http://www.tagesspiegel.de/berlin/sanierung-bei-der-u-bahn-in-berlin-wellblech-statt-glas-am-gleisdreieck/12120990.html Die #Bauarbeiten rund um das #Gleisdreieck kommen gut voran. Mit kleinen Uneinigkeiten: Am Bahnhof Gleisdreieck hätte die BVG gern mehr Glas. Doch der #Denkmalschutz besteht auf Blechwände. Jeder hat sein #Rostkreuz. Bei der #S-Bahn war es der Bahnhof #Ostkreuz, der Jahrzehnte vor sich hin rostete. Bei der BVG ist es der #Umsteigebahnhof Gleisdreieck. Beide werden derzeit saniert. Am Ostkreuz will die Bahn Ende 2017 fertig sein; die BVG will ihre Baustelle Ende November beenden. Dann kann die U 2 wieder von Pankow bis Ruhleben fahren. Seit April enden die Fahrten am Potsdamer Platz oder in der Baustelle Gleisdreieck. „Wir sind im Zeit- und Kostenplan“, sagte U-Bahnbauchef Uwe Kutscher am Mittwoch bei einem Baustellenrundgang. Kosten von rund 35 Millionen Euro Seit rund sechs Jahren baut die BVG am Gleisdreieck. Der Bahnhof ist 1912 eröffnet worden. Hier kreuzen sich jetzt die heutigen Linien U 1 (Warschauer Straße–Uhlandstraße) und U 2 (Pankow–Ruhleben). Zuvor war die Anlage tatsächlich ein Gleisdreieck auf dem 1902 eröffneten ersten Abschnitt der Hochbahn. Nach einem Unfall 1908, bei dem 17 Fahrgäste ums Leben gekommen waren, baute man den Bahnhof um. Und danach war nicht mehr viel investiert worden. Die Kriegsschäden hat man behoben und nach dem Mauerfall die seit 1972 unterbrochene Strecke vom …
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Straßenverkehr: Wo die Berliner Luft am schmutzigsten ist , aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/berlin/article205506479/Wo-die-Berliner-Luft-am-schmutzigsten-ist.html Nirgendwo sonst ist die #Luft so #schlecht wie an einer Straße in Mitte. Dort ist der Gehalt von #Feinstaub und #Stickoxiden besonders hoch. Eigentlich sieht es am Leipziger Platz in Mitte recht beschaulich aus. Jedenfalls, wenn die Sonne scheint und die Bäume ihre Schatten auf die Grünflächen werfen, die rechts und links der Straße angelegt sind. Es ist Sommer und viele Menschen nutzen diese Schattenplätze für ein Lunch to go, oder um eine kleine Erholungspause während des Shoppens einzulegen. Aber diese Beschaulichkeit trügt. Denn auch wenn von unten Gras und Gänseblümchen sprießen, ist das, was darüber liegt, weniger erbaulich. Denn die #Leipziger Straße ist der Ort in Berlin mit der #schlechtesten Luft. Ein kleiner Messapparat, an einer Laterne vor der Hausnummer 32 angebracht, erfasst die #Ruß- und Stickstoffdioxidwerte an dieser Stelle, und die Rußwerte geben auch Aufschluss über den Gehalt am sogenannten PM10-Feinstaub Mit 69 Mikrogramm pro Kubikmeter lag der Gehalt an Stickstoffdioxiden an der Leipziger Straße 2014 im Durchschnitt so hoch wie nirgendwo sonst im Berliner Stadtgebiet. Und auch die Feinstaubbelastung zeigt mit 35 Mikrogramm einen Spitzenwert. Im vergangenen Jahr wurde dieser Wert nur noch übertroffen vom Messergebnis von 37 Mikrogramm am Spandauer Damm auf Höhe der Auffahrt auf die A100. Fast immer dichter Verkehr Rainer Nothard, der bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt für die Luftmess-Stationen in Berlin zuständig ist, sieht darin aber eher einen …
