Straßenverkehr + Bus + Straßenbahn + zu Fuß mobil: Anzahl und Funktionsweise von Lichtsignalanlagen in Berlin, aus Senat

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Frage 1:
Wie viele #Lichtsignalanlagen (#LSA) gibt es in Berlin?
Antwort zu 1:
Es gibt in Berlin 2.120 LSA.
Frage 2:
Wie viele LSA sind hiervon mit akustischen #Signalgebern ausgestattet?
Antwort zu 2:
1.211 LSA sind mit akustischen Signalgebern ausgestattet.
Frage 3:
Wie viele LSA sind hiervon mit einer #Festzeitsteuerung ausgestattet?
Antwort zu 3:
Jede LSA ist mit einer Festzeitsteuerung ausgestattet, welche im Falle einer zusätzlichen
#verkehrsabhängigen Steuerung unter anderem als Rückfallebene dient.
Frage 4:
Wie viele LSA sind hiervon als #Sofortanforderungsampel ausgestaltet?
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Antwort zu 4:
Die vorhandenen Datenbanksysteme lassen hierzu keine detaillierte Auswertung zu.
Frage 5:
Wie viele LSA laufen hiervon mit verkehrsabhängiger Steuerung?
Antwort zu 5:
1.432 LSA laufen mit verkehrsabhängiger Steuerung.
Frage 6:
Wie viele LSA sind am #Verkehrsrechner angeschlossen und leiten somit die Daten an die #Verkehrsregelungszentrale
der VLB weiter?
Antwort zu 6:
1.814 LSA sind an den Verkehrsrechner angeschlossen.
Im Rahmen der Modernisierung der Verkehrsrechner-Infrastruktur ist davon auszugehen,
dass die bisher nicht angeschlossenen Anlagen in den kommenden Jahren schrittweise
einen Anschluss erhalten.
Frage 7:
Wie viele der LSA beeinflussen Fahrzeuge der #BVG (bitte separat für #Bus und #Straßenbahn angeben) und in
welcher Weise?
Frage 8:
Wie viele der LSA sorgen dafür, dass die Fahrzeuge der BVG Vorrang haben (#Vorrangschaltung)?
Frage 10:
Wie funktioniert konkret der Prozess der #LSA-Beeinflussung (Prozess der Voranmeldung/Hauptanmeldung
etc.)?
Antwort zu 7,8 und 10:
Die Fragen 7,8 und 10 werden wegen des Sachzusammenhangs zusammen beantwortet.
Die LSA beeinflussen nicht die Fahrzeuge des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV),
vielmehr erfolgt die #bedarfsgesteuerte Beeinflussung von LSA durch Fahrzeuge des
ÖPNV per Funk.
Technische Voraussetzung hierfür ist ein Fahrzeugerfassungssystem mittels eines rechnergestützten
Betriebsleitsystems (RBL) über den Bordrechner. Zudem muss die LSA eine
Funk-Empfangs- und Auswerteeinheit (FEA) und die dafür programmierte LSA-Logik im
Steuergerät der LSA besitzen.
ÖPNV-Fahrzeuge melden sich dann über Funk an der LSA an. In der Regel werden pro
LSA und Zufahrtrichtung drei Meldepunkte gesendet: Die Voranmeldung aus größerer Entfernung,
die Hauptanmeldung zur Bestätigung der eingeleiteten Steuerungsprozesse in
3
verlässlicherer Entfernung und eine Abmeldung zur Beendigung der Beeinflussung nach
Passieren der beeinflussten Anlage.
Die individuell erarbeitete Steuerungssoftware in der LSA wertet den Zeitpunkt der Anmeldung
aus, vergleicht diesen mit einer berechneten, theoretischen Annäherungszeit und
bestimmt damit einen mutmaßlichen Eintreffzeitpunkt an der LSA. Danach wird in der
Steuerung entschieden, ob strategisch auf die Annäherung mit einem Verlängern der Freigabezeit
oder einem Vorziehen der nächsten Freigabe reagiert wird, was auch von der zur
Anmeldesekunde laufenden aktiven Freigabephase abhängt. Den Verlängerungsoptionen
sind dabei Grenzen gesetzt, da zum einen die Umlaufzeit (Dauer eines Signalprogrammzyklus)
des jeweils aktiven Programms eingehalten werden muss, um nicht aus der Koordinierung
mit anderen LSA zu fallen, und zum anderen die Wartezeiten der hiervon benachteiligten
Verkehrsströme begrenzt und die Schaltfolge dem Grunde nach erhalten
bleiben soll.
Nach statistischer Erfassung der BVG existieren gegenwärtig 760 LSA mit Bus-Beeinflussungen,
329 LSA mit Tram-Beeinflussungen sowie 189 LSA mit Bus- und Tram-Beeinflussungen.
Frage 9:
Wie viele Ampeln sollen mit LSA-Beeinflussung künftig wann ausgestattet werden? Wie viel Zeit nimmt diese
„Nachrüstung“ (Einbau) in Anspruch?
Antwort zu 9:
Grundsätzlich wird bei jedem Neu- bzw. Umbau einer LSA durch die BVG geprüft, ob an
dieser LSA eine Vorrangschaltung für den ÖPNV eingerichtet werden solle (Potenzialanalyse).
Darüber hinaus werden im Rahmen der Zusammenarbeit mit der BVG Beschleunigungsprogramme
für bestimmte Linien der BVG entwickelt. Deren Umsetzungen an den LSA
werden von der BVG als beigestellte Unterlagen realisiert und von Ingenieurbüros unter
Führung der BVG erarbeitet.
Es ist davon auszugehen, dass eine entsprechende Nachrüstung einen Umsetzungszeitraum
von ca. einem Jahr in Anspruch nimmt. Gleichwohl kann die Umsetzung anderer
wichtiger verkehrspolitischer Projekte, die signaltechnischer Änderungen an LSA bedürfen,
im Einzelfall zu zeitlichen Verzögerungen bei der Umsetzung führen.
Eine konkrete Angabe über künftige Umsetzungszahlen für LSA-Vorrangschaltungen ist
insoweit nicht möglich.
Frage 11:
Wie viele Ampeln werden durch Induktionsschleifen beeinflusst?
Antwort zu 11:
826 LSA werden durch Induktionsschleifen beeinflusst.
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Frage 12:
Ist der Beantwortung vonseiten des Senats noch etwas hinzuzufügen?
Antwort zu 12:
Nein.
Berlin, den 01.11.2019
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Straßenbahn: Cottbus, Brandenburg/Havel, Frankfurt (Oder) Neue Straßenbahnen kommen einige Monate später, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2019/11/tram-strassenbahnen-brandenburg-verzoegerungen.html

