Fahrzeuge: Schotte rockt die Linie 100 Der neue Doppeldeckerbus der BVG ist ab sofort im Linieneinsatz. , aus BVG

Der neue #Doppeldeckerbus der BVG ist ab sofort im #Linieneinsatz. Seit diesem Samstag, 12. Dezember 2020, fährt jeweils ein Fahrzeug des britischen Herstellers Alexander #Dennis (#ADL) durch Berlin. Auf der Linie #100 können die Fahrgäste die neue Generation der großen Gelben nun selbst testen.

Zuerst wird der auf den Namen „#Dennis“ getaufte Bus des Typs #Enviro500 nahezu täglich auf der bekannten Linie zwischen Alexanderplatz und Bahnhof Zoo im Einsatz sein. Das zweite Fahrzeug, „#Alexandra“ genannt, wird parallel ohne Fahrgäste für Schulungen und Härtetests auf fast allen – auch den unwegsamsten – Berliner #Doppeldeckerstrecken eingesetzt und muss sich dort bewähren. Der Vorstand der BVG hatte im Oktober 2018 beschlossen, nach erfolgreich bestandenem Test- und Erprobungsprogramm mit zwei Bussen die Abnahme von 198 Fahrzeugen zuzusagen.

Der #ADL-Bus bietet Platz für 112 Fahrgäste und verfügt über drei Türen und zwei Treppen ins Oberdeck. Die Fahrgäste können in der Berliner Version des Enviro500 im Vergleich zur vorherigen Doppeldecker-Generation ein paar Extras und Neuerungen erleben. Neben den bereits zum Standard gewordenen USB-Ladebuchsen in jeder Sitzreihe und einem Live-Blick auf die Sitzplatzbelegung im Oberdeck gibt es auch eine neuartige Innenbeleuchtung, die ihren Farbton an die Außentemperatur anpasst.

Für einen sicheren Tritt befinden sich LED-Leuchten an den Treppen und an allen Stufen im Unterdeck. Große Monitore zeigen die kommenden Haltestellen, Umsteigemöglichkeiten und weitere Informationen an. Einer der Bildschirme ist entgegengesetzt der Fahrtrichtung ausgerichtet. Im Multifunktionsabteil in der Wagenmitte finden Kinderwagen oder zwei Rollstühle gesichert Platz. Haltewunschtaster mit akustischer Rückmeldung und geriffelte Haltestangen an allen Türen sollen sehbehinderten Fahrgästen eine bessere Orientierung beim Ein- und Ausstieg bieten.

—–

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

BVG: Wir bauen auf Ausbildung Die BVG baut für die Zukunft., aus BVG

Die #BVG baut für die Zukunft. Deutschlands größtes #Nahverkehrsunternehmen setzt auch in den kommenden Jahrzehnten konsequent auf eine erstklassige #Ausbildung der #Nachwuchskräfte im eigenen Haus. Am Machandelweg, in unmittelbarer Nähe zum #U-Bahnhof…

Die #BVG baut für die Zukunft. Deutschlands größtes #Nahverkehrsunternehmen setzt auch in den kommenden Jahrzehnten konsequent auf eine erstklassige #Ausbildung der #Nachwuchskräfte im eigenen Haus. Am Machandelweg, in unmittelbarer Nähe zum #U-Bahnhof #Olympia-Stadion und zur #U-Bahn-Werkstatt für die #Kleinprofilzüge (Linien U1 bis U4), entsteht bis Mitte 2023 ein neues #Ausbildungszentrum. Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie …

Jelbi fährt jetzt auch Taxi

Darauf fährt Berlin ab. Mit dem neuesten Update bietet #Jelbi, die innovative Mobilitätsplattform der #BVG, in der deutschen Hauptstadt jetzt alle Alternativen zum eigenen Auto aus einer Hand. Mit der Einbindung von #Taxi Berlin, einer der innovativsten Taxivermittlungen Europas, ist ein weiterer Meilenstein geschafft, um die urbane Mobilität von morgen schon heute zu erleben und mitzugestalten.

Das Update ist für Android-Geräte schon seit Dienstag online und inzwischen an viele Nutzer ausgerollt. Das Update für Apple-Nutzer wird derzeit fertiggestellt. Die weitere Einführung läuft schrittweise in den kommenden Tagen.

In nur einer App, mit nur einer Registrierung können Jelbi-Nutzer*innen mit dem Update auf bis 27.000 Fahrzeuge zugreifen – so viele wie bei keiner anderen #Mobilitätsplattform in Deutschland. Mit Bussen und Bahnen des öffentlichen Nahverkehrs, mit Car- und #Bike-Sharing, auf E-Motorrollern und E-Tretrollern, in #Ridesharing-Kleinbussen oder Taxis sind sie komfortabel und umweltfreundlich unterwegs. Ganz wie es zur jeweiligen Lebenssituation passt.

„Wir sind sehr zufrieden und ein bisschen stolz darauf, wie sich unsere Mobilitäts-App seit dem Start im vergangenen Jahr entwickelt hat“, sagt Eva Kreienkamp, Vorstandsvorsitzende der BVG. „Mit den Berliner Taxis haben wir nun einen Partner an Bord, der ebenso zu unserer Stadt gehört und in ihr verwurzelt ist wie die BVG. Jetzt können wir endgültig mit Fug und Recht sagen: Jelbi bietet alle Alternativen, die es in Berlin zum eigenen Auto gibt.“

„Das Taxi gehört zu Jelbi, denn: Es ist ein öffentliches Verkehrsmittel und hat wie Bus und Bahn eine Beförderungs- und Tarifpflicht, das macht seine Verlässlichkeit aus. Digital und bargeldlos kann das Taxi übrigens schon lange, aber nicht nur das: Bei allen Fragen ist Taxi Berlin auch telefonisch rund um die Uhr für alle erreichbar – das bietet nicht jeder. Mit dieser zukunftsweisenden Kooperation machen die BVG und Taxi Berlin die Stadt wieder ein Stück mobiler“, sagt Hermann Waldner, Geschäftsführer von Taxi Berlin.

Mit jedem Schritt wird das bereits mit dem Deutschen Mobilitätspreis 2019 ausgezeichnete Angebot noch attraktiver. Inzwischen haben bereits mehr als 200.000 Menschen die Jelbi-App heruntergeladen, etwa 100.000 haben sich bei der Plattform registriert. Am häufigsten fahren Jelbi-Nutzerinnen und -Nutzer mit Bussen und Bahnen (51 Prozent). Der Rest entfällt – ganz nach jeweiligem Bedarf – auf die unterschiedlichen Sharing-Angebote.

