Bahnhöfe: BABYLON BERLIN Bahnhöfe sind die Kathedralen einer neuen Zeit aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article215422241/Bahnhoefe-sind-die-Kathedralen-einer-neuen-Zeit.html

Am Sonntag startet in der ARD „#Babylon Berlin“. Wir blicken auf das Berlin der Zwanzigerjahre. Teil 4: Der #Verkehr.
#Sehnsuchtsort Berlin. Ende der Zwanzigerjahre leben 4,3 Millionen Menschen in der Stadt. So viele wie noch nie. Und täglich strömen neue Zuzügler aus allen Teilen Deutschlands in die Hauptstadt der jungen Weimarer Republik.

Angereist wird damals fast immer mit der #Bahn. Die großen #Fernbahnhöfe sind die Eingangstore zur Stadt. Berlin verfügt über mehr als ein halbes Dutzend. Sie stammen meist noch aus den Anfangszeiten der Eisenbahn Mitte des 19. Jahrhunderts, als private Kapitalgesellschaften die neuen #Schienenwege aufbauen ließen. Um die Feuer und Ruß speienden Lokomotiven von den Menschen fernzuhalten, durften die Endstationen nur am Stadtrand gebaut werden.

Und so gibt es im Berlin der Zwanziger einen #Görlitzer, einen #Potsdamer und einen #Hamburger Bahnhof, auch ein #Stettiner (heute #Nordbahnhof), ein #Schlesischer (#Ostbahnhof), ein #Lehrter (heute #Hauptbahnhof) und ein #Anhalter Bahnhof sind auf dem Stadtplan verzeichnet. Die Namensgebung machte es den Fahrgästen leicht, denn sie verriet ihnen, wohin die Reise gehen wird und von wo die Züge kommen. Nur wer in Berlin umsteigen will, dem stand ein beschwerlicher Zwischenweg bevor.

Doch die meisten Reisenden wollen gar nicht weiter. Sie wollen nach Berlin, eine Stadt, die Arbeit, Brot und ein kleines Stück persönliches Glück verhieß. Um die Bahnhöfe herum entstehen große, oft billige Wohnquartiere, die Stationen liegen nicht mehr am Rand sondern mitten in der Stadt.

Anders als heute sind die Bahnhöfe damals keine schlichten Zweckbauten aus Stahl und Glas, sondern #Kathedralen einer neuen Zeit. So auch der Anhalter Bahnhof in Kreuzberg, der zwischen 1874 und 1880 als Endstation der Berlin-Anhaltinischen Bahn …

Flughäfen: Volksentscheid Der Flughafen Tegel ist längst tot – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/politik/meinung/volksentscheid-der-flughafen-tegel-ist-laengst-tot-28413698

Kein Mensch konnte sich vorstellen, dass es ihn einmal nicht mehr geben wird. Der #Anhalter #Bahnhof galt als Wunderwerk, als unverzichtbares Schmuckstück der stolzen Stadt Berlin. Die Halle, so breit wie die Straße Unter den Linden, war die höchste der Welt. Doch der Bahnhof, in dem einst Luxuszüge nach Neapel und Nizza abfuhren, steht nicht mehr. Er landete größtenteils auf dem Schutthaufen. Aus, vorbei.
Viele andere #Verkehrsanlagen teilten sein Schicksal. Auch der #Stettiner, #Lehrter, #Potsdamer, #Wriezener und #Görlitzer Bahnhof sind aus dem Stadtbild verschwunden. Den #Osthafen gibt es ebenfalls nicht mehr, wie die Straßenbahn auf dem Kurfürstendamm und die S-Bahn zum Südwestkirchhof in #Stahnsdorf. Der #Hamburger Bahnhof ist ein Museum, der Flughafen #Tempelhof eine Grünfläche. Der Flugplatz #Johannisthal verschwand ebenso wie der in #Staaken, wo einst Flüge nach New York starteten. Auch den Flughafen #Tegel wird es bald nicht mehr geben – nur dass viele Berliner das nicht wahrhaben wollen.
Gebt uns Tegel, uns allein!
Eine bunte Koalition streitet für den Weiterbetrieb. Da sind die Unzufriedenen, die den Regierenden Bürgermeister Michael Müller nicht leiden können und Rot-Rot-Grün grundsätzlich ablehnen – obwohl die Koalition noch nicht viel zuwege gebracht hat. Da ist die FDP, die dank des Reizthemas Tegel wieder aus der Versenkung gekommen ist, und die CDU, die nach einem radikalen Schwenk nun hinter ihr hertrottet und oft desorientiert wirkt.
Dann sind da noch manche Anwohner des Flughafens BER, für die jedes Flugzeug, das nicht in …

