U-Bahn: Hines-Hochhaus am Alexanderplatz: Risiken und Nebenwirkungen (II), aus Senat

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Frage 1:
Welchen Inhalt hat die durch den Aufsichtsrat der #BVG bestätigte nachbarschaftliche Vereinbarung mit dem
Investor #HINES zum Bau des #Hochhauses am #Alexanderplatz?
Frage 11:
Haftet der Investor auch nach Abschluss der Bauarbeiten für alle Schäden am Tunnel im Bereich des
Hochhauses sowie eventueller Folgekosten beispielsweise für Ersatzverkehre?
Antwort zu 1 und 11:
Die BVG hat wie folgt mitgeteilt:
„Der Aufsichtsrat der BVG hat kürzlich zugestimmt, dass zwischen der BVG und der
HINES eine nachbarschaftliche Vereinbarung auf der Grundlage der gefundenen
technischen Lösung verhandelt wird; mithin existiert noch keine nachbarschaftliche
Vereinbarung.“
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Frage 2:
Wann wird die technische #Aufsichtsbehörde des Senats über das Vorhaben entscheiden? Welche Fragen
werden von der technischen Aufsichtsbehörde untersucht und anhand welcher Kriterien erfolgt eine
Genehmigung?
Antwort zu 2:
Die Technische Aufsichtsbehörde entscheidet erst nach Eingang eines Antrages über das
Bauvorhaben. Bestandteil eines Antrages sind u. a. #Ausführungsunterlagen. Diese können
erst nach Abschluss des #B-Plan-Verfahrens erstellt und eingereicht werden.
Die Technische Aufsichtsbehörde überprüft die Antragsunterlagen auf Einhaltung
gesetzlicher Vorschriften und der anerkannten Regeln der Technik (z. B. Verordnung über
den Bau und Betrieb der Straßenbahnen – #BOStrab, DIN-Normen). Die Genehmigung wird
erteilt, wenn die anzuwendenden Vorschriften und Regeln eingehalten werden.
Frage 3:
Was sind die konkreten Inhalte des Gutachtens, das nachweisen soll, dass eine technische Lösung für den
Bau des Hochhauses über dem Tunnel möglich ist?
Antwort zu 3:
Die gutachterliche Stellungnahme erörtert verschiedene Möglichkeiten der Hochhausgründung
unter Berücksichtigung des #Fundamentblocks mit dem #U-Bahntunnel. Es
werden berechnete Setzungs- und Verschiebungsprognosen vorgestellt und deren
Auswirkungen bewertet. Für etwaige eintretende Schäden werden
Instandsetzungsmöglichkeiten vorgestellt und bewertet.
Frage 4:
Trifft es zu, dass die favorisierte technische Lösung darin bestehen soll, in den vorhandenen Tunnel einen
zweiten Tunnel zu bauen? Wenn ja, welche Auswirkungen hat dies auf den zur Verfügung stehenden
Spielraum für Tunnelsanierungen in den kommenden Jahrzehnten? Welchen Querschnitt hat der Tunnel
aktuell und welchen soll er nach Einbau eines weiteren Tunnels in den bisherigen Tunnel haben?
Antwort zu 4:
Die favorisierte technische Lösung sieht einen Neubau des Tunnels in Form eines sog.
Inliners in Verbindung mit einer #Fugenertüchtigung vor. Dabei haben die Gutachter das
erforderliche Lichtraumprofil der U-Bahn berücksichtigt. Nach Fertigstellung der Baumaßnahme
ist davon auszugehen, dass in den kommenden Jahrzehnten keine Tunnelsanierung
notwendig wird.
Der Tunnel hat aktuell einen Gewölbequerschnitt. Zu der Frage, welchen Querschnitt der
Tunnel nach der Baumaßnahme haben wird, kann nach derzeitigem Planungsstand keine
Aussage getroffen werden.
Frage 5:
Wie teuer würde die Realisierung der technisch favorisierten Lösung werden und wer wird diese finanzieren?
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Frage 6:
Welche Kosten trägt die BVG?
Antwort zu 5 und 6:
Die BVG hat wie folgt mitgeteilt:
„Der Aufsichtsrat der BVG hat seine Zustimmung unter den Vorbehalt gestellt, dass die
Maßnahme für die BVG kostenneutral durchgeführt wird.“
Frage 7:
Ist aus Sicht des Senats und der BVG ausgeschlossen, dass die Last des Hochhauses zu Schäden am
Tunnel führen könnte, die wiederum zu erheblichen Betriebseinschränkungen im U-Bahn-Netz führen
könnten? Wenn nein, warum wurde die entsprechende Vereinbarung getroffen?
Antwort 7:
Nein, Schäden am Tunnel lassen sich nicht 100%ig ausschließen, aber die gefundene
technische Lösung ist eine mit einem geringen und zugleich technisch beherrschbaren
Restrisiko.
Frage 8:
Welche Gefahren bestehen aus Sicht des Senats und der BVG bei der Realisierung des Hochhaus-
Projektes weiterhin für das U-Bahn-Netz?
Antwort zu 8:
Dem Senat und der BVG sind keine weiteren Risiken für das U-Bahn-Netz bekannt.
Frage 9:
Welche neuen Erkenntnisse haben zur Änderung der Einschätzung der BVG gegenüber früheren
Stellungnahmen (z.B. Brief der BVG an den Senat vom April 2018) geführt?
Antwort zu 9:
Die BVG hat wie folgt mitgeteilt:
„Die gefundene technische Lösung hat zu der geänderten Einschätzung der BVG geführt.“
Frage 10:
Welche Verkehrsszenarien hinsichtlich der Störung des Regelbetriebs der U 5 im Falle von Schäden am
Tunnel werden im Senat und bei der BVG diskutiert? Wie sieht ein „worst-case“-Szenario aus?
Frage 12:
Welche Auswirkungen hätte die Realisierung der technisch favorisierten Lösung auf den Verkehrsbetrieb der
U 5?
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Frage 13:
Mit welchen verkehrlichen Einschränkungen ist zu rechnen und halten Senat und BVG diese auf dieser
Hauptverkehrsachse für vertretbar?
Frage 14:
Welche Lösungen werden für die Bewältigung der verkehrlichen Einschränkungen seitens des Senats und
der BVG verfolgt?
Frage 15:
Wird weiterhin davon ausgegangen, dass es nicht zu oberirdischen Beeinträchtigungen während der
Tunnelarbeiten kommen wird?
Antwort zu 10 sowie 12 bis 15:
Hierzu kann nach derzeitigem Planungsstand keine Aussage getroffen werden.
Frage 16:
Wann wird das Bebauungsplanverfahren wieder aufgenommen?
Antwort zu 16:
Das Bebauungsplanverfahren I-B4a-3 wird frühestens nach Vorliegen der verbindlichen
Vereinbarung zwischen dem Vorhabenträger Hines und der BVG wieder aufgenommen.
Das Vorliegen der verbindlichen Vereinbarung ist eine Voraussetzung für einen
abwägungsfehlerfreien Abschluss des Verfahrens.
Berlin, den 18.10.2019
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

