S-Bahn: Neue S-Bahn-Verbindungen, Veränderungen im S-Bahn-Verkehr, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Im #Nordsüdtunnel verkehrt neben der S 1 und der S 2 auch wieder die S 25 in der #Hautpverkehrszeit im 10-Minutentakt, so dass tagsüber sechs Züge je zwanzig Minuten und Richtung unterwegs sind. Die Linie S 85 (Grünau–Waidmannslust) wird dank des Zuspruchs der Fahrgäste beibehalten und auf dem #Ostring im exakten 10- Minutentakt mit der S 8 fahren.

„S-Bahn: Neue S-Bahn-Verbindungen, Veränderungen im S-Bahn-Verkehr, aus Punkt 3“ weiterlesen

S-Bahn: Von und nach Teltow, Alles neu macht der Mai – ohne Umsteigen von und nach Teltow, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Ab 28. Mai verbesserte S-Bahn-Verbindung

„Seit #Eröffnung des S-Bahn- Anschlusses #Teltow Stadt im Februar 2005 wachsen die #Fahrgastzahlen stetig“, betont Gerd-Peter Willbrandt, Leiter Vertrieb der S-Bahn Berlin.

„Wir befinden uns auf einem guten Weg, wenn man bedenkt, dass die Fahrgäste seither mit den #Bauarbeiten im #Nordsüdtunnel zu tun haben und längere Zeit sehr ungünstige #Umsteigebeziehungen nötig waren, um nach Berlin zu kommen. Aber im Mai wird bekanntlich alles anders. Der neue Fahrplan, der am 28. Mai in Kraft tritt, verspricht den Teltowern völlig neue Perspektiven.“

„S-Bahn: Von und nach Teltow, Alles neu macht der Mai – ohne Umsteigen von und nach Teltow, aus Punkt 3“ weiterlesen

S-Bahn: S-Bahn reagiert auf Fahrgast- Zuwächse in der S 8 und S 85, Ab 28. Mai fahren auf beiden Linien Dreiviertelzüge / S 8 nach Birkenwerder, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Der #S-Bahn-Fahrplanwechsel am 28. Mai bringt für die Fahrgäste der Linien #S8 und #S85 wichtige Veränderungen mit sich.

„Die Sanierung der #Stützwand am S-Bahnhof #Pankow geht zu Ende und damit wird der Engpass im Bahnhof beseitigt“, erläutert Rainer Pohlmann, Verkehrsplanungsmanager der S-Bahn Berlin, die Voraussetzung für die bevorstehenden Verbesserungen.

„Es stehen dann wieder beide Gleise zur Verfügung, so dass die Ableitung der S 8 über Bornholmer Straße auf den Ast nach Hennigsdorf entfällt.“

„S-Bahn: S-Bahn reagiert auf Fahrgast- Zuwächse in der S 8 und S 85, Ab 28. Mai fahren auf beiden Linien Dreiviertelzüge / S 8 nach Birkenwerder, aus Punkt 3“ weiterlesen

Bahnindustrie: Weltkonzern zieht in alte Reichsbahn-Zentrale Kanadisches Verkehrsunternehmen Bombardier arbeitet ab nächstem Jahr mit 350 Mitarbeitern in der Nähe des Potsdamer Platzes, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/weltkonzern-zieht-in-alte-reichsbahn-zentrale/642630.html

Berlin wird Sitz einer weiteren großen #Konzernzentrale: Der kanadische #Bombardier-Konzern steuert seine weltweiten Geschäfte im #Bahnbereich bald aus einem Hauptsitz in #Kreuzberg. Im April 2006 sollen 350 Manager und Verwaltungsmitarbeiter der Tochterfirma #Bombardier Transportation ihre Büros im Altbau der einstigen „#Königlichen Eisenbahn-Direktion“ am #Schöneberger Ufer nahe des Potsdamer Platzes beziehen. Wirtschaftssenator Harald Wolf (PDS) sprach von einem Beweis dafür, dass Berlin in der Verkehrstechnologie „international hoch wettbewerbsfähig“ sei.

„Bahnindustrie: Weltkonzern zieht in alte Reichsbahn-Zentrale Kanadisches Verkehrsunternehmen Bombardier arbeitet ab nächstem Jahr mit 350 Mitarbeitern in der Nähe des Potsdamer Platzes, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

S-Bahn: Ende der S-Bahn-Ausbaustrecke? Provisorische Herstellung der Kremmener Bahn droht zum Dauerzustand zu werden, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002729

Als am 8. Januar 1984 der vorerst letzte #S-Bahn-Zug nach #Heiligensee fuhr, glaubten nur große Optimisten an eine schnelle #Reaktivierung der #Kremmener Bahn. Doch Mauerfall und #Wiedervereinigung ermöglichten, daß bereits 1995 die ersten S-Bahn-Züge wieder nach #Tegel und 1998 weiter über Heiligensee ins brandenburgische #Hennigsdorf fuhren. Ermöglicht wurde die relativ schnelle Wiederinbetriebnahme durch einen „#Schlichtausbau“ mit unveränderten Bahnhöfen und nur einem #Streckengleis. Die Devise „besser eine S-Bahn im #20-Minuten-Takt als gar keine S-Bahn“ war durchaus richtig, zumal ein zügiger Ausbau auf zwei Gleise mit umgebauten und neuen Bahnhöfen „zeitnah“ geplant war. Doch auch hier bewahrheitet sich die Lebenserfahrung: „#Provisorien halten am längsten“

