S-Bahn spart Strom mit elektronischem Fahrerassistenten Durch das 2015 eingeführte Fahrerassistenzsystem „Fassi“ spart die S-Bahn Millionenbeträge., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/oeffentlicher-nahverkehr-in-berlin-s-bahn-spart-strom-mit-elektronischem-fahrerassistenten/20883104.html

Zwei Prozent? Nicht gerade viel. Und trotzdem lohnt es sich für die #S-Bahn und sie kann Millionenbeträge sparen. Nämlich beim #Strom. Durch das 2015 eingeführte #Fahrerassistenzsystem, genannt „#Fassi“, verbrauche sie 7,8 Millionen Kilowattstunden im Jahr weniger, sagte S-Bahnchef Peter #Buchner am Mittwoch. Und das zahle sich aus. So viel „Saft“ verbrauchen 1560 Vier-Personen-Haushalte im Durchschnitt. Die S-Bahn hat ihre gesamte Fahrzeugflotte mit „Fassi“ ausgestattet.
Trotz des messbaren Erfolgs setzten im deutschsprachigen Raum bisher nur etwa 15 Prozent der Bahnunternehmen ein solches Assistenzsystem ein, sagte Dirk #Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, die das Ziel hat, den umweltfreundlichen und sicheren #Schienenverkehr zu fördern. Das Bündnis stellte am Mittwoch eine Studie zum Fahrerassistenzsystem vor. In der #S-Bahn-Hauptwerkstatt in #Schöneweide. Schließlich gehört die S-Bahn, die täglich mit Ausfällen Ärger produziert, zumindest in diesem Bereich zu den Vorzeigeunternehmen.

Das Sparen beim Stromverbrauch stehe aber nicht an erster Stelle, sagte Buchner weiter. Die Reihenfolge laute beim Betrieb: Sicher, pünktlich und dann erst sparsam. Und nur wenn die Züge pünktlich unterwegs sind, sollen die Fahrer auf „Fassi“ hören und die #Geschwindigkeit drosseln, wenn das System ausgerechnet hat, dass der Zug es trotzdem nach Plan zum nächsten Bahnhof schafft.

Ursprünglich hatte die S-Bahn gehofft, sogar doppelt so viel Energie wie …

S-Bahn + Bahnverkehr: Lärmschutz an der Ringbahn, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
1. Wie hoch ist das tägliche #Zugaufkommen auf der Berliner #Ringbahn? Bitte nach Abschnitten (Nordring,
Ostring, Südring etc.) und Zugarten unterteilen (#S-Bahn, #Regionalverkehr, #Fernverkehr, #Güterverkehr).
Antwort zu 1.:
Die DB AG teilt hierzu folgendes mit:
„S-Bahn:
An einem durchschnittlichen Werktag (außer Samstag, außerhalb der Ferien) verkehrt die
S-Bahn auf dem Berliner Innenring mit folgendem Zugaufkommen:
Auf dem Vollring verkehren die Linien S41 und S42 mit rund 370 Fahrten.
Hinzu kommen abschnittsweise auf dem Südring rund 330 Fahrten:
• Die Linie S45 verkehrt auf dem Abschnitt Neukölln – Südkreuz mit rund 120
Fahrten
• Die Linie S46 verkehrt auf dem Abschnitt Neukölln – Westend mit rund 120 Fahrten
• Die Linie S47 verkehrt auf dem Abschnitt Neukölln – Hermannstraße mit rund 90
Fahrten.
Hinzu kommen abschnittsweise auf dem Ostring rund 350 Fahrten:
• Die Linie S8 verkehrt auf dem Abschnitt Treptower Park – Schönhauser Allee mit
rund 130 Fahrten
2
• Die Linie S85 verkehrt auf dem Abschnitt Treptower Park – Schönhauser Allee mit
rund 90 Fahrten
• Die Linie S9 verkehrt auf dem Abschnitt Treptower Park – Schönhauser Allee mit
rund 130 Fahrten.

Fernbahn
Hierzu siehe folgende Tabelle. Es handelt sich um Mittelwerte an Werktagen der 43.
Kalenderwoche 2016, Summe beider Richtungen. Beim Berliner Innenring gibt es eine
Vielzahl von Zufuhr- bzw. Ableitungsstrecken. Ausgewählt wurden typische Abschnitte
zwischen den größeren "Zu- und Abflüssen".

