Fähre: Endlich das Berliner Wasser nutzen! Kommt eine BVG-Fähre auch im Spandauer Norden?, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/spandau/endlich-das-berliner-wasser-nutzen-kommt-eine-bvg-faehre-auch-im-spandauer-norden/27333870.html

Volle Straßen, #Neubau überall: Seit Jahren wird eine #Bootslinie zur #Altstadt gefordert. Jetzt gibt’s den nächsten Antrag – mit einem feinen Unterschied.

Die #Havel fließ überall im Berliner Westen, 20 Kilometer von Nord nach Süd. Das muss man doch nutzen, oder?

Deshalb gibt es im Rathaus von Berlin-Spandau die Idee, auch im Norden des Bezirks eine #BVG-Fähre einzusetzen. Darüber berichtet der Tagesspiegel-Newsletter für Berlin-Spandau in seiner aktuellen Ausgabe.

Und wo soll die hinschippern? „Vom #Aalemannufer bis zum Spandauer #Kolk“, fordert die CDU-Fraktion um Arndt Meißner. Weil im Norden so viel gebaut wird und die Straßen bumsvoll sind.

Die #Straßenbahn kommt laut Senat erst 2029 in die #Wasserstadt (was allerdings im Bezirk viele bezweifeln), eine mögliche #S-Bahnverlängerung der #Siemensbahn würde Pendlern in die City helfen, aber nicht den Leuten, …

Straßenbahn + Straßenverkehr: Neubau der Langen Brücke in Köpenick soll 2024 beginnen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/treptow-koepenick/article232448909/Neubau-der-Langen-Bruecke-in-Koepenick-soll-2024-beginnen.html

Die #Lange Brücke in #Köpenick ist so desolat, dass sie schon aus drei Brücken besteht. Nun sind die Planungen für den #Neubau gestartet.

Die Planungen für den Neubau der Langen #Brücke in Köpenick haben begonnen. Das #Bauwerk über der #Dahme verbindet die #Altstadt mit den westlichen Stadtvierteln #Köllnische Vorstadt und #Spindlersfeld.

Die Senatsverwaltung für Umwelt, Natur, Verkehr und Klimaschutz und die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) antworteten in einer Online-Veranstaltung am Donnerstag auf Fragen von Bürgerinnen und Bürger. Diese können sich über die Plattform meinBerlin am Planungsprozess beteiligen.

In Köpenick gibt es viele #Brückenarbeiten
In Köpenick sorgen die Bauarbeiten an der #Salvador-Allende-Brücke seit 2019 für Stau. Die Sanierung der #Elsenbrücke wird das im Treptower Norden noch mindestens bis 2028 tun. Der #Ersatzneubau der Langen Brücke soll „deutlich schneller“ gehen, versprach Arne Huhn, #Brückenbauchef der Berliner Senatsverkehrsverwaltung. Mit einer Fertigstellung rechnet er bis 2027. Für den Bau sind 30 Millionen Euro veranschlagt.

Im Juli sollen die Planungsvarianten vorgestellt werden, bis 2022 will man sich für eine entscheiden. Ab 2024 soll die historische Brücke abgerissen werden, die dann 133 Jahre alt sein wird. Ihr Denkmalschutz wurde im Januar 2020 …

Straßenverkehr: Verkehrsfreigabe der neuen Fußgängerbrücke – Kietzgrabensteg aus Senat

www.berlin.de

Zur Vervollständigung der Freiraumgestaltung der #Altstadt #Köpenick ist im Bereich des Amtswäldchens / Alter Markt eine #Fußgängerbrücke über den #Kietzgraben aus Mitteln des Bezirks Treptow-Köpenick errichtet worden.

Die neu errichtete Brücke befindet sich östlich der Landjägerstraße. Im Rahmen der Baumaßnahme erfolgten der Brückenneubau als Stahltragwerk über den Kietzgraben mit Rampenanlage zur Gewährleistung der barrierefreien Nutzung sowie die Erneuerung der maroden Uferbefestigung auf der südlichen Seite. Beidseitig ist der Anschluss an den vorhandenen Gehweg hergestellt worden.Die erforderlichen Bauarbeiten konnten innerhalb des vorliegenden Kosten- und Terminrahmens abgeschlossen werden, so dass am Donnerstag, den 31.03.2016, der Kietzgrabensteg für den Fußgängerverkehr freigegeben werden kann. ( ca. 13.00 Uhr)Bilder:
Kietzgraben – Blick in Richtung Nordwest

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Straßenverkehr: Bürgerentscheid in Treptow-Köpenick Auch künftig keine Parkgebühren in Köpenick, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/buergerentscheid-in-treptow-koepenick-auch-kuenftig-keine-parkgebuehren-in-koepenick,10809148,28211422.html In der #Köpenicker #Altstadt wird es auch künftig keine #Parkgebühren geben. Mehr als zehn Prozent der 208 000 Stimmberechtigten waren gegen die Einführung der Gebühren.

