Die ersten #Parkplätze unter dem #Hochbahn-Viadukt in Kreuzberg sind bereits verschwunden. Da, wo bis vor wenigen Tagen noch Autos standen, wachsen nun Gräser und Sträucher. Im Raum zwischen den neuen Beeten ist mit grünen #Markierungen der #Radweg angedeutet, der hier künftig entlangführen soll. Und ein Stück weiter stehen einfache #Sitzmöbel aus Holz, auf denen Menschen mit Kaffeebechern oder Pizza in der Hand sitzen, während links und rechts Autos dicht vorbeifahren und über ihren Köpfen die #U-Bahn rollt. Die Aktionstage, die momentan nahe dem #Görlitzer Bahnhof stattfinden, sollen einen Ausblick darauf geben, wie der Raum unter dem #Viadukt alternativ genutzt werden könnte – und was in Form eines 200 Meter langen Testfelds im kommenden Jahr ausführlicher ausprobiert werden soll.
„Radverkehr: Radbahn unter der U1 in Kreuzberg: Test startet – Parkplätze fallen weg, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesenSchlagwort: Kreuzberg
Radverkehr: Radbahn in Kreuzberg: So läuft die Machbarkeitsstudie, aus Berliner Morgenpost
Die #Skalitzer Straße in #Kreuzberg könnte sich in Zukunft stark verändern – durch eine neue #Radbahn unter dem #U-Bahn-Viadukt, aber auch durch eine veränderte Aufteilung der öffentlichen Flächen für Auto- Fuß- und #Lieferverkehr. Derzeit läuft eine #Machbarkeitsstudie, bei der Möglichkeiten für die Umgestaltung des Raums zwischen #Kottbusser Tor und #Oberbaumbrücke untersucht werden. Parallel gibt es eine Online-Beteiligung, die zeigt, wie viele Berlinerinnen und Berliner das Vorhaben interessiert: Hunderte Kommentare und weit über 20.000 Rückmeldungen bei einer Multiple-Choice-Umfrage sind in den vergangenen Wochen eingegangen. Weitere rund zwei Wochen läuft die Beteiligung.
Mit der Untersuchung für die Umsetzung der Radbahn ist das Büro #Ramboll beauftragt, der dortige Projektleiter Torsten Perner hat auch eine Vermutung, warum die Beteiligung so stark angenommen wird: „Das ist ein Ort, der viele Personen berührt und den zumindest im Kiez jeder kennt“, sagt er. Zudem handele es sich um kein Vorhaben, das nicht erst in fernerer Zukunft in die Umsetzung gehe, sondern bei dem man vermutlich schon im kommenden Jahr etwas sehen werde. Für den Sommer 2022 ist ein #Testfeld auf einem Teilabschnitt der Skalitzer Straße, zwischen Mariannen- und Oranienstraße, geplant.
Radbahn in Kreuzberg: Öffentlicher Raum soll attraktiver werden
Die Idee für die Radbahn ist bereits einige Jahre alt, angestoßen wurde sie von einer Gruppe von Architekten und Stadtplanern, die mittlerweile im Verein „#Paper Planes“ organisiert sind. Angedacht ist dabei nicht nur eine Radbahn entlang der U-Bahn-Trasse in Kreuzberg, sondern bis hin zum Zoologischen Garten. Durch eine Auszeichnung des Bundesprogramms „Nationale Projekte …
Radverkehr: Fahrradstrecke an U-Bahn-Linie Senat will Bürger an U1-Radbahn durch Kreuzberg beteiligen, aus rbb24.de
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2021/07/radbahn-u1-u-bahn-fahrrad-verkehr-radweg-berlin.html
Mit dem #Fahrrad quer durch #Kreuzberg, ganz ohne Behinderung durch Autos und parallel zur #U1 – eine #Machbarkeitsuntersuchung des Senats dazu läuft bereits. Jetzt werden auch die Bürger nach ihren Wünschen und Bedürfnissen gefragt.
Die Idee für eine #Radbahn unter der U1 quer durch Berlin-Kreuzberg entstand bereits 2015. Inzwischen läuft dazu eine Machbarkeitsstudie im Auftrag der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz. Im Rahmen dieser Studie sollen jetzt auch die #Bürger nach ihren Wünschen, Bedürfnissen und Anregungen befragt werden. Dabei sollen alle #Verkehrsteilnehmenden gleichberechtigt berücksichtigt werden, wie es in einer Mitteilung der Verkehrsverwaltung vom Montag heißt.
Vom 5. Juli bis zum 20. August will der Senat demnach insgesamt sieben unterschiedliche Gruppen von Nutzerinnen und Nutzern befragen. Fußgängerinnen und Fußgänger sowie sogenannte Mobilitätsorientierte sollen ebenso berücksichtigt werden wie Verweilende, Geschäftstreibende, Sportorientierte, Gäste und Gestaltende.
Umfrageergebnisse sollen in Machbarkeitsuntersuchung einfließen
Die #Umfrage ist auf der #Beteiligungsplattform mein.berlin.de zu erreichen. Die Ergebnisse sollen in mögliche Entwurfsvarianten der Machbarkeitsuntersuchung einfließen und im Herbst in einer erneuten #Beteiligung diskutiert und entsprechend angepasst werden. Laut Senatsverwaltung sollen die Ergebnisse dann Ende des Jahres vorliegen, sodass über die künftige Gestaltung …
Radverkehr: Machbarkeitsstudie ausgeschrieben Senat will Radbahn unter U1 im Sommer 2022 testen, aus rbb24.de
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2021/02/berlin-kreuzberg-radbahn-unter-u1-viadukt-teststrecke-machbarkeitsstudie.html
Ein moderner #Radweg quer durch #Kreuzberg, ohne Hindernisse und Stress? Mit dieser Vision hat die Idee der #Radbahn unter der #U1 begonnen. Nun hat die Senatsverwaltung eine #Machbarkeitsstudie ausgeschrieben, die klären soll, was unter der #Hochbahn möglich ist.
Der Berliner Senat hat eine Machbarkeitsstudie für die Radbahn unter der U1 ausgeschrieben. Das hat die Senatsverwaltung für Verkehr am Freitag mitgeteilt. In zwei unterschiedlichen Varianten, entweder ausschließlich unter der U-Bahn-Linie oder ergänzend auch auf einer der beiden Fahrbahnen daneben, soll eine Fahrradstrecke zwischen Oberbaumbrücke und Kottbusser Tor erprobt werden. Bei der zweiten Variante würde es folglich nur noch eine Fahrbahn für Autos mit einem Fahrstreifen je Richtung geben.
