Straßenverkehr: Umgestaltung der Grunewaldstraße in Schöneberg, aus Senat

14.10.2024

https://viz.berlin.de/aktuelle-meldungen/umgestaltung-der-grunewaldstrasse-in-schoneberg-beginnt

Die #Bauarbeiten für die #Umgestaltung der #Grunewaldstraße zwischen Kufsteiner/Bamberger Straße und U-Bahnhof Kleistpark haben begonnen. Der erste #Bauabschnitt liegt zwischen Kufsteiner/Bamberger Straße und der Martin-Luther-Straße. Auf beiden Straßenseiten der Grunewaldstraße werden neue #Radfahrstreifen eingerichtet, die mehr Raum für den #Radverkehr geben und damit die #Verkehrssicherheit für alle erhöhen. Der Radverkehr wird künftig auf dem rechten Fahrstreifen geführt. Links davon sind #Lieferzonen sowie Platz für parkende Fahrzeuge vorgesehen.

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Radschnellweg am Pankower Tor: Rettung für Rotstift-Projekt, aus Berliner Morgenpost

10.10.2024

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article407436401/radschnellweg-am-pankower-tor-in-berlin-rettungsplan-fuer-das-spar-projekt.html

Auf einer zugewucherten Bahn-Brache, in der Heimat des einzigen #Kreuzkröten-Volks Berlins, da entscheidet sich in diesen Tagen das Schicksal des meist umkämpften neuen #Stadtquartiers in Berlin. 2000 neue Wohnungen dürfen hier, am #Pankower Tor, nur dann entstehen, wenn sich die zwei heißesten Streitpunkte endlich ausräumen lassen.

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ADAC sieht bei vielen „Bike and Ride“-Anlagen Verbesserungsbedarf, aus rbb24

10.10.2024

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/10/berlin-brandenburg-adac-test-bike-ride-pendeln-umland-fahrrad-bahnhof.html

300.000 #Pendler gibt es in Berlin und Brandenburg, meist sind sie mit dem Auto unterwegs. „#Bike and Ride“-Anlagen sollen mehr Menschen zur klimaneutralerer #Mobilität bewegen – doch die Qualität der Rad-Parkplätze hat laut #ADAC-Test noch Luft nach oben.

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Radschnellverbindungen für die Metropolregion?, aus Senat

02.10.2024

Frage 1:

Welche Pläne verfolgt(e) der Senat mit dem Bau von #Radschnellverbindungen um bessere Verknüpfungen mit dem Brandenburger #Umland zu schaffen?

Antwort zu 1:

Gemäß § 45 Absatz 1 Berliner Mobilitätsgesetz (#MobG BE) verbinden Radschnellverbindungen wichtige Quell- und #Zielbereiche mit entsprechend hohen Potenzialen über größere Entfernungen. In der Potenzialanalyse zu Radschnellverbindungen in Berlin lag der räumliche Fokus für diese Quell- und Zielbereiche auf dem Berliner Stadtgebiet (vgl. http s:/ / www.b erlin.d e/ sen/ uvk/ _a ssets/ verkehr/ verkehrsp la nung / ra d verkehr/ ra d schnellverb in d ung en/ b erlin_rsv-end b ericht-1.p d f?ts=1715327152). Eine mögliche Fortsetzung der herausgearbeiteten und untersuchten #Trassenkorridore in die angrenzenden Gebiete war bereits in dieser frühen Vorstufe der Planung Bestandteil der Überlegungen und ist folglich als allgemeiner Hinweis sowie als konkrete Anmerkung zu entsprechenden Trassenkorridoren in den Endbericht der Potenzialanalyse aufgenommen worden. Damit soll der zunehmenden Bedeutung des Pendlerverkehrs, insbesondere auch aus dem Berliner Umland, bei der Planung und beim Bau von #RSV in Berlin Rechnung getragen werden.

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Quo vadis ÖPNV in Spandau?, aus Senat

30.09.2024

Frage 1:

Welche konkreten #Beschleunigungsmaßnahmen für den #Busverkehr (wie bspw. #Vorrangschaltungen, #Bussonderfahrstreifen, etc.) sind derzeit in Spandau geplant bzw. werden in den Jahren 2024 und 2025 umgesetzt werden? (Aufstellung erbeten.)