Bahnhöfe: Anhalter Bahnhof in Kreuzberg Bling, Bling am Bahnsteig – S-Bahn testet neues Infosystem, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/anhalter-bahnhof-in-kreuzberg-bling-bling-am-bahnsteig-s-bahn-testet-neues-infosystem/19303676.html

Ein #Informationssystem aus #Leuchten im #Betonboden. Zwei Berliner haben drei Jahre experimentiert und dann die richtige Mischung gefunden.
Jetzt wird er auch noch intelligent – der uralte Baustoff Beton. Das Berliner Unternehmen #SIUT bringt ihn sogar zum Leuchten. Zunächst im #Anhalter Bahnhof. Dort sind in den vergangenen Wochen auf einem Gang die ersten Platten eingebaut worden, aus denen heraus blinkende Pfeile den Weg markieren. Ist der Test erfolgreich, könnte der Leuchtbeton die Kommunikationstechnik revolutionieren: Bis hin zu farbigen Informationen, die am Bahnsteig nicht nur zeigen, wo sich die Türen beim haltenden Zug öffnen werden, sondern auch, in welchen Wagen man mit Sicherheit einen Sitzplatz finden wird.

Die Idee hatten Benjamin #Westerheide und Vincent #Genz bereits 2012. Zusammen mit der Technischen Universität entwickelten sie einen Verbundwerkstoff, mit dem es gelingt, Lichtpunkte gezielt im Beton zu verteilen. „Die ersten Versuche gingen grandios in die Hose“, kann SIUT-Geschäftsleiter Jörn #Reinhold heute entspannt sagen. Denn jetzt leuchten sie tatsächlich, die Lichtfasern in den eigens entwickelten Betonplatten. Anfang 2016 sei das System marktreif gewesen. sagte Reinhold.
Insgesamt 17 Komponenten würden für den Leuchtbeton benötigt

Insgesamt 17 Komponenten würden für den Leuchtbeton benötigt, sagte der Geschäftsleiter des im August 2015 gegründeten Unternehmens. Die Rezeptur wird selbstverständlich nicht verraten. Auch wie es gelingt, die Fasern so anzubringen, dass sie das gewünschte Symbol, im Anhalter Bahnhof die Pfeile, ergeben, bleibt Geschäftsgeheimnis. Wie zumindest vorläufig auch die Kosten. Im Bahnhof hat sie die Bahn übernommen.

Die in den Platten integrierten Lichtwellenleiter werden jeweils von einer handelsüblichen LED beleuchtet, die in einem zugänglichen, getarnten Schacht ebenfalls in die Platten integriert ist. Da eine LED in der Regel Jahre durchhalte, sei der Leuchtbeton extrem wartungsarm, schwärmt Reinhold. Ausgeschaltet ist von der Technik nichts zu sehen. Die Platten sind eben und glatt. Und damit auch pflegeleicht. Zumindest in der Theorie. Ausgesucht hat man sich für den Versuch jetzt mit dem Gang im Anhalter Bahnhof einen Ort mit relativ wenig Verkehr.

Aber Reinhold denkt schon weiter. Der ganz große Wurf wären Lichtpunkte in Blindenleitstreifen an Bahnsteigen, die markieren, wo sich die Türen des einfahrenden Zuges befinden werden – vorausgesetzt, …

Bahnhöfe: Rolltreppe am Anhalter Bahnhof Juchhu, sie rollt wieder! Ganze Wälder haben wir abgeholzt, ganze Datenleitungen blockiert, um über die Rolltreppe unseres Vertrauens zu berichten. Nun ist es Zeit für die frohe Kunde: Ja, sie rollt. Und wie! , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/rolltreppe-am-anhalter-bahnhof-juchhu-sie-rollt-wieder/13849262.html

Neues vom #Anhalter Bahnhof: Die redaktionsintern berühmte #Rolltreppe vom -Bahnhof in Richtung Tagesspiegel-Verlagsgebäude rollt wieder. Im Juli 2013 haben wir zum ersten Mal über die Kreuzberger Problemtreppe berichtet (die seitdem, das sei hinzugefügt, nicht durchgehend stillstand). Aus dem August 2013 datiert der nächste Artikel, in jüngster Zeit ging es munter weiter: Termine, neue Termine, falsche Termine, verwirrende Termine. Am Schluss wurde die nicht funktionierende Rolltreppe per Aushang zum defekten Aufzug umdeklariert. Hier und hier ist das Drama in (mehr als) drei Stufen nachzulesen.

