S-Bahn: S-Bahn und neue Hochhäuser So radikal soll sich das Gebiet am Gleisdreieck verändern – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/

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Wo heute noch Bier gebraut wird, werden künftig -Bahnen halten. Wo heute noch Freizeitkleidung dominiert, werden auch Anzüge zu sehen sein. Wo heute noch viel Platz auf den Straßen ist, werden mehr Autos fahren. Dem Gebiet am #Gleisdreieck, mitten in Berlin gelegen, steht ein radikaler Wandel bevor. Sieben Hochhäuser mit sieben bis 24 Etagen sind dort geplant. Vorgesehen ist auch eine S-Bahn-Strecke mit einer Station neben dem jetzigen -Bahnhof – ein #Knotenpunkt mit viel #Umsteigeverkehr entsteht. Jetzt wurden die Bürger darüber informiert, wie weit das Projekt Urbane Mitte gediehen ist.

Der Baustadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg kam in kurzen Hosen und Flipflops. Florian Schmidt hatte es wohl schon geahnt, dass es im Versammlungsraum des #Technikmuseums hitzig zugehen wird. Das lag nicht nur daran, dass das Museum keine Klimaanlage hat. Von den Anwohnern sehen viele die Pläne des Investors Copro für die Urbane Mitte mit Skepsis. Sie bekräftigten ihre Kritik, dass es zu voll wird und der Verkehr überhand nimmt.

Am Rand des Parks am Gleisdreieck soll es hoch hinausgehen – 25 bis 90 Meter, um genau zu sein. Geplant ist, rund 110.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche aufzutürmen. Die oberen Etagen sollen Büros und Hotelzimmer aufnehmen, für das Parterre und den ersten Stock der Hochhäuser ist ein Nutzungsmix geplant – Gastronomie, Einzelhandel, Freizeit.
-Bahnhof statt BRŁO-Brauerei

 „Wir planen keine Monokultur, sondern ein lebendiges Stadtviertel,“ sagte Markus Vogel, der den Investor berät. Eine Sporthalle ist vorgesehen, die der Bezirk nutzen kann. Denkbar wäre auch eine #Stadtteilbibliothek. Eine Nutzungsform sei jedoch ausgeschlossen: #Wohnen. „Wir befinden uns planungsrechtlich in einem Kerngebiet“, erklärte Vogel – da könne …

Straßenbahn + Museum: Ausstellung „150 Jahre Straßenbahn“ beim Tag der offenen Tür im Depot für Kommunalverkehr, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1742 Wer im Juni beim #150. #Jubiläum der Berliner #Straßenbahn keinen Blick auf die erste #Pferdestraßenbahn werfen konnte, hat im September erneut die Gelegenheit dazu. Noch an den kommenden zwei Septemberwochenenden öffnet das #Depot für Kommunalverkehr des Deutschen #Technikmuseums in #Kreuzberg in der Zeit von 10:00 bis 18:00 Uhr seine Türen. Gezeigt werden Schätze aus 150 Jahren Berliner Nahverkehr. Nicht nur die erste Pferdestraßenbahn, sondern auch die letzte West-Berliner #Straßenbahn aus dem Jahr 1967 werden in der Monumentenhalle ausgestellt. Am 20. September sowie am 27. September 2015 zeigt die BVG eine spezielle Ausstellung zur Geschichte der Berliner Straßenbahn. Außerdem zu sehen sind ein historisches Stadtmodell von 1865 mit dem Brandenburger Tor und dem Startpunkt der ersten Pferdestraßenbahn. Ebenfalls am 27. September 2015 sind BVG-Straßenbahnexperten sowie das BVG-Archiv mit einem Informations- und Verkaufsstand vor Ort. Der Besuch ist kostenfrei. Das Depot für Kommunalverkehr ist in der Monumentenstraße 15, 10965 Berlin. Mit den Buslinien 104 und 140, Haltestelle Dudenstraße/Katzbachstraße, ist das Depot gut zu erreichen. Es fährt außerdem ein Shuttle mit historischen Omnibussen zwischen dem Deutschen Technikmuseum (Trebbiner Str. 9, 10963 Berlin) und der Depothalle. Fahrscheine gibt es gegen einen kleinen Kostenbeitrag.
Source: BerlinVerkehr

Straßenbahn: Von der Pferdebahn zur Flexity: Die Berliner Straßenbahn feiert 2015 ihren 150. Geburtstag