U-Bahn: Berliner Stadtgeschichte: Feuer lässt Tunneldecke unterm Alexanderplatz einstürzen Anschlag oder Kabelschaden? Als ein Feuer die Tunneldecke unterm Alex einstürzen ließ, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/anschlag-oder-kabelschaden–als-ein-feuer-die-tunneldecke-unterm-alex-einstuerzen-liess–33275390

Es war am frühen Morgen des 4. Oktober 1972, als ein #Bauzug der Ostberliner Verkehrsbetriebe #BVB kurz vor vier Uhr zum #U-Bahnhof #Alexanderplatz fuhr. Der Feierabend für die Nachtschicht, die auf der Strecke zwischen den Bahnhöfen Vinetastraße und Senefelderplatz gearbeitet hatte, stand bevor. Hinter dem U-Bahnhof #Rosa-Luxemburgplatz aber wurden die Arbeiter plötzlich unruhig – es war #Rauch im Tunnel zu sehen.

Kurz vor der Einfahrt zum Bahnhof Alexanderplatz bemerkten sie die Ursache: In einem auf dem Abstellgleis 3, direkt unter dem Durchgang zwischen dem Centrum-Warenhaus (heute Kaufhof) und dem Interhotel Stadt Berlin (heute Park Inn Hotel) stehenden Zug war ein Feuer zu sehen. Sofort stoppte der Bauzug, die Arbeiter sprangen heraus und liefen mit Feuerlöschern zum #Brandort. Das Feuer war nur in einem Wagen des Zuges zu sehen, und es schien zunächst so, als könnte der Brand schnell erstickt werden.

