Schiffsverkehr: Behala will den Südhafen Spandau ausbauen, aus DVZ

18.11.2022

https://www.dvz.de/rubriken/land/binnenschifffahrt/detail/news/behala-will-den-suedhafen-spandau-ausbauen.html

Als Teil der Berliner Strategie, mehr #Güter über das #Wasser und die #Schiene zu transportieren, soll der Unterhafen des Spandauer Südhafens modernisiert werden. Nach Plänen der landeseigenen Berliner Hafen- und #Lagerhausgesellschaft (#Behala) soll der Südhafen in Zukunft den #Westhafen in Moabit #entlasten. Die Bahala plant, die #Kaianlagen so zu ertüchtigen, dass auch #Großmotorschiffe und #Schubverbände anlegen können.

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allgemein: Ausbau des Spandauer Südhafens: Das sind die Pläne, aus Berliner Morgenpost

13.10.2022

https://www.morgenpost.de/bezirke/spandau/article236660377/Ausbau-des-Spandauer-Suedhafens-Das-ist-der-Zeitplan.html

Die #Behala hat der BVV nun Kosten und Zeitplan des großen #Infrastruktur-Projekts vorgestellt. Doch Zweifel bleiben.

Es ist ein #Mega-Infrastruktur-Projekt, das den Bezirk Spandau und dessen Ortsteil #Wilhelmstadt die nächsten Jahre noch oft beschäftigen wird: Der geplante #Ausbau des Südhafens durch die Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft (Behala). Mit dem gemeinsamen Vorhaben der Behala, des Berliner Senats und des Bezirksamts Spandau soll unter anderem der #Westhafen in Moabit #entlastet und CO2-Emissionen durch den Wechsel von Lkw auf Schienen- und #Wasserverkehr längerfristig deutlich verringert werden. Nun hat die Behala Kosten und Zeitplan des Projekts dem Stadtentwicklungsausschuss der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Spandau vorgestellt.

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Güterverkehr + Regionalverkehr: Mobilität: Ärger mit Betonschwellen: Berliner Westhafen von Zugverkehr abgehängt, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/aerger-mit-betonschwellen-berliner-westhafen-von-zugverkehr-abgehaengt-li.249073

Der wichtigste #Güterumschlagplatz in Berlin ist nicht mehr auf der Schiene erreichbar. Eine weitere Strecke musste ebenfalls überraschend #gesperrt werden.

#Betonschwellen sorgen auch im Berliner und Brandenburger #Bahnverkehr für immer mehr Probleme. Jetzt wurde bekannt, dass der wichtigste #Binnenhafen von Berlin auf dem #Schienenweg nicht mehr erreichbar ist. Das teilte die Berliner #Hafen- und Lagerhausgesellschaft (#Behala), die diese Anlage betreibt, auf Anfrage mit. Der benachbarte Ringbahnabschnitt, der zu dem wichtigen #Umschlagplatz führt, ist gesperrt.

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Schiffsverkehr: Elektro-Frachtschiffe, Lautlos durch die Stadt, aus rbb24

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/06/lautlos-durch-die-stadt-autonomes-elektroschiff-aswarm-technische-universitaet-berlin.html

Im Berliner #Westhafen werden im Projekt „#A-SWARM“ #selbststeuernde #Schiffe erprobt. Was können die von #Elektromotoren angetriebenen kleinen #FrachterHans Ackermann ist an Bord gegangen.

Nur wenige Minuten dauert der Fußmarsch von der S-Bahn-Station #Beusselstraße über die Westhafenstraße bis zum Anleger am anderen Ende des Hafenbeckens. Schon von weitem leuchten dort die beiden #Forschungsschiffe gelb in der Sonne. Der Weg führt vorbei an Bergen aus Altmetall-Schrott. Ein riesiger Portalkran verlädt Schiffscontainer, die sich hier im Berliner Westhafen zu Hunderten stapeln.