Antwort zu 1:

Folgende Lichtsignalanlagen (#LSA) wurden, bzw. werden neu gebaut und erhalten eine #ÖV- Beeinflussung:

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Straßenverkehr: Gemeinsam besser ankommen, aus Senat

30.09.2024

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1489679.php

Senatorin Ute Bonde startet Kampagne für Verkehrssicherheit

Dabei ruft die Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt zu mehr #Rücksicht auf Berlins #Straßen auf. Egal ob im #Auto, zu #Fuß oder auf dem #Rad – im #Straßenverkehr kommt es immer wieder zu Konflikten. Meckern, Drängeln, Hupen, unachtsames und eigennütziges Verhalten machen die täglichen Wege für alle anstrengender und auch gefährlicher. Das Land Berlin startet deshalb eine stadtweite Kampagne für mehr Rücksicht und #Respekt im Straßenverkehr.

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Kahlschlag in der Kastanienallee: Pankows großer Straßenstreit, aus Berliner Morgenpost

27.09.2024

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article407333283/pankow-40-baeume-in-kastanienallee-in-berlin-rosenthal-sollen-weg-senat-bleibt-hart.html

Die #Kastanienallee im Pankower Ortsteil #Rosenthal könnte bald an namensgebenden Kastanien und weiteren Bäumen ärmer werden. Viele werden gefällt werden müssen, wenn die aktuellen umstrittenen Pläne zur umfassenden #Erneuerung der massiv von Lkw und weiterem #Lieferverkehr genutzten Straße durchgesetzt werden. Und bisher gibt sich der Berlin Senat, mit dem die Planungen des ebenfalls CDU-geführten Straßen- und #Grünflächenamt Pankow abgestimmt werden, rigoros.

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Die Zukunft der Friedrichstraße, aus Senat

23.09.2024

Frage 1:

Wie viele #Verkehrsunfälle mit Verletzten und Todesfällen mit welchen Unfallbeteiligten gab es in der #Friedrichstraße im Abschnitt zwischen #Französischer Straße und #Leipziger Straße

  1. im Zeitraum 2016 – August 2020?
    1. im Zeitraum August 2020 – November 2021?
    1. im Zeitraum Dezember 2021 – Januar 2023?
    1. im Zeitraum Februar 2023 bis Juli 2023?
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Sechs Jahre Mobilitätsgesetz– Zwischen Anspruch und Wirklichkeit im Radverkehr, aus Senat

19.09.2024

Frage 1:

Welchen aktuellen Sachstand und welche Umsetzungszeitschiene gibt es hinsichtlich der #Realisierung von# Fahrradabstellanlagen (nach § 47 Absatz 4 MobG) in Berlin? Welche 50.000 an den Stationen und Haltestellen des ÖPNV sowie weitere 50.000 #Fahrradstellplätze im öffentlichen Raum, insbesondere an sozialen und kulturellen Einrichtungen, an Schulen und Einzelhandelseinrichtungen bis zum Jahr 2025 vorsieht?

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Radverkehr: Kreuzberger Millionen-Projekt wird zum Lost Place, aus Berliner Morgenpost

18.09.2024

https://www.morgenpost.de/bezirke/friedrichshain-kreuzberg/article407273608/lost-place-in-berlin-kreuzberg-millionen-projekt-radbahn.html

Mit 3,7 Millionen Euro aus öffentlichen Mitteln demonstriert ein #Testfeld unter dem #U-Bahnviadukt in #Berlin-Kreuzberg seit April 2024, was wäre, wenn die Fläche unter der U-Bahn als #Radweg und #Treffpunkt genutzt werden würde. In diesem Monat endet die Finanzierung. Die einstige #Vorzeigestrecke ist #verwahrlost, technische Vorrichtungen sind #kaputt, 200 Meter wurden binnen fünf Monaten zum traurigen Lost Place mitten in der Stadt. In der kommenden Woche stellen die Organisatoren ihre Studie zum Versuchsfeldes vor.

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