Nun endlich gibt es gute Nachrichten: Sie rollt, selig schnurrend, dem Geräusch …

Bahnhöfe: Wenn die Rolltreppe mal wieder kaputt ist am S-Bahnhof, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-kreuzberg-wenn-die-rolltreppe-mal-wieder-kaputt-ist-am-s-bahnhof/13801616.html

Eine der #Rolltreppen am -Bahnhof #Anhalter Bahnhof ist mal wieder #kaputt. Damit nicht genug – das #Reparatur-Datum wird immer wieder nach hinten geschoben. Bernd Matthies fühlt sich beim Weg zur Arbeit für dumm verkauft.

Am S-Bahnhof Anhalter Bahnhof gibt es eine Rolltreppe. Sie zielt genau in Richtung Tagesspiegel, was sie nicht wichtiger macht als andere Rolltreppen – aber sie wird naturgemäß genauer beobachtet. Deshalb wissen wir, dass sie sensibel ist, öfter kaputt als ein 50 Jahre alter englischer Roadster. Nun ist es aber anders als vor 50 Jahren so, dass die Bahnleute kundenfreundlich und transparent sein wollen: Sie lassen den Kram nicht einfach liegen, bis die neuen Teile da sind. Sondern kleben umgehend einen Zettel an mit dem finalen Reparaturdatum, damit die Bahnkunden wissen, aha, die kümmern sich und geben ihr Allerbestes.

24. Mai, 3. Juni, 28. Juni … wann denn nun?

Als unsere Rolltreppe (die ja schon mal lange kaputt war) also Mitte April, ungefähr, wieder mal kaputt ging, folgte alsbald ein erstes Versprechen: Repariert werde in „KW 18“. Das war raffiniert ungenau, weil kein Mensch aus dem Ärmel weiß, wann …

Bahnhöfe: Stadtgeschichte Diese Berliner Bahnhöfe gibt es so nicht mehr aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/stadtgeschichte-diese-berliner-bahnhoefe-gibt-es-so-nicht-mehr-23872854

Ende des 19. Jahrhunderts gab es in Berlin mehre große #Kopfbahnhöfe: #Anhalter, #Potsdamer,  #Görlitzer, #Lehrter (heutiger Hauptbahnhof),  #Schlesischer (heutiger Ostbahnhof), #Stettiner und #Hamburger Bahnhof. Von diesen großen Gebäuden ist nur der 1884 stillgelegte Hamburger Bahnhof vollständig erhalten, in dem sich heute das Museum für Gegenwart befindet.

Viele der Bahnhöfe wurden im Zweiten Weltkrieg beschädigt. Aber die Zerstörungen im Krieg war nicht der Hauptgrund für den Abriss. Auch die Teilung der Stadt trug dazu bei.

Anhalter Bahnhof

Der Anhalter Bahnhof  befand sich im Westteil der Stadt, die Eisenbahn wurde aber von der Sowjetischen Besatzungsmacht und später von der DDR betrieben. Während der Blockade 1948 und 1949 wurde der Zugverkehr in die Westzonen eingestellt, 1952 wurde dann der Bahnhof endgültig stillgelegt. Sieben Jahre später wurde die Bahnhofshalle, die mit ihren 34 Metern Höhe einst die größte in Europa war, gesprengt.
 

Heute erinnert nur noch ein kümmerlicher Ruinenrest an das alte Bahnhofsgebäude. Von den Gleisen und Bahnanlagen südlich des Bahnhofs gibt es aber noch Spuren. Im heutigen Park am Gleisdreieck lagen früher zwei große Güterbahnhöfe und ein Bahnbetriebswerk.

Im dortigen Flaschenhalspark südlich der Yorckstraße sind noch Gleise zwischen Bäumen und Büschen zu sehen. Auch die Yorckbrücken erinnern an den einst regen Bahnverkehr.

