U-Bahn: Der Anschluss wird erreicht Auf der U5 zwischen Strausberger Platz und Alexanderplatz nimmt die BVG in den kommenden Monaten eine Großbaustelle in Angriff aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=266&download=2945

Auf der #U5 zwischen #Strausberger Platz und #Alexanderplatz nimmt die BVG in
den kommenden Monaten eine #Großbaustelle in Angriff. Nach Abschluss der
Bauarbeiten wird sich das für die Fahrgäste auszahlen: Dank des neuen
#Stellwerks sowie zusätzlich eingebauten Signalen, #Weichen und Gleisverbindungen
kann in Zukunft auf Störungen flexibler reagiert werden. Ausfälle und
Ersatzverkehre können so reduziert werden. Darüber hinaus bereitet die BVG
mit dem neuen Stellwerk auch den #Anschluss an die #Neubaustrecke der U5
zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor vor.
Vom 8. Januar 2018 bis 8. April 2018 wird die U5 zwischen Strausberger Platz
und Alexanderplatz unterbrochen und durch #barrierefreie #Busse ersetzt. Damit
dies möglichst zuverlässig geschieht, fahren die Busse im Ringverkehr. Die
Ersatzhaltestelle am Strausberger Platz befindet sich in der Lebuser Straße in
Richtung Norden. Die Busse fahren über die Landsberger Allee zum Alexanderplatz,
mit einem Halt an der Büschingstraße. Dort besteht eine Umsteigemöglichkeit
zu den Straßenbahnen der Linien M5, M6 und M8. Die Ersatzhaltestelle
am Alexanderplatz befindet sich in der Alexanderstraße in Richtung
Osten. Zurück zum Strausberger Platz geht es über die Karl-Marx-Allee mit
Halt an der Schillingstraße.
Zwischen Strausberger Platz und Frankfurter Tor sowie zwischen Frankfurter
Tor und Frankfurter Allee fährt die U5 jeweils im Pendelverkehr im Zehn-
Minuten-Takt. Fahrgäste aus und in Richtung Hönow sollten, wenn möglich,
den Bereich weiträumig umfahren. Am besten bereits ab den S- und UBahnhöfen
Wuhletal oder Lichtenberg sowie stadtauswärts vom Alexanderplatz
mit der S-Bahn.

Straßenbahn: Planung für Tram vom Alex zum Potsdamer Platz ausgeschrieben Die Tramstrecke vom Alex zum Potsdamer Platz ist eines der umstrittensten Verkehrsprojekte Berlins. aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr-in-berlin-planung-fuer-tram-vom-alex-zum-potsdamer-platz-ausgeschrieben/20806510.html

Für eines der umstrittensten #Verkehrsprojekte der Stadt hat die BVG jetzt die #Planungsleistungen ausgeschrieben: Für den Bau der #Straßenbahn-Strecke vom #Alexanderplatz zum #Potsdamer Platz, die später bis zum Rathaus Steglitz führen soll. Sie gehört zu den Vorhaben des rot-rot-grünen Senats, der das Netz „massiv“ ausbauen will. Angaben zu Terminen und Kosten gibt es noch nicht. Vorgesehen ist ein Baustart in dieser Legislaturperiode, die 2021 endet.
Die nach jahrelangen Planungen vorliegende Vorzugstrasse sieht vor, die Gleise ab dem Knotenpunkt Rathausstraße/Gontardstraße über die Rathausstraße, die Spandauer Straße, den Molkenmarkt, den Mühlendamm, die Gertraudenstraße, den Spittelmarkt und den Leipziger zum Potsdamer Platz zu führen. Die vorläufige Endstelle soll als zweigleisige #Kehranlage – ohne #Wendeschleife – östlich der #Ben-Gurion-Straße entstehen. Die rund 3,5 Kilometer lange Strecke sei – soweit räumlich möglich – als „besonderer , begrünter #Bahnkörper“ auszuführen, heißt es in der Ausschreibung.