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Flughäfen + Luftfahrt: Berliner Luft Wie die Flugpioniere vom Tempelhofer Feld starteten , aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/berlin-history/article205515189/Wie-die-Flugpioniere-vom-Tempelhofer-Feld-starteten.html Weltrekorde, Abstürze und Frauen in einer Männerdomäne – der ehemalige #Flughafen #Tempelhof erzählt viele #Geschichten der Luftfahrt. Sie fliegen immer noch. Hoch in die Luft geht es über dem Tempelhofer Feld. An manchen Tagen ist so viel #Flugverkehr, dass es zu kleineren Kollisionen kommt. Meist sind es keine schwerwiegenden Unfälle, meist bedarf es nur einer Entwirrung von Schnüren. Die #Flugkörper, die heute über dem ehemaligen Flughafen kreisen, sind lautlos, dafür leuchten sie bunt. Besonders schön ist das beim Drachenfest im September zu erleben. Bereits im 19. Jahrhundert ließen die Menschen Drachen auf dieser 300 Hektar großen Freifläche in die Luft steigen. Auch damals war das ehemalige Ackerland, das zu einem Teil als Parade- und #Manöverplatz von Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. genutzt wurde, ein beliebtes Ausflugsziel inmitten der wachsenden Großstadt. Doch dann begann Ende des 19. Jahrhunderts die Zeit der großen #Flugpioniere. Berlin war ein Zentrum dieser Bewegung. Wurde doch in Tempelhof mit dem deutschen Verein zur Förderung der #Luftschifffahrt 1881 die erste #luftfahrttechnische Organisation Deutschlands gegründet. Der Traum vom Fliegen ist alt. In der griechischen Mythologie sind es Dädalus und sein Sohn Ikarus, die mit Flügeln aus Federn und Wachs durch die Lüfte schweben. Das ging bekanntlich nicht lange gut, weil sich Ikarus zu sehr der Sonne näherte, die das Wachs am Flügel zum Schmelzen und ihn zum Absturz brachte. In den Jahrhunderten danach gab es immer wieder Versuche, die ähnlich …
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Bahnindustrie: Die simulierte U-Bahn Bombardier entwirft virtuell begehbare Züge, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/die-simulierte-u-bahn-bombardier-entwirft-virtuell-begehbare-zuege/12115698.html Der Bahnhersteller #Bombardier entwirft #virtuell begehbare Züge, in denen #simuliert werden kann, ob die am PC entworfenen Pläne für Züge umgesetzt werden können. Das soll die #Produktionsrisiken verringern. In eine U-Bahn steigen und durch den Wagen zu laufen, der noch gar nicht gebaut ist. Das geht: Der Bahnhersteller Bombardier hat jetzt in seinem Werk in #Hennigsdorf ein Labor installiert, in dem auf einer fünf Meter breiten und drei Meter hohen Leinwand in Originalgröße simuliert werden kann, ob die am PC entworfenen Pläne für neuen Züge in der Praxis umgesetzt werden können. Schritt für Schritt kann die Entwicklung vollzogen werden – bis zur mit Fahrgästen gefüllten Bahn. Rund eine Million Euro hat Bombardier in sein „Virtual Reality Lab“ investiert. Liebend gern hätte der Konzern, dessen Sitz für den weltweiten Bahnsektor in Berlin ist, hier auch die neuen Züge für die Berliner S-Bahn fahren lassen, doch im Rennen um den Bau ist Bombardier an den finanziellen Vorgaben der Deutschen Bahn gescheitert. Um die derzeit rund 2800 Mitarbeiter weiter beschäftigen zu können, müssen nun andere Aufträge geholt werden. Auch eine S-Bahn ist dabei: Die neue Bahn für …