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1526 Am 22. Juni #1865 zuckelte die erste #Straßenbahn Deutschlands vom Kupfergraben nach Charlottenburg – aus heutiger Sicht sehr gemächlich und mit ihrem #Pferdeantrieb eindeutig ein Low-Tech-Verkehrsmittel. Damals war die #Pferdebahn aber eine Sensation. Ruhig glitten die Fahrgäste auf Schienen durch die Stadt, statt über das holprige Kopfsteinpflaster zu rumpeln. Schnell schätzten die Berlinerinnen und Berliner den Komfort und die Zuverlässigkeit des Nahverkehrs auf Schienen. Und rasend schnell entwickelte sich die Idee weiter. Schon 16 Jahre nach der Premierenfahrt der Pferdebahn hatte Werner von Siemens die geniale Idee, mit Strom Motoren anzutreiben. Die elektrische Straßenbahn begann am 16. Mai 1881 in Berlin ihren Siegeszug um die Welt. #150 Jahre ist es nun her, dass das Straßenbahnzeitalter in Berlin begann. Bei der BVG laufen seit Monaten die Vorbereitungen, um dieses Jubiläum gemeinsam mit den Berlinerinnen und Berlinern gebührend zu feiern – ganz gleich, ob sie das „Geburtstagskind“ nun „Elektrische“, „Bimmel“, „Tram“ oder schlicht „Straßenbahn“ nennen. Und weil selbst ein Urgestein des Nahverkehrs nicht alle Tage 150 wird, lädt die BVG gleich zu mehreren „Partys“. Zum Auftakt gibt es am Vormittag des 22. Juni einen öffentlichen #Festakt auf dem Alexanderplatz. Die spektakuläre Kulisse bilden moderne und historische Straßenbahnfahrzeuge, darunter ein Exemplar der ersten Generation der Berliner Pferdebahnwagen. Dieses und weitere historische Fahrzeuge sind am darauf folgenden Wochenende (27. und 28. Juni) auch bei den Tagen der offenen Tür auf dem Betriebshof #Lichtenberg zu sehen. Am 28. Juni gibt es einen weiteren Höhepunkt für Straßenbahnfans. Elf Fahrzeuge rollen am Nachmittag in einem #Straßenbahnkorso durch Berlin. Das älteste wird ein TW 10 aus dem Jahr 1903 sein, das jüngste eine FLEXITY Berlin, Baujahr 2015. Ebenfalls im Rahmen der 150-Jahr-Feiern wird im Sommer die Neubaustrecke Nordbahnhof-Hauptbahnhof mit den Linien M8 und M10 komplett in Betrieb gehen. Seit Dezember 2014 fährt auf einem Teilabschnitt schon die Linie M5. Weitere Jubiläumstermine sind der Tag des offenen Denkmals am 12. September im Straßenbahnbetriebshof #Köpenick sowie ein „BVG vor Ort“ am 27. September in der Monumentenhalle des Deutschen #Technikmuseums.

Museum: Zug fährt ins Museum, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/zeitung/zug-faehrt-ins-museum/296468.html

Kreuzberg. Heute fährt der in Berlin stationierte „Veltener #Traditionszug“ mit seiner #Dampflok #52 8177 und einer #Diesellok #V180 331 auf das #Abschlussgleis des Deutschen #Technikmuseums Berlin. Es liegt auf dem ehemaligen #Bahnbetriebswerk in der Trebbiner Straße 9. Die Anreise erfolgt von Charlottenburg (8 Uhr 10), Wannsee (8 Uhr 25) und Potsdam (8 Uhr 35) über den Berliner #Außenring und die -Bahn-Strecke #Mahlow-Marienfelde. Die Ankunft auf dem #Museumsgelände ist für circa 11 Uhr 20 geplant. Um 11 Uhr 30 dampft der Zug …

Museum: Deutsche Technikmuseum Berlin Anschlussgleis eingeweiht, aus Landespressedienst Berlin

Im Beisein des Senators für Stadtentwicklung, Peter Strieder, der Direktorin des Deutschen #Technikmuseums Berlin, Dr. Lieselotte Kugler, und des Beauftragten der Konzernleitung für das Land Berlin der Deutschen Bahn, Peter #Debuschewitz, wurde am heutigen Dienstag das #Anschlussgleis des Deutschen Technikmuseums Berlin eingeweiht. Mit einer ersten #Fahrt in einem historischen #Reisezugwagen auf dem Gelände des Deutschen Technikmuseums wurde diese Anlage symbolisch in Betrieb genommen.

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Museum + Bahnhöfe: Für Neubau des Technikmuseums fehlt das Geld, doch das nächste Projekt ist schon geplant Ausstellungsraum Güterbahnhof, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/fuer-neubau-des-technikmuseums-fehlt-das-geld–doch-das-naechste-projekt-ist-schon-geplant-ausstellungsraum-gueterbahnhof,10810590,9840014.html 05.10.2000

Der Wunsch ist nicht neu: Schon seit den achtziger Jahren möchte die Leitung des Deutschen #Technikmuseums die alte Ladestraße des ehemaligen Anhalter Güterbahnhofs gerne als zusätzliche #Ausstellungsfläche nutzen. „Ein optimaler Ort, um Autos, #Straßenbahnen oder Maschinen aus der #Nachrichten- und Kommunikationstechnik zu präsentieren“, sagt Museums-Sprecherin Maria #Borgmann. Nun könnte der Wunsch tatsächlich in Erfüllung gehen. Nach eigenen Angaben verhandelt das #Museum derzeit mit privaten Firmen, die das Vorhaben finanzieren könnten. Namen potenzieller Investoren will die Museums-Leitung mit dem Hinweis auf die laufenden Verhandlungen nicht nennen. „Noch ist nichts beschlossen“, sagt Borgmann. Sollten die privaten Mittel fließen, will die #Museumsleitung das #Bahnhofsgebäude und die Lagerhallen wieder herrichten. Die alte #Ladestraße – sie beginnt am Landwehrkanal und verläuft parallel zur #Möckernstraße – könnte überdacht werden. „Auf den Flächen würden wir Bestände aus #Lagerbeständen ausstellen“, sagt Borgmann. Damit sparte das Museum die Miete für seine #Außendepots. In der Einigung mit den noch geheim gehaltenen Sponsoren sieht die …