In der Köpenicker Altstadt wird es auch künftig keine Parkgebühren geben. „Der #Bürgerentscheid ist erfolgreich“, sagte der Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick, Oliver Igel (SPD), am Sonntagabend. Demnach waren deutlich mehr als zehn Prozent der 208 000 Stimmberechtigten gegen die Einführung der Gebühren. Das notwendige Quorum wurde erfüllt. Geplant waren Gebühren von einem Euro pro Stunde für die rund 400 Parkplätze und entsprechende Automaten. Parkgebühren gibt es schon rund um den Kudamm, in Mitte, Friedrichshain und Prenzlauer Berg.

Straßenverkehr: Treptow-Köpenick stimmt über Parkgebühren ab, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/buergerentscheid-am-24–august-treptow-koepenick-stimmt-ueber-parkgebuehren-ab,10809148,28166586.html In der #Köpenicker #Altstadt soll das #Parken künftig Geld kosten. Viele Bewohner wollen die #Parkgebühren verhindern, vor allem Geschäftsleute fürchten Umsatzeinbrüche. Die Entscheidung fällt am 24. August, per Bürgerentscheid.

Stefan Förster ist optimistisch, dass der erste Bürgerentscheid in Treptow-Köpenick für dessen Initiatoren erfolgreich sein wird. Förster, 33, ist FDP-Politiker, er hat den Bürgerentscheid gemeinsam mit den Linken initiiert. Am Sonntag sollen die Treptower und Köpenicker darüber abstimmen, ob Parken auf öffentlichen Straßen im Bezirk Geld kosten darf. Försters Initiative lehnt dies generell ab. Die Frage, auf die mit Ja oder Nein geantwortet werden soll, lautet: „Stimmen Sie für das Ersuchen an das Bezirksamt Treptow-Köpenick, im Bezirk keine gebührenpflichtige …

Straßenverkehr: Trügerische Ruhe in der Altstadt In Alt-Köpenick nerven keine Staus mehr – doch niemand weiß, ob es mit der neuen Umfahrung oder den Ferien zusammenhängt , aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/truegerische-ruhe-in-der-altstadt/354890.html

Es ist ruhiger geworden in der #Köpenicker #Altstadt: Seit einer Woche gibt es keine Staus mehr auf dem historischen Pflaster, und die #Fußgänger können die Straße Alt-Köpenick problemlos überqueren. Ob dies aber wirklich etwas mit der gerade frei gegebenen #Altstadtumfahrung zu tun hat, bleibt abzuwarten. Die meisten Gewerbetreibenden sind eher skeptisch. „Natürlich merken wir, dass weniger Autos durch das Nadelöhr rollen“, sagt eine Verkäuferin einer Boutique nahe dem Rathaus.

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Strassenbahn: Die neue Straßenbahn-Strecke in der Müggelheimer Straße wird eröffnet Ende der Schlängeltrasse, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/die-neue-strassenbahn-strecke-in-der-mueggelheimer-strasse-wird-eroeffnet-ende-der-schlaengeltrasse,10810590,9854014.html 22.11.2000

Es wird Hochspannung herrschen. 600 Volt. Heute um 7.30 Uhr wird die #Fahrleitung über der neuen #Straßenbahn-Strecke auf dem #Mittelstreifen der #Müggelheimer Straße unter Strom gesetzt. Am Freitag rollen die ersten Züge mit Fahrgästen über das 460 Meter lange Gleis von Alt-Köpenick zur Kietzer Straße. Damit geht mehr als 20 Jahre nach den ersten Planungen die südliche #Umfahrung der #Altstadt in Betrieb. Die alte Trasse durch die #Grünstraße wird abgebaut. Sie zeichnet sich durch eine der originellsten #Gleisführungen im #Streckennetz der Berliner #Straßenbahn aus. „Weil die Grünstraße an ihrer Mündung zur #Kietzer Straße so eng ist, dass ein normales Um-die-Ecke-fahren nicht möglich ist, wurden die Gleise verlegt. So ist der #Kurvenradius größer geworden. So mancher Fahrer-Neuling hatte dort seine Mühe, sich zu merken: Weiche nach …