U-Bahn: Tunnelpflege und Weichenteiltausch Die Bauarbeiten im U-Bahntunnel zwischen Wittenbergplatz und Nollendorfplatz gehen in die nächste Phase, aus BVG

Die #Bauarbeiten im U-Bahntunnel zwischen #Wittenbergplatz und #Nollendorfplatz gehen in die nächste Phase. Nachdem die #Weichen und #Gleise erneuert wurden, ist nun noch der #Tunnel von innen dran. Auf dem 175 Meter langen Streckenabschnitt unter der Kleiststraße wird zwischen dem 10. März und 6. Juni sowie zwischen dem 30. Juni und 12. Dezember 2019 der Beton instand gesetzt. Betroffen ist hier die U1. In anderer und kürzerer Mission wird auch auf der U8 gebaut. 

Um die Einschränkungen für die Fahrgäste auf der Linie #U1 so gering wie möglich zu halten, wird ausschließlich in den Nachtstunden vor Wochentagen gearbeitet. Das heißt, der Verkehr auf dieser Linie wird sonntags bis donnerstags (außer vor Feiertagen) jeweils von 22 Uhr bis 0.30 Uhr zwischen den Bahnhöfen Uhlandstraße und Gleisdreieck eingestellt.

Die Linien #U2 und #U3 können als Umfahrung genutzt werden. Die U2 fährt wie gewohnt und die U3, die im Spätverkehr eigentlich nur noch bis Nollendorfplatz fährt, wird auf der Strecke der U2 bis zum Gleisdreieck verlängert. Der U-Bahnhof Kurfürstenstraße kann daher in den betroffenen Abendstunden nicht angefahren werden. Weitere Alternativen sind die Buslinien M19 und M29, die eine direkte Verbindung zwischen U-Bahnhof Wittenbergplatz und U-Bahnhof Uhlandstraße bieten.

Ebenfalls ab dem 10. März, allerdings nur bis zum 14. März, werden nachts auf der Linie #U8 Weichenteile ausgetauscht. Zwischen 22 und 0.30 Uhr ist der Zugverkehr zwischen S- und U-Bahnhof #Wittenau und U-Bahnhof #Paracelsus-Bad eingestellt. Zwischen beiden Bahnhöfen fahren zu dieser Zeit Busse als #Ersatzverkehr.

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S-Bahn: Mit diesen Tricks will die S-Bahn pünktlicher werden Die Berliner S-Bahn hat im Rahmen der Qualitätsoffensive einige Maßnahmen ausgeklügelt, um pünktlicher zu sein. aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article216235983/S-Bahn-in-Berlin-Mit-diesen-Tricks-sollen-die-Zuege-puenktlicher-werden.html

Berlin. Die #Lokführer der Berliner -Bahn lassen neuerdings den Schlüssel stecken. Damit riskieren sie nicht etwa, dass ihr Zug gestohlen wird, sondern bleiben im Fahrplan. Bislang fuhr jeder Kollege bei #Schichtwechsel das System im #Führerstand runter, sein Nachfolger fuhr es mit dem eigenen Schlüssel wieder hoch – was immer wieder zu Störungen führte. Seit die Technik eingeschaltet bleibt, ist die Zahl der Ausfälle laut S-Bahn um 90 Prozent zurückgegangen.

Diese Maßnahme ist eine von knapp 200, die das Unternehmen im Rahmen seiner #Qualitätsoffensive „#S-Bahn Plus“ seit Sommer ausgeklügelt hat. Denn wie ihr Mutterkonzern hat auch die Berliner S-Bahn ein veritables #Pünktlichkeitsproblem. Im vergangenen Jahr wurde der vom Senat vorgeschriebene #Pünktlichkeitswert von 96 Prozent nur im September eingehalten. Neben der Sache mit den Schlüsseln gehören unter anderem der Austausch störanfälliger #Signalkabel und #Weichen, kürzere Wartungsintervalle und vor allem mehr …

Straßenbahn: Auf die Gleise, fertig, los… aus BVG

https://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressemitteilungen/Detailansicht?newsid=2910

Pressemitteilung, 02. Oktober 2018. Die Berliner Verkehrsbetriebe werden auch zum Jahresende nicht müde und so beginnen in den frühen Morgenstunden am kommenden Montag, den 05. November 2018 schon um 4:30 Uhr die Arbeiten in der #Regattastraße. Hier werden die #Gleise und #Weichen erneuert, damit auch weiterhin der #Straßenbahnverkehr in Grünau zuverlässig rollen kann. Die Arbeiten werden voraussichtlich am Montag, den 3. Dezember 2018, zirka 4:30 Uhr beendet.

Für die Erneuerung muss die Regattastraße und #Wassersportallee gesperrt werden, wodurch die Straßenbahnlinie #68 nicht fahren kann. Hierfür kommen #Ersatzbusse in Einsatz, die vom -Bahnhof Köpenick nach #Alt Schmöckwitz fahren. Zusätzlich wird noch ein Shuttlebus vom S-Bahnhof Grünau zum Strandbad Grünau zum Einsatz kommen. Die Nachtbuslinien 62 und 68 werden ebenfalls während der Sperrung umgeleitet und bei der Nachtbuslinie 68 entfällt in Richtung Schmöckwitz der Haustürservice.

Bahnindustrie: Deutsche Bahn nimmt Schulungszentrum in Betrieb, aus Die Welt

https://www.welt.de/regionales/berlin/article179701952/Deutsche-Bahn-nimmt-Schulungszentrum-in-Betrieb.html

#Erkner (dpa/bb) – Übungen mit #Weichen, #Stellwerkanlagen und #Gleisen: Die Deutsche Bahn #Netz AG hat das letzte von bundesweit sieben #Schulungszentren in Erkner (Oder-Spree) in Betrieb genommen. Bahn-Mitarbeiter werden dort weitergebildet, wie es am Freitag von der Deutschen Bahn hieß. Am 13. August starte am Standort Erkner die erste Basisqualifizierung für #Signalmechaniker.

Das Ausbildungszentrum besteht unter anderem aus einer Übungshalle und einem Außengelände mit Signalen, Weichen, Gleisen, #Stromschienen und …

Straßenbahn: BVG-Beschäftigte kritisieren Chaos bei der Straßenbahn In einem Brief an den Vorstand klagen die Vertrauensleute der Straßenbahn über gravierende Mängel und schlechte Bezahlung., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article214766887/BVG-Beschaeftigte-kritisieren-chaotische-Zustaende.html

Berlin.  Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) rühmen sich, einer der besten Arbeitgeber in der Stadt zu sein. Auch jüngste Werbekampagnen vermitteln das Bild eines besonders leistungsfähigen und modernen Unternehmens. Doch hinter den #Fahrerhaustüren ist die Stimmung derzeit alles andere als gut. Vor allem bei den Beschäftigten bei der #Straßenbahn wächst der Unmut.

In einem offenen Brief an BVG-Chefin Sigrid #Nikutta beklagen 15 Vertrauensleute eine „prekäre personelle Situation im Fahrdienst“. Als Beispiel wird die Lage am 3. Juli genannt. Demnach hätten am Dienstag für 642 Dienste nur 590 Fahrerrinnen und Fahrer zur Verfügung gestanden. „Wir Arbeitnehmervertretungen sind höchst besorgt über die sich täglich weiter verschärfende Situation im Bereich Straßenbahn“, heißt es in dem Brief, der am Mittwoch in den sozialen Netzwerken veröffentlicht wurde.

In den vergangenen Jahren hatte die BVG ihr Angebot besonders im Straßenbahnbereich stark ausgeweitet. Anders als etwa bei der U-Bahn gab es für die Tram zahlreiche neue Fahrzeuge. Zudem wuchs die Zahl der Fahrgäste auf den Strecken aus dem Berliner Osten in Richtung Innenstadt besonders stark. Auf Bestellung des Berliner Senats wurden daraufhin die Taktzeiten verkürzt, teilweise fahren die Bahnen im Abstand von nur drei Minuten.

Die Realität sieht anders aus

Allerdings oft nur auf dem Papier. Denn in der Realität sorgten defekte #Weichen, träge #Bordrechner und eine zunehmende Zahl von sogenannten #Langsamfahrstellen dafür, dass die Fahrpläne kaum einzuhalten sind. Die Vertrauensleute beklagen auch „chaotisch organisierte #Straßenbaumaßnahmen“ und „nicht funktionierende …

S-Bahn: Südlicher S-Bahn-Ring abschnittsweise gesperrt Vom 16. März bis 9. April werden Gleise und Weichen erneuert, aus S-Bahn

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2018/016_Bauarbeiten_Ring.htm

Auf dem vielbefahrenen -Bahn-Ring sind die #Gleise und #Weichen #erneuerungsbedürftig. Zunächst ist der Südring an der Reihe. Dabei werden mehrere Gleise und fünf Weichen im Bahnhof #Tempelhof ausgetauscht. Dafür ist eine 13-tägige Sperrung zwischen #Hermannstraße und üdkreuz erforderlich.

Zwei verschiedene Bauabschnitte der Maßnahme

Im ersten Bauabschnitt, ab 16. März, besteht zwischen Hermannstraße und Südkreuz ein eingeschränkter S-Bahn-Verkehr im 10-Minutentakt mit den Linien S41/S42. In Südkreuz müssen alle Fahrgäste zur Weiterfahrt umsteigen, die Weiterfahrt erfolgt am selben Bahnsteig vom gegenüberliegenden Gleis nach 7 bis 8 Minuten.

Detaillierrte Informationen zum ersten Bauabschnitt


Im zweiten Bauabschnitt, ab 27. März, (siehe Grafik) können zwischen Hermannstraße und Südkreuz keine S-Bahnen fahren. Ein #Ersatzverkehr mit barrierefreien Bussen wird eingerichtet. Gleichzeitig fällt die U-Bahnlinie U7 vom 19. März bis zum 8. April als Umfahrung aus, da auch die BVG baut. Es fahren zwischen Hermannplatz und Möckernbrücke ebenfalls Busse.

U-Bahn: Der Anschluss wird erreicht Auf der U5 zwischen Strausberger Platz und Alexanderplatz nimmt die BVG in den kommenden Monaten eine Großbaustelle in Angriff aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=266&download=2945

Auf der #U5 zwischen #Strausberger Platz und #Alexanderplatz nimmt die BVG in
den kommenden Monaten eine #Großbaustelle in Angriff. Nach Abschluss der
Bauarbeiten wird sich das für die Fahrgäste auszahlen: Dank des neuen
#Stellwerks sowie zusätzlich eingebauten Signalen, #Weichen und Gleisverbindungen
kann in Zukunft auf Störungen flexibler reagiert werden. Ausfälle und
Ersatzverkehre können so reduziert werden. Darüber hinaus bereitet die BVG
mit dem neuen Stellwerk auch den #Anschluss an die #Neubaustrecke der U5
zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor vor.
Vom 8. Januar 2018 bis 8. April 2018 wird die U5 zwischen Strausberger Platz
und Alexanderplatz unterbrochen und durch #barrierefreie #Busse ersetzt. Damit
dies möglichst zuverlässig geschieht, fahren die Busse im Ringverkehr. Die
Ersatzhaltestelle am Strausberger Platz befindet sich in der Lebuser Straße in
Richtung Norden. Die Busse fahren über die Landsberger Allee zum Alexanderplatz,
mit einem Halt an der Büschingstraße. Dort besteht eine Umsteigemöglichkeit
zu den Straßenbahnen der Linien M5, M6 und M8. Die Ersatzhaltestelle
am Alexanderplatz befindet sich in der Alexanderstraße in Richtung
Osten. Zurück zum Strausberger Platz geht es über die Karl-Marx-Allee mit
Halt an der Schillingstraße.
Zwischen Strausberger Platz und Frankfurter Tor sowie zwischen Frankfurter
Tor und Frankfurter Allee fährt die U5 jeweils im Pendelverkehr im Zehn-
Minuten-Takt. Fahrgäste aus und in Richtung Hönow sollten, wenn möglich,
den Bereich weiträumig umfahren. Am besten bereits ab den S- und UBahnhöfen
Wuhletal oder Lichtenberg sowie stadtauswärts vom Alexanderplatz
mit der S-Bahn.

Bahnverkehr + Fahrplan: Monheim fordert Kurswechsel – Bahn-Verspätungen mutwillig herbeigespart, aus zdf.de

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/monheim-bahn-100.html

Hat die Deutsche #Bahn die richtige Antwort auf die Anforderungen an moderne #Mobilität? #Verkehrsexperte Heiner #Monheim im Gespräch mit dem Wirtschaftsmagazin makro.

Mehr #Weichen, mehr #Haltepunkte, dichtere #Takte – Prof. Heiner Monheim, Mitbegründer des #Verkehrsclubs Deutschland, fordert von der Bahn eine Abkehr von teuren Prestigeprojekten und einen Ausbau des Streckennetzes in der Fläche. Dabei kritisiert er den Bund als #Eigentümer der Bahn deutlich – für die Bevorzugung der #Straße gegenüber der #Schiene. Konsequenterweise fordert er, "die ganzen #Subventionen für den Autoverkehr" einzusparen.

makro: Bei den Sondierungsverhandlungen für eine mögliche Jamaika-Koalition in Berlin fordern FDP und Grüne eine Neuorganisation der Bahn: Das Streckennetz und die Transportgesellschaften sollen konsequent getrennt werden, also nicht mehr unter dem Dach der Bahn AG vereint sein: Was halten Sie von diesem Vorschlag?

Heiner Monheim: Diese Debatte wird jetzt schon seit Beginn der #Bahnreform geführt. So lange es sich nur um eine Organisationsregelung handelt, lenkt sie wieder von der zentralen Frage ab, welche Bahnen dieses Land braucht und welche verkehrspolitische Rolle die Bahnen mit welchem Netz eigentlich spielen sollen. Also brauchen wir erst mal ein verkehrspolitisches Gesamtkonzept. Und dann kann man drüber diskutieren, wie man das am besten regelt. Fakt ist, dass die Bahn-Sparte "DB Netz" trotz einer eigenen #Regulierungsbehörde immer noch subtile Tricks hat, wie die eigenen Unternehmen gegenüber Konkurrenten bevorzugt werden können. Eine neutrale, unabhängige Netzgesellschaft wäre sicher eine vernünftige Option.

makro: Die Bahn in ihrer aktuellen Verfassung wird vor allem im Fernverkehr als leistungsstark wahrgenommen – wo sehen Sie weitere Stärken?

Monheim: Diese Wahrnehmung ist falsch. Die Bahn hat im Nah- und Regionalverkehr viel mehr Fahrgäste. Sie ist in den sogenannten "kleinen Netzen" auch sehr viel zuverlässiger. Und fährt da auch viel dichtere Takte. Im Fernverkehr haben wir dagegen große Probleme: Viel mehr Verspätungen. Viel mehr technische Probleme mit den Zügen. Viel mehr Engpässe im Netz, weil ja seit 30 Jahren die Kapazität massiv runtergefahren wird. Durch Rausnehmen von Weichen und Überholgleisen. Und Zentralisierung von Stellwerken. Das alles war gnadenlose Rationalisierungspolitik auf dem Rücken der Kunden. Und zu Lasten der Verkehrsentwicklung, denn wenn es bei der Bahn hakt, werden die …

U-Bahn: Nachts unter der Hermannstraße, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2854

Die U-Bahnlinie #U8 zwischen #Hermannplatz und #Hermannstraße benötigt einen neuen Schliff. Von Sonntag, 12. November 2017 bis Donnerstag, 14. Dezember 2017 saniert die BVG auf diesem Abschnitt die #Weichen und #Gleise. Damit dies die Fahrgäste möglichst wenig beeinträchtigt, arbeitet die BVG nur in den Nächten und nur von Sonntag bis Donnerstag. In diesen wochentäglichen Nächten wird ab circa 22 Uhr bis Betriebsschluss zwischen den UBahnhöfen Hermannplatz und Hermannstraße ein #Pendelverkehr im 15- Minuten-Takt eingerichtet.

S-Bahn: Neue Gleise, Weichen und Brückenbau Vom 19. bis 29. Oktober wird auf der S5 gebaut, aus S-Bahn

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2017/169_sperrung_s5.htm

Fahrgäste der S-Bahn-Linie #S5 müssen sich zwischen #Fredersdorf bzw. #Strausberg Nord und #Mahlsdorf vom 19. bis 29. Oktober auf #Ersatzverkehr mit Bussen einstellen. In diesem Zeitraum, der überwiegend in den Berliner und Brandenburger Herbstferien liegt, werden eine Reihe von #Baumaßnahmen gebündelt, um die Beeinträchtigungen für die Fahrgäste so gering wie möglich zu halten.
Zusammenfassung:

Zeitraum: 19. bis 29. Oktober 2017

Betroffene Strecke: S5 zwischen Fredersdorf bzw. Strausberg Nord und Mahlsdorf

Einschränkung: Es fahren keine S-Bahnen dafür Ersatzverkehr mit Bussen

Weitere informationen finden Sie unter Fahrplanänderungen

Was genau auf der Strecke gebaut wird:

Wie die Bauleiter der DB Netz AG mitteilen, bildet der Bahnhof #Hoppegarten einen der Bauschwerpunkte. Zum einen sind #Brückenarbeiten an der neu entstandenen Eisenbahnüberführung Lindenallee geplant, die es erforderlich machen, dass die Gleise der S- und Fernbahn außer Betrieb genommen werden müssen. Zum anderen wird die Sperrpause genutzt, um #Gleise und #Weichen im Bahnhof Hoppegarten zu tauschen sowie den Einbau der neuen Leit- und Sicherungstechnik für die S-Bahn im kommenden Jahr vorzubereiten.

Des Weiteren werden auch im Bahnhof Mahlsdorf Gleise und Weichen getauscht. #Signalgründungen und #Stopfarbeiten finden im Bahnhof Strausberg statt. Die über eine Woche andauernde Unterbrechung des S-Bahn-Verkehrs wird ferner genutzt, um erforderliche Instandhaltungsmaßnahmen durchzuführen: So werden zwischen Mahlsdorf und Hoppegarten defekte Schwellen getauscht, Gleise nach Bedarf neu geschottert und gestopft sowie Brückenarbeiten über dem Neuenhagener Mühlenfließ realisiert.