Neue #Straßenbahnen für #Brandenburg an der Havel, #Frankfurt (Oder) und #Cottbus werden später als geplant geliefert. Grund für die Verzögerung ist der Widerspruch eines unterlegenen Bieters im #Vergabeverfahren.

Zuvor hatten die drei Städte nach einer weltweiten Ausschreibung einem #Straßenbahn-Hersteller den Zuschlag erteilt. Ein Konkurrent habe allerdings Einspruch und eine Rüge gegen diese Entscheidung eingelegt, sagte Ralf Thalmann, Leiter von #Cottbusverkehr, am Montag dem rbb. “Damit wird sich nun die Vergabekammer Brandenburg beschäftigen, was uns einige Monate nach hinten schieben wird“, so Thalmann.

Manche #Trams stammen noch aus DDR-Zeiten
Gerechnet wird nun frühestens in zwei bis drei Jahren mit der Lieferung …

Straßenbahn: Bau an Brücke sorgt für Lücke Wegen Bauarbeiten an der Brücke am S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost können die Straßenbahnlinien M17 und 27 …, aus BVG

Wegen Bauarbeiten an der #Brücke am S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost können die #Straßenbahnlinien #M17 und #27 am kommenden Wochenende nicht wie gewohnt fahren. Von Freitag, den 1. November ca. 22 Uhr bis Montag, den 4. November ca. 4.30 Uhr muss der #Tramverkehr zwischen den Stationen Allee der Kosmonauten/Rhinstraße und Treskowallee/Ehrlichstraße unterbrochen werden. Barrierefreie #Busse springen in dieser Zeit ein und bringen die Fahrgäste von der Allee der Kosmonauten/Rhinstraße bis zum Hegemeisterweg (tagsüber) bzw. zum S-Bahnhof Schöneweide (nachts). Auf den restlichen Abschnitten fahren die Linien wie gewohnt.