Mehr Infos zu Jelbi: https://www.jelbi.de/

—–

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

U-Bahn: Der letzte „Icke“ : Made in Pankow: Jetzt ist die U-Bahn-Flotte der BVG komplett, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/made-in-pankow-jetzt-ist-die-u-bahn-flotte-der-bvg-komplett-li.124466

Mit „#Blumenbrettern“ und harten Sitzen: #Stadler beliefert die #BVG zum letzten Mal mit einem Zug der Baureihe #IK. Die nächste Generation ist schon in Sicht.

In der fabrikneuen #U-Bahn kommt selbst ein rationaler Mensch wie Rolf #Erfurt ins Schwärmen. „Wie das riecht!“, sagt der #Betriebsvorstand der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Noch glänzen die Sitzbezüge wie frisch shampooniert, noch verunziert kein Fleck den Boden. In dieser Bahn ist noch nie ein Döner Kebap gegessen, noch nie Kaffee verschüttet worden. Rolf Erfurt ist am Dienstagmorgen nach #Velten gefahren, um dabei zu sein, wenn das jüngste Exemplar der Baureihe IK für den Transport zur BVG vorbereitet wird. In der Kleinstadt nordwestlich von Berlin befindet sich das #Inbetriebnahmezentrum des Fahrzeugherstellers Stadler, der die U-Bahn #5078 in #Pankow gebaut hat. Mit ihr endet die Lieferung von 54 Vier-Wagen-Zügen dieses Typs.

„Gleich geht es zur Übergabestelle in #Wuhletal“, erklärt BVG-Projektleiter Felix #Fischer. „Von dort aus wird der Zug in die #U-Bahn-Betriebswerkstatt #Friedrichsfelde gebracht.“ Wenn die Stromabnehmer montiert sind und die Technische Aufsichtsbehörde das Neufahrzeug abgenommen hat, beginnt der  …

BVG: Wir bauen auf Ausbildung Die BVG baut für die Zukunft., aus BVG

Die #BVG baut für die Zukunft. Deutschlands größtes #Nahverkehrsunternehmen setzt auch in den kommenden Jahrzehnten konsequent auf eine erstklassige #Ausbildung der #Nachwuchskräfte im eigenen Haus. Am Machandelweg, in unmittelbarer Nähe zum #U-Bahnhof #Olympia-Stadion und zur #U-Bahn-Werkstatt für die #Kleinprofilzüge (Linien U1 bis U4), entsteht bis Mitte 2023 ein neues #Ausbildungszentrum.

Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe und das Bundeswirtschaftsministerium fördern das Vorhaben mit 45 Millionen Euro aus dem Programm „Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW). Das Gesamtbudget für den Bau eines Ausbildungszentrums beträgt rund 68 Millionen Euro.

Senatorin Ramona Pop: „Die BVG ist schon heute einer der größten Arbeitgeber und einer der besten Ausbildungsbetriebe unserer Stadt. Gerade in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es ein positives Signal für die gesamte Berliner Wirtschaft, dass hier viele Millionen Euro buchstäblich in unsere Zukunft – nämlich in die Ausbildung hochqualifizierter Fachkräfte für die Mobilität von morgen investiert werden.“

Dirk Schulte, BVG-Vorstand Personal und Soziales: „Unsere BVG soll und wird in den nächsten Jahren weiter wachsen. Den Nachwuchskräften bieten wir an diesem Standort nicht nur eine mehrfach ausgezeichnete Ausbildung, sondern danach auch buchstäblich krisensichere Jobs mit Perspektive. Neu wird dabei sein, dass wir unsere große Kompetenz und Kapazität im Rahmen der sogenannten Verbundausbildung künftig auch kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zur Verfügung stellen. Rund 20 Prozent der Ausbildungsplätze werden für den KMU-Bereich geöffnet.“

Mehr Ausbildung für die Mobilität von morgen

Allein im Bereich der technischen Auszubildenden erhöht die BVG die Kapazitäten gegenüber dem jetzigen Ausbildungszentrum, das auf dem Grundstück nebenan beheimatet ist, um 40 Prozent auf jährlich 144 Azubis. Die Einstellungsquote am Ausbildungsort Machandelweg steigt damit sogar um 60 Prozent. Damit wird der Fachkräftebedarf der BVG nachhaltig gesichert.

Für die Fachkräfte von morgen entsteht am Machandelweg ein hochmoderner Bau. Auf vier Stockwerken bietet das neue Ausbildungszentrum insgesamt 20.286 Quadratmeter Nutzfläche. Hinzu kommt eine Außenfläche von rund 620 Quadratmetern. Ebenfalls auf dem Areal entsteht für weitere rund 15 Millionen Euro eine Vorhaltehalle für die U-Bahn, in der Betrieb und Ausbildung sich unmittelbar treffen werden.

Inbetriebnahme im Herbst 2023

Die Bauvorbereitungen beginnen schon in den nächsten Wochen. Der eigentliche Bau startet Anfang 2021. Die Inbetriebnahme des neuen BVG-Ausbildungszentrums ist für den Herbst 2023 geplant.

Betreut wird das Vorhaben durch die BVG-Tochter „BVG-AusBildungs-Campus“, oder kurz ABC gGmbH. Die bauliche Projektleitung liegt bei der BVG-eigenen Projekt GmbH (PRG), die bereits den Lückenschluss der U-Bahnlinie 5 erfolgreich realisiert und vor drei Tagen eröffnet hat. Der Bauauftrag ging an das Unternehmen Implenia.

Ausbildung bei den Berliner Verkehrsbetrieben

Die BVG ist nicht nur einer der größten Arbeitgeber Berlins, sondern auch einer der größten und besten Ausbildungsbetriebe. Bereits seit 2016 ist die BVG mit dem IHK-Siegel „Exzellente Ausbildungsqualität“ ausgezeichnet. Jedes Jahr werden derzeit 158 neue Auszubildende eingestellt. Von den durchschnittlich 460 Auszubildenden, die gleichzeitig bei der BVG ihren Beruf lernen, sind aktuell 24 Prozent weiblich. 2019 haben sich 3594 Personen auf eine Ausbildung bei der BVG beworben.

Die BVG bietet…

…13 Ausbildungsberufe: von Elektroniker*in für Betriebstechnik über Gleisbauer*in bis hin zur Kauffrau/-mann für Büromanagement. Drei kaufmännische, zwei branchenspezifische und acht industrielle technisch-gewerbliche Berufsbilder, …

… duale Studiengänge in verschiedenen Fachrichtungen je nach Bedarf, z.B. BWL, Wirtschaftsinformatik, Industrielle Elektrotechnik oder Bauingenieurwesen, …

… drei Ausbildungs-Standorte: Ausbildungszentrum Berlin-Charlottenburg (Machandelweg) für gewerblich-technische Ausbildungsberufe, Hauptsitz Berlin-Mitte (Ausbildung der kaufmännischen Berufe und duale Studiengänge), Betriebswerkstatt Friedrichsfelde (Ausbildungsstandort für Gleisbauer*innen, mit dem neuen Ausbildungszentrum werden diese auch am Machandelweg ausgebildet). Die zukünftigen Fachkräfte für den Fahrbetrieb bewegen sich im Rahmen ihrer Ausbildung durch ganz Berlin.