Dazu soll eine 200 Meter lange Teststrecke entlang der Skalitzer Straße zwischen Oranienstraße/Wiener Straße und Manteuffelstraße im Sommer 2022 realisiert werden. Damit sollen verschiedene Lösungsansätze für die Übergänge getestet werden.
Idee entstand 2015
Das Projekt Radbahn entstand aus der Idee heraus, den Platz unter dem denkmalgeschützten U-Bahn-Viadukt der Line U1 zu nutzen und eine geradlinige Führung für den Radverkehr zu schaffen. 2015 wurde die Idee auf …
Straßenverkehr: So probt Kreuzberg die Verkehrswende Die erste temporäre Spielstraße wird eröffnet, aus Der Tagesspiegel
https://www.tagesspiegel.de/berlin/so-probt-kreuzberg-die-verkehrswende-die-erste-temporaere-spielstrasse-wird-eroeffnet/24875018.html
Platzverweise für Autofahrer: Am Mittwoch wird die erste #Spielstraße in Betrieb genommen – und es gibt weitere Maßnahmen in #Kreuzberg. Eine Momentaufnahme.
Ungefährdet auf der Straße mit Kreide malen oder Fußball spielen, geschützt von Kunststoffschranken und Erwachsenen in Warnwesten – für einige Kinder in Kreuzberg ist das bald möglich. Das Projekt #Böckhstraße gehört zur kleinen Kreuzberger #Verkehrswende, hier wird es die erste temporäre Spielstraße Berlins geben. Zwischen #Grimm- und #Graefestraße wird die Spielstraße Berlins am heutigen Mittwoch in Betrieb genommen. Bis zum 30. September können jeden Mittwoch von 14 bis 18 Uhr Kinder hier ungestört spielen.
Im Beisein von Verkehrssenatorin Regine Günther, Stadtrat Florian Schmidt und Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann wird die Spielstraße am Mittwochnachmittag eröffnet. Am Vormittag ist dort noch alles ruhig, lediglich ein VW-Bus parkt mitten auf der Straße und nicht auf den dafür vorgesehenen und ausnahmslos besetzten Parkbuchten. Parkplätze sind begehrt im Kiez. Ob die Böckhstraße zum heutigen Start der Spielstraße im vorgegebenen Zeitfenster autofrei bleibt, wird sich zeigen, sagt Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) dem Tagesspiegel. Sie sei aber zuversichtlich, dass es klappt.
Anwohner werden Straßensperren aufstellen, so steht es im Vertrag, das die Anwohnerinitiative mit dem Straßenverkehrsamt geschlossen hat. Falls doch einige Autofahrer das Durchfahrts- und Parkverbot …
U-Bahn: Erfahrungsbericht Mit der U-Bahn zur Arbeit: Was unsere Autorin erlebte Täglich Kreuzberg – Charlottenburg und zurück, aus Berliner Morgenpost
https://www.morgenpost.de/berlin/article215913361/Mit-der-U-Bahn-zur-Arbeit-Was-unsere-Autorin-erlebte.html
Es war vielleicht eine naive Idee. Weil in Kreuzberg Parkplätze knapper werden, fahre ich seit vier Wochen mit der #U-Bahn zur Arbeit. Täglich #Kreuzberg – #Charlottenburg und zurück, kein Problem, Zigtausende andere machen das ja auch. Dachte ich. Seit vier Wochen bin ich Teil einer neuen, manchmal lehrreichen, zumeist aber ziemlich unterirdischen Welt.
Das Zuverlässigste an dem „Weil-wir-euch-lieben“-Angebot der BVG fand ich schnell heraus: Es ist die Ansage „Der #Zugverkehr auf der Linie X ist #unregelmäßig.“ Wie ein Echo verfolgt einen das. Bei der Anzeige „#Kurzzug hält hinten“, habe ich gelernt, sollte man lieber losrennen, wahrscheinlich hält er ganz vorne. Überhaupt scheinen die U-Bahnen, seit ich dabei bin, immer kürzer zu werden, immer dreckiger und beschmierter. Und sie sind zu den seltsamsten Zeiten überfüllt.
Im Untergrund fast eine familiäre Vertrautheit
Was ich jetzt noch weiß: „Meine“ Linie #U7 hat sich beim „Bus der Hölle“ #M29 mit der „#Rudelbildung“ angesteckt: Entweder es kommt gar keine Bahn oder es kommen gleich fünf Bahnen nacheinander. Auch die BVG-Minuten kenne ich jetzt, eine besondere, unterirdische #Zeitzählung, die offenbar mehr mit Psychologie zu tun hat als mit der tatsächlich „durchgetakteten“ Tagwelt.
Schuld an allem sind die Menschen. Also die Leute, die beim Ein- und Aussteigen viel zu lange brauchen, die Zugtüren durch mutwilliges Aufhalten beschädigen, die andauernd die Notbremse ziehen, nachts komplette Züge neu …
Straßenverkehr: Weiterentwicklung der Verkehrsinfrastruktur in Kreuzberg, aus Senat
www.berlin.de
Frage 1:
Welche Schwerpunkte werden bei der #Weiterentwicklung der #Verkehrsinfrastruktur in #Kreuzberg gesetzt?
- welchen Grundlagen beruht die Schwerpunkt- bzw. Prioritätensetzung?
Antwort zu 1:
Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz erhielt im April 2016 aufgrund des Einflusses neuer Rahmenbedingungen, wie das schnellere Bevölkerungswachstum, die Dynamik der Stadt-, Wirtschafts- sowie Tourismusentwicklung, neue prioritäre Themen wie Wohnungsbau und Flächenentwicklung, neue Schwerpunkte der Netzentwicklung, technische Innovationen und neue Zielvorgaben im Umweltbereich und deren Einfluss auf die Mobilitätsentwicklung den Auftrag, den Stadtentwicklungsplan (StEP) Verkehr fortzuschreiben.
Strategisch und gesamtstädtisch wurden im Rahmen des „Stadtentwicklungsplan Mobilität und Verkehr“ alle Verkehrsträger betrachtet und ein den gesamtstädtisch verkehrlichen Notwendigkeiten angepasstes Maßnahmenpaket geschnürt. Hierbei wurden auch die Anforderungen des neuen Mobilitätsgesetzes Berlin umgesetzt.
Mittlerweile liegt ein formulierter Entwurf einschließlich des Leitbildes und des Zielekatalogs für die Gesamtstadt Berlin vor. Eine Senatsbefassung wird für 2018 angestrebt.
Hierauf aufbauend sind durch die Bezirke entsprechende bezirksbezogene Konkretisierungen zu erarbeiten.
Frage 2:
Wie wird die #Radverkehrsinfrastruktur in Kreuzberg weiterentwickelt bzw. ausgebaut? Bitte führen Sie alle Maßnahmen tabellarisch mit dem entsprechenden Zeitplan auf.
