Straßenverkehr: Grundsanierung der A111 dauert zehn Jahre, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article227408177/Grundsanierung-der-A111-dauert-zehn-Jahre.html

Trotz aufwendiger #Reparaturarbeiten soll der Verkehr auf der #Autobahn weiter fließen. Pendler müssen dennoch mit Behinderungen rechnen.

Tausende Menschen pendeln täglich von Reinickendorf über die #A111 Richtung Innenstadt – entweder um zur Arbeit zu kommen oder um das kulturelle und kulinarische Angebot zu nutzen. Unter der Woche vergeht fast kein Tag, an dem es keinen Stau im Bereich des #Flughafentunnels #Tegel gibt. Eine Geduldsprobe für Autofahrer. Und in den Nachmittag- und Abendstunden das gleiche Prozedere in entgegengesetzter Richtung.

Unter der tonnenschweren Last leidet der #Straßenbelag, und auch die Brücken und Tunnel müssen teilweise erneuert werden. Kurzum: Eine #Grundsanierung der A111 ist unumgänglich. Zehn Jahre sind für den Bereich zwischen der Landesgrenze im Norden kurz nach der Ausfahrt Schulzendorfer Straße und der Ausfahrt Spandauer Damm …

S-Bahn + Werkstätten: Berlin-Hohenschönhausen – Lückenschluss ab Wartenberg, aus Berliner Abendblatt

Berlin-Hohenschönhausen – Lückenschluss ab Wartenberg

#Ausschreibung von #S-Bahn-Strecken würde neue Möglichkeiten im Berliner Norden schaffen

Die #S-Bahn ist derzeit in aller Munde. Die Öffentlichkeitsarbeit des Verkehrverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) hat im Moment auch alle Hände voll zu tun, um Streckensperrungen zu kommunizieren und Baustellenumfahrungen zu erläutern – bis Anfang November ist schließlich der gesamte östliche Teil des Berliner S-Bahn-Netzes in den Sanierungsmodus versetzt worden.

Neue Sortierung.
Mitten in dieser #Mega-Baustellenphase bereitet der Senat auch noch eine Ausschreibung vor, die das gesamte Berliner Schienennetz revolutionieren könnte. Eine Angelegenheit, die die S-Bahn und den VBB gleichermaßen intensiv beschäftigen dürfte. Ziel der neuen Ausschreibung ist es, personelle und infrastrukturelle Engpässe wie die aus dem Jahr 2009 zu vermeiden und für mehr Alternativen und Wettbewerb auf den Gleisen zu sorgen. So sollen für die S-Bahnlinien S5 und S7 sowie für die Nord-Süd-Linien S 1 und S 2 neue Betreiber im anstehenden #Vergabeverfahren gefunden werden. Die wären für die Beschaffung und die Instandhaltung oder nur für den Betrieb der einzelnen Linien zuständig.

Enorme Bedeutung.
Das Verfahren ist kompliziert und selbst ein genauer Termin für den Start der Ausschreibungen ist noch unklar, dürfte aber in diesem Jahr noch fallen. Eine für Hohenschönhausen enorme Bedeutung könnte in dieser Neusortierung ein Haltepunkt in Karow erlangen. Mit der Neuausschreibung der genannten Linien wäre hier nämlich der ideale Ort für #Werkstatt- und #Instandhaltungshallen – …

Cottbus: Neuer Verkehrsknoten geht in Betrieb Cottbus fährt auf neue Linien ab, aus Lausitzer Rundschau

https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/neuer-verkehrsknoten-in-cottbus-geht-in-betrieb_aid-46407489

Der neue #Verkehrsknoten am Cottbuser #Bahnhof geht am Dienstag in Dienst. Das hat Auswirkungen auf alle Linien von #Straßenbahn und #Bus in der Stadt – und darüber hinaus in der Region.

Mit der Inbetriebnahme des neuen Verkehrsknotens geht für #Cottbusverkehr ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Denn er macht nicht nur für Fahrgäste das Umsteigen bequemer. Der Verkehrsbetrieb kann mit dem Knoten sein gesamtes Netz effektiver steuern und bewirtschaften. Das erklärt Unternehmenssprecher Robert #Fischer. „Damit können wir unseren Fuhrpark optimal ausnutzen.“ Es gebe weniger Leerfahrten und die Taktung der Straßenbahnen könne verdichtet werden, obwohl dem städtischen Betrieb nicht mehr Fahrzeuge zur Verfügung stehen.