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Straßenbahn: Schnittstelle Es ist wieder Zeit für den jährlichen Baumbeschnitt entlang der Fahrleitungen der Straßenbahn., aus BVG

Es ist wieder Zeit für den jährlichen #Baumbeschnitt entlang der #Fahrleitungen der #Straßenbahn. In der kommenden Woche von Montag, den 28.10.2019 bis Donnerstag, den 31.10.2019, täglich in der Zeit von zirka 4:30 Uhr bis 16:00 Uhr kommt es daher zu Änderungen auf den Linien #M1, #M8 und #12.

Die Straßenbahnlinie M1 fährt in dieser Zeit zwischen Rosenthal bzw. Schillerstraße und Schönhauser Allee/Bornholmer Straße und von dort weiter bis zur Björnsonstraße. Die Linie M8 wird zwischen den gewohnten Endzielen über Karl-Liebknecht-Straße und Oranienburger Straße umgeleitet. Die Straßenbahnlinie 12 ist zwischen Pasedagplatz und Prenzlauer Allee/Ostseestraße unterwegs und fährt von dort weiter bis zum Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark.

Als Ersatz fahren Busse für die Linie M1 zwischen U Vinetastraße und Am Kupfergraben und für die Linie 12 zwischen Prenzlauer Allee/Ostseestraße und U Eberswalder Straße.

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Straßenbahn: Wochenende? Nicht für die BVG! Während es sich viele Berlinerinnen und Berliner am Wochenende auf ihrer Couch gemütlich machen, arbeiten die Berliner Verkehrsbetriebe an den Gleisen und Fahrleitungen der Straßenbahn. , aus BVG

Während es sich viele Berlinerinnen und Berliner am Wochenende auf ihrer Couch gemütlich machen, arbeiten die Berliner Verkehrsbetriebe an den #Gleisen und #Fahrleitungen der #Straßenbahn. Los geht es am Samstag, den 26. Oktober 2019 von zirka 4:30 Uhr bis Sonntag, den 27. Oktober 2019, zirka 4:30 Uhr mit den Gleisbauarbeiten in der #Allee der Kosmonauten. Hierfür muss die Straße zwischen #Rhinstraße und #Landsberger Allee für den Straßenbahnverkehr gesperrt werden.

In dieser Zeit wird die Linie #M8 über die Rhinstraße und Landsberger Allee zu den gewohnten Endzielen umgeleitet. Es fahren Busse als Ersatz zwischen den Haltestellen Allee der Kosmonauten/Rhinstraße und Freizeitforum Marzahn.

Am Sonntag, den 27. Oktober 2019 in der Zeit von 7:00 Uhr bis 17:00 Uhr wird im Bereich der Landsberger Allee/Rhinstraße und Gehrenseestraße an den Fahrleitungen der Straßenbahn gearbeitet. Hierfür muss die Rhinstraße für die Straßenbahnen gesperrt werden. Um die Sperrung effektiv zu nutzen, werden parallel die Bäume beschnitten.

Die Straßenbahnlinie #M5 fährt zwischen S+U Hauptbahnhof und Freienwalder Straße und die #M6 wird über Rhinstraße, Herzbergstraße und Weißenseer Weg umgeleitet. Auch die Linie #M17 fährt eine veränderte Route zwischen S Schöneweide und Landsberger Allee/Rhinstraße und von dort weiter zum S Marzahn. Vom Krankenhaus Köpenick über Landsberger Allee/Rhinstraße fährt die Straßenbahnlinie #27 bis zum S Marzahn bzw. Wuhletalstraße.

Als Ersatz fahren Busse für die Linie M5 zwischen Freienwalder Straße und Zingster Straße. Für die Linien M6 und M17 fährt der Ersatzverkehr zwischen Hohenschönhauser Straße/Weißenseer Weg und Falkenberg über die Landsberger Allee/Rhinstraße. Die Busse für die Linien 27 sind zwischen Meeraner Straße und Pasedagplatz unterwegs.