Frage 2:
Welche Abschnitte der Ringbahn sind die mit den höchsten #Lärmpegeln für Anwohner*innen?
Antwort zu 2.:
Das #Eisenbahnbundesamt hat 2014 strategische #Lärmkarten für den #Schienenverkehr
veröffentlicht und diese in diesem Jahr aktualisiert. Hier sind sehr hohe Lärmpegel von
mehr als 70 dB(A) für den Ganztagesindex „LDEN“ und von mehr als 60 dB(A) für die
Nacht („LNight“) für folgende Abschnitte im Bereich der Ringbahn dargestellt:
Im nördlichen Bereich der Ringbahn:
• in Teilbereichen des Abschnitts Kopenhagener Straße bis Kniprodestraße 96
(Pankow, Ortsteil Prenzlauer Berg)
• im Abschnitt Friedrich-Krause-Ufer 30 bis 36 (Mitte, Ortsteil Moabit)
• im Abschnitt Beusselstraße 44 R (Mitte, Ortsteil Moabit) bis Sickingenstraße 8
• im Abschnitt Lise-Meitner-Straße 31 bis Olbersstraße 2 (Charlottenburg).
Im westlichen Bereich der Ringbahn:
• in Teilbereichen des Abschnitts Rognitzstraße 20 A (Ortsteil Westend) bis
Dernburgstraße 55 (Ortsteil Charlottenburg)
• in Teilbereichen des Abschnitts Ringbahnstraße 9 (Ortsteil Halensee) bis
Bechstedter Weg 19 (Ortsteil Wilmersdorf).
3
Im südlichen Bereich der Ringbahn:
• in Teilbereichen des Abschnitts Hanauer Straße 59 (Ortsteil Wilmersdorf) bis
Varziner Straße 11 (Ortsteil Friedenau)
• im Abschnitt Ebersstraße 55 bis Ebersstraße 61 (Ortsteil Schöneberg)
• in Teilbereichen des Abschnitts Hoeppnerstraße 91 C bis Hoeppnerstraße 2
(Ortsteil Tempelhof)
• in Teilbereichen des Abschnitts Saalestraße 25 bis Saalestraße 38 (Ortsteil
Neukölln).
Im östlichen Bereich der Ringbahn:
• in Teilbereichen des Abschnitts Rigaer Straße 56 bis Pettenkoferstraße 11 (Ortsteil
Friedrichshain).
Frage 3:
Wie viele Kilometer Gleisabschnitt sind mit lärmarmer Technologie oder anderen Schallschutzmaßnahmen
versehen?
Antwort zu 3.:
Die DB AG teilt hierzu folgendes mit:
„Die Strecken der Berliner Ringbahn (Strecke 6020: S-Bahn; Strecke 6170: Fernbahn)
weisen bezüglich Lärmminderungstechnologien unterschiedlichen Ausrüstungsstand auf.
Der stark belastete und stark befahrene Abschnitt des S-Bahn-Ostringes zwischen Berlin
Schönhauser Allee und Berlin Greifswalder Straße wurde im Rahmen des
Konjunkturpaketes II mit innovativen Lärmschutzmaßnahmen ausgestattet. Dabei kamen
in einem Betriebsversuch erstmalig Schienenstegdämpfer zum Einsatz. Dieses Masse-
Feder-System senkt die durch sekundären Luftschall an den Schienenstegen entstehende
Geräuschentwicklung. Die hier erzeugten Verbesserungen liegen etwa im Bereich von 2 –
3 db(A).“
Frage 4:
Welche Maßnahmen unternimmt die S-Bahn Berlin GmbH bzw. die Deutsche Bahn, um die
Geräuschemission an den o.g. Strecken zu senken? Welche sind in Planung?
Antwort zu 4.:
Die DB AG teilt hierzu folgendes mit:
„Um die Lärmbelastung des Schienengüterverkehrs flächendeckend zu reduzieren, hat die
DB gemeinsam mit dem Bund die Entwicklung der sog. "Flüsterbremse" vorangetrieben.
Sie verhindert das Aufrauen der Räder und mindert somit das Rollgeräusch deutlich und
bekämpft den Lärm an der Quelle. Leise Bremssohlen vermindern den Lärm von
Güterwagen um 10 Dezibel, was gefühlt einer Halbierung des Lärms entspricht. Im Juni
2013 wurde ein entscheidender Durchbruch für die Umrüstung der gesamten
Güterwagenflotte erreicht. Mit der LL-Sohle (Abkürzung für „low noise, low friction“ – wenig
Lärm, niedriger Abrieb) wurde europaweit eine Flüsterbremse zugelassen, die für die
Umrüstung der Bestandsgüterwagen von Bedeutung ist. Damit ist das Startsignal für die
Umrüstung geben. Die DB wird sukzessive ihre Güterwagen umrüsten. Bis 2020 werden
alle relevanten 60.000 Güterwagen der DB umgerüstet.
Zusätzliche Maßnahmen an der Infrastruktur, die über die gesetzliche Lärmvorsorge
hinausgehen, sind derzeit nicht geplant.“
4
Frage 5:
Wie viele Kurvenschmiereinrichtungen wurden auf der Ringbahn eingebaut? Welche sind in Planung?
Antwort zu 5.:
Die DB AG teilt hierzu folgendes mit:
„Bei Schienenfahrzeugen auftretende Kurvengeräusche sind auf systemtypische
Unzulänglichkeiten des Rad-Schiene-Systems und nicht auf einen technischen Defekt,
