Straßensanierungen in Friedrichshain-Kreuzberg 2024, aus Bezirk

20.12.2024

https://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/aktuelles/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1515855.php

Jedes Jahr werden in #Friedrichshain-Kreuzberg Straßen saniert und instandgehalten. Dies ist notwendig, um die #Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Denn #Schlaglöcher, #Spurrinnen, #Stolperfallen und schlecht erkennbare #Markierungen können eine Gefahr darstellen.

Im Jahr 2024 wurden saniert:#Friedrichshain

  • Hausburgstraße und Kochhannstraße (Gehwegsanierung)
  • Holteistraße (Fahrbahnsanierung)
  • Pufendorfstraße (Gehwegsanierung)
  • Straßmannstraße (Gehwegsanierung)

#Kreuzberg

  • Bergmannstraße zwischen Ferdinand-Freiligrath-Schule und Baerwaldstraße (Fahrbahnsanierung)
  • Lobeckstraße, großflächige Instandsetzung (Fahrbahnsanierung)
  • Mariannenplatz zwischen Waldemarstraße und Wrangelstraße (Fahrbahnsanierung – Fahrradstraße)
  • Mehringdamm/Blücherstraße/Obentrautstraße (Fahrbahnsanierung)
  • Möckernstraße zwischen Hallesche Straße und Stresemannstraße (Gehwegsanierung)
  • Oranienstraße/Moritzplatz (Fahrbahnsanierung)
  • Reichenberger Straße, mehrere Teilbereiche inkl. zweier Kreuzungsbereiche (Fahrbahnsanierung)
  • Ruhlsdorfer Straße (Neugestaltung Fahrbahn und Baumscheiben)
  • Schlaglöcher: Kochstraße, Prinzenstraße, Oranienstraße, Adalbertstraße (Fahrbahnsanierung)

Annika Gerold, Bezirksstadträtin für Verkehr, Grünflächen, Ordnung und Umwelt: „In diesem Jahr standen uns als Bezirk kurzfristige zusätzliche Mittel für die #Straßenunterhaltung vom Land zur Verfügung. Trotz später Bereitstellung wurden diese in Friedrichshain-Kreuzberg vollständig verausgabt. Wir benötigen generell erhöhte Mittel und zusätzliche Personalressourcen für die #Sanierung von Gehwegen, Radwegen und Fahrbahnen. Wer aufmerksam im Bezirk unterwegs ist, sieht, dass die verfügbaren Mittel bei Weitem nicht für die Instandsetzung ausreichen. Meistens können nur Gefahrenstellen beseitigt werden, eine Sanierung kompletter Straßen Züge ist in den meisten Fällen nicht möglich. Auch zusätzliche Aufgaben, wie die Installation von Protektionselementen für den #Radverkehr, neuen Bänken oder #Stadtmobiliar sind bislang in der Unterhaltung nicht ausreichend abgebildet. Dabei ist dies absolut notwendig, um eine moderne Innenstadt zu gestalten und zu erhalten.“