Straßenverkehr: Treptow-Köpenick Eine neue Spreebrücke für Berlin – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/treptow-koepenick-eine-neue-spreebruecke-fuer-berlin-28961536?dmcid=nl_20171128_28961536

Nicht mehr lange, dann wird in Berlin eine neue #Brücke über die #Spree für den Verkehr freigegeben. Voraussichtlich im Dezember geht die #Minna-Todenhagen-Brücke, die Nieder- und #Oberschöneweide verbindet, ans Netz. Das teilte Rainer Hölmer, Baustadtrat in Treptow-Köpenick, auf Anfrage mit.

„Es ist vorgesehen, die Brücke nebst Anschlussstraßen noch vor Weihnachten für den Verkehr freizugeben“, so der SPD-Politiker. Der Bezirk und die Senatsverkehrsverwaltung seien dabei, die restlichen Arbeiten zügig und koordiniert abschließen zu können sowie einen Freigabetermin zu vereinbaren. Der genaue Zeitpunkt soll demnächst festgesetzt werden, sagte Hölmer.
Neben der Überführung verbirgt sich in einem pyramidenförmigen Berg ein Giftcocktail aus DDR-Zeiten, die einstige Halde des Volkseigenen Betriebs Kali-Chemie. Gegenüber erstrecken sich Kleingärten. Die Minna-Todenhagen-Brücke verbindet beide Ufer, doch sie ist nicht nur lokal bedeutsam.
Ein Auge lässt tief blicken

Das Bauwerk, das nach der Mitgründerin der Arbeiterwohlfahrt benannt wurde, und die Anschlussstraße sind der erste Teil der #Süd-Ost-Verbindung, die von der Rummelsburger Straße zur Autobahn A 113 führen soll. Der erste Abschnitt, der bald fertig wird, endet an der Köpenicker Landstraße. Er ist 1 246 Meter und 70 Zentimeter lang, so die offiziellen Unterlagen. Später soll die vierspurige Straße entlang des Britzer Zweigkanals weiter nach Westen geführt werden. Einen Termin gibt es dafür aber noch nicht.

Am ersten Abschnitt haben nun die abschließenden Arbeiten begonnen, berichtete Stadtrat Hölmer. Letzte Asphaltierungsarbeiten finden statt, mit weißer Farbe werden Fahrbahnmarkierungen aufgebracht. Dann müssen Verkehrszeichen aufgestellt, Ampeln programmiert werden. Doch lange dauert das alles nicht mehr, hieß es auch im Senat. „Die Minna-Todenhagen-Brücke wird noch in diesem Jahr eröffnet“, sagte Matthias Tang, Sprecher der Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos, für Grüne).
Die 420 Meter lange Brücke bekommt ein Brückenauge. So heißt der fast vier Meter breite Abstand, den zwischen den beiden …

Radverkehr: Mobilitätsgesetz Radfahrer müssen bis Ostern auf ihr Gesetz warten – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/mobilitaetsgesetz-radfahrer-muessen-bis-ostern-auf-ihr-gesetz-warten-28949556?dmcid=nl_20171126_28949556

Es ist das erste Gesetz in Deutschland, das Radfahren angenehmer, attraktiver und sicherer machen soll. Doch bis das Berliner #Mobilitätsgesetz in Kraft tritt, werden sich die Fahrradfahrer noch einige Monate lang gedulden müssen. Frank #Masurat vom Allgemeinen Deutschen #Fahrrad-Club (#ADFC) hofft, dass das Verfahren bis Ende März über die Bühne geht – kurz darauf ist Ostern. „Ostern ist für uns wie Weihnachten – hoffentlich“, sagte das Vorstandsmitglied.

Der Gesetzesentwurf mutet ziemlich trocken an. Doch er enthält Bestimmungen, die noch für Diskussionen sorgen werden – und in manchen Fällen für Streit.