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

BVG: Milliarden-Investitionen in Berliner ÖPNV BVG-Chefin Kreienkamp rechtfertigt Schuldenaufnahme, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2020/12/kreienkamp-bvg-schulden-berlin-gerechtfertigt.html

Die neue Chefin der Berliner Verkehrsbetriebe, Eva #Kreienkamp, will neue #U- und #Straßenbahnen und #Busse für die #BVG anschaffen. Aber auch in neue Linien und #Betriebshöfe soll Geld fließen. Offen ist bislang, womit der #Wachstumskurs der BVG #finanziert wird.

Die Vorstandsvorsitzende der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Eva Kreienkramp, hat neue #Schulden gerechtfertigt. Sie seien nötig, damit die BVG wachsen könne, sagte die neue Unternehmenschefin dem rbb. Im Rahmen des #Verkehrsvertrags mit dem Land Berlin will die BVG in den kommenden 15 Jahren rund sechs Milliarden Euro investieren. Finanziert werden damit unter anderem neue U- und Straßenbahnen und Busse. Aber auch in neue Linien und Betriebshöfe soll Geld fließen. Außerdem will die BVG ihre Busflotte komplett auf Elektromobilität umstellen.

In Berlin ist der #Ausbau des U-Bahn-Netzes seit Jahren ein Politikum. Denn die grüne Verkehrssenatorin bevorzugt Straßenbahnen, der Koalitionspartner SPD hat sich in die #U-Bahn verguckt. Und Kreienkamp legt sich fest: „Ich würde mir natürlich wünschen, dass wir dort, wo wir über erhöhte Verkehrsvolumina reden, auch wieder U-Bahnen bauen.“

Koalition diskutiert neue Geldquellen für Berliner ÖPNV
Aber das ist bekanntlich teuer – sehr viel teurer als etwa der …

Fahrplan: Das war jetzt Echtzeit Seit dem vergangenen Jahr informieren die Monitore in den Berliner U-Bahnen in Echtzeit über Umsteigemöglichkeiten …, aus BVG

Seit dem vergangenen Jahr informieren die Monitore in den Berliner U-Bahnen in #Echtzeit über #Umsteigemöglichkeiten am kommenden Bahnhof. Dieser Service steht den Fahrgästen ab Montag, den 30. November nun auch in den ersten 540 Bussen zur Verfügung. …

Seit dem vergangenen Jahr informieren die Monitore in den Berliner U-Bahnen in #Echtzeit über #Umsteigemöglichkeiten am kommenden Bahnhof. Dieser Service steht den Fahrgästen ab Montag, den 30. November nun auch in den ersten 540 Bussen zur Verfügung. Das ist rund ein Drittel der gesamten #BVG-Flotte. Alle weiteren #Busse, bis auf jene, die unmittelbar vor ihrer …

Literatur + BVG: Das Dasein hat auch noch gute Seiten Die ganze Stadt und den ganzen Nahverkehr auf rund 280 Seiten zum Mitnehmen – aus BVG

Die ganze Stadt und den ganzen #Nahverkehr auf rund 280 Seiten zum Mitnehmen – das gibt es jetzt wieder im brandneuen #BVG-Atlas 2021. Die frisch gedruckte Auflage des beliebten Nachschlagewerks wurde von Grund auf überarbeitet. Kundenhinweise wurden d…

Die ganze Stadt und den ganzen #Nahverkehr auf rund 280 Seiten zum Mitnehmen – das gibt es jetzt wieder im brandneuen #BVG-Atlas 2021. Die frisch gedruckte Auflage des beliebten Nachschlagewerks wurde von Grund auf überarbeitet. Kundenhinweise wurden dabei berücksichtigt. Natürlich enthält der #Atlas neben den Plänen und Karten in verschiedenen Maßstäben wieder die #Streckeninformationen aller …

allg.: Entwicklung des ÖPNV-Modal-Split-Anteils in Berlin und den Bezirken, aus Senat