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Cottbus: Hauptbahnhof Cottbus: Neuer Verkehrsknoten für die Lausitz Vier neue Linien im PlusBus-Netz Lausitz, aus VBB

Der Hauptbahnhof in #Cottbus und der #Bahnhofsvorplatz präsentieren sich als neuer zentraler #Verkehrsknoten für die Lausitz. Für die Fahrgäste bedeutet das nach den langen Umbauarbeiten nun deutlich kürzere Wege beim Umstieg, aufeinander abgestimmte Fahrpläne, neueste Standards bei der Barrierefreiheit und bessere Fahrgastinformation. Erweitert wird das Verkehrsangebot zusätzlich um vier weitere #PlusBus-Linien mit den Qualitätskriterien des PlusBus-Konzeptes: regelmäßiger Stundentakt, Wochenendverkehr und Anschluss zur Bahn mit maximal 15 Minuten Übergangszeit. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg hat alle Informationen zum Bahnhof Cottbus und den neuen PlusBus-Linien Lausitz in zwei Flyern zusammengestellt, die auf der VBB-Homepage unter vbb.de abrufbar sind.

Zur Bahnhofseröffnung geht auch der neue Bahnhofsvorplatz an den Start. Hier halten nun zentral alle Bus- und Straßenbahnlinien die am Hauptbahnhof ankommen und abfahren. Das erspart Ihnen lange Fußwege zwischen den acht bisherigen Haltestellen. Der neue durchgehende Tunnel am Bahnhof führt bequem aus der nördlichen Innenstadt zu den Bahnsteigen und dem neuen Vorplatz. Für Fahrräder und PKW gibt es zahlreiche Stellplätze. Alle Bahnsteige, der Tunnel mit den Aufzügen und der Vorplatz entsprechen den neuesten Standards für Barrierefreiheit.

Mit der Bahnhofseröffnung gehen auch vier weitere PlusBus-Linien an den Start. Neben der PlusBus-Linie 800 (Cottbus – Hoyerswerda), die bereits seit Januar unterwegs ist, fährt ab dem 22.10.2019 die Linie 47 von Cottbus nach Burg nach dem neuen PlusBus-Fahrplan. Die Linien 849 (Cottbus – Döbern), 851 (Forst – Döbern) und 858 (Forst – Guben) ergänzen ab 1.11.2019 das Netz des „PlusBus Lausitz“.

Die fünf PlusBus-Linien verbinden zum einen das Oberzentrum Cottbus mit Burg, Hoyerswerda und Döbern und zum anderen Forst mit Guben und Döbern. An den Bahnhöfen Cottbus, Forst oder Spremberg bestehen direkte Anschlüsse zum Regional- bzw. Fernverkehr der deutschen Bahn

mit einer maximalen Übergangszeit von 15 Minuten. Somit bestehen regelmäßige Anschlüsse unter anderem in Richtung Berlin sowie zum regional wichtigen Oberzentrum Cottbus. In Cottbus besteht darüber hinaus regelmäßig Anschluss an den Stadtverkehr mit Bus und Tram. Außerdem werden die Querverbindungen von Forst nach Döbern und von Forst nach Guben zum PlusBus aufgewertet.

Mit dem „PlusBus Lausitz“ entsteht ein zuverlässiges Angebot mit einem attraktiven und leicht verständlichen Stundentakt für Pendler|innen und Schüler|innen in der Lausitz. Aber auch Gäste der Region profitieren von dem Angebot, da Highlights wie beispielsweise der Spreewald, das Staatstheater Cottbus und das Lausitzer Seenland sowohl während der Woche als auch am Wochenende regelmäßig erreichbar sind.