Der Lokschuppen des früheren Bahnbetriebswerks ist heute Teil des Deutschen Technikmuseums. Dort gibt es übrigens auch ein Modell vom Anhalter Bahnhof.

Nordbahnhof

Nicht nur der Park am Gleisdreieck war früher eine Bahnanlage. Das gilt auch für den Görlitzer Park oder den Park am …

S-Bahn: Generalüberholung für Berliner S-Bahn-Tunnel Umfangreiches Bauprogramm in dreieinhalb Monaten – Tunnel bekommt neue Zugbeeinflussung – Zwölf Millionen Euro eingeplant

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/8649992/bbmv20141217.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 17. Dezember 2014) Die Deutsche Bahn erneuert vom 16. Januar bis 4. Mai den #Nord-Süd-Tunnel für die Berliner -Bahn. Für dreieinhalb Monate wird die Strecke zwischen #Gesundbrunnen und #Yorckstraße (#Großgörschenstraße) bzw. Yorckstraße gesperrt. Für die Vielzahl der geplanten Arbeiten, die rund zwölf Millionen Euro kosten werden, ist diese Zeitspanne eher knapp bemessen.

Erneuert werden: vier Kilometer Gleis zwischen #Nordbahnhof und Gesundbrunnen, 19 Weichen in den Bahnhöfen Nordbahnhof und #Potsdamer Platz, die #Stromschienen auf 1,2 sowie die Träger einschließlich Befestigungen auf rund 3,9 Kilometern Länge, die #Tunnelbeleuchtung und 5,6 Kilometer Starkstromkabel. Um den Lärm zu verringern, werden zwischen Nordbahnhof und #Anhalter Bahnhof vier zusätzliche Schienenschmierapparate eingebaut. Neun alte Apparate werden gegen neue ausgetauscht. Ein neues Zugbeeinflussungssystem für die S-Bahn (ZBS) wird das seit etwa 90 Jahren verwendete mechanische System von Streckenanschlägen und Fahrsperren ersetzen. Unter anderem verhindert ZBS zuverlässig die Vorbeifahrt am Halt zeigenden Signal. Der gesamte Tunnel wird auf zwölf Kilometern Länge mit dieser Technik ausrüstet. 109 Streckenanschläge werden abgebaut. Das neue Sicherungssystem muss nach Einbau mehrere Wochen intensiv geprüft werden. Neben den Hauptarbeiten werden zum Beispiel auch Fugen an Bahnsteigen und Wänden verpresst, Treppenstufen und Stützmauern saniert, Wandfliesen, Schilder und die rund 2.500 Leuchtstoffröhren im Tunnel erneuert. 61 Werbetafeln werden abgebaut und 16 angebaut. Sechs Stationen erhalten insgesamt 45 Projektionsflächen. Die Stationen werden außerdem mit LTE-Technik für die Smartphone-Nutzung im Tunnel ausgerüstet. Schienenschleifen sowie die Reinigung des Tunnels und der Stationen beschließen die Arbeiten. Alle Arbeiten müssen zeitlich präzise aufeinander abgestimmt werden. Dabei spielt die Logistik in der Enge des Tunnel und auch auf den Zulaufstrecken eine entscheidende Rolle. Maschinen können nur begrenzt zum Einsatz kommen. Der rund 75 Jahre alte und sechs Kilometer lange Bahntunnel wurde 1991/1992, erstmals seit 1945, umfassend instand gesetzt. Seit 2006 steuert ein elektronisches Stellwerk die Signale im Tunnel. In einer zweiwöchigen Sperrpause waren bereits im Herbst 2013 die Schienen im Abschnitt Nordbahnhof–Anhalter Bahnhof getauscht worden. Die hohe Abnutzung der Schienen durch die dichte Zugfolge – rund 4.800 Züge/Woche – erlaubten keinen weiteren Aufschub der Arbeiten. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Zugausfälle und Ersatzverkehr zwischen Berlin Südkreuz und Teltow vom 10. November, durchgehend bis 14. November 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/8426608/bbmv20141106.html?start=0&c2212428=2207510&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 6. November 2014) Wegen #Kabelarbeiten auf der #Anhalter Bahn kommt es zwischen Berlin #Südkreuz und #Teltow zu Zugausfällen/Ersatzverkehr und Umleitungen im Fern- und Regionalverkehr. Änderungen im #Fernverkehr Die #ICE-Züge Leipzig – Berlin – Hamburg und die EC / IC-Züge Dresden – Berlin – Hamburg / Binz werden im Raum Berlin umgeleitet. Die Halte in Berlin Südkreuz und Berlin Hauptbahnhof (tief) entfallen. Neuer Verkehrshalt ist Berlin Ostbahnhof und Berlin Hauptbahnhof (Stadtbahn). In der Gegenrichtung (Berlin – Leipzig / Dresden) fahren die Züge auf dem gewohnten Laufweg. Änderungen im #Regionalverkehr Züge der Linie #RE3 werden zwischen Berlin-Gesundbrunnen und Blankenfelde über Berlin-Lichtenberg umgeleitet. Die Verkehrshalte in Berlin Hauptbahnhof, Potsdamer Platz, Südkreuz, Lichterfelde Ost entfallen. Reisende benutzen bitte die S-Bahn. Züge der Linie #RE5 der Relation Stralsund – Falkenberg fallen zwischen Berlin Südkreuz und Jüterbog aus. Zwischen Südkreuz und Ludwigsfelde nutzen Reisende bitte den RE 4 (ODEG). Zwischen Ludwigsfelde und Jüterbog fahren Busse beziehungsweise benutzen Reisende den nächsten Takt der RE 5. Die RE-Züge der Relation Rostock – Lutherstadt Wittenberg fahren unverändert. Züge der Linie RB 19 fallen zwischen Berlin-Gesundbrunnen und Berlin-Schönefeld Flughafen aus. Reisende benutzen bitte die Züge der #RE7 und #RB14 sowie die S 45. Einige Züge der Linie #RB21 und #RB22 fallen zwischen Berlin Zoo und Berlin Friedrichstraße aus. Reisende benutzen bitte die S-Bahn. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten werden die Reisenden um Verständnis gebeten. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Neues Zugbeeinflussungssystem für S-Bahn-Linie S25 Inbetriebnahmearbeiten für die Strecke nach Teltow Stadt führen zu Verkehrseinschränkungen am Wochenende