Klicke, um auf S18-25636.pdf zuzugreifen

www.berlin.de

Vorbemerkung des Abgeordneten:
Aus Veröffentlichung der Initiative #Changing-Cities ergibt sich, dass lt der Studie #Mobilität in Städten 2019
der #Modal-Split-Anteil des #ÖPNV in Berlin im Zeitraum 2013 bis 2019 nur um 0,4% zugenommen hat (2013:
26,5%, 2019: 26,9%) (https://changing-cities.org/berlin-heute-5-prozent-mehr-rad-4-prozent-weniger-auto/).
Lt. Angaben des Senats
(https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2020/pressemitteilung.906382.php) gab es im
Vergleich der Zeiträume 2013 bis 2018 sogar gar keine Veränderung des Modal-Split-Anteils des ÖPNV in
Berlin (2013: 27%, 2018: 27%).
Frage 1:
Welche Ursachen sind aus Sicht des Senats der Grund für diese geringe bzw. gar nicht vorhande (je nach
Quelle) Veränderung des ÖPNV-Anteils im Berliner Modal-Split?
Antwort zu 1:
Die Daten aus der Haushaltsbefragung „Mobilität in Städten – SrV“ stehen allen Beteiligten
zur Einsicht über die Website der für Verkehr zuständigen Senatsverwaltung zur
Verfügung (https://www.berlin.de/sen/uvk/verkehr/verkehrsdaten/zahlen-und-fakten/). Dort
können alle vorliegenden Ergebnisse aus der Erhebung selbst eingesehen werden.
Durchgeführt wurden die Erhebungen 2013 und 2018. Auf diesen bereitgestellten Daten
bauen auch Analysen oder Presseberichte Dritter auf. Pressemitteilungen oder Websites
arbeiten fallweise mit aggregierten Daten und Rundungen – hierbei handelt es sich um
keine inhaltliche Abweichung, sondern um vereinfachte Darstellungen. Die konkreten
Daten werden im o. a. Download bereitgestellt. Wie Dritte derartige Daten darstellen oder
interpretieren, liegt in ihrer jeweiligen Verantwortung.
Der Modal Split bezieht sich auf die berichteten Wege der Wohnbevölkerung Berlins.
Aufgrund des Forschungsdesigns wird für die ausgewiesenen Wege für die Einstufung das
Hauptverkehrsmittel eines Weges verwandt. Die Nachfrage im öffentlichen
Personennahverkehr (ÖPNV) selbst hat sich zwischen den Jahren 2013 und 2018 deutlich
erhöht, wie die #Fahrgastzahlen nachweisen. Der Nahverkehrsplan 2019-2023 macht
2
hierzu detaillierte Ausführungen. Ein Gleichbleiben des Anteils aus Daten einer
Haushaltsbefragung ist da kein Widerspruch, da bei einer zwischen 2013 und 2018
gestiegenen Einwohnenden- und damit einhergehenden Wegeanzahl es zwangsläufig zu
einem Anstieg der realen Fahrten kommt, der Anteil am Modal Split dennoch gleich sein
kann.
Frage 2:
Lt Medienangaben (https://www.morgenpost.de/berlin/article213914355/Volle-Bahnen-Mehr-Menschennutzen-die-BVG.html) rechnet die BVG in ihrer Fahrtenstatistik jede einzelne Fahrt ein. Tatsächlich bedeutet
dies, das auch jeder Umstieg statistisch eine neue Fahrt darstellt. In wie weit verändert sich der tatsächliche
Modal-Split-Anteil des Berliner ÖPNV durch diese Zählweise gegenüber den wirklichen Fahrten der
Fahrgäste, ausgehend davon, dass eine Fahrt normalerweise am ursprünglichen Startort beginnt und am
Endziel endet, also nicht in Einzeletappen betrachtet erfasst wird. Wie verändert sich dadurch auch der
jeweilige Anteil der Mobilitätsformen MIV, Rad und Fuß innerhalb des Berliner-Modal-Splits?
Frage 3:
Wie stellt sich der ÖPNV-Anteil innerhalb des Modal-Splits nach aktueller BVG-Zählweise für die o.g.
Zeiträume in den einzelnen Bezirken dar?
Frage 4:
Wie verläuft die Entwicklung des ÖPNV-Modal-Split-Anteils insbesondere außerhalb des S-Bahnrings in den
o.g. Zeiträumen nach aktueller ÖPNV-Zählweise?
Frage 5:
Wie stellen sich die unter 3. und 4. erfragten Zahlen dar, wenn nicht nach der unter 2. dargestellten
Zählweise erfasst wird?
Antwort zu 2 bis 5:
Die Fragen werden aufgrund ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet.
Zur Beurteilung der Verkehrsentwicklung in der Stadt werden unterschiedliche Quellen
herangezogen mit unterschiedlichen Methoden, Indikatoren und Grundgesamtheiten der
Datensätze. Haushaltsbefragungen dienen zur verkehrsträger-übergreifenden Erfassung
der Verkehrsteilnahme der Wohnbevölkerung Berlins über das Jahr. Die Ermittlung des
Modal Split erfolgt nach einer bundesweit einheitlichen Methodik.
Konkrete Zählungen dienen zur Erfassung aller am Verkehr Teilnehmenden in oder mit
den jeweiligen Gefäßen. Die Fahrtenstatistik ist eine Grundlage der Einnahmeaufteilung
und Aufteilung auf die Betriebszweige.
Frage 6:
In welchen Bereichen Berlins gibt es die stärksten Steigerungen des ÖPNV-Modal-Split-Anteils in den o.g.
Zeiträumen und in welchen Bereichen die stärksten Rückgänge und woran liegt dies nach den
Erkenntnissen des Senats?
3
Antwort zu 6:
Hierzu wird auf die Ausführungen im Nahverkehrsplan 2019-2023 verwiesen(
https://www.berlin.de/sen/uvk/verkehr/verkehrsplanung/oeffentlicherpersonennahverkehr/nahverkehrsplan/). Im Kapitel I.1.4 des Nahverkehrsplans 2019-2023
sind Ausführungen zu der Fahrgastnachfrage von 2007 bis 2016 u.a. in der
Unterscheidung zwischen innerer und äußerer Stadt (siehe Seite 28-29) als auch
zwischen den Verkehrsmitteln des Umweltverbunds (siehe Seite 27) gemacht.
Berlin, den 29.11.2020
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Fahrplan + Bus + Straßenbahn: Angebotsänderungen ab 13. Dezember 2020, aus BVG

Besser, länger, häufiger!

Mit dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember verbessert die BVG ihr Angebot auf zahlreichen Bus- und Straßenbahnlinien. Neue Verkehrsangebote entstehen dabei vor allem dort, wo die Stadt sich verändert oder wächst – so beispielsweise am neuen Flughafen BER, im Quartier an der Heidestraße oder in der Wasserstadt Spandau.

Zu den wichtigsten Änderungen zählt die komplett neue Linie M36. Die Metrobuslinie ersetzt die bisherigen Linien X36 und 236. Sie ist auf der Route der bisherigen Linie 236 ab dem Fahrplanwechsel rund um die Uhr und an allen Wochentagen unterwegs und verbessert die Anbindung der Wasserstadt Spandau.

Neu ist auch die Linienführung der Linie 263. Sie wird am BER zum Terminal 1-2 verlängert und bietet vielen Fahrgästen aus Bohnsdorf eine Direktverbindung zum Flughafen. Zugleich bekommt die Linie 743 einen 20-Minuten-Takt zwischen den S-Bahnhöfen Lichtenrade und Waßmannsdorf, sodass auch aus Lichtenrade kurze Reisezeiten zum BER entstehen.

Mit einem dichteren Takt trägt Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen auch der positiven Entwicklung rund um die Heidestraße Rechnung. Die Linie 147 mit direkter Anbindung an die Ringbahn fährt künftig alle 10 Minuten.

Ebenfalls von einem 10-Minuten-Takt profitieren die Fahrgäste der Straßenbahnlinie 12. Sie ist ab dem Fahrplanwechsel auch samstags in diesem Takt unterwegs.

Und auch in den Nächten sorgt die BVG für bessere Verbindungen – wie beispielsweise auf der neuen Linie N96. Sie sorgt künftig in den Nachtstunden für ein besseres Angebot rund um das Unfallskrankenhaus, den Blumberger Damm und die Mehrower Allee.

Diese und alle weiteren Fahrplanänderungen auf insgesamt mehr als 50 Linien finden Sie ausführlich in dem beigefügten PDF-Dokument.

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

t M4 Hohenschönhausen, Zingster Str. oder Falkenberg
◂▸ S Hackescher Markt

Taktverdichtung. Auf dem Streckenabschnitt zwischen S Hackescher
Markt und Prerower Platz wird samstags zwischen
ca. 21:00/21:30 und 0:00/0:30 Uhr und sonntags zwischen ca.
12:30/13:00 und 13:30/14:00 Uhr ein 6/7/7-Minuten-Takt angeboten
(bisher 10-Minuten-Takt). Auf dem Streckenabschnitt
zwischen Prerower Platz und Zingster Straße erfolgt in den
oben genannten Zeiten eine Verdichtung auf einen 7/13-Minuten-
Takt (bisher 20-Minuten-Takt).

t M10 S+U Hauptbahnhof ◂▸ S+U Warschauer Str.