Gleise liegen schon – doch sie dürfen nicht genutzt werden

Dafür reicht auf der Rathausstraße sowie im westlichen Bereich der Leipziger Straße zwischen Charlottenstraße und Leipziger Platz die Fläche nicht. Zumindest dort müssen sich Autos und Bahnen die Fahrbahn teilen. Wie das aussehen kann, lässt sich schon sehen: Auf 530 Meter liegen zwischen Mauerstraße und Leipziger Platz bereits Gleise.

Der damalige Verkehrssenator Peter Strieder (SPD) hatte sie 2000 für 1,85 Millionen Euro legen lassen – ohne dass es dafür die rechtlichen Voraussetzungen gab. Der Rechnungshof hat den „rechtswidrigen und unwirtschaftlichen Einbau“ in seinem Jahresbericht 2013 beanstandet. Nach derzeitigem Stand müssen die Schienen beim Bau der gesamten Strecke ersetzt werden, ohne dass sie je eine Straßenbahn …

U-Bahn: Bauarbeiten U-Bahn-Linie U5 wird drei Monate unterbrochen – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/bauarbeiten-u-bahn-linie-u5-wird-drei-monate-unterbrochen-28948716

Fahrgäste der -Bahn-Linie #U5 müssen sich auf Umsteigezwänge und erheblich längere Reisezeiten gefasst machen. Die wichtige Strecke im Osten der Stadt wird Anfang 2018 drei Monate lang #gesperrt, teilten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) auf Anfrage mit. Wegen Stellwerks- und Bauarbeiten wird der Betrieb vom 8. Januar bis zum 8. April eingeschränkt. Betroffen sind 80.000 Fahrgäste pro Tag.

„Zwischen Frankfurter Allee und Frankfurter Tor sowie zwischen Frankfurter Tor und Strausberger Platz gibt es #Pendelverkehr“, teilte die BVG-Sprecherin Petra Reetz mit. Zwischen Strausberger Platz und #Alexanderplatz fahren in dieser Zeit gar keine U-Bahnen. Stattdessen gibt es dort #Schienenersatzverkehr (#SEV). Die Busse fahren nicht auf einer Strecke hin und her, sondern es wird eine Ringlinie geben. Dabei wird die Karl-Marx-Allee nur in Richtung Alexanderplatz befahren.
Eine solche Ringlinie gab es bereits 2016, als die U 5 unterbrochen wurde, um den Anschluss an die Neubautrasse zum Hauptbahnhof vorzubereiten. Auch diesmal geht es darum. Reetz sprach von „Arbeiten zur Anpassung des Stellwerks für den durchgehenden Verkehr“. Aber warum ist so lange gesperrt? „Im Schatten dieser Maßnahme gibt es diverse Bauarbeiten – etwa an Gleisen und Tunnelwänden“, hieß es.


#U55 fällt noch länger aus

Noch länger wird 2018 die U-Bahn-Linie U55 zwischen Brandenburger Tor und #Hauptbahnhof gesperrt. Weil auch dort #Stellwerkstechnik

Straßenbahn: Ausbau des Straßenbahn-Netzes lag zwei Wochen auf Eis Die Streckenverlängerung nach Steglitz wäre fast an einer Brücke gescheitert. Das Projekt wird nun doch weitergeführt. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/oeffentlicher-nahverkehr-in-berlin-ausbau-des-strassenbahn-netzes-lag-zwei-wochen-auf-eis/20564522.html