Der Verkehrsknoten wird der Taktgeber im neuen #Streckennetz. Deshalb hat der Start Auswirkungen auf fast alle Linien von Bus und Straßenbahn im Stadt- und #Regionalverkehr. Die Fahrzeiten werden sich auf fast allen Routen verändern. Hier die wichtigsten Neuerungen im …

Flughäfen: Aufsichtsrat erörtert BER-Ausbauprojekte, aus Berliner Flughäfen

Der Aufsichtsrat hat sich heute schwerpunktmäßig mit dem Stand des #Ausbauprogramms #BER beschäftigt. Im Mittelpunkt standen dabei der #Baufertigstellungsstatus des Terminal #T2 und der Stand der #Vorbereitungen zum Bau des Terminal #T3.

Zum Baufortschritt am Terminal T2 wurde dem Aufsichtsrat von der Geschäftsführung berichtet, dass nach wie vor eine termingerechte Fertigstellung angestrebt wird. So startet der Einbau der Gepäckförderanlage in wenigen Tagen. Die Geschäftsführung erläuterte dem Aufsichtsrat in diesem Zusammenhang auch, dass ein nicht vollständig auszuschließender Verzug bei der Inbetriebnahme des T2 weder den Start des #BER noch die #Schließung des Flughafens #Tegel gefährden würde.

Zum Terminal T3 berichtete die Geschäftsführung, dass die Projektentwicklung weitgehend abgeschlossen ist und die detaillierten Untersuchungen ergeben haben, dass mit dem T3 ca. 15 Millionen Passagiere auf einem hohen Service-Niveau abgefertigt werden können. Die weitere Ertüchtigung von Schönefeld-Alt (#SXF) und Fragen der Medienerschließung rundeten die Diskussion ab.

Rainer Bretschneider, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Obwohl die Flughafengesellschaft auf die Inbetriebnahme des BER im Oktober 2020 fokussiert ist, muss dennoch über dieses wichtige Datum hinausgedacht werden. Der Aufsichtsrat hat sich deshalb heute u.a. über den Stand der Planungen des Terminal T3 informieren lassen. Der laufende Planungsprozess zeigt deutlich, dass aus früheren Planungen gelernt wurde und die FBB gewillt ist, planerische Fehler nicht zu wiederholen.“

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „In wenigen Tagen beginnt der Einbau der Gepäckförderanlage im Terminal T2. Das zeigt, dass wir im Zeitplan liegen. Doch auch, wenn in folgenden Bauabschnitten Verzug eintreten würde, hätte das keinen Einfluss auf die Inbetriebnahme des BER im Oktober 2020.“

Impressum

Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
12521 Berlin
T +49-30-609170100
pressestelle@berlin-airport.de
www.berlin-airport.de

S-Bahn: Bauarbeiten im Berliner Osten: Tipps, wie Fahrgäste den S-Bahn-Ersatzverkehr clever nutzen können, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Bauarbeiten-im-Berliner-Osten-Tipps-wie-Fahrgaeste-den-S-Bahn-Ersatzverkehr-clever-nutzen-koennen–4530116?contentId=1317082

Ausweitung der #Bauarbeiten seit dem 4. Oktober ⋅ Linien #S5, #S7 und #S75 betroffen ⋅ #Ersatzverkehr mit Bussen, U-Bahn und Regionalzügen
Mit Beginn der Herbstferien am 4. Oktober wurden die Bauarbeiten im Nordosten Berlins ausgeweitet: Seit diesem Termin ist die gesamte Linie der S75 gesperrt sowie die S7 ganztägig zwischen #Ahrensfelde und Nöldnerplatz. Auch die S5 fährt seitdem nicht mehr zwischen #Wuhletal und Ostkreuz. Ein umfangreiches #Ersatzkonzept wurde erarbeitet und kommuniziert.

Achtung! Die Sperrungen gelten auch noch nach dem Ende der Ferien und enden erst am 12. bzw. 14. November.

Rechtzeitig vor Ende der Herbstferien wurde deshalb durch die S-Bahn mit den beteiligten Partnern #VBB, BVG und der SEV GmbH ein Zwischenfazit gezogen.

Ergebnis: Das Ersatzkonzept läuft weitgehend stabil, aber nach Ferienende wird es in Bussen und Bahnen voller. Die S-Bahn wird vorerst keine Veränderungen vornehmen, aber in der ersten Schulwoche werden die Verkehre mit dem VBB und der BVG weiter beobachtet und eventuelle Änderungen abgestimmt.