- werden Bürgerinnen und Bürger an den Planungen beteiligt?
- gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen dem Bezirk und Land?
Antwort zu 2:
Für die Radverkehrsinfrastrukturplanung sind die Bezirksämter zuständig. Die Anlagen in Kreuzberg werden in enger Zusammenarbeit zwischen dem bezirklichen Straßen- und Grünflächenamt, der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz und der Verkehrslenkung Berlin laufend weiterentwickelt und ausgebaut. Dazu finden mehrmals im Jahr gemeinsame Abstimmungsgespräche zu den zahlreichen in Planung oder im Bau befindlichen Maßnahmen und zu vielen anderen Radverkehrsinfrastrukturthemen statt. Insofern gibt es eine enge Zusammenarbeit, die derzeit allerdings durch den noch immer erheblichen Personalmangel und die durch die Vielzahl der Anfragen und Projekte bedingte Überlastung aller Beteiligten erschwert wird.
Eine tabelleraische Aufstellung über die derzeit in Bearbeitung befindlichen radverkehrsrelevanten Projekte liegt dem Bezirksamt aus diesen Gründen nicht vor.
Über Art und Umfang der Bürgerbeteiligung entscheidet im Einzelfall das Bezirksamt, ebenso über den zeitlichen Ablauf der einzelnen Maßnahmen, der naturgemäß von vielen Begleitumständen abhängt und nur schwer prognostizierbar ist.
Frage 3:
Welche Standorte für Fahrradabstellanlagen auf öffentlichen Flächen wurden von Seiten des Bezirkes an den Senat gemeldet?
- und wie wird über neue Fahrradabstellanlagen entschieden?
- Fahrradabstellanlagen auf, die in diesem Jahr errichtet wurden.
- Welche für von vorgeschlagen und wie wurden diese in die Planungen integriert?
- viele Bürgerinnen und Bürger aus Kreuzberg haben mögliche Standorte gemeldet?
Antwort zu 3:
Auf den Aufruf der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK) im Januar 2018, geeignete Standorte für Fahrradabstellanlagen per E-Mail vozuschlagen, reichten die Initiative Volksentscheid Fahrrad und ca. 70 Bürgerinnen und Bürger ca. 240 Standortvorschläge für Fahrradabstellanlagen im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ein.
Inwiefern es sich um Bürgerinnnen und Bürger aus Kreuzberg handelt, die die Standortvorschläge einreichten, ist nicht bekannt.
Die Standortvorschläge gingen in sehr unterschiedlicher Form bei der SenUVK ein und werden derzeit im Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg noch ausgewertet und abgearbeitet. Die Bürgerinnen und Bürger favorisieren Standorte für Fahrradabstellanlagen an Haltestellen von S- und U-Bahn, Regionalbahn, Bus, Tram, an Einzelhandelseinrichtungen, Schulen, Kitas,- Jugend- und Freizeiteinrichtungen sowie an ihren Wohnorten.
Im Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg wird geprüft, ob und wenn ja wie sich die vorgeschlagenen Standorte unter anderem in Planungen zu Verkehrsinfrastrukturmaßnahmen integrieren lassen. Schwerpunkt des Bezirksamtes bei der Verbesserung des Fahrradparkens im Jahr 2018 lag auf Stellflächen an Kita- und Schulstandorten bzw. in deren unmittelbaren Zugangsbereichen.
Frage 4:
Wie bewertet und fördert der Senat die Entwicklung eines Verkehrskonzepts des Bezirkes für die „Südliche Luisenstadt“ und wie werden das Bürgerbeteiligungsverfahren und die Umsetzungsmaßnahmen vom Senat gefördert?
Antwort zu 4:
Der Senat unterstützt die Entwicklung eines Verkehrskonzeptes des Bezirkes für die
„Südliche Luisenstadt“. Ein Bürgerbeteiligungsverfahren zur Umsetzung von Maßnahmen wird seitens des Senats begrüßt. Die Förderung von Umsetzungsmaßnahmen z.B. hinsichtlich der Verbesserung des Fuß- und Radverkehrs seitens des Senats ist durchaus möglich und muss geprüft werden.
Frage 5:
Welche Maßnahmen und Prioritäten sieht das Verkehrskonzept „Südliche Luisenstadt“ für die Oranienstraße
vor? Frage 6:
Welche Pläne gibt es für den Radweg an der Oranienstraße neu zu gestalten, da der Bedarf wächst bzw. der aktuelle Fahrradweg in einem sehr schlechten Zustand ist? Welche Maßnahmen und Prioritäten sieht das Verkehrskonzept „Südliche Luisenstadt“ für den Bereich rund um die Markthalle IX vor?
Antwort zu 5 und zu 6:
Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg teilt dazu mit:
„Für den Bereich Oranienstraße zwischen Moritzplatz und Görlitzer Bahnhof ist im Verkehrskonzept derzeit ein Einbau eines Multifunktionsstreifens im derzeitigen Seitenstreifen vorgesehen. Dieser soll für Liefervorgänge, Querungshilfen und Aufenthaltsmöglichkeiten genutzt werden. Auf der Fahrbahn wird ein nicht angeordneter grüner Belag als Streifen zur Achtsamkeit für den Radverkehr vorgeschlagen. Bei Bedarf können Schemaskizzen zugeschickt werden.
Im Bereich rund um die Markthalle IX sind keine wesentlichen Änderungen im Verkehrskonzept Luisenstadt vorgesehen, weil der Bereich hoch komplex ist und jeder Eingriff wieder Probleme nach sich ziehen würde. Wir haben uns dazu verständigt, zunächst die derzeitige uneinheitliche Beschilderung der Ladezonen als Vorschlag zu vereinheitlichen. Des Weiteren sollen zusätzliche Fahrradabstellanlagen geschaffen
werden. Zur Milderung der Probleme wird ferner auf die zukünftige Parkraumbewirtschaftung gesetzt.“
Die Sanierung und Neugestaltung des Radwegs in der Oranienstraße zwischen Lindenstraße und Moritzplatz wird sich wegen des großen Umfangs über mehrere Jahre hinziehen. Den Anfang soll der Abschnitt auf der Nordseite zwischen Axel-Springer-Straße und Alter Jakobstraße machen, für dessen Erneuerung, Verlegung und Verbreiterung die Mittel dem Bezirksamt bereits bewilligt sind und der bis 2019 fertiggestellt werden soll.
Frage 7:
Welche Unfallschwerpunkte gibt es in Kreuzberg und welche Planungen gibt es, um diese Schwerpunkte zu entschärfen?