Das Projekt, seit Jahren geplant, war schon zwei Wochen lang intern erledigt. Jetzt laufen die Planungen für den #Straßenbahn -Bau vom #Alexanderplatz über den #Potsdamer Platz zum Rathaus #Steglitz aber weiter. Zum unerwarteten Hindernis war die #Mühlendammbrücke geworden, weil sich erst jetzt herausgestellt hat, dass sie – anders als die #Gertraudenbrücke – die schweren Bahnen nicht tragen kann. Die Brücke müsse neu gebaut werden, teilte Verkehrsstaatssekretär Jens-Holger #Kirchner am Donnerstag im #Verkehrsausschuss mit.
Die Konsequenz: Das Brücken- und Tunnel-Instandhaltungsprogramm soll nach den Plänen für #Straßenbahn-Neubaustrecken ausgerichtet werden. Im aktuellen Programm ist die Mühlendammbrücke noch nicht aufgeführt. Die überraschende Erkenntnis, die Kirchner mit neuen Vorschriften begründete, hätten dazu geführt, dass das Projekt 14 Tage lang vollständig aufgegeben worden war, sagte Kirchner. Dann habe man sich aber doch entschlossen, weiterzumachen. Terminangaben gibt es noch nicht. Bei anderen Strecken ist man weiter:

#Turmstraße

Noch im November soll das #Planfeststellungsverfahren für den Weiterbau vom #Hauptbahnhof über die Rathenower Straße zum U-Bahnhof Turmstraße beginnen. Die ersten Bahnen sollen wie geplant Ende 2020 fahren.

#Ostkreuz

Für Ende November ist nun der Beginn des #Genehmigungsverfahrens für das Heranrücken der Gleise an das Ostkreuz geplant, wodurch sich die Umsteigewege zu den Zügen verkürzen. Als Fertigstellungstermin werde auch hier weiterhin Ende 2020 angestrebt, sagte Kirchner.

#Adlershof

Für den #Lückenschluss zwischen Adlershof und dem Bahnhof #Schöneweide soll das Planfeststellungsverfahren Ende Januar starten. Hier mussten noch …

U-Bahn: Neu besohlt Weiter geht’s: Die Berliner Verkehrsbetriebe setzen wie geplant die Sanierung der Tunnelsohle der U2 in Mitte fort. aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2756

Weiter geht’s: Die Berliner Verkehrsbetriebe setzen wie geplant die #Sanierung
der #Tunnelsohle der #U2 in Mitte fort. Die zweite Bauphase beginnt am kommenden
Sonntagabend, 17. September. Mit Betriebsbeginn am Freitag, 1.
Dezember 2017, werden die Arbeiten beendet.
Um die Einschränkungen für die Fahrgäste zu minimieren, finden die Arbeiten
jeweils nur in den Nächten Sonntag/Montag bis Donnerstag/Freitag, jeweils
von 23 Uhr bis Betriebsbeginn statt. In diesen Zeiten fährt die U-Bahnlinie U2
nicht zwischen den Bahnhöfen #Alexanderplatz und #Spittelmarkt. Statt Bahnen
fahren in den betroffenen Nächten Busse. Wegen des „langen Wochenendes“
ruhen die Arbeiten am 2. und 3. Oktober sowie am 30. Oktober, 1. und 2. November
und zusätzlich wegen paralleler Bauarbeiten bei der S-Bahn am 13.
November.
Die barrierefreien Ersatzbusse sind zwischen S+U-Bahnhof Alexanderplatz/
Grunerstraße und U-Bahnhof Spittelmarkt unterwegs, parallel zur Linie
248 und M48. Die U-Bahnhöfe Klosterstraße und Märkisches Museum können
nicht direkt angefahren werden. Stattdessen bedienen die Ersatzbusse die
regulären Haltestellen „Berliner Rathaus“ (für U-Bahnhof Klosterstraße) und
„Fischerinsel“ (für U-Bahnhof Märkisches Museum). Alternativ können Fahrgäste
auch den Bus 200 vom Alexanderplatz zur Mohrenstraße nutzen.
Alle Informationen sowie Karten zu den Standorten der Ersatzhaltestellen finden
sich in der BVG App FahrInfo Plus, auf BVG.de sowie im BVG Navi.
Eine weitere Bauphase ist für Anfang 2018 geplant.

U-Bahn: Warum die U2 hinter dem Alex derzeit nur im Schneckentempo fährt, aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/warum-die-u2-hinter-dem-alex-derzeit-nur-im-schneckentempo-faehrt

Über drei Monate wurde der #U2-Abschnitt zwischen #Alexanderplatz und #Spittelmarkt #saniert. Und trotzdem schleichen momentan die Züge zwischen Alex und Klosterstraße.

Wer am Alexanderplatz in die U2 in Richtung Ruhleben einsteigt, und froh ist, wenn er einen Sitzplatz ergattern konnte, wird sich seit einigen Tagen wundern, warum der Zug nach nur wenigen Metern wieder komplett abbremst und anschließend sich im Schneckentempo durch den Tunnel bewegt.

Ist schon wieder etwas mit dem Tunnel nicht in Ordnung? Denn eigentlich wurde der Abschnitt zwischen Alexanderplatz und Spittelmarkt ja gerade erst von Mitte April bis Mitte Juli über drei Monate lang saniert. Nerviger Schienenersatzverkehr für alle Fahrgäste war die Folge. „Prinzipiell müssen die Züge in diesem Abschnitt ohnehin etwas langsamer fahren. Es ist halt einer der ältesten Strecken Berlins“, erklärt BVG-Sprecherin Petra Reetz.

Nächste Baumaßnahmen ab Mitte September
Aber die neuerliche Langsamfahrt hat gar nichts mit der U2 zu tun. Die Züge müssen ihre Fahrt drosseln, weil im …

Fernbus: Vor der Busreise in die Lounge Berlin (MOZ) Lange Zeit standen Fernbusreisende am Alexanderplatz im Regen., aus MOZ

http://www.moz.de/nachrichten/berlin/artikel-ansicht/dg/0/1/1562738/

Berlin (MOZ) Lange Zeit standen #Fernbusreisende am #Alexanderplatz im Regen. Am Dienstag eröffnete nun #Flixbus einen #Shop mit #Café-Lounge. Langfristig hoffen die Reiseunternehmen aber auf einen neuen #Fernbusbahnhof am #Ostkreuz.

Sie konnten einem manchmal schon leidtun, die Reisenden, wie sie da so ungeschützt und irgendwie verloren auf den Bus warteten. Auf der zugigen Betonfläche gegenüber dem Park-Inn-Hotel schützt keine Scheibe vor Wind, kein Baum vor Hitze und kein Dach vor Regen. Seit Dienstag gibt es für Fahrgäste nun einen komfortablen Unterschlupf. Zwischen "Knutschfleck"-Cocktailbar und Sport-Tiedje hat das sogenannte "Flixbus-Café" eröffnet. Wer eintritt, kann an drei neuen Countern nicht nur Tickets ordern. Auch Sandwiches, Snacks und Cappuccino sind im hinteren, etwas cool angehauchten Lounge-Bereich zu haben. Dort können es sich Fahrgäste zwischen schwarz gekachelten Wänden und unter unbekleideten Rohren auf grünen Sesseln gemütlich machen. Die Toilette und touristischen Auskünfte sind inklusive.

"Das Konzept ist bisher einzigartig", sagt Gerold Clasen. Vor Kurzem hat der Mitarbeiter in dem grünen Firmen-T-Shirt noch im Flixbus-Shop am Zentralen Omnibus in Charlottenburg gearbeitet. "Dort haben die Leute häufig nach einem Schalter im Osten der Stadt gefragt", berichtet der Marzahner. Auch für ihn persönlich haben sich die Wege mit der Neueröffnung verkürzt.

Die grünen Busse halten dagegen schon seit fast drei Jahren am Alexanderplatz. Monatlich verzeichnet das florierende Unternehmen inzwischen bis zu 60 000 Fernbusreisende an dem Knotenpunkt …

Flughäfen + Bus: Der TXL-Bus macht schon wieder Probleme Beim Flughafenbus TXL häufen sich Probleme mit der Pünktlichkeit. Auf der Teilstrecke Hauptbahnhof–Alex wird der Betrieb derzeit immer wieder mal eingestellt., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-kaempft-mit-staus-in-berlin-der-txl-bus-macht-schon-wieder-probleme/14832836.html

Die BVG bekommt das Problem #TXL nicht vollständig in den Griff. Der #Flughafenbus ist im November an fast allen Tagen zeitweise zwischen Hauptbahnhof und #Alexanderplatz #eingestellt worden. An sieben Tagen twitterte das Unternehmen, dass die Linie nur noch zwischen Hauptbahnhof und Flughafen Tegel fährt. Die genannten Gründe variieren nur leicht: „#Stau in der City“, „erhöhtes #Verkehrsaufkommen“, am Donnerstag war es eine „Behinderung im Straßenland“. An zwei Tagen, dem vergangenen Sonnabend und dem Montag, wurden #Demos als Grund genannt. „Das Problem mit dem hohen Verkehrsaufkommen beginnt kurz vor 17 Uhr und ist nach 19 Uhr wieder vorbei“, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz. Länger als zwei bis drei Stunden dauerten die Unterbrechungen durch Demos. Insgesamt sei die Linie jetzt „viel regelmäßiger“ als im Sommer, sagte Reetz. Damals kamen die Busse tagelang nicht voran.

Bekanntlich ließ die BVG den Flughafenbus von Anfang Juli bis Oktober die Fahrten planmäßig am Hauptbahnhof enden, weil sie die Verspätungen nicht in den Griff bekam. Genannt wurden damals Baustellen und die Fanmeile zur Fußball-EM, die die Busfahrten unkalkulierbar machten. Zum Trost verschickte das Unternehmen eine Mitteilung, dass der TXL „kürzer, aber öfter“ fahre. Öfter hieß: Alle sechs Minuten laut Plan, das ist eine Fahrt pro Stunde zusätzlich. Für alle Flugpassagiere, die aus der Ost-City zum immer noch wichtigsten Flughafen Berlins wollten hieß das: Umsteigen in U- oder S-Bahn, was mit Reisegepäck unbequem ist. Seit der Eröffnung 1974 fehlt dem Tegeler Flughafen die weltweit übliche Anbindung an das Schnellbahnnetz. Von der einst geplanten U-Bahn wurde nur ein Stummel am Bahnhof Jungfernheide gebaut.

Es gab extra neue Busspuren

Erst Mitte Oktober nahm die BVG die Fahrten zum Alexanderplatz wieder auf.Dabei wurde mitgeteilt, dass zwei neue kürzere Busspuren …

Bus + Flughäfen: TXL macht sich wieder lang, aus Senat

www.berlin.de

Die Buslinie #TXL fährt vom 17. Oktober an wieder zwischen Flughafen #Tegel und #Alexanderplatz. Dank der engen und konstruktiven Zusammenarbeit von Behörden und BVG können kurzfristig wesentliche Verbesserungen umgesetzt werden. Ziel ist es, dass die Zubringerbusse zum Flughafen künftig seltener im Stau stehen und alle Reisenden möglichst pünktlich zum Terminal bringen. Dafür werden an der Beusselstraße und an der Invalidenstraße zwei neue Busspuren markiert. Außerdem werden an zwei zentralen Kreuzungen an der Beusselstraße und der Stromstraße die Ampelschaltungen angepasst und gewähren den gelben Gelenkbussen schneller freie Fahrt. Weitere Maßnahmen sind noch in Abstimmung.

Für die Fahrgäste noch eine gute Nachricht: Ebenfalls zum 17. Oktober bestellt das Land Berlin eine #Taktverdichtung auf der Linie TXL. Künftig fahren die Busse dort alle sechs Minuten. Gegenüber dem ursprünglichen Takt bedeutet das eine Fahrt pro Stunde zusätzlich.

