Bahnindustrie: Weltkonzern zieht in alte Reichsbahn-Zentrale Kanadisches Verkehrsunternehmen Bombardier arbeitet ab nächstem Jahr mit 350 Mitarbeitern in der Nähe des Potsdamer Platzes, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/weltkonzern-zieht-in-alte-reichsbahn-zentrale/642630.html

Berlin wird Sitz einer weiteren großen #Konzernzentrale: Der kanadische #Bombardier-Konzern steuert seine weltweiten Geschäfte im #Bahnbereich bald aus einem Hauptsitz in #Kreuzberg. Im April 2006 sollen 350 Manager und Verwaltungsmitarbeiter der Tochterfirma #Bombardier Transportation ihre Büros im Altbau der einstigen „#Königlichen Eisenbahn-Direktion“ am #Schöneberger Ufer nahe des Potsdamer Platzes beziehen. Wirtschaftssenator Harald Wolf (PDS) sprach von einem Beweis dafür, dass Berlin in der Verkehrstechnologie „international hoch wettbewerbsfähig“ sei.

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S-Bahn: Ende der S-Bahn-Ausbaustrecke? Provisorische Herstellung der Kremmener Bahn droht zum Dauerzustand zu werden, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002729

Als am 8. Januar 1984 der vorerst letzte #S-Bahn-Zug nach #Heiligensee fuhr, glaubten nur große Optimisten an eine schnelle #Reaktivierung der #Kremmener Bahn. Doch Mauerfall und #Wiedervereinigung ermöglichten, daß bereits 1995 die ersten S-Bahn-Züge wieder nach #Tegel und 1998 weiter über Heiligensee ins brandenburgische #Hennigsdorf fuhren. Ermöglicht wurde die relativ schnelle Wiederinbetriebnahme durch einen „#Schlichtausbau“ mit unveränderten Bahnhöfen und nur einem #Streckengleis. Die Devise „besser eine S-Bahn im #20-Minuten-Takt als gar keine S-Bahn“ war durchaus richtig, zumal ein zügiger Ausbau auf zwei Gleise mit umgebauten und neuen Bahnhöfen „zeitnah“ geplant war. Doch auch hier bewahrheitet sich die Lebenserfahrung: „#Provisorien halten am längsten“

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Regionalverkehr: Fakten und Zahlen zum Prignitz- Express, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

1. Bauabschnitt #Hennigsdorf#Neuruppin Rheinsberger Tor

#Inbetriebnahme: 28. Mai 2000, die Fahrzeit zwischen Hennigsdorf und Neuruppin verkürzt sich von 83 auf 30 Minuten.

#Kosten: 85 Mio DM von Bund, Land, DB AG und Kommunen

#Gleise: 51 km umgebaut, auf 44 km Untergrund saniert, auf 2 km neues 2. Gleis verlegt, 7 Weichen neu eingebaut, 37 Weichen zurückgebaut.

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Bahnhöfe: Noch ein Provisorium an der Warschauer Brücke, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002675

Über geplante #Baumaßnahmen im Berliner Verkehr wird in der Regel jahrelang ausgiebig geredet, bevor etwas passiert. Insofern überraschte es, als die Bahn AG im November 2004 verkündete, der Zugang zum #S-Bahnhof #Warschauer Straße – immerhin eine drei Bahnsteige umfassende Station in der Innenstadt und wichtiger #Umsteigepunkt zur #U-Bahn – müsse aus statischen Gründen, sprich #Baufälligkeit offenbar am Rande der akuten #Einsturzgefahr, ganz schnell #abgerissen werden. Was die Sache dann doch wieder nicht so ungewöhnlich machte, ging es doch eben nicht darum, etwas für die nächsten Jahrzehnte zu errichten, sondern darum, etwas verschwinden zu lassen. Und in solchen Fällen hat sich handstreichartiges Vorgehen schon früher als kluge Strategie erwiesen: Rasch abreißen, ehe noch jemand auf die Idee kommt, nach dem #Denkmalschutz zu fragen.