Antwort zu 7:
Die häufigsten Unfallschwerpunkte im Ortsteil Kreuzberg, die sich aus der Definition der Unfallkommission ergeben, sind der beiliegenden Excel-Tabelle zu entnehmen. Eine Gesamtübersicht der Unfallhäufigkeiten kann bei der Verkehrslenkung Berlin erfragt werden. Die ergriffenen und geplanten Maßnahmen lassen sich in dem kurzfristigen Zeitrahmen einer Schriftlichen Anfrage nicht umfänglich darstellen.
Mögliche Maßnahmen der Unfallkommission sind:
Umbau- und Neubau von Lichtsignalanlagen (z. B. Blücherstraße / Brachvogelstraße – Mittenwalder Straße, Yorckstraße / Karzbachstraße), Änderungen von Radfahrerführungen (z. b. Moritzplatz, Blücherstraße vor Zossener Straße), Bau von Gehwegvorstreckungen, um Sichtbehinderungen zu verbessern. Auch außerhalb der beschlossenen Maßnahmen werden Verbesserungen an Unfallhäufungsstellen vorgenommen, z. B. die Markierung von Radfahrstreifen auf der Gitschiner Straße und die Einführung einer Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h auf größten Teilen der Oranienstraße.
Berlin, den 11.09.2018 In Vertretung
Stefan Tidow Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
UK Berlin 2017 – |
2014 – 2016 |
||||||||||||
Rangliste UHS |
Anzahl der Vorgänge |
|
Anzahl der aktiven Beteiligten |
|
|||||||||
Bezirk |
U (insgesamt)
darunter U (P) darunter U (SP) HUT HUT (Anzahl) |
Unfallkosten in Euro (Preisstand: BASt 2009) |
Zu Fuß Gehende (Fg) Rad Fahrende (Rf) Kinder (unter 15 J) Junge Kfz-Führer (18-24 J) Alte Menschen (³ 65 J) |
Rangfolge (nach Spalten 5, 6 u. 9) |
|||||||||
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
11 |
12 |
13 |
14 |
15 |
KB |
MORITZPLATZ gesamt |
140 |
59 |
3 |
2 |
34 |
2.959.610 |
2 |
67 |
1 |
33 |
5 |
6 |
KB |
GITSCHINER STR. / PRINZENSTR. |
263 |
58 |
4 |
2 |
110 |
3.849.980 |
12 |
19 |
4 |
82 |
17 |
7 |
KB |
MEHRINGDAMM / TEMPELHOFER UFER /HALLESCHES UFER/ WILHELMSTR. (MEHRINGBRÜCKE) |
325 |
53 |
7 |
6 |
166 |
3.977.350 |
5 |
34 |
0 |
84 |
31 |
11 |
KB |
KATZBACHSTR. / YORCKSTR. |
184 |
51 |
5 |
2 |
131 |
3.034.840 |
3 |
8 |
2 |
51 |
19 |
12 |
KB |
ADMIRALSTR. / KOTTBUSSER STR. / REICHENBERGER STR. / SKALITZER STR. / ADALBERTST |
394 |
42 |
1 |
6 |
228 |
4.016.860 |
18 |
39 |
6 |
110 |
19 |
22 |
KB |
MANTEUFFELSTR. / ORANIENSTR. / SKALITZER STR. / WIENER STR. |
150 |
40 |
7 |
6 |
72 |
2.398.050 |
9 |
27 |
0 |
46 |
8 |
24 |
KB |
GNEISENAUSTR. / MEHRINGDAMM / YORCKSTR. |
303 |
36 |
4 |
6 |
164 |
3.196.350 |
7 |
18 |
2 |
80 |
32 |
38 |
KB |
BEVERNSTR. / OBERBAUMSTR. / OPPELNER STR. / SCHLESISCHE STR. / SKALITZER STR. / |
1033 |
35 |
4 |
2 |
519 |
7.776.250 |
5 |
27 |
0 |
122 |
80 |
42 |
KB |
BLÜCHERSTR. / ZOSSENER STR. |
200 |
34 |
3 |
2 |
97 |
2.476.040 |
3 |
29 |
0 |
52 |
18 |
47 |
KB |
BLÜCHERSTR. / BRACHVOGELSTR. / MITTENWALDER STR. |
90 |
29 |
4 |
3 |
39 |
1.597.200 |
3 |
18 |
0 |
22 |
13 |
72 |
KB |
BLÜCHERSTR. / MEHRINGDAMM / OBENTRAUTSTR. |
273 |
26 |
3 |
6 |
138 |
2.655.150 |
4 |
24 |
0 |
55 |
25 |
86 |
KB |
LAUSITZER STR. / SKALITZER STR. / LAUSITZER PLATZ |
80 |
21 |
1 |
2 |
32 |
1.252.580 |
2 |
18 |
1 |
22 |
6 |
143 |
KB |
BERGMANNSTR. / KREUZBERGSTR. / MEHRINGDAMM |
182 |
20 |
2 |
6 |
126 |
1.861.010 |
2 |
14 |
1 |
38 |
22 |
150 |
KB |
DUDENSTR. / MEHRINGDAMM / TEMPELHOFER DAMM / PLATZ DER LUFTBRÜCKE |
128 |
19 |
1 |
6 |
65 |
1.493.870 |
1 |
11 |
2 |
33 |
9 |
172 |
KB |
BOELCKESTR. / DUDENSTR. / KATZBACHSTR. |
76 |
18 |
4 |
6 |
46 |
1.112.980 |
1 |
14 |
1 |
20 |
14 |
178 |
KB |
GITSCHINER STR. / WATERLOO-UFER / ZOSSENER STR. / LINDENSTR./ ZOSSENER BRÜCKE |
202 |
18 |
1 |
6 |
122 |
2.286.310 |
1 |
12 |
0 |
47 |
14 |
189 |
Örtlichkeit
UK Berlin 2017 – |
2014 – 2016 |
||||||||||||
Rangliste UHS |
Anzahl der Vorgänge |
|
Anzahl der aktiven Beteiligten |
|
|||||||||
Bezirk |
U (insgesamt)
darunter U (P) darunter U (SP) HUT HUT (Anzahl) |
Unfallkosten in Euro (Preisstand: BASt 2009) |