Taktverdichtung. Auf der ganzen Strecke wird die Linie sonntags
zwischen ca. 17:30/18:30 und 20:00 Uhr auf einen 6/7/7-
Takt verdichtet (bisher 10-Minuten-Takt).

t M17 Falkenberg ◂▸ Hohenschönhausen, Gehrenseestr.
◂▸ S Schöneweide

Änderung von Haltestellen. Im Zuge der umfangreichen Bauarbeiten
im Bereich Treskowallee/Ehrlichstr. entfallen die bisherigen
Haltestellen S Karlshorst/Wandlitzstr. und Treskowallee/
Ehrlichstr. Stattdessen gibt es die neue Haltestelle Traberweg.

t 12 Weißensee, Pasedagplatz
◂▸ Mitte, Am Kupfergraben

Taktverdichtung. Auf der ganzen Strecke wird die Linie montags
bis freitags in der Zeit von ca. 6:00/7:00 bis 7:00/8:00 Uhr
sowie von 19:30/20:00 bis 20:00/20:30 Uhr auf einen 10-Minuten-
Takt verdichtet (bisher 20-Minuten-Takt), so dass von Pasedagplatz
Richtung Am Kupfergraben durchgehend von ca. 6:00
bis 20:00 Uhr und in Gegenrichtung von ca. 7:00 bis 20:30 Uhr
ein 10-Minuten-Takt besteht.
Samstags wird der 10-Minuten-Takt in der Zeit von ca. 10:00 bis
18:00 Uhr bzw. ca. 11:00 bis 19:00 Uhr neu eingeführt (bisher
15- Minuten-Takt).

t 16 Ahrensfelde/Stadtgrenze ◂▸ S+U Frankfurter Allee

Taktverdichtung. Auf der gesamten Strecke wird samstags von
ca. 10:00 bis 12:00 Uhr und von 18:00 bis 19:30 Uhr ein 10-Minuten-
Takt angeboten (bisher 20-Minuten-Takt), so dass durchgehend
von ca. 10:00 bis 19:00 Uhr (Richtung S+U Frankfurter
Allee) bzw. von ca. 10:30 bis 19:30 Uhr (Richtung Ahrensfelde/
Stadtgrenze) ein 10-Minuten-Takt besteht.

 

t 21 S+U Lichtenberg/Gudrunstr. ◂▸ S Schöneweide

Zusätzliche Haltestelle. Im Zuge der umfangreichen Bauarbeiten
im Bereich Treskowallee/Ehrlichstr. wurde eine zusätzliche
Haltestelle Traberweg eingerichtet.

t 27 Weißensee, Pasedagplatz ◂▸ Krankenhaus Köpenick

Änderung von Haltestellen. Im Zuge der umfangreichen Bauarbeiten
im Bereich Treskowallee/Ehrlichstr. entfallen die bisherigen
Haltestellen S Karlshorst/Wandlitzstr. und Treskowallee/
Ehrlichstr. Stattdessen gibt es die neue Haltestelle Traberweg.

t 37 S+U Lichtenberg/Gudrunstr. ◂▸ S Schöneweide

Änderung von Haltestellen. Im Zuge der umfangreichen Bauarbeiten
im Bereich Treskowallee/Ehrlichstr. entfallen die bisherigen
Haltestellen S Karlshorst/Wandlitzstr. und Treskowallee/
Ehrlichstr. Stattdessen gibt es die neue Haltestelle Traberweg.

t 62 Wendenschloß ◂▸ S Mahlsdorf

Taktverdichtung. Montags bis freitags wird an Schultagen
zwischen S Köpenick und Mahlsdorf-Süd in der Zeit von ca. 7:00
bis 8:00 Uhr ein 10-Minuten-Takt angeboten (bisher 20-Minuten-
Takt).

t 67 S Schöneweide ◂▸ Krankenhaus Köpenick

Taktverdichtung. Der 10-Minuten-Takt montags bis freitags
zwischen S Schöneweide/Sterndamm und Freizeit- und Erholungszentrum
in der Zeit von ca. 7:00 bis 19:00 Uhr, wird nun
auch außerhalb der Vorlesungszeit der HTW angeboten (bisher
in dieser Zeit 20-Minuten-Takt).

b M21 Rosenthal, Uhlandstr. ◂▸ S+U Jungfernheide

Taktverdichtung. Sonntags beginnt der 10-Minuten-Takt statt
wie bisher um ca. 11:00 Uhr jetzt um etwa 10:00 Uhr.

b M36 Wilhelmstadt, Am Omnibushof ◂▸ U Haselhorst

Neue Linie. Die neue MetroBus-Linie ersetzt die Linien 236 und
X36. In ihrem Verlauf und den bedienten Haltestellen entspricht
sie der bisherigen Linie 236.
Montags bis freitags verkehrt die Linie von ca. 0:30 bis 4:30 im
30-Minuten-Takt, ca. 4:30 bis 5:00 Uhr im 20-Minuten-Takt, von
ca. 5:00 bis 6:00 Uhr im 10-Minuten-Takt, von ca. 6:00 bis 19:00
Uhr im 5-Minuten-Takt, von ca. 19:00 bis 22:00 Uhr im 10-Minuten-
Takt und von ca. 22:00 bis 0:30 Uhr im 20-Minuten-Takt.
Samstags wird von ca. 0:30 bis 5:30 ein 30-Minuten-Takt, von
ca. 5:30 bis 9:00 Uhr ein 20-Minuten-Takt, von ca. 9:00 bis
21:00 Uhr ein 10-Minuten-Takt und von ca. 21:00 bis 0:30 Uhr
ein 20-Minuten-Takt angeboten. In der Zeit von ca. 11:00 bis
18:00 Uhr wird der Abschnitt zwischen S+U Rathaus Spandau
und Gatower Str./Heerstr. auf einen 5-Minuten-Takt verdichtet.
Sonntags fährt die Linie in der Zeit von ca. 0:30 bis 7:00 Uhr
im 30-Minuten-Takt, von ca. 7:00 bis 10:00 Uhr im 20-Minuten-
Takt, von ca. 10:00 bis 21:00 Uhr im 10-Minuten-Takt und von
ca. 21:00 bis 0:30 wieder im 20-Minuten-Takt.

b M37 Spandau, Waldkrankenhaus ◂▸ Staaken, Hahneberg

Taktverdichtung. Auf dem Streckenabschnitt Im Spektefeld/
Schulzentrum ◂▸ Hahneberg wird montags bis freitags von ca.
20:00 bis 21:00 Uhr und samstags von ca. 18:00 bis 20:00 Uhr
ein 7/13-Minuten-Takt angeboten, so dass sich gemeinsam mit
der Linie 137 nun ein 6/7/7-Minuten-Takt ergibt.

b M48 Zehlendorf, Busseallee ◂▸ Zehlendorf Eiche
◂▸ U Mohrenstr.

Kleine Fahrplanänderungen. Auf dieser Linie kommt es zu
kleineren Anpassungen am Fahrplan. Abfahrtszeiten können
sich ändern.

b M85 S Lichterfelde Süd ◂▸ S+U Rathaus Steglitz
◂▸ S+U Hauptbahnhof

Kleine Fahrplanänderungen. Auf dieser Linie kommt es zu
kleineren Anpassungen am Fahrplan. Abfahrtszeiten können
sich ändern.

b X21 Märkisches Viertel, Quickborner Str.
◂▸ U Jakob-Kaiser-Platz

Taktverdichtung. Montags bis samstags beginnt der 10-Minuten-
Takt in Richtung U Jakob-Kaiser-Platz ca. 30 Minuten früher
als bisher – montags bis freitags somit um ca. 6:30 Uhr und
samstags um ca. 9:30 Uhr. In der Gegenrichtung, also Richtung
Quickborner Str., wird der 10-Minuten-Takt samstags etwa 30
Minuten länger angeboten, somit bis ca. 18:30 Uhr.

b X36 S+U Rathaus Spandau ◂▸ U Haselhorst

Linieneinstellung. Die Linie wird eingestellt und durch die
neue MetroBus-Linie M36 ersetzt.

b 104 Neu-Westend, Brixplatz ◂▸ Stralau, Tunnelstr.
Kleine Fahrplanänderungen. Auf dieser Linie kommt es zu
kleineren Anpassungen am Fahrplan. Abfahrtszeiten können
sich ändern.

b 123 S+U Hauptbahnhof
◂▸ Saatwinkler Damm/Mäckeritzwiesen

Änderung Haltestellen. Im Zuge der Veränderung des Linienwegs
der Linie 142 entfällt in Fahrtrichtung S+U Hauptbahnhof
die Haltestelle Quitzowstr. Dafür wird eine neue Haltestelle
Perleberger Brücke in der Lehrter Straße bedient.

b 134 Wasserwerk Spandau ◂▸ Kladow, Hottengrund

Kleine Fahrplanänderungen. Auf dieser Linie kommt es zu
kleineren Anpassungen am Fahrplan. Abfahrtszeiten können
sich ändern.

b 136 S+U Rathaus Spandau ◂▸ S Hennigsdorf

Linienverkürzung. Die Linie wird von der Endhaltestelle Am
Omnibushof nach S+U Rathaus Spandau (Endhaltestelle in der
Galenstr.) zurückgezogen. Der entfallene Streckenabschnitt
wird von der neuen MetroBus-Linie M36 abgedeckt.
Taktverdichtung. Auf dem Streckenabschnitt S+U Rathaus
Spandau (bzw. Galenstr.) ◂▸ Aalemannufer wird nun auch
zwischen ca. 5:00 und 6:00 Uhr sowie zwischen ca. 21:00 und
22:00 Uhr ein 10-Minuten-Takt angeboten (bisher 20-Minuten-
Takt), so dass zwischen ca. 5:00 und 22:00 Uhr durchgehend
ein 10-Minuten-Takt besteht.
Taktverdichtung. Montags bis freitags (nicht in den Sommerferien)
wird auf dem Streckenabschnitt S+U Rathaus Spandau ◂▸
Werderstr. in der Zeit von ca. 7:00 bis 8:30 Uhr und von 14:00
bis 18:00 Uhr zum vorhandenen 10-Minuten-Takt ein zusätzlicher
Verstärker im 20-Minuten-Takt angeboten. Das Angebot
steigt somit von sechs Fahrten pro Stunde und Richtung auf
neun Fahrten pro Stunde und Richtung. Die neuen Fahrten
werden am S+U Rathaus Spandau mit Fahrten der Linie 135
verknüpft.
Betriebszeitenausweitung. Von Aalemannufer in Richtung
S+U Rathaus Spandau beginnt der Betrieb statt wie bisher um
ca. 5:00 Uhr nun um ca. 4:30 Uhr im 20-Minuten-Takt.

b 140 S+U Tempelhof ◂▸ S Ostbahnhof

Kleine Fahrplanänderungen. Auf dieser Linie kommt es zu
kleineren Anpassungen am Fahrplan. Abfahrtszeiten können
sich ändern.

b 142 (U Leopoldplatz ◂▸) S+U Hauptbahnhof
◂▸ S Ostbahnhof

Veränderung des Linienweges. Zwischen S+U Hauptbahnhof
und Fennbrücke fährt die Linie nun über Invalidenstraße, Lehrter
Straße und Perleberger Straße. Die entfallene Strecke wird
neu von der Linie 147 bedient.

b 147 (S Ostbahnhof ◂▸) U Märkisches Museum
◂▸ U Leopoldplatz

Linienverlängerung. Die Linie wird von S+U Hauptbahnhof
über Invalidenstraße, Minna-Cauer-Straße, Heidestraße, Fennstraße
und Müllerstraße bis U Leopoldplatz verlängert und
stellt somit eine neue Bedienung der Europa-City im Bereich
Heidestraße her. Auf dem neuen Streckenabschnitt wird montags
bis freitags von ca. 4:30 bis 7:00 Uhr ein 20-Minuten-Takt,
von ca. 7:00 bis 18:00 Uhr ein 10-Minuten-Takt und von ca.
18:00 bis 0:30 Uhr ein 20-Minuten-Takt angeboten. Samstags
verkehrt die Linie auf diesem Abschnitt von ca. 5:30 bis 0:30
Uhr und sonntags von ca. 7:00 bis 0:30 Uhr im 20-Minuten-
Takt. Darüber hinaus wird der neue Streckenabschnitt zur
besseren Anbindung der Charité auch sonntags ab 5:30 Uhr im
30-Minuten-Takt bedient. Weiterhin gilt die baubedingte Teilung
der Linie wegen der Bauarbeiten an der Roßstraßenbrücke.
Neue Haltestelle. Es wird zwischen den Haltestellen Neumannsgasse
und Werderscher Markt eine zusätzliches Haltestellenpaar
Berliner Schloss eingerichtet.

b 154 Buchholz-West, Aubertstr. ◂▸ U Elsterwerdaer Platz
(oder Alt-Blankenburg)

Betriebszeitenausweitung. Samstags beginnt der Betrieb auf
der Strecke von Prerower Platz nach U Elsterwerdaer Platz ca.
30 Minuten früher statt wie bisher um ca. 5:30 Uhr nun um ca.
5:00 Uhr.

b 163 S Schöneweide ◂▸ Flughafen BER – Terminal 5

Taktverdichtung. Alle auf der Linie bestehenden 30-Minuten-
Takte werden auf auf 20-Minuten-Takte verdichtet. Die Betriebszeiten
bleiben bestehen.
Haltestellenumbenennungen. In Vorbereitung auf die Eröffnung
der neuen Straßenbahnstrecke im kommenden Fahrplanjahr
erhalten folgende Haltestellen neue Namen:
• Gerhard-Sedlmayr-Str. wird in Benno-König-Str. umbenannt.
Groß-Berliner Damm Mitte wird in Gerhard-Sedlmayr-Str. umbenannt.
Herrmann-Dorner-Allee wird in Landschaftspark Johannisthal
umbenannt.

b 164 S Köpenick ◂▸ Flughafen BER – Terminal 5

Taktverdichtung. Montags bis freitags (nicht in den Sommerferien)
wird auf dem Streckenabschnitt S Adlershof ◂▸ Siriusstr.
in der Zeit von ca. 6:00 bis 18:30 Uhr neu ein 10-Minuten-Takt
angeboten (bisher 20-Minuten-Takt).

b 179 U Alt-Mariendorf ◂▸ Buckow, Gerlinger Str.

