsteige. Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) sind mitten in einer umfangreichen #Sanierung des 1923 gebauten Bahnhofs. Auf Nachfrage erklärt das Unternehmen, warum der #unansehnliche Zustand und die lange Bauzeit trotzdem mehr im Sinne der Fahrgäste sein sollen.

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Bahnhöfe: Berlin im Quadrat: Illustrator Christoph Niemann gestaltet 31-Meter-Wandmosaik und macht Bahnhof Wannsee zur Galerie, Deutsche Bahn und Künstler Christoph Niemann feiern Eröffnung des zweiten Kunstwerks im Fußgängertunnel im Bahnhof Berlin Wannsee, aus DB

02.12.2022

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Berlin-im-Quadrat-Illustrator-Christoph-Niemann-gestaltet-31-Meter-Wandmosaik-und-macht-Bahnhof-Wannsee-zur-Galerie-9715804?contentId=1317080

Pixel-Kreation aus Fliesen „Wir sind Berliner“ zeigt die Vielfalt der Metropole

(Berlin, 2. Dezember 2022) Ab heute gibt es einen Grund mehr den Berliner Südwesten zu besuchen und zwar mit der Bahn. Wer an der -Bahnstation #Wannsee ein-, aus- oder umsteigt, kann im #Fußgängertunnel des Bahnhofs das neue #Fliesen-Wandmosaik des Künstlers Christoph #Niemann bestaunen. Es ist bereits die zweite Arbeit im Auftrag der Deutsche Bahn. „Nichts wie raus nach Wannsee gilt jetzt als #Winter-Ausflugstipp“, empfiehlt der Leiter Baumanagement der nordost-deutschen DB-Bahnhöfe, Jan #Ebering. „Das ist für die DB ein Herzensprojekt. Kreative Gestaltung und Vielfalt macht #Bahnhöfe zu Orten, an denen sich Reisende gerne aufhalten und wohlfühlen“.

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Bahnhöfe: Verkehrsmittel müssen saniert werden Das sind Berlins schlimmste KapUtt-Bahnhöfe, aus Berliner Kurier

https://www.berliner-kurier.de/berlin/kiez—stadt/verkehrsmittel-muessen-saniert-werden–das-sind-berlins-schlimmste-kaputt-bahnhoefe–36210552

Da kommt eine Menge Arbeit auf die Planer und Bauleute zu. In den Ostbezirken muss die -Bahn für rund 190 Millionen Euro saniert werden, für die Westbezirke beziffert der Berliner #Nahverkehrsplan den Instandhaltungs-Rückstand sogar auf 1,55 Milliarden Euro.

Was bedeutet das für die Fahrgäste? An den Stationsprojekten der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) lässt sich das illustrieren. Uwe #Kutscher, Chef der Abteilung Bautechnische Anlagen, gibt einen aktuellen Überblick.

#Schönleinstraße
Die 1927 eröffnete Kreuzberger Tunnelstation ist vom selben Typ wie der U-Bahnhof #Leinestraße in Neukölln, in dem einst #Fliesen von den Wänden und Betonbrocken von der Decke fielen. Auch der -Bahnhof Schönleinstraße ist marode, was für die Deckenkonstruktion Abriss und Neubau heißt.

Damit er vom #Grundwasser nicht nach oben gedrückt wird wie eine Gummiente in der Wanne, müssen 100 Tonnen Ballast ihn beschweren, etwa mit Wassertanks. Im Kottbusser Damm wird ein 120 mal zehn Meter großes …