Zu Fuß Gehende (Fg) Rad Fahrende (Rf) Kinder (unter 15 J) Junge Kfz-Führer (18-24 J) Alte Menschen (³ 65 J) |
Rangfolge (nach Spalten 5, 6 u. 9) |
|||||||||
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
11 |
12 |
13 |
14 |
15 |
KB |
HASENHEIDE / LILIENTHALSTR. / SÜDSTERN |
62 |
17 |
4 |
6 |
36 |
989.450 |
2 |
13 |
0 |
14 |
3 |
198 |
KB |
MÖCKERNSTR. / YORCKSTR. |
86 |
17 |
2 |
6 |
44 |
1.140.890 |
2 |
10 |
0 |
20 |
7 |
207 |
KB |
FRAENKELUFER / KOHLFURTER STR. / KOTTBUSSER STR. / MARIANNENSTR. / PAUL-LINCKE-U |
68 |
17 |
1 |
6 |
30 |
1.027.310 |
3 |
20 |
0 |
21 |
1 |
215 |
KB |
FICHTESTR. / GRIMMSTR. / KÖRTESTR. / URBANSTR. / GRIMMPARK |
72 |
16 |
2 |
6 |
26 |
1.052.520 |
0 |
15 |
1 |
17 |
6 |
239 |
KB |
ORANIENSTR. / ADALBERTSTR. |
60 |
16 |
0 |
6 |
26 |
950.430 |
6 |
19 |
2 |
22 |
0 |
255 |
KB |
GNEISENAUSTR. / ZOSSENER STR. / U-BHF. GNEISENAUSTR. |
69 |
15 |
2 |
6 |
30 |
972.030 |
3 |
6 |
1 |
17 |
5 |
276 |
KB |
BRANDESSTR. / ALTE JAKOBSTR. / LINDENSTR. |
47 |
15 |
2 |
3 |
17 |
824.420 |
3 |
7 |
0 |
11 |
7 |
280 |
KB |
LAUSITZER STR. / WIENER STR. |
72 |
14 |
3 |
3 |
47 |
982.140 |
1 |
8 |
0 |
13 |
5 |
299 |
KB |
GITSCHINER STR. / ALEXANDRINENSTR. |
101 |
14 |
1 |
6 |
71 |
1.147.550 |
1 |
7 |
0 |
25 |
7 |
318 |
KB |
RUDI-DUTSCHKE-STR. / MARKGRAFENSTR. |
38 |
14 |
0 |
3 |
15 |
758.810 |
1 |
5 |
0 |
10 |
2 |
336 |
KB |
PRINZENSTR. / WASSERTORSTR. |
38 |
13 |
2 |
3 |
20 |
697.250 |
4 |
7 |
1 |
13 |
2 |
364 |
KB |
BAERWALDSTR. / URBANSTR. / BAERWALDPARK |
51 |
13 |
1 |
6 |
20 |
779.280 |
0 |
12 |
0 |
13 |
4 |
373 |
KB |
LÜBBENER STR. / SKALITZER STR. / WRANGELSTR. |
50 |
13 |
1 |
6 |
22 |
772.970 |
3 |
13 |
0 |
11 |
3 |
374 |
KB |
KOTTBUSSER DAMM / LACHMANNSTR. |
38 |
13 |
1 |
6 |
10 |
697.250 |
4 |
11 |
2 |
9 |
5 |
377 |
KB |
ORANIENSTR. / AXEL-SPRINGER-STR. / RUDI- DUTSCHKE-STR. / LINDENSTR. |
96 |
13 |
0 |
6 |
48 |
1.072.020 |
5 |
7 |
1 |
15 |
5 |
383 |
KB |
GÖRLITZER STR. / SKALITZER STR. / LAUSITZER PLATZ / GÖRLITZER-PARK |
52 |
13 |
0 |
2 |
24 |
794.380 |
0 |
14 |
0 |
16 |
3 |
387 |
Örtlichkeit
UK Berlin 2017 – |
2014 – 2016 |
||||||||||||
Rangliste UHS |
Anzahl der Vorgänge |
|
Anzahl der aktiven Beteiligten |
|
|||||||||
Bezirk |
U (insgesamt)
darunter U (P) darunter U (SP) HUT HUT (Anzahl) |
Unfallkosten in Euro (Preisstand: BASt 2009) |
Zu Fuß Gehende (Fg) Rad Fahrende (Rf) Kinder (unter 15 J) Junge Kfz-Führer (18-24 J) Alte Menschen (³ 65 J) |
Rangfolge (nach Spalten 5, 6 u. 9) |
|||||||||
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
11 |
12 |
13 |
14 |
15 |
KB |
BÖCKHSTR. / BÜRKNERSTR. / KOTTBUSSER DAMM / SCHÖNLEINSTR. |
48 |
13 |
0 |
6 |
27 |
760.350 |
1 |
16 |
0 |
15 |
8 |
390 |
KB |
GNEISENAUSTR. / MITTENWALDER STR. |
64 |
12 |
2 |
6 |
23 |
861.280 |
4 |
9 |
0 |
23 |
9 |
408 |
KB |
GROßBEERENSTR. / HORNSTR. / YORCKSTR. |
70 |
12 |
1 |
6 |
36 |
872.770 |
3 |
4 |
1 |
11 |
4 |
424 |
KB |
GROßBEERENSTR. / OBENTRAUTSTR. |
20 |
12 |
1 |
2 |
8 |
548.480 |
4 |
3 |
1 |
4 |
3 |
436 |
KB |
KOTTBUSSER DAMM / MAYBACHUFER / PLANUFER / KOTTBUSSER BRÜCKE |
75 |
11 |
2 |
6 |
52 |
860.340 |
3 |
8 |
0 |
27 |
2 |
467 |
KB |
MÖCKERNSTR. / ASKANISCHER PLATZ / STRESEMANNSTR. |
43 |
11 |
2 |
2 |
17 |
658.420 |
2 |
4 |
0 |
8 |
5 |
480 |
KB |
ERKELENZDAMM / REICHENBERGER STR. |
26 |
11 |
0 |
3 |
17 |
551.150 |
1 |
4 |
0 |
6 |
2 |
512 |
KB |
MARIANNENSTR. / SKALITZER STR. |
63 |
10 |
2 |
6 |
27 |
767.010 |
3 |
10 |
0 |
14 |
7 |
534 |
KB |
MÖCKERNSTR. / TEMPELHOFER UFER / MÖCKERNBRÜCKE |
71 |
10 |
1 |
6 |
37 |
817.490 |
1 |
5 |
0 |
17 |
4 |
553 |
KB |
FRIEDRICH-STAMPFER-STR. / STRESEMANNSTR. / WILHELMSTR. |
41 |
10 |
0 |
6 |
17 |
610.610 |
3 |
9 |
0 |
7 |
3 |
598 |
KB |
PRINZENSTR. / RITTERSTR. |
34 |
10 |
0 |
6 |
15 |
566.440 |
5 |
3 |
0 |
13 |
3 |
607 |
KB |
FALCKENSTEINSTR. / SCHLESISCHE STR. |
25 |
10 |
0 |
6 |
9 |
509.650 |
5 |
10 |
0 |
1 |