Doch das war ein Irrtum. Als die alarmierte #Feuerwehr um 4.12 Uhr im U-Bahn-Tunnel eintraf, hatten die Flammen bereits auf alle vier Wagen des …

S-Bahn + Bus: Bauarbeiten bei der S-Bahn: U5 fährt den ganzen Tag im dichten Takt, aus BVG

Am kommenden Freitag, 4. Oktober 2019, beginnt die nächste Phase der #S-Bahn-Bauarbeiten rund um das #Biesdorfer Kreuz. Informationen zum Bau und zu den Umfahrungsmöglichkeiten finden Fahrgäste auf der Internetseite der S-Bahn: https://sbahn.berlin/fahren/fahrplanaenderungen/detail/10388-biesdorfer-kreuz/

Die #BVG tut ihr Möglichstes, um für Entlastung zu sorgen. Auf der U-Bahnlinie 5 wird deshalb der dichte Takt der Hauptverkehrszeit auf den gesamten Tag ausgedehnt. Konkret heißt das: montags bis donnerstags fahren die Züge zwischen #Alexanderplatz und #Kaulsdorf-Nord von ca. 5:30 bis ca. 20:15 Uhr alle vierzweidrittel Minuten oder 280 Sekunden, freitags bis 21:45 Uhr.

Schon mit Beginn des S-Bahn-Bauprojekts hat auch die #Straßenbahn mehr Leistung auf einige Linien gebracht. Vor allem durch den Einsatz längerer Züge ist das stündliche Platzangebot auf der Linie #M4 bereits seit Ende August um rund 13 Prozent, auf der #M5 um rund 8 Prozent, auf der #M6 um rund 12 Prozent und auf der #M8 um rund 23 Prozent gestiegen. Zum Start der neuen Bauphase bei der S-Bahn wird auch die Linie 16 ab dem 4. Oktober mit 40 Meter langen Zügen ausgestattet. Das stündliche Platzangebot steigt damit sogar um 47 Prozent.

Um in der jetzt beginnenden Phase auf den zentralen Linien – trotz zusätzlicher #Fahrgastnachfrage – ein stabiles Angebot mit planmäßigen Verstärkerfahrten zu gewährleisten, wird die Linie #18 vorübergehend eingestellt. Sie dient vor allem als Zubringer zum S-Bahnhof Springpfuhl, der während der Bauarbeiten nicht von der S-Bahn angefahren wird. Alle Streckenabschnitte der Linie 18 werden zudem von anderen Linien bedient.

Natürlich unterstützt die BVG die Kolleginnen und Kollegen der Deutschen Bahn und der S-Bahn auch bei der #Fahrgastinformation zur Baumaßnahme – mit Aushängen an den Bahnhöfen und Haltestellen, mit Ansagen in den Fahrzeugen und mit Laufzeilen auf den #Daisy-Anzeigern. Und natürlich gibt es die #Bau-Broschüren der S-Bahn auch in den Kundenzentren der BVG.

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S-Bahn: Zwei Wochen Unterbrechung Keine durchgehende S7 von Berlin nach Potsdam, aus PNN

https://www.pnn.de/potsdam/zwei-wochen-unterbrechung-keine-durchgehende-s7-von-berlin-nach-potsdam/24940226.html

Potsdams Pendler sind ja einiges gewohnt – und auch in den nächsten Wochen ist eine Umstellung nötig, denn die #S7 fährt zunächst nicht wie gewohnt und dann entfällt auch die Alternative.

#Potsdam – Ab Dienstag um 22 Uhr ist Potsdam von Berlin aus für rund zwei Wochen nicht mehr direkt mit der S7 zu erreichen. Damit fallen die Beeinträchtigungen deutlich größer aus als zunächst angekündigt. Erst ab Montag, den 9. September, fährt die S7 laut Deutscher Bahn wieder durchgehend vom Berliner #Alexanderplatz bis zum Potsdamer Hauptbahnhof. Bis dahin fahren die Züge von Berlin #Charlottenburg statt nach Potsdam bis zum #Olympiastadion. Bis Montag, 1. September, übernimmt laut Deutscher Bahn die #S1 die Strecke zwischen #Wannsee und Potsdam. Es wird geraten, bereits in Berlin #Friedrichstraße in die S1 …

Straßenverkehr + Bus: Stadtverkehr Was die mysteriösen Ampeln am Alexanderplatz mit dem BER zu tun haben, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/stadtverkehr-was-die-mysterioesen-ampeln-am-alexanderplatz–mit-dem-ber-zu-tun-haben-32880466

Der Berliner #Stadtverkehr steckt voller Geheimnisse. Wer auf den Straßen der Hauptstadt unterwegs ist, stößt unweigerlich immer wieder auf abenteuerliche Orte, an denen rätselhafte Dinge vor sich gehen. Einer dieser mysteriösen Knotenpunkte ist die Kreuzung von #Memhard-, #Münz- und #Rosa-Luxemburg-Straße in Mitte. Einst erlaubte hier eine eigene Rechtsabbiegerspur den vom #Alexanderplatz Kommenden das Abbiegen in Richtung Volksbühne. Doch die komfortablen Zeiten sind seit Juni 2017 vorbei.