Bahnhöfe: Sanierung U Bahn Bahnhof Bismarckstraße aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Wann wurden die #Sanierungsarbeiten am -Bahn #Bahnhof #Bismarckstraße begonnen?
Antwort zu 1:
Die BVG teilt hierzu folgendes mit:
„Die Arbeiten zur Grundinstandsetzung der #Streckenbahnhöfe Bismarckstraße der Linien
#U2 und #U7 wurden im 4. Quartal 2013 begonnen.“
Frage 2:
Wann werden die Sanierungsarbeiten beendet sein?
Antwort zu 2:
Die BVG teilt hierzu folgendes mit:
„Die Arbeiten zur Grundinstandsetzung der Streckenbahnhöfe Bismarckstraße der Linien
U2 und U7 sollen im 1. Quartal 2020 beendet werden.“
2
Frage 3:
Warum dauert es derart lange, neue #Wandverkleidungen anzubringen?
Antwort zu 3:
Die BVG teilt hierzu folgendes mit:
„Die Arbeiten zur Grundinstandsetzung der Streckenbahnhöfe Bismarckstraße der Linien
U2 und U7 finden während des laufenden Betriebs statt.
Zudem erfolgt im Rahmen der #Grundsanierung eine ebenfalls aufwändige #Betonsanierung.
Erst nach erfolgtem Rückbau der alten Wandbekleidungen ist der genaue
Sanierungsaufwand zur Betoninstandsetzung erkennbar. Es erfolgt die Erstellung eines
Sanierungskonzeptes und die Erarbeitung eines Sanierungsplanes. Dieser muss
zwingend durch einen #Prüfstatiker freigegeben werden. Erst danach kann die
Betonsanierung erfolgen. An den Wänden hinter den Gleisen ist dies lediglich in der
#betriebsfreien Zeit (nachts, ca. 3 Stunden) möglich. Dies hat zur Folge, dass alleine für die
Sanierungsarbeiten auf der U7 drei Monate zusätzlich gebraucht wurden. Anschließend
erfolgte der Auftrag eines #Lehrenputzes, auf den dann die #Fliesen geklebt wurden. Bei
einer Vollsperrung hätte die Bauzeit theoretisch auf ca. 2 bis 3 Jahre reduziert werden
können. Aufgrund der hohen verkehrlichen Bedeutung des Bahnhofs war dies jedoch
keine Option.“
Berlin, den 12.12.2018
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

U-Bahn: U7 war unterbrochen Herabfallende Fliesen beschädigen Berliner U-Bahn aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/u7-war-unterbrochen-herabfallende-fliesen-beschaedigen-berliner-u-bahn/13644730.html

Weil sich #Fliesen im -Bahnhof #Gneisenaustraße lösten, einen Zug trafen und eine Scheibe zu Bruch ging, stoppte der Verkehr der #U7. #Sanierungsstau bei der BVG.

Elf U-Bahnhöfe stehen auf der aktuellen Sanierungsliste der BVG für dieses Jahr, die Gneisenaustraße hat auch schon einen Termin: Nächstes Jahr. In der Station stoppte am Mittwochabend ein Zugführer, möglicherweise, weil eine herabfallende Fliese seinen Zug getroffen hatte. Ein Fenster sei zersplittert. So beschrieb am Mittwochabend BVG-Sprecherin Petra Reetz den Vorfall. „Es gab ein lautes krachendes Geräusch, als der Zug in den Bahnhof Gneisenaustraße einfuhr“, schrieb ein User der Tagesspiegel-Community, der im Zug saß. „Der Fahrer sprach von einer gebrochenen Fensterscheibe.“

Zuvor hatte es bei der BVG aber nur geheißen, Fliesen drohten herabzufallen. Der Zug sei nicht beschädigt worden. Die kaputten Fliesen könnten allenfalls die Stromschiene beschädigen.

Verletzt wurde laut BVG niemand. Die Fahrgäste hätten den Zug, der noch überwiegend im Tunnel stand, über die erste Tür verlassen können. Nach Darstellung von Fahrgästen waren größere Fliesensegmente auf die Stromschiene gestürzt. Deshalb habe der Zug gar nicht weiterfahren können. Offenbar waren zwei Züge von den herabfallenden Fliesen betroffen.

Die BVG richtete zwischen Möckernbrücke und Hermannplatz einen Ersatzverkehr mit Bussen ein. Bereits nach rund einer Stunde wurde der …