Vor allem die derzeit noch wenig nachgefragte SEV Linie zwischen Lichtenberg und Ostbahnhof bietet dann für Fahrgäste eine echte Alternative, da die U5 bereits heute stark ausgelastet ist. Der Ersatzverkehr mit Bussen ist von Montag bis Freitag von ca. 6 Uhr bis 18 Uhr zwischen Lichtenberg und Ostbahnhof zur Entlastung der U5 eingerichtet.

Zudem wird die südliche Umfahrung mit der S5 empfohlen, die eigens bis Friedrichshagen durchgebunden wurde und zusammen mit der S3 im 5-Minuten-Takt die Stadtbahn anbindet.

Weiterhin empfohlen wird die Nutzung zusätzlicher Regionalzüge, die von Montag bis Freitag auf der RB 25 zwischen Ahrensfelde <> Lichtenberg <> Ostkreuz ( im 60-Minutentakt ) und auf der RB 26 zwischen Strausberg <> Mahlsdorf <> Lichtenberg <> Ostkreuz ( im 120-Minutentakt ) verkehren.

Die Einschränkungen im Detail:

S7 – Sperrung Ahrensfelde <> Nöldnerplatz
S75 – Sperrung der gesamten Linie Wartenberg <> Ostbahnhof
4. Oktober (Fr) 4 Uhr durchgehend bis 14. November (Do) 1.30 Uhr

Grund: Inbetriebnahme des elektronischen Stellwerks (ESTW) „S7 Ost“ und Umstellung auf moderne Zugsicherungstechnik ZBS

S7 fährt Nöldnerplatz <> Potsdam Hbf (tagsüber im 10-Minutentakt)

Ersatzverkehr mit Bussen: Ahrensfelde <> Marzahn <> Landsberger Allee (im Abschnitt Marzahn <> Landsberger Allee ohne Halt zur schnellen Anbindung an den Ring) und Wartenberg <> Hohenschönhausen <> Marzahn <> Lichtenberg <> Ostkreuz

Ergänzungsverkehr mit zusätzlichen Regionalzügen RB25 (Mo-Fr): Ahrensfelde <>Lichtenberg <> Ostkreuz

S5 – Sperrung Wuhletal <> Ostkreuz
4. Oktober (Fr) 4 Uhr durchgehend bis 12. November (Di) 1.30 Uhr

Grund: Inbetriebnahme des ESTW „S7 Ost“ und Umstellung auf moderne Zugsicherungstechnik ZBS

S5 fährt Strausberg Nord/Strausberg <> Wuhletal (10-Minutentakt Hoppegarten/Mahlsdorf <> Wuhletal) sowie Friedrichshagen <> Ostkreuz <> Westkreuz (tagsüber im 10-Minutentakt). Zusammen mit der S3 fährt die S-Bahn damit tagsüber im 5-Minutentakt Friedrichshagen <> Köpenick <> Stadtbahn
Umfahrung mit U-Bahnlinie U5: Wuhletal <> Lichtenberg <> Frankfurter Allee <> Alexanderplatz (tagsüber durchgehend im 4-/5-/5-Minutentakt, kein Ferienfahrplan)

Ersatzverkehr mit Bussen: Lichtenberg <> Frankfurter Allee <> Ostbahnhof (Mo-Fr 6-18 Uhr zur Entlastung der U5)
Zusätzliche Fahrten mit der Buslinie 192, zusätzliche Haltestelle in Biesdorf für die Buslinien X69 und 154

Ergänzungsverkehr mit zusätzlichen Regionalzügen RB26 (Mo-Fr): Strausberg <> Mahlsdorf <> Lichtenberg <> Ostkreuz

Am Donnerstag, 14. November soll auf allen Linien der Zugverkehr zur morgendlichen Hauptverkehrszeit wieder rollen – die S75 verkehrt vormittags an diesem Tag im 20-Minutentakt.

An den darauffolgenden Wochenenden kommt es noch zu folgenden Einschränkungen:

S5 – Sperrung Friedrichsfelde Ost <> Mahlsdorf
15. November (Fr) 22 Uhr bis 18. November (Mo) 4 Uhr
29. November (Fr) 22 Uhr bis 2. Dezember (Mo) 4 Uhr
20. Dezember (Fr) 22 Uhr bis 23. Dezember (Mo) 4 Uhr

Grund: Vorarbeiten für das nächste neue ESTW „S5 Ost“
Ersatzverkehr mit Bussen.

S5 – Sperrung Lichtenberg <> Mahlsdorf
S7 – Sperrung Lichtenberg <> Springfuhl
22. November (Fr) 22 Uhr bis 25. November (Mo) 4 Uhr

Grund: Vorarbeiten für das nächste neuen ESTW „S5 Ost“, Neubau einer Eisenbahnüberführung sowie Restarbeiten am neuen ESTW „S7 Ost“
Ersatzverkehr mit Bussen.

Detaillierte Informationen, auch zum Ersatzverkehr, erhalten Fahrgäste im Internet unter sbahn.berlin oder am S-Bahn-Kundentelefon
unter (030) 29743333.

Baustellen-Videos, in denen diese komplexen Bauarbeiten und Umfahrungsmöglichkeiten leicht verständlich und übersichtlich erklärt werden, sind bei YouTube abrufbar: https://www.youtube.com/SBahnBerlin

Für die entstehenden Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung.

Bahnverkehr: Bevor der Halbstundentakt kommt Bahnstrecke Berlin-Hamburg wird voll gesperrt., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/bevor-der-halbstundentakt-kommt-bahnstrecke-berlin-hamburg-wird-voll-gesperrt-32489570?dmcid=nl_feed&dmcid=f_feed_Berlin

Zwischen Berlin und #Hamburg fahren künftig den ganzen Tag über Fernzüge im #Halbstundentakt. Doch bevor das Angebot Ende 2021 aufgestockt wird, müssen die Fahrgäste Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen. Von September 2021 bis Mitte November 2021 wird die Strecke #saniert, teilte die Deutsche Bahn (DB) mit. Einschränkungen des Verkehrs werden erforderlich – bis hin zu einer zehnwöchigen #Vollsperrung eines Teilstücks bei Wittenberge.

Während der Arbeiten werden unter anderem 400 Kilometer #Schienen erneuert, 24 Weichen in den Bahnhöfen Friesack, Jasnitz und Boizenburg ausgetauscht und zehn #Durchlässe modernisiert. Elf Kilometer Strecke werden neu gebaut, so die Bahn weiter. Das geschieht nicht nur im Vorgriff auf die geplante Aufstockung des Fernzugverkehrs zwischen Berlin und Hamburg. 2022 und 2023 wird die traditionsreiche, seit 1846 bestehende Route als ICE-Umleitung genutzt, wenn die Schnellfahrstrecke Kassel–Fulda–Würzburg …

Straßenverkehr: Neue Zahlen Nirgendwo sonst hat das Auto eine geringere Bedeutung als in Berlin, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/neue-zahlen-nirgendwo-sonst-hat-das-auto-eine-geringere-bedeutung-als-in-berlin–33324672?dmcid=nl_feed&dmcid=f_feed_Berlin

Ist Berlin eine #Autostadt? Zahlen, die der Senat vor Kurzem auf Anfrage der FDP-Fraktion veröffentlicht hat, lassen daran zweifeln. Denn sie zeigen, dass der #Motorisierungsgrad in der Hauptstadt weiterhin sehr niedrig ist – und sogar gesunken ist. Den Daten zufolge waren in Berlin am Ende des Jahres 2017 pro tausend Einwohner 381,8 Kraftfahrzeuge zugelassen. Zum Vergleich: Der Durchschnittswert für Deutschland betrug 687. Damit ist Berlin unverändert das Schlusslicht. Das Auto spielt hier eine kleinere Rolle als anderswo. Das dürfte der verkehrspolitischen Debatte Stoff geben.

Der FDP-Fraktionsvorsitzende Sebastian Czaja wollte vom Senat für jeden Bezirk den Motorisierungsgrad wissen.Und so erfuhr er, dass in Friedrichshain-Kreuzberg nur 284,6 Kraftfahrzeuge pro tausend Einwohner zugelassen sind. Es ist der niedrigste Wert in der Auflistung, die das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg zusammengestellt hat. In Mitte, einem weiteren innerstädtischen Bezirk mit dichtem Bahn- und Radnetz sowie jungen Bewohnern, sind es 303. Neukölln folgt mit 326 Kfz – ebenfalls pro …

Straßenbahn: Drei in einem Zug, aus BVG

Von Montag, den 21. Oktober, ca. 4.30 Uhr bis Samstag, den 26. Oktober, ca. 4.30 Uhr nehmen die #Wartungstrupps der BVG die #Straßenbahntrasse auf dem #Müggelseedamm an der Kreuzung zur Bölschestraße in Beschlag. Während sich ein Teil von ihnen um die Instandhaltung der #Fahrleitungen kümmert, trimmen die anderen in ähnlich luftiger Höhe zu nahe gekommene #Bäume. Auch die Berliner #Wasserbetriebe nutzen die kurze Betriebspause für ein paar Arbeiten an dieser Stelle.