Kleine Fahrplanänderungen. Auf dieser Linie kommt es zu
kleineren Anpassungen am Fahrplan. Abfahrtszeiten können
sich ändern.

b 181 U Walther-Schreiber-Platz ◂▸ Britz, Kielingerstr.

Taktverdichtung. Samstags wird auf dem Abschnitt Lankwitz
Kirche ◂▸ Kielingerstr. neu von ca. 18:00 bis 20:00 Uhr ein
10-Minuten-Takt angeboten (bisher 20-Minuten-Takt).

b 184 (S Südkreuz ◂▸) S+U Tempelhof ◂▸ Teltow,
Warthestr. oder Lichterfelde, Saaleckplatz

Kleine Fahrplanänderungen. Auf dieser Linie kommt es zu
kleineren Anpassungen am Fahrplan. Abfahrtszeiten können
sich ändern.

b 187 U Turmstr. ◂▸ Lankwitz, Halbauer Weg

Kleine Fahrplanänderungen. Auf dieser Linie kommt es zu
kleineren Anpassungen am Fahrplan. Abfahrtszeiten können
sich ändern.

b 197 S Mahlsdorf ◂▸ Falkenberg
oder Hohenschönhausen, Prerower Platz

Kleine Fahrplanänderungen. Auf dieser Linie kommt es zu
kleineren Anpassungen am Fahrplan. Abfahrtszeiten können
sich ändern.

b 200 S+U Zoologischer Garten
◂▸ Prenzlauer Berg, Michelangelostr.

Taktverdichtung. Montags bis freitags wird zwischen S+U
Zoologischer Garten und S+U Potsdamer Platz auch zwischen
ca. 7:00 und 8:00 Uhr ein 10-Minuten-Takt angeboten (bisher
20-Minuten-Takt), so dass Mo bis Fr von ca. 7:00 bis 22:30 Uhr
ein 10-Minuten-Takt auf der gesamten Linie besteht.
b 222 Tegelort ◂▸ Alt-Lübars (oder Märkische Zeile)
Kleine Fahrplanänderungen. Auf dieser Linie kommt es zu
kleineren Anpassungen am Fahrplan. Abfahrtszeiten können
sich ändern.

b 236 Gatower Str./Heerstr. ◂▸ U Haselhorst

Linieneinstellung. Die Linie wird eingestellt und durch die
neue MetroBus-Linie M36 ersetzt.

b 245 S+U Zoologischer Garten ◂▸ S+U Hauptbahnhof

Linienverkürzung. Im Zusammenhang mit der Eröffnung des
neuen Abschnitts der U-Bahn-Linie U5 wird die Linie 245 von
der Endhaltestelle S+U Alexanderplatz zur Haltestelle Robert-
Koch-Platz zurückgezogen.

b 246 U Friedrich-Wilhelm-Platz ◂▸ S+U Hermannstr.
(◂▸ Neukölln, Forsthausallee)

Linienverlängerung. Nach jahrelanger baubedingter Verkürzung
der Linie, kehrt sie nun wieder zum ursprünglichen Endpunkt
zurück. Sie endet dann nicht mehr am S+U Hermannstr.,
sondern verkehrt wieder bis Forsthausallee mit einer bauzeitlichen
Umleitung, da die Neuköllnische Brücke noch für zwei
weitere Jahre gesperrt bleibt. Die Linie verkehrt folgendermaßen:
Silbersteinstraße – Lahnstraße – Niemetzstraße – Saalestraße
– Sonnenallee und ab S Köllnische Heide weiter planmäßig
Haltestellenumbenennung. Mit der Zurückführung der Linie
246 zu ihrem ursprünglichen Endpunkt wird die Endhaltestelle
Neuköllnische Allee/Forsthausallee in Forsthausallee umbenannt.

b 247 U Leopoldplatz ◂▸ S Nordbahnhof

Taktverdichtung. Auf dem Streckenabschnitt U Leopoldplatz
◂▸ U Bernauer Str. wird neu montags bis freitags von ca. 7:00
bis 8:00 Uhr und ca. 18:00 bis 20:00 Uhr sowie samstags zwischen
ca. 18:00 und 19:00 Uhr ein 10-Minuten-Takt angeboten
(bisher 20-Minuten-Takt).

b 263 S Grünau ◂▸ Flughafen BER – Terminal 1-2

Linienverlängerung. Die Linie wird von Waltersdorf bis zum
Flughafen BER verlängert und in den Betriebszeiten ausgeweitet.
Von der Haltestelle Waldstr./Stadtgrenze aus kann der Flughafen
BER – Terminal 1-2 nun Mo bis Fr von ca. 4:30 bis 21:00
Uhr, Sa von ca. 6:30 bis 21:00 Uhr und So von ca. 7:30 bis 21:00
Uhr im Stundentakt erreicht werden. Die letzte Fahrt vom Flughafen
BER in Richtung S Grünau findet um ca. 20:30 Uhr statt.

b 275 Kirchhainer Damm/Stadtgrenze ▸ S Lichtenrade▸
Illigstr. ▸ S Lichtenrade ▸ Kirchhainer Damm/
Stadtgrenze

Kleine Fahrplanänderungen. Auf dieser Linie kommt es zu
kleineren Anpassungen am Fahrplan. Abfahrtszeiten können
sich ändern.

b 296 S+U Lichtenberg ◂▸ S Karlshorst

Betriebszeitenausweitung. Zwischen U Tierpark und S Karlshorst
wird die Betriebszeit täglich bis ca. 0:00 Uhr im 20-Minuten-
Takt ausgedehnt (bisheriges Betriebsende ca. 23:00 Uhr).
Kleine Fahrplanänderungen. Auf dieser Linie kommt es zu
kleineren Anpassungen am Fahrplan. Abfahrtszeiten können
sich ändern.

b 300 Tiergarten, Philharmonie ◂▸ S+U Warschauer Str.