mangelnde Wartung oder Bedienfehler zurückzuführen. Durch verschiedene technische
Maßnahmen ist es im Laufe der Zeit gelungen, das Kurvenquietschen im Vergleich zu
früher wesentlich zu senken. Eine vollständige Vermeidung der Kurvengeräusche ist
jedoch nicht immer möglich. Da die Geräuschentstehung in hohem Maße von der
Witterung beeinflusst wird, ist insbesondere bei großer Hitze und niedriger Luftfeuchtigkeit
mit einem verstärkten Auftreten von Kurvenquietschen zu rechnen.
Mit "Schienenschmiereinrichtungen", korrekt Schienenkonditioniereinrichtungen, wird
versucht, die Flanken der Schienen so zu präparieren, dass an den Schienenkopf
anlaufende Radsätze weniger Geräusche verursachen. Besonders in engen Bögen kann
diese Technik die Geräuschemmissionen erheblich senken.
Im Bereich der Ringbahn sind sowohl auf der S-Bahn wie auch auf der Fernbahnstrecke
Schienenkonditioniereinrichtungen verbaut. Auch hier sind der Ostring, der Nordring und
einige Abschnitte des südlichen Ringes mit dieser Technik ausgerüstet. Ein
flächendeckender Einsatz dieser Technik ist weder möglich noch sinnvoll, da eine Wirkung
dieser Technik in geraden Gleisabschnitten nicht eintritt.“
Frage 6:
Wie viele Brücken der Ringbahn wurden bereits „entdröhnt“? Welche sind in Planung?
Antwort zu 6.:
Die DB AG teilt hierzu folgendes mit:
„Im Bereich der Berliner Ringbahn sind nur wenige Bauwerke für eine
Brückenentdröhnung geeignet. Die Entdröhnung einer Brücke senkt den durch die
Überbauten erzeugten sekundären Luftschall. Dabei kommen etwa 1 – 2 db(A)
Gesamtpegelminderung zustande.
Dieser vergleichsweise geringe Wert kann nur dann wahrgenommen werden, wenn wenig
weitere Umgebungsgeräusche auftreten. Das ist bei fast allen Brücken auf dem Innenring
jedoch nicht der Fall. Zumeist verlaufen wichtige Hauptverkehrsstraßen unter oder direkt
an der Trasse entlang, die hier die dominierende Lärmquelle darstellen und dadurch den
Effekt einer Brückenentdröhnung verschwinden lassen.
Aus diesem Grund sind derzeit keine Brückenentdröhnungen geplant.“
Frage 7:
Welche Maßnahmen unternimmt die S-Bahn Berlin GmbH bzw. die Deutsche Bahn, um die
Geräuschemission ihrer Fahrzeuge auf den o.g. Strecken zu senken? Welche sind in Planung?
Antwort zu 7.:
Die DB AG teilt hierzu folgendes mit:
„Im Rahmen der Ertüchtigung der Fahrzeuge der Baureihe 480 für den Weiterbetrieb bis
2023 werden auch die Radsatzgetriebe und die Antriebsanlagen aller Fahrzeuge erneuert.
Dies führt bei dieser Fahrzeugbaureihe zu eine signifikanten Verringerung der
Geräuschemissionen beim Beschleunigen und Bremsen der Züge. Erste Fahrzeuge der
überwiegend auf der Ringbahn eingesetzten Fahrzeuge sind bereits umgebaut.“
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Frage 8:
Welche Vorgaben zur Lärmemission wurden bei der Ausschreibung bzw. Vergabe der Verkehrsleistungen
auf der Ringbahn gemacht?
Frage 9:
Welche konkreten Verbesserungen im Hinblick der Senkung von Lärmemissionen sind von der neuen SBahn-
Baureihe ab 2021 zu erwarten?
Antwort zu 8. und 9.:
Die DB AG teilt hierzu folgendes mit:
„Durch den Verkehrsvertrag "über die Durchführung von Verkehrsleistungen im
Schienenpersonennahverkehr (SPNV) auf den Linien S41, S42, S46, S47 und S8 der
Berliner S-Bahn" sind für die neu zu beschaffenden Fahrzeuge umfangreiche
Anforderungen an die Einhaltung von Geräuschstandards festgeschrieben worden:
"Die Grundsätze lärmarmer Gestaltung nach dem Stand der Technik sind bei der
Konstruktion zu berücksichtigen."
Die Einhaltung von Pegelhöchstwerten ist explizit genannt, diese unterschreiten teilweise
die aktuell geltenden allgemeinen Anforderungen für die Zulassung neuer
Schienenfahrzeuge gemäß der VO (EU) Nr. 1304/2014 "über die technische Spezifikation
für die Interoperabilität des Teilsystems „Fahrzeuge – Lärm“". Die neuen Fahrzeuge
werden diese strengen Anforderungen erfüllen.“
Berlin, den 31.08.2017
In Vertretung
J e n s – H o l g e r K i r c h n e r
…………………………..
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

S-Bahn + Regionalverkehr: Qualitätsbericht Mehr Verspätungen im Zugverkehr – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/qualitaetsbericht-mehr-verspaetungen-im-zugverkehr-28239506

Länger warten, später ans Ziel: Der #Schienenverkehr in Berlin und Brandenburg ist #unpünktlicher geworden. Das geht aus dem jüngsten #Qualitätsbericht des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (#VBB) hervor. Der VBB kontrolliert, wie zuverlässig und pünktlich S-Bahnen und Regionalverkehrszüge sind. Die Ergebnisse werden monatlich veröffentlicht – diesmal geht es um Resultate für Mai 2017.

Im #Regionalverkehr betrug die Pünktlichkeitsquote 93,5 Prozent. Das ist der bislang schlechteste Wert in diesem Jahr. Im März und April hatten dagegen 95,1 Prozent der Regionalzüge die vereinbarten Messpunkte entweder auf die Minute pünktlich oder höchstens fünf Minuten verspätet erreicht. Rund 108.000 Zugankünfte wurden ausgewertet, davon fanden 7032 mehr als fünf Minuten nach Plan statt.

Für den Ausfall von 27 Fahrten auf den Regionalbahnlinien RB35 und RB63 war das Verkehrsunternehmen verantwortlich – in diesem Fall die Niederbarnimer Eisenbahn. Am Triebwagen, der dort verkehrt, war eine Störung aufgetreten. Ende Mai fielen auf der Linie RB35 erneut Fahrten aus. Weil sich ein Lokführer krank meldete, mussten 18 Züge durch Busse ersetzt werden.
Weiche falsch gestellt

Andere Störungen fielen in die Verantwortung von DB Netz. So dauerten Bauarbeiten zwischen Brück und Bad Belzig länger als geplant, eine falsch gestellte Weiche in Charlottenburg schickte zwei Züge in die Irre. Externe Einflüsse wirkten sich ebenfalls aus – etwa ein Personenunfall sowie ein Notarzteinsatz.

Auch bei der #S-Bahn Berlin sank die Pünktlichkeitsquote auf den bislang niedrigsten Stand in diesem Jahr. Im Mai wurden 93,8 Prozent der Zugfahrten als …

S-Bahn + Bahnverkehr: Schienenverkehrslärm in Kaulsdorf und Mahlsdorf, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Schriftliche Anfrage betrifft vorwiegend Sachverhalte,
die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und
Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht,
Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen
und hat daher die Deutsche Bahn AG (DB) um eine Stellungnahme
gebeten, die von dort in eigener Verantwortung
erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird
nachfolgend wiedergegeben.
Frage 1: Wie viele #Züge fahren täglich auf der #Bahnstrecke
zwischen Wuhlethal – Kaulsdorf – Mahlsdorf? Es
wird um Aufschlüsselung gebeten nach: #S-Bahn, #Regionalverkehr,
#Güterverkehr, jeweiliger Wochentag, Anzahl
aus Richtung Wuhletal in Richtung Mahlsdorf, Anzahl
aus Richtung Mahlsdorf in Richtung Wuhlethal.
Antwort zu 1: Die Deutsche Bahn AG teilt mit:
Formal handelt es sich um zwei Bahnstrecken: Strecke
6006 = S-Bahn und Strecke 6078 = Fernbahn. Gegenwärtig
liegt die Belastung beider Strecken an Werktagen
(Summe beider Richtungen) bei ca. 260 S-Bahnzügen, 37
Regionalbahnzügen und ca. 10-15 Zügen Güterverkehr
einschließlich Sonstiges, vom letzten Wert etwa zwei
Drittel "echter" Güterverkehr und ein Drittel Fahrten von
Leerloks, DB-interne Fahrten für Instandhaltungszwecke
und anderes.
Frage 2: Wann fährt das erste Schienenfahrzeug am
Morgen, wann das letzte Schienenfahrzeug am Abend auf
der vorbezeichneten Strecke? Bitte Beantwortung jeweils
pro Wochentag.
Antwort zu 2: Die Deutsche Bahn AG teilt mit:
Die genannten Strecken (S-Bahn bzw. Fernbahn) stehen
den Kundinnen und Kunden der DB Netz AG, also
den Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU), gegen ein
entsprechendes Entgelt für Trassenbestellungen zur Verfügung.
Die Strecken sind vom Grundsatz her über 24
Stunden am Tag an allen Tagen des Jahres geöffnet. Folglich
ist daher zu jeder Uhrzeit und an jedem Tag Zugverkehr
möglich. Die EVU entscheiden selbständig, wann sie
die Strecke nutzen möchten. Trassenbestellungen können
jederzeit und auch sehr kurzfristig eingehen. Die Nutzungszeitpunkte
und die Nutzungsintensität können sich
daher laufend ändern, insbesondere im Güterverkehr.
Insofern ist die Angabe eines ersten und letzten Zuges
nicht sinnvoll. Wir möchten insbesondere auch an den
durchgehenden Nachtverkehr auf der Linie S 5 in den
Nächten vor Sonnabenden und Sonn- bzw. Feiertagen
erinnern.
Frage 3: Wie hat sich auf vorbezeichneter Strecke der
#Schienenverkehr in den letzten 5 Jahren #entwickelt und
welche weiteren Zugfrequenzen sind zukünftig zu erwarten?
Bitte Aufschlüsselung nach Jahr, Abnahme/Zunahme
in % und absolut, S-Bahn, Regionalverkehr, Güterverkehr.
Antwort zu 3: Die Deutsche Bahn AG teilt mit:
Bei den genannten Verkehrsarten (S-Bahnen, Regionalbahnen,
Güterverkehr einschl. Sonstiges) hat sich die
Zugzahl in den letzten 5 Jahren relativ konstant entwickelt,
von gewissen Schwankungen mit überschaubarer
Bandbreite abgesehen. Für die Zukunft rechnen wir für
den Bereich Güterverkehr/Sonstiges ebenfalls mit einer
relativ konstanten Entwicklung. Die Zugzahlen bei der SBahn
könnten sich leicht steigern (Rückkehr zum vollständigen
Betriebsprogramm vor Eintritt der besonderen
Fahrzeugsituation). Im Bereich des Reiseverkehrs (Regional-
bzw. Fernverkehr) rechnen wir ebenfalls mit einer
konstanten Entwicklung, denkbar sind jedoch auch hier
gewisse Mehrungen, die vor allem durch zusätzliche
grenzüberschreitende Verkehre Richtung Polen entstehen
könnten. Eine verbindliche Zusage für die erwartete insgesamt
relativ konstante Entwicklung können wir jedoch
nicht abgeben.
Zu berücksichtigen ist auch, dass sich Zugzahlen dauerhaft
oder für begrenzte Zeitabschnitte in einem größeren
Umfang nach oben oder unten verändern können. Die
möglichen Ursachen liegen u. a. bei sich ändernden Vorgaben/Planungen/Bestellungen
der Aufgabenträger für
den Schienenpersonennahverkehr (Länder Berlin bzw.
Brandenburg) sowie sich änderndem Bestellvolumen der
EVU. Speziell im Güterverkehr bestehen dabei Abhängigkeiten
zur konjunkturellen Entwicklung (mehr oder
weniger Verkehr allgemein), der Entscheidung der Transporteure
für oder gegen einen Verkehrsträger (z. B. Stra-
ße, Schiene oder Schiff), der Entwicklung der QuelleZiel-Beziehungen
und der Wahl des konkreten Verkehrsweges,
sofern Alternativen vorliegen oder der Entwicklung
von einzelnen Aufkommensschwerpunkten (z. B.
Firmen, Gleisanschließer). Im Bereich der Eisenbahn
kann dies zusätzlich überlagert werden durch zeitweise
Verfügbarkeitseinschränkungen von bestimmten Teilen
des Netzes, die dazu führen, dass über kürzere oder längere
Zeiträume von unseren Kundinnen und Kunden, den
Eisenbahnverkehrsunternehmen, andere Verkehrswege
gewählt werden.
Bei der S-Bahn-Linie S5 wird nach jetziger Planung
des Aufgabenträgers in den nächsten Jahren auf dem
benannten Streckenabschnitt das derzeitige Verkehrsangebot
grundsätzlich fortgeschrieben werden. Erst langfristig
bei verbesserter Fahrzeugverfügbarkeit (z. B. durch
Neufahrzeuge) ist ein Einsatz zusätzlicher Verstärkerfahrten
während der Hauptverkehrszeit (Montag bis Freitag
ca. von 6 bis 9 Uhr und von 14 bis 19 Uhr) zwischen
Mahlsdorf und Warschauer Straße möglich. Hieraus würden
sich Montag bis Freitag (mit Ausnahme der Weihnachts-
und Sommerferien) rund 24 zusätzliche Fahrtenpaare
ergeben.
Frage 4: Welche #Lärmbelastung geht mit dem Schienenverkehr
auf vorbezeichneter Strecke einher? Welche
db-Bereiche werden an den unmittelbar angrenzenden
Grundstücken erreicht? Bitte Aufschlüsselung nach
a. S-Bahn in eine Richtung,
b. S-Bahn gleichzeitig in beide Richtungen
c. Regionalverkehr, jeweils in eine Richtung und
gleichzeitig in beide Richtungen,
d. Güterverkehr, jeweils in eine Richtung und gleichzeitig
in beide Richtungen,
e. gleichzeitiger Schienenverkehr von a. und c,
f. gleichzeitiger Schienenverkehr von a. und d,
g. gleichzeitiger Schienenverkehr von a und c und d,
h. gleichzeitiger Schienenverkehr von b und c;
i. gleichzeitiger Schienenverkehr von b. und d,
k. gleichzeitiger Schienenverkehr von c. und d.
Antwort zu 4: Dazu sind weder der Deutschen Bahn
noch dem Senat in der gewünschten Detaillierung Aussagen
möglich.
Frage 5: Welche #Veränderung auf vorgenannter Strecke
hinsichtlich der Anzahl des Schienen- bzw. Zugverkehrs
wird erwartet, wenn der Bahnhof #Mahlsdorf als
#Regionalbahnhof genutzt wird?
Antwort zu 5: Keine.
Frage 6: Gibt es dieser Anfrage noch etwas hinzuzufügen,
dass der Anfragende übersehen hat, jedoch im
inhaltlichen Zusammenhang mit der Anfrage steht?
Antwort zu 6: Nein.
Berlin, den 01. September 2016
In Vertretung
R. L ü s c h e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 05. Sep. 2016)

Bahnverkehr: Bund bremst Fernverkehr auf der Schiene aus, aus DBV

Der Deutsche #Bahnkunden-Verband e. V. fordert eine Halbierung der als „#Trassenpreis“ bezeichneten Maut für die Nutzung von Eisenbahnstrecken durch Züge.

 

Im Gegensatz zu der im Europarecht vorgesehen Berechnung dieser Trassenpreise auf Basis der unmittelbar durch die Zugfahrt verursachten Kosten (Grenzkosten), wie es in vielen europäischen Ländern praktiziert wird, setzt Deutschland noch immer darauf, dass sämtliche Kosten des Schienenweges durch das Eisenbahnunternehmen zu tragen sind. Diese Kosten muss das Bahnunternehmen dann auf die Kunden abwälzen.

 

Derartiges verlangt man von keinem anderen Verkehrsmittel. Der Bund sorgt mit dieser Politik dafür, dass der umweltfreundliche #Schienenverkehr seine Potenziale nicht enfalten kann.

 

Hintergrund der gegenwärtigen Forderung des #DBV ist das beabsichtigte Inkrafttreten des neuen #Eisenbahnregulierungsgesetzes. Es sieht vor, den Trassenpreisanstieg nur für Nahverkehrszüge auf 1,8 % pro Jahr zu begrenzen. Was zunächst positiv für Kunden des Nahverkehrs zu sein scheint, wird sich äußerst nachteilig auf Fern- und Güterverkehr auswirken und damit dem Schienenverkehr als Gesamtsystem schaden. Der Bund selbst geht von einer jährlichen Steigerung der Kosten des Schienennetzes in Höhe von 2,4 % aus. Da ca. 2/3 der Züge auf dem Netz Nahverkehrszüge sind (und damit der Trassenpreisbegrenzung unterliegen), ist ein deutlich stärkerer Anstieg der Trassenpreise im Fern- und auch im Güterverlehr zu erwarten. Die Folge wären Jahr für Jahr höhere Ticketpreise und der weitere Abbau von Leistungen im Güter- und im Schienenfernverkehr statt eines dringend notwendigen Leistungszuwachses in beiden Bereichen. Deshalb darf das Gesetz in dieser Form keinesfalls kommen. Stattdessen müssen endlich politisch verursachte Wettbewerbsnachteile des Schienenverkehrs abgebaut werden.

 

Rückfragen an: Frank Petrovsky, Telefon 01 73 / 8 13 23 45,

E-Mail: umwelt@bahnkunden.de

Regionalverkehr: Stammbahn zwischen Potsdam und Berlin Warum die Stammbahn erste Wahl ist , aus Potsdamer Neueste Nachrichten

http://www.pnn.de/pm/1037433/

Brandenburgs Landesregierung will den #Schienenverkehr zwischen #Mark und #Metropole Berlin verbessern. Die #Stammbahn würde viele Probleme lösen – nicht nur im Raum Teltow, auch in Potsdam und Werder. Eine Analyse.

In 20 Minuten von Kleinmachnow zum Potsdamer Platz, von Potsdam nach Schöneberg oder von Werder (Havel) und Schwielowsee nach Zehlendorf: Die Stammbahn kann es leisten. Seit 70 Jahren liegt die kürzeste Verbindung zwischen der heutigen Bundes- und Brandenburgs Landeshauptstadt brach. Der Berliner Senat will sie wiederbeleben und fordert eine neue Analyse zu Nutzen und Kosten der Strecke. Aus der Brandenburger Landespolitik hört man noch wenig zu dem Thema. Dabei gäbe es viele Gründe, sich laut und vernehmlich zu Wort zu melden. Wenn über Verbesserungen im #Nahverkehr zwischen Berlin und der Mark nachgedacht wird, wie es die Landesregierung mit dem neuen Landesnahverkehrsplan derzeit tut, dann muss die Stammbahn die erste Wahl sein.

Viele Verkehrsprobleme – und eine Lösung

Eine halbe Million mehr Menschen werden in 15 Jahren in Berlin, Potsdam und dem Teltower Raum leben – die Bevölkerung einer Großstadt wie Dresden. Diese Menschen wollen und müssen mobil sein, doch sind die #Verkehrswege zwischen den drei Regionen bereits völlig ausgelastet. Im Regionalexpress und den wichtigsten Buslinien gibt es zur #Hauptverkehrszeit

Bahnindustrie mächtig unter Druck, aus daserste.de

http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/ndr/china-336.html Einst war sie der #Stolz der #europäischen #Schwerindustrie – die #Eisenbahn. Erfunden von einem englischen Ingenieur, gebaut und weiterentwickelt vor allem in Deutschland, revolutionierte die Eisenbahn das Industriezeitalter. Entfernungen schrumpften, die Massenmobilität zu Lande war geboren. Über weit mehr als ein Jahrhundert sollte Europa führend sein in der Entwicklung des Schienenverkehrs. Doch binnen zehn Jahren haben die europäischen Eisenbahnproduzenten nicht nur ihre weltweite Führungsrolle erdrutschartig verloren, ihnen droht sogar auf den Heimatmärkten ein Desaster. Siemens, der bedeutendste deutsche Konzern auf diesem Gebiet, denkt mittlerweile intensiv darüber nach, sich von seinem Eisenbahngeschäft zu trennen. Technologietransfer – die große Falle #Siemens, #Alstom und das kanadische Unternehmen #Bombardier mit vielen europäischen Produktionsstätten – die ehemals weltweit führenden #Konzerne im #Schienenverkehr haben ihr eigenes #Grab geschaufelt, kritisieren Gewerkschaften und Politiker. Die Kritiker meinen damit ihr Engagement in #China. Die größte Volkswirtschaft der Welt lockte mit gigantischen Expansionsraten und Gewinnversprechen. Doch den Eintritt in diesen scheinbar grenzenlosen Markt mussten sich die Hersteller teuer erkaufen. Wer in China Geschäfte machen wollte, musste bis vor wenigen Jahren sogenannte Joint Ventures eingehen. Er musste also Kooperationen mit chinesischen Firmen eingehen und sein Entwicklungswissen …
Source: BerlinVerkehr

Bahnverkehr + Straßenverkehr: Bundesverkehrsminister Dobrindt will Güterverkehr von der Schiene auf die Straße verlagern

(13.3.2015, #DBV-Bundesverband) Der Deutsche #Bahnkunden-Verband e.V. (DBV) protestiert gegen die Absicht von #Bundesverkehrsminister Alexander #Dobrindt, bis zu 25 Meter lange und 44 Tonnen schwere #Riesen-Lkw nach Beendigung eines bis 2016 andauernden Feldversuches für den Regelbetrieb zuzulassen. Der DBV widerspricht der These, dies würde die Straßen enlasten und zu weniger Schadstoffausstoß führen. Am Beispiel Schweden kann man erkennen, dass exakt das Gegenteil passieren wird. Nach Zulassung von Riesen-Lkw verbilligte sich dort der #Straßenverkehr gegenüber dem umweltfreundlicheren #Schienenverkehr stark. Das führte zum Rückgang des Marktanteils der Schiene von 36% auf 30 % von 1992 bis 1996. Im gleichen Zeitraum erhöhte sich der Marktanteil des Straßengüterverkehrs von 50% auf 56% (Quelle: Allianz pro Schiene auf Basis von Messungen der Königlich-Technischen Hochschule Stockholm). Noch mehr und nicht weniger Lkw sind also die Folge. Gigaliner sind oft lebensgefährlich für Fußgänger und Radfahrer. Auch für motorisierte Verkehrsteilnehmer entstehen Probleme, beispiesweise beim Überholen. Nicht zuletzt erhöhen Riesen-Lkw den Aufwand für den Ausbau und die Unterhaltung der bereits jetzt überlasteten Straßeninfrastruktur. Entsprechend große Parkflächen werden benötigt. Dass das alles allein durch die Verursacher getragen und nicht auf die Öffentlichkeit abgewälzt wird, darf bezweifelt werden. Sind derartige Monstertrucks erst zugelassen, wird der Druck steigen, das Straßennetz, auf dem sie verkehren dürfen, mehr und mehr zu erweitern. Durch immer großzügigere Trassierungen von Straßen und Parkplätzen wird Landschaft zerstört und die Architektur der Städte dem Straßenverkehr geopfert. Dabei lassen sich die weiträumigen, relativ dünn besiedelten Länder Finnland und Schweden, in denen derartige Fahrzeuge schon seit längerem verkehren, nicht mit dem viel stärker besiedelten sonstigen Europa vergleichen. Für weitere Informationen empfiehlt der Bahnkunden-Verband die Internetseite der Allianz pro Schiene zu diesem Thema: http://www.nomegatrucks.eu/deu/ Pressekontakt: Frank Petrovsky, Bundesvorstand Umweltschutz, über DBV-Bundesgeschäftsstelle, Ruf 0 30 / 63 49 70 79 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.

S-Bahn + Ragionalverkehr: Jede zwölfte S-Bahn kommt zu spät, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/bilanz-des-vbb-jede-zwoelfte-s-bahn-kommt-zu-spaet,10809298,25943592.html

Die #Pünktlichkeit im #Schienenverkehr hat sich verbessert, so die jüngste Bilanz des Verkehrsverbunds #VBB. Doch aus Sicht der Fahrgäste bleibt noch viel zu wünschen übrig. #S-Bahnen und #Regionalzüge sind pünktlicher geworden. Das geht aus der jüngsten Bilanz des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB) hervor. Doch aus Sicht der Fahrgäste bleiben weiterhin Wünsche offen. Allerdings sind nicht immer die Zugbetreiber schuld daran, dass Reisende zu spät ans Ziel kommen. Auch Störungen an den Bahnanlagen sowie immer mehr Notarzt- und Polizeieinsätze bringen den Zugbetrieb durcheinander, hieß es. Im November des vergangenen Jahres wurden 92,1 Prozent aller S-Bahn-Fahrten als pünktlich gemeldet, geht aus der Bilanz hervor. Das bedeutet, dass die Züge exakt nach Plan oder um weniger als vier Minuten verspätet verkehrten. Im Vergleich zu Oktober verbesserte sich die Quote um 0,8 Prozentpunkte. „Nach dem starken Rückgang im Vormonat ist damit wieder ein leichter Anstieg zu verzeichnen“, stellte der Verkehrsverbund fest. Zum Teil waren es hausgemachte Probleme innerhalb des Bahnkonzerns, die bei der S-Bahn zu Verspätungen führten. So wurden Bauarbeiten in Schöneweide „nicht in hinreichendem Maße im Fahrplan berücksichtigt“, bemängelte der VBB. Folge war, dass es auf den sechs S-Bahn-Linien im Südosten Berlins regelmäßig …

Museum: Berliner Technikmuseum mit Besucherrekord, aus Die Welt

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article123948120/Berliner-Technikmuseum-mit-Besucherrekord.html

Berlin – Sternegucken ist eine neue Lieblingsbeschäftigung der Berliner. Mehr als 76 000 Menschen besuchten im vergangenen Jahr das Zeiss-Großplanetarium im Stadtteil Prenzlauer Berg, rund ein Viertel mehr als im Vorjahr, teilte die Stiftung Deutsches #Technikmuseum Berlin am Freitag mit. Das Technikmuseum mit seinen Ausstellungen zu #Luftfahrt, #Schifffahrt, #Schienenverkehr, Fototechnik und Computergeschichte meldete für 2013 mit mehr als 500 000 Besuchern den größten Besucheransturm seit seiner Gründung vor …