Kathrin Schneider, Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung:

„Die Fertigstellung des Cottbuser Bahnhofes ist ein großer Schritt in Richtung einer modernen und gut vernetzten Mobilität in der Lausitz. Dazu gehören auch neue Verbindungen. Mit den vier neuen PlusBus-Strecken schaffen wir schnelle Linien mit attraktiven Umsteigezeiten ohne langes Warten zu den Zügen. Es gibt erstmals eine länderübergreifende Linie von Cottbus nach Hoyerswerda. Schneller und besser sind die Verbindungen jetzt auch zwischen #Guben und #Forst und zwischen #Döbern und Forst. Wir unterstützen die regionalen Partner bei der Einrichtung von PlusBus-Linien und werben dafür, dass weitere Verkehrsunternehmen und Landkreise das PlusBus-System einführen.“

Susanne Henckel, Geschäftsführerin des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB):

„Als Verkehrsverbund haben wir die Aufgabe das gesamte VBB-Gebiet gut mit Bus und Bahn zu verbinden. Die vier neuen Linien des Lausitzer PlusBusses bringen einer Menge Fahrgäste definitiv große Vorteile: klare Takte, regelmäßiger Wochenendverkehr, kurze und abgestimmte Umsteigezeiten sowie mehr Komfort in den Fahrzeugen. Immer mehr Menschen schätzen das und fahren mit. Das freut uns sehr und zeigt, dass vor allem ein zuverlässiges und vernetztes Angebot ein überzeugendes Argument für Bus und Bahn ist. Die PlusBusse verbunden mit dem neuen Verkehrsknotenpunkt HBF Cottbus, verbessern die Mobilität der Menschen und sind dabei ein wichtiger Baustein, die Verkehrswende erfolgreich zu gestalten!“

Hintergrund

Die PlusBusse fahren in Brandenburg unter dem Slogan „Ein Takt, mit dem Sie rechnen können“. Seit der Einführung im Jahr 2014 wurden bereits 25 Linien im gesamten Verbundgebiet eingerichtet.

Die Marke PlusBus steht für hohe Qualitätsstandards in Brandenburg:

  • Einen regelmäßigen Taktverkehr von 6 Uhr bis nach 20 Uhr.
  • Eine maximale Übergangszeit zwischen Bahn und Bus von 15 Minuten
  • Eine Wochenendbedienung

Seit September 2018 unterstützt das Land Brandenburg jeden PlusBus-Kilometer zusätzlich zur Grundfinanzierung mit 0,40€. Damit wird die Landesregierung für das Abrechnungsjahr 2018 mehr als eine Millionen Euro für den Busverkehr im ländlichen Raum zur Verfügung stellen.

Cottbus: Neuer Verkehrsknoten geht in Betrieb Cottbus fährt auf neue Linien ab, aus Lausitzer Rundschau

https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/neuer-verkehrsknoten-in-cottbus-geht-in-betrieb_aid-46407489

Der neue #Verkehrsknoten am Cottbuser #Bahnhof geht am Dienstag in Dienst. Das hat Auswirkungen auf alle Linien von #Straßenbahn und #Bus in der Stadt – und darüber hinaus in der Region.

Mit der Inbetriebnahme des neuen Verkehrsknotens geht für #Cottbusverkehr ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Denn er macht nicht nur für Fahrgäste das Umsteigen bequemer. Der Verkehrsbetrieb kann mit dem Knoten sein gesamtes Netz effektiver steuern und bewirtschaften. Das erklärt Unternehmenssprecher Robert #Fischer. „Damit können wir unseren Fuhrpark optimal ausnutzen.“ Es gebe weniger Leerfahrten und die Taktung der Straßenbahnen könne verdichtet werden, obwohl dem städtischen Betrieb nicht mehr Fahrzeuge zur Verfügung stehen.

Der Verkehrsknoten wird der Taktgeber im neuen #Streckennetz. Deshalb hat der Start Auswirkungen auf fast alle Linien von Bus und Straßenbahn im Stadt- und #Regionalverkehr. Die Fahrzeiten werden sich auf fast allen Routen verändern. Hier die wichtigsten Neuerungen im …

Straßenbahn: Drei in einem Zug, aus BVG

Von Montag, den 21. Oktober, ca. 4.30 Uhr bis Samstag, den 26. Oktober, ca. 4.30 Uhr nehmen die #Wartungstrupps der BVG die #Straßenbahntrasse auf dem #Müggelseedamm an der Kreuzung zur Bölschestraße in Beschlag. Während sich ein Teil von ihnen um die Instandhaltung der #Fahrleitungen kümmert, trimmen die anderen in ähnlich luftiger Höhe zu nahe gekommene #Bäume. Auch die Berliner #Wasserbetriebe nutzen die kurze Betriebspause für ein paar Arbeiten an dieser Stelle.