„S-Bahn: Ende der S-Bahn-Ausbaustrecke? Provisorische Herstellung der Kremmener Bahn droht zum Dauerzustand zu werden, aus Signal“ weiterlesen

Regionalverkehr: Fakten und Zahlen zum Prignitz- Express, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

1. Bauabschnitt #Hennigsdorf#Neuruppin Rheinsberger Tor

#Inbetriebnahme: 28. Mai 2000, die Fahrzeit zwischen Hennigsdorf und Neuruppin verkürzt sich von 83 auf 30 Minuten.

#Kosten: 85 Mio DM von Bund, Land, DB AG und Kommunen

#Gleise: 51 km umgebaut, auf 44 km Untergrund saniert, auf 2 km neues 2. Gleis verlegt, 7 Weichen neu eingebaut, 37 Weichen zurückgebaut.

„Regionalverkehr: Fakten und Zahlen zum Prignitz- Express, aus Punkt 3“ weiterlesen

Bahnhöfe: Noch ein Provisorium an der Warschauer Brücke, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002675

Über geplante #Baumaßnahmen im Berliner Verkehr wird in der Regel jahrelang ausgiebig geredet, bevor etwas passiert. Insofern überraschte es, als die Bahn AG im November 2004 verkündete, der Zugang zum #S-Bahnhof #Warschauer Straße – immerhin eine drei Bahnsteige umfassende Station in der Innenstadt und wichtiger #Umsteigepunkt zur #U-Bahn – müsse aus statischen Gründen, sprich #Baufälligkeit offenbar am Rande der akuten #Einsturzgefahr, ganz schnell #abgerissen werden. Was die Sache dann doch wieder nicht so ungewöhnlich machte, ging es doch eben nicht darum, etwas für die nächsten Jahrzehnte zu errichten, sondern darum, etwas verschwinden zu lassen. Und in solchen Fällen hat sich handstreichartiges Vorgehen schon früher als kluge Strategie erwiesen: Rasch abreißen, ehe noch jemand auf die Idee kommt, nach dem #Denkmalschutz zu fragen.

„Bahnhöfe: Noch ein Provisorium an der Warschauer Brücke, aus Signal“ weiterlesen

S-Bahn: Im Süden eröffnet – im Norden gekappt Ab 24. Februar 2005 wird die S 26 von Teltow Stadt kommend schon am Potsdamer Platz enden …, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002665

Ab 24. Februar 2005 wird die #S26 von #Teltow Stadt kommend schon am #Potsdamer Platz enden und die #S25 fährt von #Nordbahnhof nach #Hennigsdorf. Da die DB immer noch mit der #Sanierung des #Nordsüd-S-Bahntunnels beschäftigt ist (derzeit #Erneuerung der #Signaltechnik) kann zwischen Potsdamer Platz und Nordbahnhof nur im 5-Minuten-Takt gefahren werden (S 1 und S 2). Dieser #Betriebszustand wird bis Ende Juni 2005 andauern. Im Nachtverkehr und an Wochenenden sind weitere Einschränkungen zu erwarten.

„S-Bahn: Im Süden eröffnet – im Norden gekappt Ab 24. Februar 2005 wird die S 26 von Teltow Stadt kommend schon am Potsdamer Platz enden …, aus Signal“ weiterlesen

Literatur: Neues Buch im S-Bahn-Online-Shop, Die Kremmener Bahn im Auf und Ab der Geschichte, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Peter #Bley ist ein bekannter Name unter Freunden der #Eisenbahnliteratur, haben sie ihm doch das Standardwerk „#Berliner S-Bahn“, das 2003 im #alba-Verlag in der 8., gründlich überarbeiteten und aktualisierten Auflage erschienen ist, zu verdanken.

„Literatur: Neues Buch im S-Bahn-Online-Shop, Die Kremmener Bahn im Auf und Ab der Geschichte, aus Punkt 3“ weiterlesen

Bahnindustrie: Aus für Bahn-Testring in Hennigsdorf, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/aus-fuer-bahn-testring-in-hennigsdorf/531544.html

#Hennigsdorf Der geplante #Eisenbahn- Testring mit #Prüfzentrum in Hennigsdorf (Oberhavel) wird nach Angaben der Stadt nicht gebaut. Angesichts eines laufenden EU-Prüfverfahrens zur Förderung des Vorhabens sei das Projekt unter zeitlichen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht mehr zu realisieren, teilte Bürgermeister Andreas Schulz (SPD) am Mittwoch mit. Die Strecke sollte 2005 in Betrieb gehen. Auf ihr sollten vor allem die von #Bombardier in Hennigsdorf hergestellten #Lokomotiven und #Triebwagen getestet werden. Konkurrent #Siemens hat bei #Möchengladbach ein ähnliches #Testzentrum. Den Großteil der Mittel für die Hennigsdorfer Anlage von insgesamt 110 Millionen Euro sollte die EU aufbringen.

„Bahnindustrie: Aus für Bahn-Testring in Hennigsdorf, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen