U-Bahn: U9 neu verbunden, aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe sorgen für einen sicheren und leisen -Bahnbetrieb. Deshalb baut die BVG von Montag, den 19. September, bis Sonntag, den 6. November 2022, in zwei Phasen im Bereich zwischen #Bundesplatz und #Berliner Straße sowie zwischen #Güntzelstraße und #Spichernstraße zur #Zugsicherung jeweils vier neue #Gleisverbindungen. Zeitgleich minimieren die neuen Weichen mit #Unterschottermatten den #Lärm und #Körperschall.

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U-Bahn: High five! Jetzt wird’s oberirdisch. Die Linie U5 verfügt über den längsten oberirdisch führenden Streckenabschnitt …, aus BVG

Jetzt wird’s oberirdisch. Die Linie #U5 verfügt über den längsten #oberirdisch führenden #Streckenabschnitt im Berliner -Bahn-Netz. Um diesen fit für die Zukunft zu halten, erneuern die Berliner Verkehrsbetriebe von Montag, den 30. Mai, bis Donnerstag, den 8. September 2022, in drei Abschnitten die Gleise und sanieren zeitgleich #Bahnsteigkanten.

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U-Bahn: Die BVG macht nachts ordentlich Schotter Auf der Linie U8 werden vom 28. Juli bis 5. September zwischen den Bahnhöfen Alexanderplatz und Jannowitzbrücke die Gleise saniert. aus BVG

Auf der Linie #U8 werden vom 28. Juli bis 5. September zwischen den Bahnhöfen #Alexanderplatz und #Jannowitzbrücke die #Gleise #saniert. Um die Einschränkungen für die Fahrgäste so gering wie möglich zu halten, wird ausschließlich in den späten Abendstunden vor Wochentagen gearbeitet. Jeweils von Sonntag bis Donnerstag zwischen ca. 22 und 0.30 Uhr muss der Verkehr zwischen den beiden Bahnhöfen eingestellt werden. Hier bietet sich die S-Bahn als Umfahrung an. Zwischen Alexanderplatz und #Bernauer Straße wird ein #Pendelverkehr im 15-Minuten-Takt eingerichtet. Auf den restlichen Streckenabschnitten der U8 fahren die Züge wie gewohnt.

Die BVG verlegt in beiden Fahrtrichtungen auf insgesamt 270 Metern neue #Unterschottermatten. Im gleichen Schritt wird auch der #Gleisschotter ausgebaut und gereinigt, bzw. ausgetauscht.
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BVG-Pressestelle

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Bahnhöfe + U-Bahn: Geschafft! Das Gleisdreieck ist fit für die Zukunft, aus BVG

unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1828

Nach vier #Bauetappen in sieben Jahren ist das bisher größte und anspruchsvollste
#Sanierungsprojekt in der Geschichte der BVG nun nahezu abgeschlossen.
Der mehr als 100 Jahre alte #Bahnhof #Gleisdreieck und seine angrenzenden
#Streckenabschnitte, #Viadukte und #Brücken sind fit für die Zukunft. Insgesamt
ca. 35 Millionen Euro flossen seit 2009 in die #Grundsanierung des #Umsteigeknotens.
Die kleineren Restarbeiten, die noch 2016 anstehen, werden
keinen Einfluss mehr auf den Fahrgastbetrieb haben. Wie geplant werden nun
auch die im Frühjahr begonnenen Dacharbeiten an den Hochbahnhöfen
Bülowstraße und Nollendorfplatz abgeschlossen.
Am kommenden Montag, 23. November 2015, einen Tag früher als zu Beginn
des letzten Bauabschnitts im April angekündigt, fahren die U-Bahnlinien #U1
und U2 wieder planmäßig. Damit der Verkehr wieder wie gewohnt rollen kann,
muss am Wochenende eine im April montierte Bauweiche wieder ausgebaut
werden. Vom 20. November, ca. 03:30 Uhr, bis zum 23. November, ca. 03:30
Uhr, muss dafür der U-Bahnverkehr zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck
und Potsdamer Platz noch einmal unterbrochen werden.
Als Ersatz setzt die BVG in diesem Zeitraum barrierefreie Busse ein. Die Ersatzbusse
fahren verkehrsbedingt als Ringlinie vom Leipziger Platz über die
Köthener Straße zum U-Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park und zurück
über Schöneberger Straße und Stresemannstraße. Der U-Bahnhof Mendelssohn-
Bartholdy-Park wird vom Ersatzverkehr nur in Richtung Gleisdreieck,
vom Potsdamer Platz kommend, direkt angefahren. Fahrgäste, die vom Gleisdreieck
kommend zum U-Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park möchten,
fahren bis zur eingerichteten Ersatzhaltestelle an der Schöneberger Brücke
und erreichen nach 200 Metern Fußweg den U-Bahnhof.
Der letzte Bauabschnitt des Mammutprojekts Gleisdreieck verlief trotz des
umfangreichen Maßnahmenpaketes in diesem Jahr wie geplant. Stahlbrücken,
Gleiströge und Kabelkanäle wurden saniert. Die äußeren Stützpfeiler,
quasi das Rückgrat des historischen Hochbahnhofs, wurden Stück für Stück
ausgetauscht. Unzählige Dichtungen, mehr als 5000 Meter Kabel und mehr
als 1000 Quadratmeter Rostschutz wurden erneuert, Wände und Dächer auf
Vordermann und die Bahnhofstechnik auf den neuesten Stand gebracht. Parallel
wurde auch am Gleis gearbeitet. Ein Kilometer Schienen musste ausund
wieder eingebaut, mehr als 1000 Tonnen Schotter bewegt werden. Profitieren
werden davon auch die Anlieger der Strecke. Im Rahmen der Sanierung
wurden im Gleisbett sogenannte #Unterschottermatten verlegt, die dafür sorgen,
dass die #U2 von Montag an leiser als zuvor unterwegs ist.