Abgelöst wurden sie durch eine Komposition von #Ampelschaltungen: Die einstige Rechtsabbiegerspur ist gesperrt – durch „straßenverkehrsordnungs-konform gekennzeichnete Verkehrsschutzgitter“, betont das Bezirksamt Mitte auf Anfrage. Stattdessen werden die Verkehrsteilnehmer auf Höhe der Kreuzung von gleich zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Ampeln begrüßt. Sie stehen im Abstand von etwa fünf Metern hintereinander. Doch die beiden zeigen nicht etwa die gleichen Signale an: Die direkt an der Kreuzung liegende Ampel bleibt genau acht Sekunden länger grün, während die weiter vorne liegende Ampel schon …

U-Bahn: Die BVG macht nachts ordentlich Schotter Auf der Linie U8 werden vom 28. Juli bis 5. September zwischen den Bahnhöfen Alexanderplatz und Jannowitzbrücke die Gleise saniert. aus BVG

Auf der Linie #U8 werden vom 28. Juli bis 5. September zwischen den Bahnhöfen #Alexanderplatz und #Jannowitzbrücke die #Gleise #saniert. Um die Einschränkungen für die Fahrgäste so gering wie möglich zu halten, wird ausschließlich in den späten Abendstunden vor Wochentagen gearbeitet. Jeweils von Sonntag bis Donnerstag zwischen ca. 22 und 0.30 Uhr muss der Verkehr zwischen den beiden Bahnhöfen eingestellt werden. Hier bietet sich die S-Bahn als Umfahrung an. Zwischen Alexanderplatz und #Bernauer Straße wird ein #Pendelverkehr im 15-Minuten-Takt eingerichtet. Auf den restlichen Streckenabschnitten der U8 fahren die Züge wie gewohnt.

Die BVG verlegt in beiden Fahrtrichtungen auf insgesamt 270 Metern neue #Unterschottermatten. Im gleichen Schritt wird auch der #Gleisschotter ausgebaut und gereinigt, bzw. ausgetauscht.
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U-Bahn: Verlängerung einer U-Bahn-Linie Als die U5 nach Brandenburg fuhr aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/verlaengerung-einer-u-bahn-linie-als-die-u5-nach-brandenburg-fuhr/24502326.html

Vor 30 Jahren wurde die #U-Bahn-Linie 5 eröffnet. Berlin holte sich dafür einen märkischen Zipfel: das brandenburgische #Hönow.

Der Prellbock steht wenige Meter vor der Stadtgrenze. Wer aus dem #U-Bahnhof Hönow tritt, tritt nach Brandenburg. Nirgendwo sonst hat das Berliner U-Bahn-Netz Brandenburg erreicht. Als die Strecke eröffnet wurde, war hier noch der Bezirk Frankfurt (Oder). Genau 30 Jahre ist es jetzt her, dass die heutige U5 verlängert wurde: Am 1. Juli 1989 rollten die ersten Züge nach Hönow, damals nannte sich die Strecke noch „#E“.

Erst nach der Wende wurde die komplette Strecke nach Berlin eingemeindet. Viel U-Bahn hatte Ost-Berlin nach dem Mauerbau ja nicht, ein Stück der Linie #A nach #Pankow. Die heutigen Linien #6 und #8 lagen zwar unter Ost-Berlin, gehörten aber zur West-BVG. Die Züge passierten die #Geisterbahnhöfe ohne Halt.

Die „E“ war also die einzige vollständige Linie der #BVB, wie sich das Ost-Pendant zur BVG nannte. Und nur auf dieser Linie hat die DDR überhaupt das #U-Bahn-Netz erweitert. Es gibt viele Geschichten, die über die Linie erzählt werden können. Zum Beispiel die von der scharfen Kurve am Tierpark.

Im Dezember 1930 war die Linie #Alexanderplatz#Friedrichsfelde eröffnet worden. 1969 begann der Bau der Verlängerung um eine Station …

Straßenbahn: Von wegen Ferien Während die Berliner Schülerinnen und Schüler die wohlverdienten „großen“ Ferien genießen, legen sich die Bautrupps der BVG mächtig ins Zeug. , aus BVG

Während die Berliner Schülerinnen und Schüler die wohlverdienten „großen“ Ferien genießen, legen sich die Bautrupps der BVG mächtig ins Zeug. Pünktlich zum Ferienbeginn am Donnerstag, den 20. Juni, beginnen umfangreiche Gleisbauarbeiten in den Bereichen #Hackescher Markt und #Gontardstraße. Auf den Abschnitten, die zu den am stärksten beanspruchten im Berliner Straßenbahnnetz gehören, werden die Gleise und Schwellen von Grund auf instandgesetzt und anschließend der Deckenschluss erneuert.