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S-Bahn fährt angeblich Verluste ein, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/trotz-wachsendem-geschaeft-s-bahn-faehrt-angeblich-verluste-ein,10809298,31335114.html Touristen und Neu-Berliner bescheren der Berliner #S-Bahn ein #wachsendes Geschäft. Auch in diesem Jahr wird wieder mit einem #Gewinnplus gerechnet. Die Deutsche Bahn behauptet jedoch, dass die Berliner S-Bahn insgesamt ein #Verlustgeschäft ist. Während der #Bahnkonzern einen Gewinnrückgang verkraften muss, erwartet sein wichtigstes Berliner Tochterunternehmen einen weiteren #Gewinnsprung. Im vergangenen Jahr ist der Überschuss, den die S-Bahn Berlin GmbH an die Deutsche Bahn (DB) abführte, erneut gestiegen – um 10,9 Millionen auf 54,2 Millionen Euro. „Die S-Bahn ist ein Erfolgsmodell“, freute sich S-Bahn-Chef Peter Buchner, als er im Frühjahr die Bilanzzahlen für 2014 feststellte. Für 2015 wird mit noch besseren Zahlen gerechnet. Die Hauptstadt wächst, immer mehr Menschen kommen als Touristen hierher oder bleiben als Neubürger da – und die wenigsten bringen ihr Auto mit. Folge: Im vergangenen Jahr nahm die Zahl der Fahrten, die mit der S-Bahn zurückgelegt wurden, um drei Prozent zu – auf 414 Millionen. Die Fahrgelderlöse stiegen um 19 Millionen auf 393,4 Millionen Euro, die Zahl der Stammkunden wuchs auf 206.000 Abonnenten. Zu dem Erfolg tragen allerdings auch die vergleichsweise üppigen Zahlungen der Länder bei. Berlin und Brandenburg erhalten vom Bund Regionalisierungsmittel, die sie zum Teil an die …
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Straßenverkehr: Baustellen in Berlin Behördenchaos auf der Bösebrücke, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/baustellen-in-berlin-behoerdenchaos-auf-der-boesebruecke/12111320.html An der #Bösebrücke #verzögert sich die #Sanierung noch einmal – wegen der langsamen #Verkehrslenkung. Auch anderswo müssen Arbeiter auf Genehmigungen warten. Der Terminplan ist wieder nicht aufgegangen, was bei diesem Bauwerk vielen Autofahrern und Anwohnern gefällt. Die Bösebrücke, die Prenzlauer Berg und Wedding über die Bahngleise hinweg verbindet, ist weiter in beide Richtungen befahrbar, der Umleitungsverkehr durch Wohnstraßen entfällt – noch. Die Reparaturarbeiten an der Brücke hätten – nach einer vorangegangen Verschiebung – ja jetzt beginnen sollen. Nun ist der 10. August als Starttag vorgesehen. Beim Anpassen der sieben Ampeln entlang der Umleitung beim West-Ost-Verkehr über die Jülicher Straße, Behmstraße und Malmöer Straße habe es unerwartete Probleme gegeben, sagte die Sprecherin der Senatsverkehrsverwaltung, Petra Rohland. Zuständig dafür ist die in der Verwaltung angesiedelte Verkehrslenkung Berlin (VLB), die in der Vergangenheit wegen ihrer Langsamkeit heftig kritisiert worden war. Inzwischen wurden weggesparte Stellen zum Teil wieder besetzt. Die insgesamt sieben Ampelanlagen auf der