Kleine Fahrplanänderungen. Auf dieser Linie kommt es zu
kleineren Anpassungen am Fahrplan. Abfahrtszeiten können
sich ändern.

b 327 U Leopoldplatz ◂▸ S Schönholz

Betriebszeitenausweitung. Samstags wird die Betriebszeit auf
ca. 9:00 bis 20:00/20:30 Uhr ausgedehnt (bisher 9:00/9:30 bis
18:30 Uhr).

b 341 Ringlinie: S Köllnische Heide ▸ Nobelstr./Bergiusstr.
▸ S Köllnische Heide

Linieneinstellung. Mit der Rückkehr der Linie 246 auf ihren
ursprünglichen Linienweg, wird die bauzeitlich eingerichtete
Linie 341 wieder eingestellt.

b 363 S Grünau ◂▸ Krankenhaus Hedwigshöhe

Taktverdichtung. Auf der gesamten Strecke wird neu montags
bis freitags von ca. 8:00 bis 18:30 Uhr sowie samstags und
sonntags von ca. 9:30/10:00 bis 18:00/18:30 Uhr ein 20-Minuten-
Takt angeboten (bisher 30-Minuten-Takt).

b 370 S Plänterwald ◂▸ S+U Hermannstr.

Linieneinstellung. Mit der Rückkehr der Linie 246 auf ihren
ursprünglichen Linienweg, wird die bauzeitlich eingerichtete
Linie 370 wieder eingestellt.

b 377 S Plänterwald ◂▸ S+U Hermannstr.

Einschränkung. Die Haltestelle Grenzallee kann baubedingt
derzeit nur in Fahrtrichtung S+U Hermannstr. genutzt werden.

b 386 S+U Rathaus Steglitz ▸ Klingsorplatz/Klinikum
▸ S+U Rathaus Steglitz

Linieneinstellungen. Mit Beendigung der Bauarbeiten wird die
bauzeitlich eingerichtete Linie vorausschtlich zum 22. Dezember
2020 eingestellt.

b 395 S Mahlsdorf ▸ U Hönow ▸ S Mahlsdorf

Kleine Fahrplanänderungen. Auf dieser Linie kommt es zu
kleineren Anpassungen am Fahrplan. Abfahrtszeiten können
sich ändern.

b 396 (S Nöldnerplatz ◂▸) Friedrichsfelde, Mellenseestr.
◂▸ S Karlshorst

Betriebszeitenausweitung. Zwischen U Friedrichsfelde und
S Karlshorst wird die Betriebszeit täglich bis ca. 23:00 Uhr im
20-Minuten-Takt ausgedehnt (bisheriges Betriebsende Mo-Fr
ca. 22:30, Sa und ca. So 21:30 Uhr).
Kleine Fahrplanänderungen. Auf dieser Linie kommt es zu
kleineren Anpassungen am Fahrplan. Abfahrtszeiten können
sich ändern. Die Umleitung ist beendet und am S Karlshorst
wird in der Dönhoffstr. eine neue Ausstiegshaltestelle zum besseren
Übergang zu S-Bahn und Straßenbahn eingerichtet.

b 743 S Lichtenrade ◂▸ Flughafen BER – Terminal 1-2

Betriebszeitenausweitung und Taktverdichtung. Die Betriebszeiten
werden auf Mo bis Fr ca. 4:30 bis 23:30 Uhr, Sa ca.
5:30 bis 23:30 Uhr und So ca. 6:30 bis 23:30 Uhr ausgedehnt.
Der Grundtakt ist ein Stundentakt, der Mo bis Fr von ca. 4:30
bis 20:30 auf einen 20-Minuten-Takt verdichtet wird. Die Verstärkerfahrten
in dieser Zeit enden am S Waßmannsdorf.

b N5 S+U Hauptbahnhof ◂▸ Hellersdorf, Riesaer Str.

Linienverlängerung. Die Linie wird von der Endhaltestelle S+U
Alexanderplatz über Karl-Liebknecht-Straße, Unter den Linden,
Wilhelmstraße, Luisenstraße und Invalidenstraße bis S+U
Hauptbahnhof verlängert. Betriebszeiten und Takte sind mit der
U-Bahn-Linie abgestimmt.

b N34 S+U Rathaus Spandau ◂▸ Kladow, Gutsstr.

Zurückziehung und Anpassung Linienweg. Die Linie wird von
der Endhaltestelle Aalemannufer nach S+U Rathaus Spandau
zurückgezogen. Die Aufgaben auf dem entfallenen Abschnitt
übernehmen die Linien M36 und N39. Außerdem wird der Linienweg
begradigt. Die Fahrt über Adamstraße und Pichelsdorfer
Straße entfällt. Stattdessen verkehrt die Linie gradlinig über die
Wilhelmstraße.

b N39 U Rohrdamm ◂▸ Hakenfelde, Aalemannufer

Verlängerung und Anpassung Linienweg. Die Linie wird von
der Endhaltestelle Mertensstr. nach Aalemannufer verlängert.
Da mit der neuen MetroBus-Linie M36 ein neues zusätzliches
Nachtangebot besteht und die Linie N34 bis S+U Rathaus
Spandau zurück gezogen wurde, wird der Linienweg der Linie
N39 angepasst. Die Linienführung zwischen Aalemannufer und
Daumstr./Rhenaniastr. erfolgt in beiden Richtungen über Niederneuendorfer
Allee, Mertensstraße, Goltzstraße, Rauchstraße,
Wasserstadtbrücke und Daumstraße.

b N95 S Mahlsdorf ◂▸ Hellersdorf, Riesaer Str.

Zurückziehung der Linie. Die Linie wird von der Endhaltestelle
S+U Wuhletal nach S Mahlsdorf zurückgezogen. Der Fahrplan
ist auf die Tram-Linie M6 an der Riesaer Str. ausgerichtet.
Der Haustürservice im Bereich Mahlsdorf-Nord wird ab Aprilwieder
angeboten.

b N96 S+U Wuhletal ◂▸ Marzahn, Sella-Hasse-Str.

Neue Linie. Zur Anbindung des Unfallkrankenhauses Marzahn
wird diese Linie neu eingerichtet. Die neue Nachtlinie N96 verkehrt
zwischen S+U Wuhletal und Sella-Hasse-Str. über Altentreptower
Straße, Blumberger Damm und Mehrower Allee. Die
Linie fährt täglich ab ca. 0:30 Uhr, montags bis freitags bis ca.
4:30 und samstags und sonntags bis ca. 5:30 im 30-Minuten-
Takt.

b N97 Falkenberger Chaussee/Prendener Str.
◂▸ Marzahn-Nord, Barnimplatz

Einstellung Haustürservice. Der Haustürservice im Bereich
Ahrensfelder Allee kann nicht mehr angeboten werden.