So soll jede #Hauptverkehrsstraße einen #Radfahrstreifen bekommen, der breit genug zum Überholen ist und mit sicherem Abstand zu parkenden Autos verläuft. Das Ziel sind geschützte #Radwege, die zum Beispiel mit Pollern vom Autoverkehr getrennt sind. Vorgesehen ist auch, Angebote für Radfahrer massiv auszubauen. So sollen in Berlin 100 Kilometer #Radschnellverbindungen sowie 100.000 neue #Stellplätze für Fahrräder neu entstehen.
#ADAC regte Änderung an

Es ist ein Gesetz, das für die Radfahrer Partei ergreift. Ungewöhnlich ist auch der Gesetzgebungsprozess. Die #Autolobby saß nicht am Tisch, als der Referentenentwurf erarbeitet wurde, dafür die #Fahrradlobby gleich mehrfach. Mit dem Team Volksentscheid Fahrrad, das besonders lautstark für ein solches Gesetz gestritten hatte, dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) sowie dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) waren drei Organisationen beteiligt. 17 Mal kam der „Dialog Radverkehr“ im Rittersaal des Senatsgebäudes …

Straßenbahn: Deckenschluss und Unterguss Die Straßenbahntrasse in der Köpenicker Bahnhofstraße zählt zu den am dichtesten befahrenen Abschnitten im Berliner Netz., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2876

Die #Straßenbahntrasse in der Köpenicker #Bahnhofstraße zählt zu den am
dichtesten befahrenen Abschnitten im Berliner Netz. Südlich der Seelenbinderstraße
sind nicht weniger als fünf Tram-Linien unterwegs. Entsprechend
groß ist die Belastung nicht nur für die Schienen selbst, sondern auch für den
Unterbau und die Bereiche zwischen den Schienen.
Zwischen der Seelenbinderstraße und der Friedrichshagener Straße erneuert
die BVG deshalb jetzt den sogenannten #Deckenschluss. Mit diesem Fachwort
bezeichnen die Experten den #Straßenbelag zwischen den Schienen, der Autos
und Zweirädern ein rumpelfreies Überfahren der Gleise ermöglicht. Außerdem
wird der sogenannte Unterguss aus Beton ausgebessert, um die Lage
der viel befahrenen Gleise zu korrigieren. Insgesamt wird dabei eine Fläche
von rund 900 Quadratmetern bearbeitet.
Obwohl vom 27. November bis zum 11. Dezember im Gleisbereich gearbeitet
wird, sollen die Linien 60, 61, 62, 63 und 68 planmäßig fahren. Der Baubereich
wird dafür durch Posten abgesichert. Einschränkungen gibt es aber für
den Individual- und Busverkehr. Die Bahnhofstraße wird während der Bauarbeiten
in Richtung Lindenstraße zur Einbahnstraße.
In Richtung Bahnhof Köpenick gibt es für den Individualverkehr eine Umleitung
über die Friedrichshagener Straße, Salvador-Allende-Straße, Bellevuestraße
und Seelenbinderstraße. Die Busse der Linien X69, 164, 269, N69
und N90 werden in Richtung S-Bahnhof Köpenick ebenfalls umgeleitet und
fahren durch die Puchanstraße und Seelenbinderstraße. Die Kinzerallee wird
zur Sackgasse.

Straßenverkehr: Zeitweise nur eine Spur frei – Markierungsarbeiten sorgen für Stau auf südlichem Berliner Ring, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2017/11/a10-markierungsarbeiten-nur-eine-spur-staus.html

Autofahrer auf dem südlichen Berliner #Ring haben am Donnerstag Geduld mitbringen müssen – oder sie fuhren einen Umweg: Wegen #Markierungsarbeiten am #Dreieck #Potsdam war zeitweise nur eine Spur frei. Das führte zu einem kilometerlangen Stau.
Autofahrer haben am Donnerstag auf dem südlichen Berliner Ring erhebliche Verkehrsbehinderungen in Kauf nehmen müssen. Auf der #A10 zwischen dem #Autobahndreieck Potsdam und der #Raststätte #Michendorf wurde die Fahrbahn markiert.