Umleitungsroute zu koordinieren, sei kompliziert gewesen, verteidigte Rohland die Arbeit der VLB. Auch Hinweise von Gewerbetreibenden, die man in die Pläne aufgenommen habe, hätten dazu geführt, dass sich der Baustart um rund zwei Wochen verzögere. Jetzt könne man aber die Umleitungsstrecke einrichten. Allein das Aufstellen der Parkverbotsschilder, für die die Genehmigungen jetzt vorlägen, müsse 72 Stunden vor dem Beginn der Sperrzeit erfolgen. Im Übrigen werde bereits seit Mai unterhalb der Brücke gearbeitet. Das denkmalgeschützte Bauwerk, an dem sich am 9. November 1989 erstmals die Mauer geöffnet hatte, muss leichter werden, um seine …
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Regionalverkehr: Verkehrshalt in Hohen Neuendorf West entfällt vom 3. bis 7. August 2015
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/9765212/bbmv20150730.html?start=0&c2212428=2207510&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 30. Juli 2015) Wegen #Bauarbeiten in #Hohen Neuendorf West werden vom 3. bis 7. August, jeweils ganztägig, folgende #Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RB20 erforderlich. Der Halt in Hohen Neuendorf West entfällt. Als Ersatz verkehren Taxis zwischen Hohen Neuendorf West und Hennigsdorf (b Berlin). Reisende beachten bitte die bis zu 36 Minuten früheren/späteren Fahrzeiten der Taxis. In Hennigsdorf (b Berlin) besteht Anschluss zwischen den Zügen und den Taxis. In den Taxis ist die Beförderung von Fahrrädern ausgeschlossen, Kinderwagen werden in beschränktem Umfang transportiert. Als weitere Alternative kann auch die Buslinie 809 genutzt werden. Reisende werden gebeten sich rechtzeitig zu informieren und gegebenfalls, eine frühere Verbindung zu wählen um Ihr Ziel pünktlich zu erreichen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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Bahnhöfe + S-Bahn: Baustelle an der Warschauer Straße liegt seit 10 Monaten still | Bahnhof können wir auch nicht …, aus Bild
http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/bahnhof-koennen-wir-auch-nicht-41955410.bild.html Von H. BRUNS Friedrichshain – Die #S-Bahn rollt. Aber an ihrem neuen #Empfangsgebäude wird seit zehn Monaten nicht mehr gearbeitet. #Baustellen-Chaos à la BER. Bahnhof können wir also auch nicht …! Schöner ankommen am S-Bahnhof #Warschauer Straße (Friedrichshain). In einer gläsernen Empfangshalle (35 x 28 Meter) mit Kupferverkleidung, bequemen #Fahrstühlen und #Rolltreppen zu den beiden Bahnsteigen. Fragt sich nur, wann! Seit 2012 kommen immer neue Termine ins Spiel, jetzt ist auch 2016 nicht mehr zu halten, von 2017 die Rede. Die Begründung der Bahn: „Die für die Bauausführung des Bahnhof-Rohbaus erforderlichen Ausführungs-Unterlagen konnten wegen erheblicher Mängel in wichtigen Bereichen nicht zur Umsetzung freigegeben werden.“ Kurz: Die Planer haben sich verrechnet. Derweil verkommt das Areal zur Müllhalde. Tüten, Dosen, Flaschen bedecken den Schotter zwischen den …
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barrierefrei + Potsdam + Bahnhöfe: Fünf Wochen defekte Rolltreppen in Potsdam Hbf – das muss schneller gehen!