„Es war im Interesse der Fahrgäste wichtig, schnell die notwendigen Maßnahmen zu planen und umzusetzen“, sagt Verkehrssenator Andreas Geisel. „Die Linie TXL ist eine der wichtigsten Verbindungen zwischen Flughafen und Innenstadt. Dank der gemeinsamen Anstrengungen kann sie nun auf ihre gewohnte Strecke zurückkehren. Damit profitieren die Berlinerinnen und Berliner, aber auch die Millionen Gäste unserer Stadt von den deutlichen Verbesserungen.“ Senator Geisel unterstreicht die Notwendigkeit, gemeinsam mit der BVG das Thema Beschleunigung des Öffentlichen Nahverkehrs anzugehen. „Wir arbeiten an einer ‚Task Force Beschleunigung‘, um die dringend notwendigen Maßnahmen für einen schnellen und stabileren Betriebsablauf – insbesondere für die wichtigsten Metrobuslinien – zu verbessern“, so der Senator.

„Die Entscheidung, die Linie TXL zeitweise zu verkürzen, ist uns nicht leicht gefallen“, sagt Torsten Mareck, Bereichsleiter Bus der BVG. „Umso mehr freuen wir uns, dass hier so schnelle und pragmatische Lösungen gefunden wurden. Unser ausdrücklicher Dank gilt dabei auch der Verkehrslenkung Berlin, die wesentlichen Anteil daran hatte, die nötigen Maßnahmen in so kurzer Zeit zu realisieren. Wir hoffen, dass sie ausreichen, um eine deutliche Stabilisierung zu erreichen.“

Die BVG hatte die Buslinie TXL seit dem 4.Juli verkürzt, um auf dem verbleibenden Abschnitt einen verlässlichen Verkehr gewährleisten zu können. Durch die Verkehrssituation in der Innenstadt war es zuvor häufig zu großen Verspätungen und Taktlücken gekommen. Seitdem fahren die Busse auf der verkürzten Strecke zwischen Flughafen und Hauptbahnhof deutlich pünktlicher und zuverlässiger. Ziel war es aber von Beginn an, die Linie schnellstmöglich wieder zur gewohnten Endhaltestelle am Alexanderplatz durchzubinden. Dieses Versprechen lösen die BVG und das Land Berlin nun ein.
Bilder: 
Bushaltestelle mit Anzeigetafel; Bild: Thomas Reimer – Fotolia.com

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Bus + Flughäfen: Linie TXL Flughafen-Bus fährt bald wieder zum Alexanderplatz – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/linie-txl-flughafen-bus-faehrt-bald-wieder-zum-alexanderplatz-24680812

Die Chancen stehen gut, dass die #Buslinie #TXL bald wieder zum #Alexanderplatz verkehrt. „Noch gibt es keine genauen Termine, aber wenn alles gut läuft, dann könnte es Anfang Oktober klappen“, teilte Petra Reetz, die Sprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG), am Donnerstag mit. Auch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung äußerte sich zuversichtlich. „Die Arbeitsgruppe zur Linie TXL hat gut gearbeitet“, sagte Martin Pallgen, Sprecher von Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD). Er kündigte an, dass weitere Buslinien beschleunigt werden: „Wir arbeiten an einer Taskforce Beschleunigung.“

Staus, Demos, Baustellen, fehlende Busspuren, ungünstige #Ampelschaltungen: Dieser fatale Mix hatte den Betrieb auf der stark frequentierten Buslinie zum Flughafen #Tegel immer wieder gestört. Als die Verkehrslenkung wegen einer Baustelle die Verkürzung der Busspur Unter den Linden anordnete, ohne Bescheid zu sagen, kapitulierte die BVG. Seit dem 4. Juli wird der Abschnitt Alexanderplatz – Hauptbahnhof nicht mehr vom TXL-Bus befahren, alle Fahrten beginnen und enden nun am Invalidenpark.

Haltestellen werden vor Falschparkern geschützt

Als Reaktion rief die Senatsverwaltung die „Taskforce Buslinie TXL“ ins Leben, in der die Verkehrslenkung als obere Straßenverkehrsbehörde und die BVG Verbesserungen erarbeiten sollten. Mit Erfolg: „Die Akteure haben sich auf ein Maßnahmenpaket verständigt, durch das auf der Linie in Kürze wieder ein stabiler Betriebsablauf hergestellt …