Für Autos, die vom Dreieck #Nuthetal kamen, wurde die dreispurige Fahrbahn zeitweise auf eine Spur verengt. Es bildete sich ein mehr als zehn Kilometer langer Stau. Etwa eine Stunde brauchte Autofahrer, um hier durchzukommen. Am Nachmittag fuhren dann offiziell die ersten Fahrzeuge auf dem neuen Abschnitt.
25 Kilometer Markierungsfolie verarbeitet

Wie die zuständige Planungsgesellschaft #Deges mitteilte, sollten die Arbeiten eigentlich schon am  vergangenen Wochenende erledigt werden. Wegen des schlechten Wetters hätten sie dann aber verschoben werden müssen. Markierungsarbeiten seien nur bei einigermaßen trockener Fahrbahn möglich.  

Damit die #Markierungsfolie verarbeitet werden kann, brucht es mindestens eine Temperatur von zehn Grad, wie Andreas Müller von der #AVS Verkehrssicherung erklärte. Deswegen komme ein spezielles Gerät zum Einsatz, dass die Fahrbandecke …

Straßenverkehr + Flughäfen: Autos, U-Bahn, Flugzeuge Rund 340.000 Berliner leiden nachts unter Verkehrslärm – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/autos–u-bahn–flugzeuge-rund-340-000-berliner-leiden-nachts-unter-verkehrslaerm-28935320

Die Belastung durch #Verkehrslärm bleibt in Berlin nach Angaben des Umweltsenats hoch. So zeigten die jüngsten #Lärmkarten für 2017, dass rund 340.000 Berliner nachts von mittleren Lärmpegeln über 55 Dezibel durch den Auto- und Lastwagenverkehr geplagt werden. Rund 30.000 Anwohner leiden nachts auch unter Tramgeräuschen und dem #Krach oberirdisch verlaufender U-Bahnlinien, teilte die Senatsumweltverwaltung am Mittwoch mit.
Darüber hinaus weist das #Eisenbahnbundesamt 36.000 Betroffene aus, die in der Nacht durch Züge einer Lärmbelastung von über 55 Dezibel ausgesetzt sind. 70 bis 80 Dezibel können nach Angaben von Hörgeräteakustikern dem Geräuschpegel eines Staubsaugers oder einer Waschmaschine im Schleudergang entsprechen.
In die aktuellen Lärmkarten wurden rund 1570 Kilometer des Berliner Hauptverkehrsstraßennetzes sowie 200 Kilometer Tramnetz und 27 Kilometer oberirdische U-Bahn-Strecken einbezogen. Eine direkter Vergleich mit Daten der Vorjahre sei allerdings …

Radverkehr: Leihräder in Berlin Gutes Rad ist teuer Ein neuer Anbieter vergrößert die Leihrad-Flotte in der Stadt., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/leihraeder-in-berlin-gutes-rad-ist-teuer/20602486.html

Seit dieser Woche hat Berlin 688 neue #Mietfahrräder. Sonnengelb stehen sie in Charlottenburg und Mitte. Das Singapurer Unternehmen „#oBike“ könnte damit zur echten Konkurrenz für die etablierten Fahrradvermietungen werden. Zwei von ihnen sind „Deezer #Nextbike“ mit 5000 Rädern und das „#Lidl-Bike“, früher bekannt als „#Call a Bike“ von der Bahn mit 3500 Rädern. Die Auswahl ist also groß. Wir sind mit den drei Leihrädern Probe gefahren.

LIDL-BIKE

Fahrvergnügen und Sicherheit: Gleich das erste getestete Rad zickt herum. Die Bremse am Hinterrad funktioniert nicht richtig. So traut man sich kaum auf Berlins Straßen. Also kurzes Umsteigen auf das danebenstehende Fahrrad. In sieben Gängen geht es schnell durch Parks und über Kopfsteinpflaster – für das erste Mietraderlebnis nicht unamüsant.

Die App: Sie zeigt relativ genau, wo Räder stehen. Zum Ausleihen gibt man dann die Nummer des Rads ein und bekommt einen Code. Schäden kann man direkt melden, aber ob man dafür entschädigt wird, wenn das Rad wegen der Schäden nicht fahren kann, bleibt unklar.

Verfügbarkeit: Im S-Bahn-Ring ist sie hoch. Dort kann man das Rad auch problemlos überall abstellen. Wer außerhalb des Rings parkt, muss allerdings eine „Servicegebühr“ von 10 Euro zahlen.