(27.7.2015) Mit Unverständnis nimmt der Deutsche #Bahnkundenverband, Regionalverband Potsdam-Mittelmark, die derzeitige Situation zu den #Rolltreppen im #Potsdamer #Hauptbahnhof zur Kenntnis. Es ist für uns ein Skandal, dass hier über Wochen Rolltreppen nicht nutzbar sind. Die bisher gemachten Äußerungen zum Thema durch die Verantwortlichen können absolut nicht befriedigen. Die Begründung der „starken“ Nutzung kann kaum ernsthaft für eine #Außerbetriebsetzung von über 5 #Wochen zum Austausch von Verschleißteilen herhalten. Es geht auch schneller – wie die zahlreichen Rolltreppen in den Kaufhäusern beweisen. Für uns ist das Verhalten von DB Station & Service nicht vermittelbar. Die Zu- und Abgänge von den drei Bahnsteigen in Potsdam Hbf sind sowieso schon unterdimensioniert – regelmäßig bilden sich bei Ankunft der Züge vor der Rolltreppe und der Steintreppe dichte Menschentrauben. Aktuell war ein Bahnsteig nur über die Steintreppe erreichbar, die zudem noch am Ende des Bahnsteigs liegt. Jeder Halt eines Regionalzuges oder einer S-Bahn in Potsdam Hbf kostet über 55 €. Gemeinsam mit Cottbus Hbf sind dies die höchsten Stationsgebühren im Land Brandenburg und deutschlandweit. Nach DBV-Schätzungen kosten alle Regionalverkehrs- und S-Bahn-Halte pro Tag in Potsdam Hbf über 16.000 €. Für dieses viele Geld kann der Fahrgast sehr wohl verlangen, dass Verschleißteile im üblichen Umfang auch auf Vorrat vorgehalten werden und nicht erst bei Ausfall in einem bürokratischen Verfahren geprüft, begründet, beantragt und genehmigt werden. Wir sind enttäuscht, dass das Land Brandenburg, der VBB und die Stadt Potsdam hier nicht mehr Druck machen, um die Zuverlässigkeit der Aufzüge und Rolltreppen zu erhöhen. Der Bahnhof ist Dreh- und Angelpunkt für den Tourismus für die Stadt und tausende von Pendlern. Das Land Brandenburg und der Verkehrsverbund sind aus unserer Sicht aufgefordert mit entsprechenden Regelungen solche massiven Mängel zu bestrafen. Es kann nicht sein, das nur die fahrenden Unternehmen für nicht erbrachte Leistung bestraft werden aber der Monopolist der Infrastruktur straffrei ausgeht. Pressekontakt: Karsten Müller, Vorsitzender des Regionalverbandes, Ruf 01 63 / 5 54 33 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich. Der Bundesverband ist Mitglied im Europäischen Fahrgastverband EPF, der Allianz pro Schiene und des Klima-Bündnisses.
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Bus + Museum: AG Traditionsbus Berlin Warum ein Berliner BVG-Busse sammelt, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ag-traditionsbus-berlin-warum-ein-berliner-bvg-busse-sammelt,10809148,31313354.html Das Motorengeräusch! Das edle Beige! Frank von #Riman-Lipinski aus Spandau begeistert sich für #historische #BVG-Busse. Nun haben er und seine Mitstreiter von der #Arbeitsgemeinschaft #Traditionsbus Berlin wieder einen #Oldtimer auf Vordermann gebracht. Bald dürfen auch ganz normale Fahrgäste einsteigen. Jeden Montag berichten an dieser Stelle Menschen aus ihrem Leben und über ihren Alltag in Berlin: Heute: Frank von Riman-Lipinski, 50. Der Spandauer sammelt mit Gleichgesinnten alte BVG-Busse. Er ist Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Traditionsbus Berlin und Vorsitzender des Fördervereins. Egal, was passiert, wir werden es schaffen. Und wenn uns der Himmel auf den Kopf fällt! Am 30. Oktober wird unser #1794 erstmals seit langer Zeit wieder Fahrgäste befördern. Punkt zwölf Uhr geht es los, vom Bahnhof Zoo zum Grunewaldturm. Erst nur für geladene Gäste und alle, die es möglich gemacht haben, dass der BVG-Doppeldecker Baujahr 1965 wieder fahren kann. Renoviert, in der Originalfarbe RAL 1001 beige lackiert, mit grünen Kunstledersitzen und Glühlampen. So wie früher. Um 14 und 16 Uhr dürfen dann alle anderen, die ebenfalls alte Busse lieben, mitfahren. Auch in der vergangenen Woche war ich in einer unserer Hallen im Bezirk Spandau, um den 1794 zu bewegen. Hören Sie den Motor? Nicht zu überhören! Ein #Büssing U7 Vorkammermotor. Für den gilt: erst vorglühen, dann starten. Er funktioniert tadellos. Auch bei Fahrten auf der Autobahn, wo das Mindesttempo 60 ist, gab es bisher …
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