2 |
610 |
KB |
HALLESCHES UFER / MÖCKERNSTR. / MÖCKERNBRÜCKE |
38 |
9 |
2 |
6 |
19 |
565.280 |
1 |
4 |
0 |
8 |
4 |
638 |
KB |
KOCHSTR. / RUDI-DUTSCHKE-STR. / FRIEDRICHSTR. |
40 |
9 |
1 |
2 |
16 |
569.110 |
5 |
9 |
1 |
8 |
3 |
672 |
KB |
ANHALTER STR. / ASKANISCHER PLATZ / STRESEMANNSTR. |
30 |
9 |
1 |
2 |
17 |
506.010 |
3 |
4 |
1 |
6 |
4 |
681 |
KB |
MANTEUFFELSTR. / WRANGELSTR. |
42 |
9 |
0 |
3 |
38 |
625.680 |
0 |
6 |
0 |
8 |
1 |
701 |
Örtlichkeit
UK Berlin 2017 – |
2014 – 2016 |
||||||||||||
Rangliste UHS |
Anzahl der Vorgänge |
|
Anzahl der aktiven Beteiligten |
|
|||||||||
Bezirk |
U (insgesamt)
darunter U (P) darunter U (SP) HUT HUT (Anzahl) |
Unfallkosten in Euro (Preisstand: BASt 2009) |
Zu Fuß Gehende (Fg) Rad Fahrende (Rf) Kinder (unter 15 J) Junge Kfz-Führer (18-24 J) Alte Menschen (³ 65 J) |
Rangfolge (nach Spalten 5, 6 u. 9) |
|||||||||
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
11 |
12 |
13 |
14 |
15 |
KB |
BOPPSTR. / KOTTBUSSER DAMM |
38 |
9 |
0 |
6 |
18 |
556.490 |
3 |
11 |
0 |
11 |
2 |
715 |
KB |
HALLESCHES UFER / KÖTHENER STR. / REICHPIETSCHUFER / KÖTHENER BRÜCKE |
36 |
9 |
0 |
6 |
23 |
552.660 |
0 |
3 |
0 |
6 |
8 |
717 |
KB |
REICHENBERGER STR. / RITTERSTR. / SEGITZDAMM |
33 |
9 |
0 |
3 |
19 |
542.520 |
1 |
2 |
0 |
11 |
4 |
718 |
KB |
JOHANNITERSTR. / ZOSSENER STR. |
27 |
9 |
0 |
2 |
9 |
487.080 |
0 |
9 |
0 |
3 |
3 |
728 |
KB |
ORANIENSTR. / STALLSCHREIBERSTR. |
23 |
9 |
0 |
6 |
11 |
470.630 |
4 |
6 |
2 |
9 |
2 |
730 |
KB |
KOTTBUSSER DAMM / WESERSTR. |
22 |
8 |
2 |
6 |
11 |
420.340 |
0 |
8 |
1 |
2 |
2 |
774 |
KB |
FALCKENSTEINSTR. / OBERBAUMSTR. |
34 |
8 |
1 |
6 |
14 |
540.010 |
1 |
7 |
0 |
8 |
2 |
806 |
KB |
FIDICINSTR. / MEHRINGDAMM |
33 |
8 |
1 |
6 |
12 |
489.750 |
1 |
4 |
0 |
9 |
1 |
815 |
KB |
MARIANNENSTR. / ORANIENSTR. / HEINRICHPLATZ |
31 |
8 |
1 |
3 |
13 |
477.130 |
0 |
9 |
0 |
7 |
1 |
818 |
KB |
GNEISENAUSTR. / SCHLEIERMACHERSTR. |
29 |
8 |
1 |
6 |
8 |
473.300 |
3 |
5 |
0 |
7 |
3 |
819 |
KB |
FRANZ-KLÜHS-STR. / LINDENSTR. |
35 |
8 |
0 |
6 |
16 |
502.370 |
2 |
8 |
1 |
6 |
4 |
871 |
KB |
HEDEMANNSTR. / WILHELMSTR. |
20 |
8 |
0 |
2 |
6 |
416.510 |
2 |
1 |
0 |
7 |
4 |
884 |
KB |
BAERWALDSTR. / WILMSSTR. / BAERWALDPARK |
18 |
8 |
0 |
3 |
15 |
395.100 |
0 |
2 |
0 |
3 |
0 |
888 |
KB |
MANTEUFFELSTR. / KÖPENICKER STR. |
24 |
7 |
2 |
3 |
11 |
397.770 |
0 |
3 |
0 |
4 |
3 |
931 |
KB |
HEDEMANNSTR. / STRESEMANNSTR. |
23 |
7 |
1 |
3 |
9 |
400.250 |
1 |
4 |
1 |
7 |
2 |
980 |
KB |
CUVRYSTR. / SCHLESISCHE STR. |
21 |
7 |
1 |
5 |
6 |
387.630 |
1 |
5 |
0 |
4 |
2 |
985 |
Örtlichkeit
UK Berlin 2017 – |
2014 – 2016 |
||||||||||||
Rangliste UHS |
Anzahl der Vorgänge |
|
Anzahl der aktiven Beteiligten |
|
|||||||||
Bezirk |
U (insgesamt)
darunter U (P) darunter U (SP) HUT HUT (Anzahl) |
Unfallkosten in Euro (Preisstand: BASt 2009) |
Zu Fuß Gehende (Fg) Rad Fahrende (Rf) Kinder (unter 15 J) Junge Kfz-Führer (18-24 J) Alte Menschen (³ 65 J) |
Rangfolge (nach Spalten 5, 6 u. 9) |
|||||||||
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
11 |
12 |
13 |
14 |
15 |
KB |
ORANIENSTR. / ALEXANDRINENSTR. |
20 |
7 |
1 |
2 |
10 |
372.530 |
1 |
4 |
0 |
5 |
2 |
988 |
KB |
GITSCHINER STR. / LOBECKSTR. |
68 |
7 |
0 |
2 |
30 |
692.990 |
0 |
3 |
0 |
16 |
4 |
997 |
KB |
BERGMANNSTR. / GNEISENAUSTR. / SÜDSTERN |
37 |
7 |
0 |
2 |
19 |
479.800 |
0 |
5 |
0 |
5 |
4 |
1.023 |
KB |
ORANIENSTR. / PRINZESSINNENSTR. |
29 |
7 |
0 |
5 |
8 |
429.320 |
1 |
10 |
0 |
12 |
1 |
1.037 |
KB |
BAERWALDSTR. / CARL-HERZ-UFER / BAERWALDBRÜCKE / BAERWALDPARK / CARL-HERZ-PARK / |
16 |
7 |
0 |
3 |
6 |
347.290 |
4 |
5 |
1 |
2 |
2 |
1.061 |
KB |
BAERWALDSTR. / GNEISENAUSTR. |
31 |
6 |
2 |
6 |
17 |
406.750 |
1 |
6 |
0 |
13 |
2 |
1.088 |
KB |
HALLESCHES UFER / SCHÖNEBERGER STR. / SCHÖNEBERGER BRÜCKE / MENDELSSOHN-BARTHOLD |
87 |
6 |
1 |
6 |
64 |
768.900 |
0 |
2 |
0 |
22 |
6 |
1.109 |
KB |