Preis: Im Basistarif zahlt man eine Grundgebühr von 3 Euro pro Jahr. Hinzu kommen für die erste …

Straßenbahn: Verkehrswende in Berlin So wird sich das Straßenbahnnetz bis 2021 verändern – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/verkehrswende-in-berlin-so-wird-sich-das-strassenbahnnetz-bis-2021-veraendern-28861966?dmcid=nl_20171117_28861966

Der Staatssekretär für Verkehr ist froh, dass es nun endlich vorangeht. „Was jetzt kommt, ist ein entscheidender Schritt“, sagt Jens-Holger #Kirchner. Der Grünen-Politiker steht in der Heilandskirche, die sich in #Moabit an der kürzesten Allee Berlins befindet – an der 50 Meter langen Thusnelda-Allee. Einige Dutzend Bürgerinnen und Bürger sind gekommen, um sich über die geplante #Straßenbahnstrecke vom Hauptbahnhof zum U-Bahnhof #Turmstraße zu informieren.

Dieses Projekt geht nun in der Tat in eine entscheidende Phase, nach zweieinhalb Jahren Vorbereitung. In diesem Monat soll endlich das Planfeststellungsverfahren beginnen, an dessen Ende – wenn alles gut geht – die Genehmigung steht. Dann kann Berlins #Straßenbahnnetz, mit rund 195 Kilometern eines der längsten in Europa, 2,1 Kilometer wachsen.
Was wollen die Bürger?

Aber es geht nicht nur um neue #Schienen, auf denen die M 10 aus Friedrichshain und Prenzlauer Berg tagsüber im Fünf-Minuten-Takt bis Moabit fahren werden. Nicht nur um 20 Millionen Euro, die verbaut, und um 10.000 Fahrgäste, die täglich auf der Strecke erwartet werden.
Es geht auch um grundsätzliche Fragen. Welches #Verkehrsmittel soll wie viel Platz bekommen? Sollten nicht besser U-Bahnen gebaut werden? Und was wollen die Bürger?
Weniger Platz für Autos

Auf der Leinwand, die vor dem Altar der Heilandskirche aufgestellt worden ist, leuchten Simulationen auf. So sollen #Alt-Moabit, die Rathenower, die #Turmstraße in Zukunft aussehen. Sofort fallen breite rote Markierungen ins Auge, die sich über die Fahrbahnen und quer über die Kreuzungen ziehen. „Wo immer es möglich ist, haben wir komfortable #Radfahrstreifen

S-Bahn + Straßenverkehr: Während der mehrwöchigen Sperrung der S-Bahnlinie 2 zwischen Karow und Pankow suchen Pendler nach Alternativen Frust auf dem Arbeitsweg nach Berlin , aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1618621/

Bernau (MOZ) Wer täglich mit #S-Bahn, #Regionalexpress oder mit dem Auto unterwegs ist, reagiert in diesen Wochen gestresst. Grund sind die zahlreichen Sperrungen. An Bahngleisen und #Straßen wird gebaut – Umleitungen, #Staus, #Schienenersatzverkehr und überfüllte Züge und Busse gehören zum nervigen Alltag.

Zwischen 27000 und 30000 #Pendler fahren täglich aus dem #Barnim nach Berlin. Die 49-jährige Silke Stutzke aus Klosterfelde arbeitet in Berlin und fährt täglich nach Friedrichshain. Eigentlich nimmt sie die Heidekrautbahn ab Klosterfelde und steigt in Karow in die S2 um. Wegen der Bauarbeiten am Karower Kreuz ist die Strecke bis Pankow seit 6. November und noch bis 4. Dezember voll gesperrt. Als Silke Stutzke – die erfolgreiche Ultra-Läuferin, die schon mal Strecken über 230 Kilometer bewältigt – erfährt, dass sich Busse statt der Bahn durch den Berliner Berufsverkehr kämpfen sollen – entscheidet sie: "Ich laufe die Strecke ab Karow zu Fuß." Früh morgens und abends, und zwar täglich, sei das auch für sie bei Regen und Kälte ein Graus. Aber: "Ich bin zwar nicht so schnell wie mit die S2, aber schneller als der Ersatzbus. Wenn ich über die Brücke der A 114 laufe, sehe ich den Bus manchmal unter mir im Stau stehen, voll besetzt."