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6158362/bbmv20140213.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 13. Februar 2014) Die Deutsche Bahn rüstet weitere Teile des Berliner S-Bahn-Netzes mit einem neuen Zugbeeinflussungssystem(#ZBS) aus. Gegenüber der bisherigen Technik, die mittels mechanischer Fahrsperren eine ungewollte Vorbeifahrt am Halt zeigenden Signal verhindert, überwacht das neue System zusätzlich die Einhaltung der zulässigen Geschwindigkeit der Züge.

In den letzten Wochen wurden auf dem südlichen Streckenteil der Linie #S25 und einem Teilabschnitt der Linie #S2 unter laufendem Betrieb die erforderlichen technischen Einrichtungen in die vorhandenen Signal- und Sicherungssysteme eingebunden. Bevor am Montagmorgen, 17. Februar, der Bereich zwischen Yorckstraße und Teltow Stadt mit dem neuen ZBS in Betrieb geht, nutzen die Techniker der Deutschen Bahn das vergleichsweise verkehrsschwache Wochenende, um innerhalb von 50 Stunden die Inbetriebnahme und Prüfung des neuen Systems vorzunehmen.

Von Freitag, 14. Februar, 22 Uhr, bis Montag, 17. Februar, 1.30 Uhr, kommt es auf den Linien #S1, S2 und S25 zu Verkehrseinschränkungen. Im Nord-Süd-#Tunnel verkehren die Züge tagsüber etwa alle fünf bis zehn Minuten.

Auf der Linie S2 besteht zwischen #Anhalter Bahnhof und #Marienfelde Ersatzverkehr mit Bussen. Zwischen Marienfelde und #Lichtenrade pendeln die Züge. Fahrgäste von und nach Blankenfelde können auch auf die Regionalbahn-Expresslinien RE 3 und RE 7 ausweichen. Die Linie S2 fährt am Samstag tagsüber durchgehend im 20-Minuten-Abstand. Am Sonntag fahren die Verstärkerzüge zwischen Buch und Anhalter Bahnhof.