GITSCHINER STR. / SEGITZDAMM / WASSERTORSTR. / WASSERTORPLATZ |
37 |
6 |
1 |
2 |
12 |
462.190 |
1 |
5 |
0 |
9 |
0 |
1.125 |
KB |
GNEISENAUSTR. / SOLMSSTR. |
33 |
6 |
1 |
3 |
13 |
428.160 |
0 |
2 |
0 |
5 |
4 |
1.137 |
KB |
RITTERSTR. / LINDENSTR. |
33 |
6 |
1 |
3 |
10 |
419.370 |
3 |
5 |
0 |
4 |
5 |
1.141 |
KB |
GNEISENAUSTR. / NOSTITZSTR. |
26 |
6 |
1 |
2 |
7 |
375.200 |
1 |
6 |
0 |
7 |
2 |
1.155 |
KB |
LOBECKSTR. / ORANIENSTR. |
23 |
6 |
1 |
2 |
7 |
356.270 |
0 |
8 |
0 |
2 |
4 |
1.162 |
KB |
RITTERSTR. / ALTE JAKOBSTR. |
20 |
6 |
1 |
3 |
15 |
346.130 |
0 |
7 |
0 |
5 |
3 |
1.167 |
KB |
DESSAUER STR. / STRESEMANNSTR. |
9 |
6 |
1 |
3 |
4 |
267.930 |
0 |
5 |
0 |
2 |
1 |
1.208 |
KB |
HASENHEIDE / WISSMANNSTR. |
52 |
6 |
0 |
6 |
19 |
548.050 |
3 |
3 |
0 |
15 |
3 |
1.219 |
KB |
GRAEFESTR. / HASENHEIDE / VOLKSPARK HASENHEIDE |
36 |
6 |
0 |
6 |
21 |
438.300 |
0 |
8 |
0 |
12 |
1 |
1.234 |
Örtlichkeit
UK Berlin 2017 – |
2014 – 2016 |
||||||||||||
Rangliste UHS |
Anzahl der Vorgänge |
|
Anzahl der aktiven Beteiligten |
|
|||||||||
Bezirk |
U (insgesamt)
darunter U (P) darunter U (SP) HUT HUT (Anzahl) |
Unfallkosten in Euro (Preisstand: BASt 2009) |
Zu Fuß Gehende (Fg) Rad Fahrende (Rf) Kinder (unter 15 J) Junge Kfz-Führer (18-24 J) Alte Menschen (³ 65 J) |
Rangfolge (nach Spalten 5, 6 u. 9) |
|||||||||
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
11 |
12 |
13 |
14 |
15 |
KB |
CHARLOTTENSTR. / RUDI-DUTSCHKE-STR. |
29 |
6 |
0 |
6 |
19 |
394.130 |
1 |
1 |
0 |
10 |
5 |
1.248 |
KB |
AM BERLIN MUSEUM / LINDENSTR. / MARKGRAFENSTR. |
27 |
6 |
0 |
6 |
13 |
381.510 |
0 |
7 |
0 |
5 |
0 |
1.258 |
KB |
GROßBEERENSTR. / TEMPELHOFER UFER / GROßBEERENBRÜCKE |
22 |
6 |
0 |
6 |
8 |
349.960 |
1 |
1 |
0 |
2 |
2 |
1.269 |
KB |
GROßBEERENSTR. / HALLESCHES UFER / GROßBEERENBRÜCKE |
18 |
6 |
0 |
2 |
10 |
333.510 |
1 |
3 |
0 |
4 |
4 |
1.278 |
KB |
ERKELENZDAMM / SKALITZER STR. / WASSERTORPLATZ |
51 |
5 |
3 |
6 |
22 |
515.340 |
1 |
6 |
0 |
22 |
6 |
1.305 |
KB |
KOTTBUSSER DAMM / PFLÜGERSTR. / HOHENSTAUFENPLATZ |
22 |
5 |
2 |
6 |
7 |
314.770 |
1 |
4 |
0 |
6 |
2 |
1.330 |
KB |
GRAEFESTR. / URBANSTR. |
43 |
5 |
1 |
6 |
26 |
447.280 |
2 |
5 |
2 |
11 |
6 |
1.367 |
KB |
GITSCHINER STR. / HALLESCHES UFER / MEHRINGPLATZ / HALLESCHE-TOR-BRÜCKE |
41 |
5 |
1 |
6 |
33 |
443.450 |
1 |
1 |
0 |
14 |
1 |
1.368 |
KB |
KATZBACHSTR. / KREUZBERGSTR. |
35 |
5 |
1 |
6 |
23 |
396.800 |
1 |
3 |
0 |
5 |
5 |
1.380 |
KB |
BESSELSTR. / FRIEDRICHSTR. |
24 |
5 |
1 |
3 |
8 |
327.390 |
0 |
7 |
0 |
6 |
0 |
1.404 |
KB |
KOTTBUSSER DAMM / SANDERSTR. |
21 |
5 |
1 |
6 |
12 |
317.250 |
1 |
5 |
0 |
7 |
2 |
1.409 |
KB |
BERGMANNSTR. / ZOSSENER STR. |
18 |
5 |
1 |
2 |
8 |
298.320 |
6 |
6 |
0 |
4 |
1 |
1.419 |
KB |
TEMPELHOFER UFER / WATERLOO-UFER / HALLESCHE-TOR-BRÜCKE |
15 |
5 |
1 |
6 |
9 |
270.600 |
5 |
2 |
0 |
2 |
0 |
1.441 |
KB |
DIEFFENBACHSTR. / GRIMMSTR. / GRIMMPARK |
12 |
5 |
1 |
5 |
4 |
251.670 |
0 |
6 |
0 |
1 |
3 |
1.460 |
KB |
KOCHSTR. / WILHELMSTR. |
34 |
5 |
0 |
2 |
15 |
390.490 |
0 |
6 |
0 |
10 |
2 |
1.496 |
KB |
WALDEMARSTR. / LEGIENDAMM / WALDEMARBRÜCKE |
25 |
5 |
0 |
3 |
20 |
342.490 |
1 |
3 |
0 |
6 |
0 |
1.524 |
Örtlichkeit
UK Berlin 2017 – |
2014 – 2016 |
||||||||||||
Rangliste UHS |
Anzahl der Vorgänge |
|
Anzahl der aktiven Beteiligten |
|
|||||||||
Bezirk |
U (insgesamt)
darunter U (P) darunter U (SP) HUT HUT (Anzahl) |
Unfallkosten in Euro (Preisstand: BASt 2009) |
Zu Fuß Gehende (Fg) Rad Fahrende (Rf) Kinder (unter 15 J) Junge Kfz-Führer (18-24 J) Alte Menschen (³ 65 J) |
Rangfolge (nach Spalten 5, 6 u. 9) |
|||||||||
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
11 |
12 |
13 |
14 |
15 |
KB |
KOTTBUSSER DAMM / LENAUSTR. |
20 |
5 |
0 |
6 |
9 |
302.150 |
2 |
5 |
1 |
3 |
0 |
1.558 |
KB |
FALCKENSTEINSTR. / WRANGELSTR. |
13 |
5 |
0 |
3 |
5 |
257.980 |
1 |
7 |
1 |
2 |
1 |
1.600 |
KB |
SKALITZER STR. / SPREEWALDPLATZ |