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Schiffsverkehr: Forschungsprojekt der TU Berlin, Erstes emissionsfreies Schubschiff der Welt probt auf Spree und Havel, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/06/wasserstoff-schiff-spree-havel-energie-emissionsfrei.html

Auf #Spree und #Havel ist derzeit das weltweit erste #emissionsfreie #Binnenfrachtschiff unterwegs. Auf dem mit #Wasserstoff angetriebenen #Schubschiff liegt angesichts der steigenden Energiepreise viel Hoffnung – doch die Hürden sind hoch. Von Martin Küper

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Schiffsverkehr: Brennstoffzellen-Schubboot »Elektra« geht in Testbetrieb, aus Binnenschifffahrt online

Nach fast zweijähriger #Bauzeit auf der #Schiffswerft Hermann #Barthel in #Derben beginnt jetzt die #Erprobung des innovativen Schubbootes » #Elektra«.

Nach einer dreitägigen Überführung ist das erste mit einer #Brennstoffzelle ausgestattete #Schubboot im Berliner Westhafen eingetroffen. Die »Elektra« soll eine Vorbildfunktion als emissionsfreies Schiff einnehmen. Das Energiesystem ist so konzipiert, dass es auf eine Vielzahl von #Binnenschiffs- und #Küstenschiffstypen übertragbar ist, teilte die BEHALA mit.

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Straßenverkehr: Behala eröffnet CNG-Tankstelle im Westhafen, aus Binnenschifffahrt

Die #Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft (#Behala) und #Gazprom NGV Europe haben eine neue #CNG-Tankstelle für Lkw im Berliner #Westhafen gebaut.

Trotz Corona-Pandemie, die manche Baustellengespräche nur virtuell erlaubte, wurde der Bau der neuen CNG Tankstelle in Berlin Westhafen erfolgreich realisiert. Mit der Eröffnung Anfang September ging Probebetrieb in den normalen Tankstellenbetrieb über. Die CNG Tankstelle ist für alle Kunden im #Güterverkehr vom und zum Westhafen zugänglich.

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Häfen + Schiffsverkehr: Westhafen schon ausgelastet Für 43 Millionen Euro wird im Südhafen klar Schiff gemacht, aus BZ

https://www.bz-berlin.de/berlin/spandau/fuer-43-millionen-euro-wird-im-suedhafen-klar-schiff-gemacht

Der Name täuscht: Der Berliner #Südhafen liegt im Norden der Stadt, an der #Havel in #Spandau. Und er kommt demnächst groß raus: Mit 43 Millionen Euro fördern Berlin und der Bund den #Ausbau.

Unter den drei Häfen der landeseigenen #Behala ist er mit 180.000 m² Fläche in einer Sandwich-Position – nicht einmal halb so groß wie der #Westhafen am #Großmarkt Beusselstraße, aber zehnmal größer als der #Neuköllner Hafen am #Teltowkanal.

Beim größeren Westhafen sind die Kapazitäten ausgeschöpft und in Spandau ist das Geschäft „im Moment überschaubar“, wie es heißt. Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (43, Grüne) forciert deshalb seinen Ausbau: „Es sollen mehr Güter von der Straße auf den #Wasserweg, aber auch die #Schiene verlagert werden.“

Mit den Fördergeldern werden die Kaimauern ertüchtigt, Beleuchtung und Landstromversorgung für die Binnenschiffer angelegt und …

Schiffsverkehr: ALTERNATIVE ANTRIEBE Emissionsfreies Schubboot aus Derben wird mit grünem Wasserstoff versorgt, aus Volksstimme

https://www.volksstimme.de/lokal/genthin/emissionsfreies-schubboot-aus-derben-wird-mit-grunem-wasserstoff-versorgt-3206243

Das weltweit erste #emissionsfreie #Schubboot mit dem Namen „#Elektra“ wird derzeit auf der #Schiffswerft Hermann #Barthel in #Derben gebaut. Anfang Juni wurde es zu Wasser gelassen. Wenn weiter alles nach Plan läuft, kann die „Elektra“ Ende August in ihren Heimathafen #Berlin-Westhafen überführt werden.