Bis zum Schulbeginn am Montag, den 5. August 2019, kommt es zu Änderungen auf den Straßenbahnlinien #M1, #M4, #M5 und #M6. Für die Nachtbuslinien #N2, #N5, #N8, #N40, #N42 und #N65 wird in dieser Zeit der #Knotenpunkt vom S-Bahnhof Hackescher Markt zur Haltestelle S+U #Alexanderplatz/Memhardstraße verlegt.

Für die Straßenbahnlinien M1 und M5 fahren barrierefreie Ersatzbusse zwischen den Haltestellen Zionskirchplatz und U Naturkundemuseum. Für die Linie M4 fahren nachts Ersatzbusse als Ringlinie zwischen S Hackescher Markt und S+U Alexanderplatz/Memhardstraße. Die Abfahrt erfolgt in der Dircksenstraße. Zu den anderen Tageszeiten bietet sich zwischen den Bahnhöfen Hackescher Markt und Alexanderplatz die S-Bahn an.

Alle Informationen zu den Linienänderungen finden sich wie gewohnt auf BVG.de, im Kundenmagazin BVG PLUS, in der App BVG FahrInfo Plus sowie an den Haltestellenaushängen vor Ort.

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Radschnellweg in Berlin Senat will Bürgerideen für „Panke-Trail“ aufgreifen, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2019/05/radschnellweg-panke-trail-berlin-fahrrad-verkehr.html

Bei einem #Bürgerdialog hat der Verkehrssenat über den geplanten #Radschnellweg#Panke-Trail“ informiert. Zu einem kniffligen Punkt am #Pankower Tor gibt es nach langem Ringen einen Vorschlag. Nun sollen die Ideen der Bürger in die Planung einfließen.

#Verkehrsplaner und Bürger haben über mögliche #Streckenführungen der geplanten #Fahrrad-Trasse „Panke Trail“ im Nordosten Berlins diskutiert. Wie der Verkehrssenat am Samstag mitteilte, sollen die Ideen, die die Bürger bei der Veranstaltung am Freitag im GLS-Sprachenzentrum in Prenzlauer Berg einbrachten, nun in die #Streckenplanung einfließen.

Der 18 Kilometer lange „Panke Trail“ soll den Bezirk Mitte mit dem S-Bahnhof Karow im Nordosten der Stadt verbinden. In Richtung Innenstadt soll sich der „Panke-Trail“ aufgabeln: Eine Teilstrecke soll zum #Nordbahnhof führen, eine andere zum #Schönhauser Tor, eine weitere zum #Alexanderplatz. Laut Verkehrssenat wurden bislang 40 verschiedene #Streckenführungen im Rahmen der Machbarkeitsuntersuchung für diesen Korridor …

Fernbus: Fernbusse in Berlin Warum Flixbus für zwei Wartehäuschen fünf Jahre brauchte aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/fernbusse-in-berlin-warum-flixbus-fuer-zwei-wartehaeuschen-fuenf-jahre-brauchte-32485292

Berlin – Manche Dinge dauern eben etwas länger. Fünf Jahre, nachdem #Flixbus am #Alexanderplatz eine Haltestelle eingerichtet hat, durfte das Unternehmen dort auf eigene Kosten zwei #Wartehäuschen aufstellen. Am Dienstagmittag wurde die Inbetriebnahme der solarbeleuchteten Unterstände gegenüber vom Hotel Park Inn gefeiert. Flixbus-Chef Fabian Stenger nahm die Gelegenheit wahr, seinen Wunsch nach einem zweiten #Fernbusbahnhof für Berlin zu bekräftigen. Die Anlage sollte im Osten der Stadt entstehen: „Das Ostkreuz wäre der ideale Standort.“

Fahrgäste, die auf den Bus nach Hamburg oder Leipzig warteten, wunderten sich. In der Tat wird die Aufstellung von #Buswartehäuschen in der Regel nicht mit Sekt gefeiert – auch bei Flixbus nicht. Doch diesmal machte das Unternehmen eine Ausnahme. Zu wichtig sei die Haltestelle am Alexanderplatz, sagte Patrick Kurth von Flixbus: „Sie ist eine unserer #Top-Haltestellen in Europa“ – nicht nur was die Zahl der Fahrgäste, sondern auch was die durchschnittliche Auslastung der Busse …