11 |
5 |
0 |
3 |
3 |
245.360 |
1 |
6 |
1 |
4 |
1 |
1.609 |
KB |
SCHÖNEBERGER STR. / SCHÖNEBERGER UFER / TEMPELHOFER UFER / SCHÖNEBERGER BRÜCKE |
32 |
4 |
1 |
6 |
20 |
342.680 |
1 |
1 |
0 |
8 |
3 |
1.697 |
KB |
DUDENSTR. / METHFESSELSTR. / MUSSEHLSTR. |
28 |
4 |
1 |
6 |
16 |
317.440 |
2 |
2 |
0 |
9 |
3 |
1.702 |
KB |
BRACHVOGELSTR. / JOHANNITERSTR. / CARL-HERZ-PARK |
19 |
4 |
1 |
3 |
17 |
269.440 |
1 |
1 |
0 |
2 |
0 |
1.715 |
KB |
ORANIENSTR. / ALTE JAKOBSTR. |
19 |
4 |
1 |
6 |
11 |
260.650 |
1 |
3 |
1 |
4 |
1 |
1.722 |
KB |
SCHÖNEBERGER UFER / KÖTHENER BRÜCKE |
16 |
4 |
1 |
6 |
11 |
241.720 |
0 |
2 |
0 |
3 |
2 |
1.743 |
KB |
BESSELSTR. / MARKGRAFENSTR. |
15 |
4 |
1 |
3 |
8 |
235.410 |
0 |
1 |
0 |
7 |
2 |
1.753 |
KB |
ORANIENSTR. / ORANIENPLATZ |
23 |
3 |
2 |
6 |
10 |
259.490 |
1 |
6 |
1 |
10 |
2 |
1.839 |
Örtlichkeit
Straßenbahn + Museum: Ausstellung „150 Jahre Straßenbahn“ beim Tag der offenen Tür im Depot für Kommunalverkehr, aus BVG
http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1742 Wer im Juni beim #150. #Jubiläum der Berliner #Straßenbahn keinen Blick auf die erste #Pferdestraßenbahn werfen konnte, hat im September erneut die Gelegenheit dazu. Noch an den kommenden zwei Septemberwochenenden öffnet das #Depot für Kommunalverkehr des Deutschen #Technikmuseums in #Kreuzberg in der Zeit von 10:00 bis 18:00 Uhr seine Türen. Gezeigt werden Schätze aus 150 Jahren Berliner Nahverkehr. Nicht nur die erste Pferdestraßenbahn, sondern auch die letzte West-Berliner #Straßenbahn aus dem Jahr 1967 werden in der Monumentenhalle ausgestellt. Am 20. September sowie am 27. September 2015 zeigt die BVG eine spezielle Ausstellung zur Geschichte der Berliner Straßenbahn. Außerdem zu sehen sind ein historisches Stadtmodell von 1865 mit dem Brandenburger Tor und dem Startpunkt der ersten Pferdestraßenbahn. Ebenfalls am 27. September 2015 sind BVG-Straßenbahnexperten sowie das BVG-Archiv mit einem Informations- und Verkaufsstand vor Ort. Der Besuch ist kostenfrei. Das Depot für Kommunalverkehr ist in der Monumentenstraße 15, 10965 Berlin. Mit den Buslinien 104 und 140, Haltestelle Dudenstraße/Katzbachstraße, ist das Depot gut zu erreichen. Es fährt außerdem ein Shuttle mit historischen Omnibussen zwischen dem Deutschen Technikmuseum (Trebbiner Str. 9, 10963 Berlin) und der Depothalle. Fahrscheine gibt es gegen einen kleinen Kostenbeitrag.
Source: BerlinVerkehr
Straßenbahn: Endlich! Straßenbahn fährt in der Bernauer Straße, aus Signal
https://signalarchiv.de/Meldungen/10002890
Am 28. Mai wurde mit der #Strecke durch die #Bernauer Straße die zweite #Straßenbahn in den ehemaligen Westteil Berlins in Betrieb genommen. Das ist fraglos ein Grund zum Feiern, auch wenn die Bilanz mit insgesamt 16 Kilometern #Neubaustrecke in den 16 Jahren nach der #Maueröffnung ernüchternd ist.
„Straßenbahn: Endlich! Straßenbahn fährt in der Bernauer Straße, aus Signal“ weiterlesenBahnindustrie: Weltkonzern zieht in alte Reichsbahn-Zentrale Kanadisches Verkehrsunternehmen Bombardier arbeitet ab nächstem Jahr mit 350 Mitarbeitern in der Nähe des Potsdamer Platzes, aus Der Tagesspiegel
https://www.tagesspiegel.de/berlin/weltkonzern-zieht-in-alte-reichsbahn-zentrale/642630.html
Berlin wird Sitz einer weiteren großen #Konzernzentrale: Der kanadische #Bombardier-Konzern steuert seine weltweiten Geschäfte im #Bahnbereich bald aus einem Hauptsitz in #Kreuzberg. Im April 2006 sollen 350 Manager und Verwaltungsmitarbeiter der Tochterfirma #Bombardier Transportation ihre Büros im Altbau der einstigen „#Königlichen Eisenbahn-Direktion“ am #Schöneberger Ufer nahe des Potsdamer Platzes beziehen. Wirtschaftssenator Harald Wolf (PDS) sprach von einem Beweis dafür, dass Berlin in der Verkehrstechnologie „international hoch wettbewerbsfähig“ sei.
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