Für die Fahrgäste gibt es nur eine kleine Änderung: Der #Inselbetrieb mit der #Straßenbahn zwischen Altes Wasserwerk und Rahnsdorf Waldschänke wird in dieser Woche von Bussen übernommen. Alle Haltestellen auf dieser Strecke werden weiterhin angefahren.
Der #Ersatzverkehr zwischen Bahnhofstraße/Lindenstraße und S-Bahnhof Friedrichshagen, der in Folge des Wasserrohrbruchs in der Seelenbinderstraße eingerichtet wurde, bleibt ebenso unverändert wie die restlichen Streckenabschnitte der Linien 60 und 61.

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Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

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BVG: Besser planen können Zehn U-Bahn-, 22 Straßenbahn- und über 150 Buslinien, dazu sechs Fähren., aus BVG

Zehn U-Bahn-, 22 Straßenbahn- und über 150 Buslinien, dazu sechs Fähren. 7500 Bahnhöfe und Haltestellen, 3200 Fahrzeuge, mehr als 35.000 #Fahrten am Tag: Das #Nahverkehrsangebot der Berliner Verkehrsbetriebe ist ein hochkomplexes System. Die #Angebotsplaner der BVG arbeiten ständig daran, es im Sinne der täglich rund drei Millionen Fahrgäste weiter auszubauen und Fahrpläne, Anschlüsse und Verbindungen zu optimieren, damit die Berlinerinnen und Berliner und die vielen Besucher der Stadt in Zukunft noch besser an ihr Ziel kommen.

Bei ihren Planungen greifen die Experten der BVG natürlich nicht nur auf ihre jahrzehntelange #Erfahrung zurück, sondern auch auf verschiedenste Statistiken, Modelle und Informationen, unter anderem auch auf #Fahrgastbefragungen und -zählungen. Künftig werden auch anonymisierte Statistiken eines #Mobilfunkproviders dazu beitragen, Busse und Bahnen besser zu koordinieren.

Unter strikter Einhaltung der Vorgaben des Datenschutzes beschafft die BVG dafür nun anonymisierte Daten zu den Ein-, Aus- und Umsteigern und #Verkehrsverflechtungen­. Sie basieren auf Daten der #Telefónica Germany und werden der BVG von der #Teralytics AG zur Verfügung gestellt. Das Projekt wird gefördert vom #Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur im Rahmen des Förderrichtlinie „#Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme“. In gleicher oder ähnlicher Form nutzen auch andere Verkehrsunternehmen und -verbünde #Mobilfunkstatistiken, u.a. der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB).

Telefónica hat ein dreistufiges Anonymisierungsverfahren mit dem Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) entwickelt, bei dem jeglicher Personenbezug entfernt wird. Das patentierte Verfahren entspricht höchsten Sicherheitsstandards und wurde vom TÜV Saarland mit dem Siegel „Geprüfter Datenschutz“ zertifiziert. Dessen ungeachtet können die Kundinnen und Kunden von Teléfonica der Verwendung ihrer Daten jederzeit gegenüber dem Provider widersprechen.

Die BVG erhält nur Statistiken, bei denen keine Rückschlüsse auf einzelne Personen möglich sind, und erhebt selbst keine Daten. Der Berliner Landesdatenschutz ist über das Vorhaben informiert.

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Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

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BVG: Schmutz und Vandalismusschäden Wie oft die BVG ihre Busse und Bahnen reinigt, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/schmutz-und-vandalismusschaeden-wie-oft-die-bvg-ihre-busse-und-bahnen-reinigt/25109130.html

Auf den Straßen matscht das Laub, in der BVG-Flotte sieht es entsprechend aus. Wie oft die Fahrzeuge #gereinigt werden – und wie intensiv.

Wird das Wetter schmuddelig, sind auch Berlins #Busse, #Straßenbahnen und #U-Bahnen nicht in bestem Zustand – im Innenraum, seit wieder die Zeit des matschigen Laubes und der aufgeweichten Gehwege begonnen hat, und je nach Fahrtstrecke auch von außen. „Gefühlt werden die Züge immer #schmutziger“, schrieb ein Tagesspiegel-Leser aus Rudow und äußerte den Verdacht, dass die BVG neuerdings an der #Reinigung ihrer Fahrzeuge spare.

Die BVG teilt auf Anfrage mit, dass die #Reinigungsstandards bei der #Busflotte seit sechs Jahren unverändert seien: Nach dem täglichen Linieneinsatz würden die Busse gefegt. Etwa alle zwei Tage sei eine #Außenwäsche fällig, grobe Verunreinigungen würden feucht gewischt.

Alle vier Wochen sei mit der Außenwäsche auch eine intensive #Innenreinigung