Die Polizeibeamtin Marina Heling aus Zepernick hat es zunächst mit dem #Ersatzverkehr versucht. Der Frust aber sei zu groß geworden: Nach einem langen Arbeitstag – morgens um Fünf macht sie sich auf den Weg nach Gesundbrunnen – holt sie ihre drei Kinder aus der Kita oder Schule ab. "Da kann ich es mir überhaupt nicht erlauben, zu spät zu kommen. Das war das Schlimmste am Ersatzverkehr, dass die Busse immer wieder festhingen." Nach den ersten Tagen S2-Sperrung zieht sie die Konsequenz. Ihre Lösung: Sie leiht sich von einer Freundin ein E-Bike. Damit sei sie 45 Minuten unterwegs, zwar zehn Minuten länger als mit der …

Radverkehr + Straßenverkehr: Stadtumbau am Bahnhof Südkreuz Der Stadtumbau am Südkreuz wird im kommenden Jahr fortgesetzt. , aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/schoeneberg/verkehr/stadtumbau-am-bahnhof-suedkreuz-d137099.html

Insgesamt 21 Millionen Euro von der EU, von Bund und Land sind in den vergangenen zehn Jahren bereits geflossen. Berlin wächst weiter, Wohnungen fehlen. Das Förderprogramm „#Stadtumbau“ müsse neu ausgerichtet werden, so die Stadträte Christiane Heiß und Jörn Oltmann (beide Grüne).

Der Stadtumbau hat fünf Schwerpunkte. Einer ist die „#Schöneberger Schleife“, ein sechs Kilometer langer grüner Rundweg. Es fehlt noch das Stück, das im "#Wannseebahngraben" verlaufen sollte. Die Bahn hat jedoch Bedarf für ihr Gelände. Stadträtin Christiane Heiß, zuständig für das Straßen- und Grünflächenamt, muss nun eine Alternativroute finden. Hingegen soll schon 2019 der Ausbau der westlichen #Yorckstraße zu einem Platz fertig sein.

Bis dahin will die Johannesschule für 2,9 Millionen Euro auf ihrem #Waldorf-Campus eine Sporthalle gebaut haben. Sie steht auch anderen Schulen und Gruppen im Kiez offen.

Für den #Fernradweg Berlin-Leipzig ist die Lücke am Bahnhof Südkreuz zu schließen, samt Anschluss an #Lotte-Laserstein-Straße und #Hans-Baluschek-Park. Derzeit verhandelt der Bezirk mit der Bahn über eine Überquerung des …

Straßenverkehr + Radverkehr + Straßenbahn: Verkehrsfreigabe der Pappelallee am 22. November 2017, aus Senat

www.berlin.de

 Nach 29-monatiger Bauzeit sind die #Straßenbauarbeiten in der #Pappelallee zwischen Danziger Straße und Wichertstraße abgeschlossen. Die offizielle Verkehrsfreigabe erfolgt am Mittwoch, dem 22. November 2017 um 10 Uhr durch den Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Bürgerdienste, Vollrad Kuhn (Bü90/Die Grünen) in der Pappelallee, Ecke Buchholzer Straße im Rahmen einer symbolischen #Baumpflanzung. Staatssekretär Jens-Holger Kirchner, ehemals Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Bürgerdienste, wird als Gast erwartet. Die Baumaßnahme umfasste die Erneuerung von #Fahrbahn, #Gehwegen, #Straßenbeleuchtung und einiger #Straßenbahnhaltestellenkaps. Zudem wurden ein Schutzstreifen für #Radler angelegt, der ruhende Verkehr neu geordnet, der Baumbestand optimiert und diverse Leitungsverwaltungen erneuerten ihre Anlagen. Wegen starker Schädigungen mussten 48 Bäume gefällt werden, als Ersatz wurden 59 Bäume neu gepflanzt. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme betragen ca. 3,9 Mio. EUR und wurden aus Ausgleichsbeiträgen der ehemaligen Sanierungsgebiete in Prenzlauer Berg finanziert.

Rückfragen: Pressestelle, Telefon: (030) 90295-2306