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S-Bahn: Im Süden eröffnet – im Norden gekappt Ab 24. Februar 2005 wird die S 26 von Teltow Stadt kommend schon am Potsdamer Platz enden …, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002665

Ab 24. Februar 2005 wird die #S26 von #Teltow Stadt kommend schon am #Potsdamer Platz enden und die #S25 fährt von #Nordbahnhof nach #Hennigsdorf. Da die DB immer noch mit der #Sanierung des #Nordsüd-S-Bahntunnels beschäftigt ist (derzeit #Erneuerung der #Signaltechnik) kann zwischen Potsdamer Platz und Nordbahnhof nur im 5-Minuten-Takt gefahren werden (S 1 und S 2). Dieser #Betriebszustand wird bis Ende Juni 2005 andauern. Im Nachtverkehr und an Wochenenden sind weitere Einschränkungen zu erwarten.

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Literatur: Neues Buch im S-Bahn-Online-Shop, Die Kremmener Bahn im Auf und Ab der Geschichte, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Peter #Bley ist ein bekannter Name unter Freunden der #Eisenbahnliteratur, haben sie ihm doch das Standardwerk „#Berliner S-Bahn“, das 2003 im #alba-Verlag in der 8., gründlich überarbeiteten und aktualisierten Auflage erschienen ist, zu verdanken.

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Bahnindustrie: Aus für Bahn-Testring in Hennigsdorf, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/aus-fuer-bahn-testring-in-hennigsdorf/531544.html

#Hennigsdorf Der geplante #Eisenbahn- Testring mit #Prüfzentrum in Hennigsdorf (Oberhavel) wird nach Angaben der Stadt nicht gebaut. Angesichts eines laufenden EU-Prüfverfahrens zur Förderung des Vorhabens sei das Projekt unter zeitlichen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht mehr zu realisieren, teilte Bürgermeister Andreas Schulz (SPD) am Mittwoch mit. Die Strecke sollte 2005 in Betrieb gehen. Auf ihr sollten vor allem die von #Bombardier in Hennigsdorf hergestellten #Lokomotiven und #Triebwagen getestet werden. Konkurrent #Siemens hat bei #Möchengladbach ein ähnliches #Testzentrum. Den Großteil der Mittel für die Hennigsdorfer Anlage von insgesamt 110 Millionen Euro sollte die EU aufbringen.

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U-Bahn: Bombardier-Werk Hennigsdorf baut Züge für die Berliner U-Bahn, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article103493129/Bombardier-Werk-Hennigsdorf-baut-Zuege-fuer-die-Berliner-U-Bahn.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) und der #Schienenfahrzeughersteller #Bombardier Transportation haben gestern einen Vertrag über die Lieferung von 20 #Kleinprofilzügen der Baureihe #HK für die Berliner #U-Bahn unterzeichnet. Die ersten der neuen Züge werden voraussichtlich im Oktober 2006 im Berliner #Kleinprofilnetz auf den Linien #U1, #U15 sowie #U2 rollen. Dem Vernehmen nach zahlt die BVG mehr als 18 Mio. Euro für die 20 Züge.

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S-Bahn: Vandalismus: 4 Mio € für Beseitigung von Schäden an S-Bahnzügen 2003, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Gemeinsam gegen den Irrsinn der Zerstörungswut in Berlin

#Zerstörungswut und #Vandalismus in Berlin sind schon lange nicht mehr zu übersehen, immer wieder weisen auch #S-Bahnhöfe und -züge Spuren solcher #Gewaltakte auf. Derzeit gibt die #S-Bahn Berlin jährlich rund 4 Millionen Euro aus, um Folgen zu beseitigen. „Im gesamten öffentlichen Stadtraum ist zu beobachten, dass der Respekt gegenüber dem #Gemeineigentum zunehmend abnimmt und eine gewisse Hilflosigkeit aller im Umgang damit eingetreten ist“, beklagt S-Bahn-Pressesprecher Ingo Priegnitz. „Unser Unternehmen ergreift deshalb die Initiative und schiebt die öffentliche Diskussion an.“

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Bahnindustrie: Lieferung BR 481 durch Bombardier Transportation, Nur 10 Viertelzüge stehen noch aus, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Alter des Wagenparks sinkt auf sechs Jahre

In der #Triebwagenhalle #Oranienburg wird der Zug für den 200-Kilometer-#Probelauf fahrfertig gemacht. Zum 80. Geburtstag der S-Bahn Berlin am 8. August 2004 wird die Lieferung des letzten Viertelzuges der modernen Baureihe #481 durch den Hersteller #Bombardier Transportation erwartet – dann ist die 1994 vertraglich vereinbarte #Wagenflotte von 500 Viertelzügen (gleich 1000 Wagen) komplett.

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