Die Linie S25 verkehrt zwischen Hennigsdorf und Potsdamer Platz. Zwischen Anhalter Bahnhof und Teltow Stadt besteht Schienenersatzverkehr. Die S-Bahnhöfe Gesundbrunnen, Hauptbahnhof, Potsdamer Platz, Südkreuz und Lichterfelde Ost sind auch mit den Zügen des Regionalverkehrs zu erreichen.

Der Zehn-Minuten-Takt auf der Linie S1 kann am Samstag tagsüber nur zwischen Nordbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof angeboten werden.

Im durchgehenden Nachtverkehr von Samstag auf Sonntag werden in der Zeit von 1 bis 7 Uhr weitere Teilabschnitte der Linien S1, S2, S25, S41, S42, S8 und S9 eingeschränkt und im Pendelverkehr befahren. Die S-Bahn Berlin empfiehlt auch auf den Nachtverkehr der BVG auszuweichen. Unter www.s-bahn-berlin.de steht die elektronische Fahrplanauskunft zur Verfügung, über die individuelle Fahrtalternativen zu ermitteln sind.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Neues Zugbeeinflussungssystem für S-Bahn-Linie S25 Inbetriebnahmearbeiten für die Strecke nach Teltow Stadt führen zu Verkehrseinschränkungen am Wochenende

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6158362/bbmv20140213.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 13. Februar 2014) Die Deutsche Bahn rüstet weitere Teile des Berliner S-Bahn-Netzes mit einem neuen Zugbeeinflussungssystem(#ZBS) aus. Gegenüber der bisherigen Technik, die mittels mechanischer Fahrsperren eine ungewollte Vorbeifahrt am Halt zeigenden Signal verhindert, überwacht das neue System zusätzlich die Einhaltung der zulässigen Geschwindigkeit der Züge. In den letzten Wochen wurden auf dem südlichen Streckenteil der Linie #S25 und einem Teilabschnitt der Linie #S2 unter laufendem Betrieb die erforderlichen technischen Einrichtungen in die vorhandenen Signal- und Sicherungssysteme eingebunden. Bevor am Montagmorgen, 17. Februar, der Bereich zwischen Yorckstraße und Teltow Stadt mit dem neuen ZBS in Betrieb geht, nutzen die Techniker der Deutschen Bahn das vergleichsweise verkehrsschwache Wochenende, um innerhalb von 50 Stunden die Inbetriebnahme und Prüfung des neuen Systems vorzunehmen. Von Freitag, 14. Februar, 22 Uhr, bis Montag, 17. Februar, 1.30 Uhr, kommt es auf den Linien #S1, S2 und S25 zu Verkehrseinschränkungen. Im Nord-Süd-#Tunnel verkehren die Züge tagsüber etwa alle fünf bis zehn Minuten. Auf der Linie S2 besteht zwischen #Anhalter Bahnhof und #Marienfelde Ersatzverkehr mit Bussen. Zwischen Marienfelde und #Lichtenrade pendeln die Züge. Fahrgäste von und nach Blankenfelde können auch auf die Regionalbahn-Expresslinien RE 3 und RE 7 ausweichen. Die Linie S2 fährt am Samstag tagsüber durchgehend im 20-Minuten-Abstand. Am Sonntag fahren die Verstärkerzüge zwischen Buch und Anhalter Bahnhof. Die Linie S25 verkehrt zwischen Hennigsdorf und Potsdamer Platz. Zwischen Anhalter Bahnhof und Teltow Stadt besteht Schienenersatzverkehr. Die S-Bahnhöfe Gesundbrunnen, Hauptbahnhof, Potsdamer Platz, Südkreuz und Lichterfelde Ost sind auch mit den Zügen des Regionalverkehrs zu erreichen. Der Zehn-Minuten-Takt auf der Linie S1 kann am Samstag tagsüber nur zwischen Nordbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof angeboten werden. Im durchgehenden Nachtverkehr von Samstag auf Sonntag werden in der Zeit von 1 bis 7 Uhr weitere Teilabschnitte der Linien S1, S2, S25, S41, S42, S8 und S9 eingeschränkt und im Pendelverkehr befahren. Die S-Bahn Berlin empfiehlt auch auf den Nachtverkehr der BVG auszuweichen. Unter www.s-bahn-berlin.de steht die elektronische Fahrplanauskunft zur Verfügung, über die individuelle Fahrtalternativen zu ermitteln sind. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher