#Pioneering Aerospace ist das Motto der #ILA 2022, die als erste Präsenzmesse für die gesamte Branche in Europa seit Pandemiebeginn vom 22. bis 26. Juni am #Flughafen #BER stattfindet.
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Infrastruktur: Luftffahrt, Bahn oder die Straßen Wie robust ist die Verkehrsinfrastruktur bei Naturkatastrophen?, aus Der Tagesspiegel
#Straßen, #Schienen und #Wasserwege sind bedroht. Wie Forscher die #Gefahren einschätzen, welche Infrastruktur robust ist und woran Prognosen scheitern.
#Resilienz ist ein Begriff, der in der Pandemie Karriere gemacht hat. Die Frage, wie widerstands- und anpassungsfähig unsere Gesundheit in Corona-Zeiten ist, beschäftigt uns bis heute. Nach der jüngsten #Flutkatastrophe wird Resilienz in einem anderen Kontext diskutiert: Wie robust ist die #Verkehrsinfrastruktur, wie gefährdet sind Straßen, Schienen- und Wasserwege oder die #Luftfahrt bei Extremwetter oder Naturkatastrophen?
„Die Resilienz der #Verkehrswege ist schon seit zehn, 20 Jahren ein wichtiges Thema in der Forschung. Der Klimawandel und seine Folgen haben sich aber in den Vordergrund geschoben“, sagt Kay Mitusch, Inhaber des Lehrstuhls für #Netzwerkökonomie am Karlsruher Institut für Technologie (#KIT). Er forscht unter anderem zu den Auswirkungen von extremen Naturereignissen auf Verkehr und Ökonomie. „In Deutschland diskutiert man vor allem die Folgen der Hitze.“
Seit den Überschwemmungen im Westen und Süden Deutschlands weitet sich die Perspektive. Die vielfältigen Folgen des Klimawandels werden sichtbarer und unberechenbarer, die Klimadebatte wird dringlicher geführt – auch in der Politik. Sie war es, die früh die Forschung mit Blick auf die gefährdete Verkehrsinfrastruktur angestoßen hat, sagt Kay Mitusch. „Deshalb ist die Forschung sehr anwendungsorientiert.“
Deutsche Bahn denkt bis 2060
Bei der Planung für den Bau neuer Strecken richte die Deutsche Bahn sich …
Flughäfen: Jobmotor für Berlin: Wird der BER sein Versprechen jemals einlösen?, aus Berliner Zeitung
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/jobmotor-fuer-berlin-wird-der-ber-sein-versprechen-jemals-einloesen-li.109893
Der Berliner #Flughafen bleibt ein tragisches Projekt. Endlich ist er fertig, aber wegen Corona bucht kaum jemand Flüge. Trotzdem schauen Experten optimistisch in die Zukunft.
Die rosigen Zeiten liegen nicht einmal ein Jahr zurück. Doch Enrico Rümker hat das Gefühl, dass seitdem eine Ewigkeit vergangen ist – so unwirklich wirken die Erinnerungen aus heutiger Sicht. „Die Situation war völlig anders als heute. Der #Luftverkehr nahm immer weiter zu, auch und vor allem in Berlin“, sagt der Sekretär der Gewerkschaft Verdi. „Ein Ende des Booms war nicht in Sicht, die Branche schien völlig krisensicher zu sein. Unsere einzige Befürchtung war, wie wir genügend qualifiziertes Personal bekommen.“ Doch dann kam Corona, und die #Luftfahrt gehörte zu den Wirtschaftszweigen, die am härtesten von der Pandemie getroffen wurden. Auch der Flughafen #BER, der am 31. Oktober öffnet, findet sich in einem sehr ungünstigen Umfeld wieder. Lässt sich das Versprechen, dass er zu einer #Jobmaschine für Berlin und Brandenburg wird, jetzt noch einlösen? Es gibt Skepsis – aber auch Optimismus.
Enrico Rümker, der mit seinem Kollegen Holger Rößler Beschäftigte des Luftverkehrs betreut, musste zu dem Treffen nichts Schriftliches mitbringen. Der 40-Jährige, dessen Akzent die Mecklenburger Herkunft verrät, hat die aktuellen Zahlen im Kopf, weil er sich täglich mit der Misere befasst. Der Jobmotor stottert: So sieht Rümkers Bestandsaufnahme derzeit aus. Vor der …
Flughäfen: Corona-Krise Berliner Flughäfen streichen 400 Arbeitsplätze, aus rbb24.de
https://www.rbb24.de/politik/Flughafen-BER/BER-Aktuelles/akteure_aktuell/2020/08/berlin-brandenburg-ber-fbb-flughafen-jobabbau-lufthansa-easyjet.html
Der Schritt kommt nicht überraschend: Die #Corona-Krise zwingt die ehedem unter akuter #Finanznot leidenden Berlin-Brandenburger #Flughafengesellschaft zu drastischen Schritten. In den kommenden Jahren werden Hunderte Jobs abgebaut, wie am Freitag bekannt wurde.
In der schweren Krise der internationalen #Luftfahrt verschärft die Berlin-Brandenburger Flughafengesellschaft ihren #Sparkurs. „Wir werden in den nächsten Jahren etwa 400 Arbeitsplätze abbauen“, kündigte Flughafenchef Engelbert Lütke #Daldrup am Freitag nach einer Aufsichtsratssitzung an. Das solle sozialverträglich und ohne betriebsbedingte Kündigungen geschehen. Bei dem staatlichen Unternehmen werden danach noch 1.700 bis 1.800 Menschen arbeiten.
Schon vor der Corona-Krise war klar gewesen, dass die Flughafengesellschaft nach der #Inbetriebnahme des neuen BER-Flughafens Personal abbauen würde. Denn mit #Tegel wird im November einer der beiden Flughafen-Standorte aufgegeben. Nun wird der Sparkurs verschärft. Entsprechend hatte sich Lütke Daldrup bereits am Donnerstag in der Abendschau des rbb geäußert. Schon hier stellte er Stellenstreichungen in Aussicht: „Wir werden weiter intensiv sparen: Wir kürzen Stellen, wir haben Kurzarbeit, wir streichen …
Flughäfen: BER-Chef Lütke Daldrup: „Wir machen jeden Tag eine Million Euro Verlust“, aus Berliner Morgenpost
https://www.morgenpost.de/flughafen-BER/article228986343/Wir-machen-jeden-Tag-eine-Million-Euro-Verlust.html
#Flughafenchef Engelbert Lütke #Daldrup über die #Corona-Krise, den #BER, die Schließung von #Tegel und die Zukunft der #Luftfahrt.
Die Flieger stehen am Boden, die Passagiere bleiben zu Hause. In einem Videochat erklärte Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup, was die Krise für die Flughafengesellschaft und die Airports Tegel und Schönefeld bedeutet.
Berliner Morgenpost: Herr Lütke Daldrup, hätten Sie sich träumen lassen, dass Sie den BER nach acht Jahren Verzug eröffnen und keinen interessiert es so richtig?
Engelbert Lütke Daldrup: Niemand hat Corona kommen sehen. Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass wir in ganz Europa seit Wochen nur noch zwei Prozent des Flugverkehrs haben würden. Auch #9/11, die beiden Finanzkrisen oder #Sars haben den #Flugverkehr durchgeschüttelt – aber nicht in diesem Maß. Wir haben eine längere #Durststrecke vor uns und richten uns darauf ein, auch im Sommer sehr wenig Verkehr zu haben.
Am BER geht es voran. Der #TÜV hat die Kabelgewerke abgenommen. Ist das der endgültige Durchbruch für die Eröffnung?
Für die Fertigstellung des Terminalgebäudes ist das so. Wir haben der #Bauaufsichtsbehörde in den letzten Monaten schon viele Dokumente …
Flughäfen + Museum: Flughafen Tempelhof: Technikmuseum will Flugzeuge zeigen, aus Berliner Morgenpost
https://www.morgenpost.de/berlin/article228401417/Flughafen-Tempelhof-soll-Flugzeuge-ausstellen.html
Neue Attraktion für Berlin: Das #Technikmuseum will im #Hangar 6 des früheren #Flughafens #Tempelhof eine #Luftfahrt-Ausstellung einrichten.
Berlins Politik tut sich schwer mit zwei landeseigenen Riesen-Gebäuden. Weder für das Internationale Congress Centrum (ICC) in Charlottenburg noch für das Terminal des früheren Flughafens Tempelhof sind kurzfristige Lösungen in Sicht.
Für Tempelhof hat jetzt aber das Deutsche Technikmuseum (#DTM) einen Vorschlag vorgelegt, der zumindest für einen Teil des Gebäudes eine sinnvolle Nutzung verspricht: Der Hangar 6 könnte zu einem Museum für #Flugzeuge und #Luftfahrt werden. Das Technikmuseum hat neben dem an der Fassade des Hauptgebäudes am Gleisdreieck hängenden #Rosinenbomber zahlreiche weitere #Fluggeräte in seiner Sammlung. Viele davon stehen eingemottet in Brandenburger Hangars. DTM-Vizedirektor Joseph Hoppe ist sicher, dass solch eine Schau eine Attraktion für Berlin werden könnte. „Flugzeuge mit Geschichte brauchen einen Ort mit Geschichte“, sagte Hoppe.
#Flughafen Tempelhof hat größeren Sanierungsbedarf als erwartet
Das Konzept des Technikmuseums unter dem Titel „Zentrum Luftverkehr“, das die Zeit von den Anfängen der Luftfahrt bis zu den zukünftigen Perspektiven des Fliegens umspannen soll, ist jetzt dem Hauptausschuss …
Flughäfen: 100 Jahre zivile Luftfahrt Flughafengesellschaft ist dem Innovationsgeist der Luftfahrtpioniere verpflichtet, aus Berliner Flughäfen
Am 6. Februar 2019 feiert die zivile #Luftfahrt ihr #hundertstes #Jubiläum. Nachdem im Januar 1919 in Berlin mit der Deutschen #Luft-Reederei (#DLR) die weltweit erste #Fluggesellschaft für den zivilen #Luftverkehr zugelassen wurde, begann am 6. Februar 1919 der regelmäßige Post- und #Passagierverkehr zwischen Berlin und #Weimar.
Heute gehört die zivile Luftfahrt zu den stärksten Jobmotoren in Berlin und Brandenburg. An den Flughäfen in #Tegel und #Schönefeld gibt es über 21.000 Beschäftigte. Im Jubiläumsjahr der Luftfahrt wird die Flughafengesellschaft die Baufertigstellungsanzeige für den #Flughafen Berlin Brandenburg (#BER) einreichen. Ab Oktober 2020 beginnt am Hauptstadtflughafen BER ein neues Kapitel ziviler Luftfahrtgeschichte. Rund um den Flughafen BER werden in den kommenden zwei Jahrzehnten mehr als 60.000 Menschen tätig sein.
Auch für den internationalen Handel und besonders den außereuropäischen Warentransport ist der neue Hauptstadtflughafen von zentraler Bedeutung. Die Luftfahrt verbindet deutsche Unternehmen mit wichtigen Zuliefer- und Absatzmärkten in aller Welt. 2018 wurden an den Berliner Flughäfen 40.205 Tonnen Luftfracht registriert und 4.456 Tonnen Luftpost transportiert.
Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH:
„Wir sind stolz darauf, dass die Region Berlin-Brandenburg die Wiege der zivilen Luftfahrt ist und auch 100 Jahre später zu den dynamischsten Flughafenstandorten Deutschlands gehört. Die Flughafengesellschaft ist dem Innovationsgeist der Luftfahrtpioniere verpflichtet und bietet den Fluggästen auch unter schwierigen Bedingungen guten Flugbetrieb. Die Zahlen sprechen für sich: Zu keiner anderen Destination gibt es mehr Direktverkehre als nach Berlin. Der neue Hauptstadtflughafen BER hat die Chance, sich zu einem digitalen Drehkreuz zu entwickeln und wie vor 100 Jahren Vorreiter zu sein. Wir arbeiten daran, dass sich am BER jeder Fluggast unabhängig von Homecarriern und Airline-Allianzen seine persönlichen Anschlussflüge aussuchen kann und wir den dahinterliegenden Prozess und das Gepäckhandling übernehmen.“
Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
12521 Berlin
T +49-30-609170100
pressestelle@berlin-airport.de
www.berlin-airport.de
Flughäfen: Das war erst der Anfang, Die Luftfahrtindustrie leidet unter vielen Problemen – daraus folgt eine Pleitewelle., aus Die Welt
https://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/article182897882/Das-war-erst-der-Anfang.html
Es war der 27. Oktober 2017, kurz vor Mitternacht, als auf dem Berliner #Flughafen #Tegel der letzte Flug der #Air Berlin landete. Das war’s, Deutschlands damals zweitgrößte Fluggesellschaft war pleite und musste den Betrieb einstellen. Tränen flossen, Mitarbeiter verloren ihre Jobs, die Lufthansa und einige andere Airlines freuten sich über die große Chance, die das Aus des großen Konkurrenten für sie bedeutete.
Nun aber, ein Jahr später, zeigt sich, dass die #Air-Berlin-Pleite nur der Beginn eines gewaltigen Bebens in der deutschen und europäischen #Luftfahrt war. Allein in den vergangenen Monaten musste ein halbes Dutzend meist kleinerer #Fluggesellschaften #Insolvenz anmelden. In vielen Fällen wurde der Flugbetrieb buchstäblich über Nacht eingestellt, ohne Vorankündigung. Bitter für die Passagiere, bitter vor allem für die Mitarbeiter, die ihren Job verloren.
Europas Luftfahrt steht vor einem Belastungstest, wie es ihn selten gegeben hat. Es hat sich ein Szenario zusammengebraut, das alle herausfordert, vor allem die Passagiere und Fluggesellschaften aller Preisklassen.
Die Passierzahlen steigen und steigen, längst sind Flughäfen überlastet. Die #Flugzeugbauer haben Probleme, den Airlines termingerecht neue Flugzeuge zu liefern. Als großer Brandbeschleuniger kommen nun steigende #Treibstoffpreise dazu. Für einige Airlines war das schon …
Flughäfen: Kerosin über Berlin, aus Senat
www.berlin.de
Frage 1:
Wie oft wurde in den Jahren 2010 bis 2018 durch militärische und durch zivile Flugzeuge über dem Berliner
#Luftraum in welcher Menge #Treibstoff abgelassen? (Bitte auflisten mit Datum, Art des Fluges, insgesamt
davon betroffenes Gebiet und Treibstoffmenge)?
Antwort zu 1:
Dem Senat sind keine Fälle von #Treibstoffschnellablässen über dem Gebiet des Landes
Berlin bekannt. Nach Auskunft der Bundesregierung haben in den vergangenen Jahren
auch keine Ablässe über dem Gebiet des Landes Berlin stattgefunden (vgl. hierzu
Bundestagsdrucksachen 19/477 und 18/9917).
Frage 2:
Wird das Land Berlin regelmäßig von der Deutschen #Flugsicherung über diese Ereignisse informiert?
Antwort zu 2:
Nein. Eine regelmäßige Information des Senats durch die Deutsche Flugsicherung über
diese Ereignisse erfolgt nicht, wohl auch deshalb, weil keine solche Ereignisse
stattfanden. Auf Antwort zu Frage 1 wird verwiesen.
Frage 3:
Besteht eine Meldepflicht von Treibstoffschnellablässen (#Fuel-Dumping) durch die Fluggesellschaften bzw.
die Bundeswehr?
2
Antwort zu 3:
Es besteht eine Meldepflicht nach Artikel 4 der Verordnung (EU) Nr. 376/2014 in
Verbindung mit Anhang III, Nr. 3 (4) der Durchführungsverordnung (EU) 2015/1018.
Demnach ist das Ablassen von Treibstoff der dafür zuständigen Stelle (hier: #Luftfahrt-
Bundesamt) innerhalb von 72 Stunden zu melden. Für die Flugsicherungsseite sind
Treibstoffschnellablässe der Deutschen Flugsicherung GmbH zu melden, da dem
Luftfahrzeugführer ein bestimmtes Gebiet für den Treibstoffablass zugewiesen werden
muss. Der Treibstoffablass ist nur über bestimmten Gebieten zulässig. Meldungen darüber
werden beim Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung erfasst. Alle Vorfälle, welche
militärische Luftfahrzeuge betreffen, und bei denen kein Zivil-Luftfahrzeug beteiligt ist,
werden dem Luftfahrtamt der Bundeswehr gemeldet.
Frage 4:
Wie stellt das Land Berlin sicher, das alle Ablässe auch tatsächlich gemeldet werden?
Antwort zu 4:
Die Einhaltung der Regelungen entzieht sich der Zuständigkeit des Senates.
Frage 5:
Wie oft musste ein Flugzeug unmittelbar nach dem Start einen Ablass durchführen um wieder landen zu
können?
Antwort zu 5:
Es wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen.
Frage 6:
Wie wird die Kerosinbelastung im Berliner Luftraum überwacht?
Antwort zu 6:
Die Kerosinbelastung im Berliner Luftraum wird vom Senat nicht überwacht.
Frage 7:
Wie wird die Kerosinbelastung im Berliner Luftraum gemessen?
Antwort zu 7:
Die Kerosinbelastung im Berliner Luftraum wird vom Senat nicht gemessen.
Frage 8:
Wie viel Treibstoff wurde in Summe pro Jahr in den Jahren 2010 bis 2018 durch militärische und zivile
Flugzeuge über Berlin und der unmittelbaren Nähe zu Berlin abgelassen (bitte nach Jahr, militärischen und
zivilen Flugzeugen aufschlüsseln)?
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Antwort zu 8:
Der Senat kann keine Angaben zu Fällen in Brandenburg machen. Im Übrigen wird auf die
Antwort zu Frage 1 verwiesen.
Frage 9:
Wie hoch ist die Belastung durch Kerosinablass in Berlin insgesamt im Verhältnis zu anderen
Bundesländern (bitte Angaben in Jahren, Tonnen, Bundesländer seit 2010)?
Antwort zu 9:
Es wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen. Zu Fällen in anderen Bundesländern kann
der Senat keine Angaben machen.
Frage 10:
Wie wirken sich Ablässe in unmittelbarer Nähe von Flughafen Schönefeld auf Berlin aus?
Antwort zu 10:
Der Senat kann keine Angaben zu Fällen in Brandenburg machen. Im Übrigen wird auf die
Antwort zu Frage 1 verwiesen.
Frage 11:
Tauschen sich die Länder Brandenburg und Berlin zu den in den Punkten 1-8 genannten Fragestellungen,
die Aufgrund der räumlichen Lage der Flughäfen Tegel und Schönefeld beide Länder betreffen können, aus?
Wie oft geschieht dies?
Antwort zu 11:
Es gibt einen intensiven Austausch zwischen den Luftfahrtbehörden beider Länder. Da die
Frage des Kerosinschnellablass immer wieder ein übergreifendes und bundespolitisches
Thema ist, tauschen sich die Behörden auch unbeschadet der konkreten Betroffenheit
ihrer Länder über das Thema aus.
Frage 12:
Welche Auswirkungen hat das Ablassen des Treibstoffes nach Kenntnis des Senats unmittelbar und
mittelbar auf die Gesundheit von Menschen und auf Flora und Fauna insgesamt? Welche belastbaren
Erkenntnisse liegen dem Senat dazu vor?
Antwort zu 12:
Dem Senat liegen hierzu keine eigenen Erkenntnisse vor. Im Auftrag des
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit wird gegenwärtig
durch das Umweltbundesamt eine wissenschaftliche Studie erarbeitet, die sich mit den
Auswirkungen von Treibstoffschnellablässen beschäftigt. Im Übrigen wird auf die
Antworten der Bundesregierung zu Frage 5 und 6 der Bundestagsdrucksache 19/2266, zu
Frage 5 und 6 der Bundestagsdrucksache 19/367 und zu Frage 4 bis 7 der
Bundestagsdrucksache 19/477 verwiesen, die sich mit den Auswirkungen von
Treibstoffablässen auf Mensch, Umwelt und Natur befassen.
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Frage 13:
Welche Umweltschäden können generell durch den Eintrag von Flugzeugtreibstoff auftreten?
Antwort zu 13:
Es wird auf die Antwort zu Frage 12 verwiesen.
Frage 14:
Gibt es konkrete Erkenntnisse über die Auswirkung von abgelassenem Flugzeugtreibstoff speziell in Bezug
auf die Wasserqualitäten der Berliner und Brandenburger Seen und Flüsse?
Antwort zu 14:
Nein.
Frage 15:
Welche Möglichkeiten sieht der Senat, auf mehr Transparenz im Umgang mit den meldepflichtigen
Ereignissen des Kerosin-Notablasses hinzuwirken? (Hier z.B. Informationsmöglichkeiten für Bürger der
betroffenen Gebiete Berlins und unmittelbarer Nähe)
Antwort zu 15:
Es wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen.
Frage 16:
Gibt es in Berlin Messstationen, die die Belastung am Boden ermitteln?
Antwort zu 16:
Nein.
Frage 17:
Besteht ein Gutachten zu Kerosin-Gefahren?
Antwort zu 17:
Es wird auf die Antwort zu Frage 12 verwiesen.
Berlin, den 08.08.2018
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
Museum: Mit dem VT 628 201-5 ins Technikmuseum Berlin, aus hl-live.de
https://www.hl-live.de/aktuell/text.php?id=123645
Für alle in der Urlaubszeit zu Hause Gebliebenen, gibt es die Möglichkeit an einem erlebnisreichen Tagesausflug für Erwachsene und Kinder nach Berlin teilzunehmen. Aufgrund der hohen Nachfrage bei der ersten Fahrt nach Berlin, startet am 28. Juli der Verein "#Historische #Eisenbahnfahrzeuge Lübeck e.V." seine zweite Fahrt mit dem Nahverkehrstriebwagen VT #628 201-5 in das Deutsche #Technikmuseum Berlin.
Im Museum erwarten die Besucher unter anderem Ausstellungen aus den Bereichen #Luftfahrt, #Schifffahrt, #Schienenverkehr, #Straßenverkehr, #Fototechnik sowie Elektro- und #Computertechnik. So zeigen derzeit 14 Abteilungen auf rund 26.500 Quadratmeter Ausstellungsfläche ihre Sammlungen.
In Berlin – und dem Ziel dem Bahnsteig direkt auf dem #Museumsgelände angekommen – haben die Teilnehmer Zeit zur freien Verfügung. Sie können die umfangreiche Ausstellung erkunden, die Parklandschaft südlich des Museums genießen oder die Innenstadt Berlins besuchen, die in nur wenigen Minuten per U-Bahn oder S-Bahn erreichbar ist. Der Potsdamer Platz ist nur wenige Minuten entfernt.
Der Triebwagen verlässt Lübeck Hbf um 7.15 Uhr. Das Museum in Berlin erreichen die Teilnehmer gegen …