Für das erste #emissionsfreie Elektro-Schubboot mit #Brennstoffzellenantrieb „Elektra“ wurde durch einen Vertrag zwischen dem Fachgebiet „Entwurf und Betrieb Maritimer Systeme“ der #TU Berlin und dem Industrie- und Gewerbepark #Mittelelbe GmbH die Versorgung mit grünem Wasserstoff aus dem Haus „H2 Green Power & Logistics GmbH“ bis Ende des Jahres 2024 vertraglich vereinbart. Darüber informierte Prof. Gerd #Holbach vom Fachgebiet „Entwurf und Betrieb Maritimer Systeme“ der TU Berlin. Damit habe der nächste wichtige Meilenstein bei der Realisierung der „Elektra“ erreicht werden können, so Holbach, der das Projekt „Elektra“ leitet.

Mit Beginn der #Erprobung steht damit grüner gasförmiger Wasserstoff bei 500 bar in den elektra-eigenen Containern zur Verfügung. An Bord der „Elektra“ befinden sich sechs der je 125 Kilogramm Wasserstoff aufnehmenden Behälter. Sechs weitere Container befinden sich im Umlauf. Das Wechseln der Container erfolgt durch den bordeigenen Kran der „Elektra“.

Hauptversorgungspunkt ist der #Heimathafen des Schubbootes – der #Westhafen der Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft mbH (#Behala), wo …

Schiffsverkehr: Berlins neue Seeflotte, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article231791197/Berlins-neue-Seeflotte.html

Die Schiffbau-Versuchsanstalt Potsdam arbeitet an autonomen Booten. Ein erstes Modell wartet bereits auf den Einsatz.

Fast 59 Quadratkilometer #Wasserflächen verteilen sich auf das Berliner Stadtgebiet, rund 6,6 Prozent der Gesamtfläche. Für #Transportzwecke werden #Spree oder #Landwehrkanal bislang allerdings kaum genutzt, erst recht nicht für die Auslieferung von Gütern. Verschenktes Potenzial, findet Christian Masilge. „Volle Straßen und Schienen sind ein Problem unserer Zeit. Aber es gibt einen #Verkehrsträger, der noch Platz hat, das ist die #Wasserstraße.“ Flüsse und Kanäle besser für die Auslieferung von Waren nutzbar zu machen, daran arbeitet der Geschäftsführer der #Schiffbau-Versuchsanstalt Potsdam (#SVA) in einem großangelegten Forschungsprojekt unter anderem mit der TU Berlin, der Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft (#Behala) und dem Technologiekonzern Infineon im Projekt A-Swarm. Ihr Ziel: Die Logistik in der Großstadt zu revolutionieren.

Auf diesem Feld stößt die #Schifffahrt bislang an ihre Grenzen. Sie transportiert Güter bislang nur von Hafen zu Hafen. Mit der klassischen Binnenschifffahrt helfe man der Logistik in einer Metropole so nicht weiter, sagt Masilge. „Die Ladung muss man dann schon sehr genau an einen bestimmten Punkt bringen.“ Genau dort setzt das Projekt A-Swarm an. Die Idee: Statt eines großen Lastkahns soll ein Schubverbund aus vielen gekoppelten Mini-Booten mit Waren beladen in Richtung Berlin schippern. Angekommen in der Hauptstadt entkoppeln sich die autonomen Elektroboote von selbst und steuern ganz von allein über Spree und Kanäle ihre überall in der Stadt verteilten Anlegestellen an. Dort wiederum holen Fahrradkuriere die Ladung ab und transportieren sie bis an ihr Ziel. „So wird es einfacher über Knotenpunkte auch die Letzte Meile umweltfreundlicher zu bedienen“, sagt Behala-Chefin Petra Cardinal, die sich …