Für die Fahrgäste gibt es nur eine kleine Änderung: Der #Inselbetrieb mit der #Straßenbahn zwischen Altes Wasserwerk und Rahnsdorf Waldschänke wird in dieser Woche von Bussen übernommen. Alle Haltestellen auf dieser Strecke werden weiterhin angefahren.
Der #Ersatzverkehr zwischen Bahnhofstraße/Lindenstraße und S-Bahnhof Friedrichshagen, der in Folge des Wasserrohrbruchs in der Seelenbinderstraße eingerichtet wurde, bleibt ebenso unverändert wie die restlichen Streckenabschnitte der Linien 60 und 61.

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Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

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www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Straßenbahn: M10 bis zur Turmstraße Neuer Straßenbahnstrecke sind 70 Parkplätze und 85 Bäume im Weg, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/m10-bis-zur-turmstrasse-neuer-strassenbahnstrecke-sind-70-parkplaetze-und-85-baeume-im-weg-33312940

Schmökern lohnt sich. Im Raum 325 des Rathauses Tiergarten warten zwei prall gefüllte Aktenordner auf Leser. Sie enthalten die aktualisierten #Planfeststellungsunterlagen für ein wichtiges Berliner Verkehrsprojekt: Die #Straßenbahnstrecke, die derzeit nahe des Hauptbahnhofs endet, soll bis zum #U-Bahnhof #Turmstraße verlängert werden. Weil Unterlagen geändert werden mussten, gibt es eine zweite öffentliche Auslegung. Von einer Inbetriebnahme 2020 ist nicht mehr die Rede, die erste Bahn wird deutlich später ins Zentrum von #Moabit rollen. Der Senat spricht von 2021, Beobachter rechnen mit 2022.

2210 Meter Strecke, fünf Haltestellen, geschätzte Kosten von knapp 20 Millionen Euro: Das sind die Basisdaten. Klar ist auch der Nutzen für die Fahrgäste. Von „neuen #Direktverbindungen und „attraktiven #Umsteigeverbindungen“ ist im Erläuterungsbericht der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) die Rede. Zu Recht.

#M10 soll an Endstation an #U9 anschließen
Die M10 soll tagsüber und abends alle fünf, nachts alle zehn Minuten zum U-Bahnhof Turmstraße fahren. Unterwegs kreuzt die Linie, die an der Warschauer Straße in Friedrichshain beginnt und große Teile der östlichen …

Potsdam + Straßenbahn: Siemens Mobility und Partner starten Forschungsprojekt „Autonome Straßenbahn im Depot“, aus Pressebox

https://www.pressebox.de/inaktiv/siemens-mobility-gmbh/Siemens-Mobility-und-Partner-starten-Forschungsprojekt-Autonome-Strassenbahn-im-Depot/boxid/976374

Förderung durch das BMVI / Gemeinsame Forschung an einem #vollautomatisierten #Straßenbahndepot mit #autonom fahrender #Tram / Konsortium unter Führung von Siemens Mobility
(PresseBox) (München-Perlach, 08.10.19) Siemens Mobility, die ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH (ViP), das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), das Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM), die Codewerk GmbH und Mapillary planen die gemeinsame Forschung an einem vollautomatisierten Straßenbahndepot. Das Projekt trägt den Namen #AStriD („Autonome Straßenbahn im Depot“) und wird nun vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) im Rahmen der Förderrichtlinie Modernitätsfonds („mFUND“) gefördert.

„AStriD ist der nächste große Meilenstein auf dem Weg zur autonom fahrenden Straßenbahn. Mit der Automatisierung von zeitintensiven Rangierprozessen im Betriebshof wollen wir unsere Kunden in Zukunft noch besser dabei unterstützen, eine nachhaltige Wertsteigerung über den gesamten Lebenszyklus sicherzustellen sowie Verfügbarkeit zu garantieren“, sagt Sabrina Soussan, CEO von Siemens Mobility.

Die Umsetzung des Forschungs- und Entwicklungsprojekts erfolgt auf dem #Betriebshof des Verkehrsbetriebs #Potsdam. Ziel ist die Entwicklung eines digitalen Betriebshofes auf Basis einer autonom …