Die #Genehmigungsplanungen für den Abschnitt südliches #Spreeufer zwischen #Rohrdammbrücke und #Wiesendamm, den Abschnitt Wiesendamm zwischen Spandauer Damm/Charlottenburger Chaussee und Sophienwerderweg, den Abschnitt Sophienwerderweg inkl. neuer Spreebrücke und den Abschnitt nördliches Spreeufer ab Spreebrücke bis Spandauer Horn wurden abgeschlossen. Die #Ausführungsplanung für die verschiedenen Planungsgewerke, u.a. Freianlagenplanung, Verkehrsanlagenplanung, Objektplanung Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung könnte direkt bei Planungsbüros abgerufen werden, sobald die #Finanzierung sichergestellt ist.
Die #Vorplanung für den Abschnitt südliches Spreeufer zwischen #Jungfernheide und Rohrdammbrücke wurde abgeschlossen und ruht seitdem aufgrund der Planungsbefangenheiten mit den Projekten Rudolf-Wissell-Brücke und Reaktivierung Siemensbahn.
Liegen die Bebauungsplanunterlagen (BPU) in geprüfter Form vor?
Antwort zu 2:
Die geprüften Bebauungsplanunterlagen für die Abschnitte südliches Spreeufer zwischen Rohrdammbrücke und Wiesendamm sowie Wiesendamm zwischen Spandauer Damm/Charlottenburger Chaussee und Sophienwerderweg liegen vor. Die Abschnitte Sophienwerderweg inkl. neuer Spreebrücke sowie nördliches Spreeufer ab Spreebrücke bis Spandauer Horn befinden sich im Prüflauf bei der Prüfbehörde.
Frage 3:
Nachdem der Antrag auf GRW-Mittel („Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“) abgelehnt wurde: Welche anderen Möglichkeiten der Finanzierung prüft der Senat derzeit um den Spree-Rad- und Wanderweg doch noch fertig zu stellen?
Antwort zu 3:
Nach Ablehnung des Antrags auf GRW-Fördermittel für den Ausbau des Spree-Rad- und Wanderwegs verfügt der Senat derzeit über keine gesicherten alternativen Finanzierungsquellen zur Umsetzung des Vorhabens.
Frage 4:
Plant der Senat den Radweg zumindest in Teilen, auch ohne die geplante #Spreebrücke, weiter auszubauen? Wenn nein, warum nicht?
Antwort zu 4:
Die Brücke stellt ein zentrales Element der Maßnahme dar, da der zukünftige Weg nördlich der Spree an der Einmündung zur #Havel endet und eine durchgängige Weiterführung ohne die Brücke nicht möglich ist. Der Senat plant derzeit keinen Ausbau ohne die vorgesehene Spreebrücke.
Inwiefern wurde geprüft, ob Standards abgesenkt werden können, um die Kosten für den Weg zu verringern und eine Fertigstellung möglich zu machen?
Antwort zu 5:
Der eigentliche Rad- und Wanderweg sowie die Ingenieurbauwerke wurden im Rahmen der Planung hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit sowie des Eingriffs in Umwelt und Natur optimiert und die Breiten auf ein Minimum reduziert. Eine weitere Reduktion zur Kosteneinsparung ist nicht möglich.
Mittel in welcher Höhe wurden für das #Pilotprojekt „ #Wassertaxi in #Spandau“ oder ähnliche Projekte mit Bezug auf Wassertaxis in Berlin in vergangenen Haushaltsjahren, für das Jahr 2024, das Jahr 2025 und weitere Jahre etatisiert? Inwieweit ist dieses Projekt von Haushaltskürzungen betroffen?
Frage 5:
Welche der Mittel aus dem Pilotprojekt sind zu welchem Zweck für den Bezirk Spandau bereitgestellt worden?
Es ist der Versuch, #Pakete#klimaneutral zustellen: In Berlin ist seit Oktober 2022 ein #Solarboot der #DHL unterwegs, um Sendungen über #Spree und #Havel zu transportieren. Bislang ist das Schiff zwischen dem #Südhafen#Spandau und dem #Westhafen unterwegs, von dort geht es mit elektrischen #Lastenrädern weiter zu den Empfängern. Eigentlich sollte die Route bereits um neue Haltepunkte erweitert werden. Außerdem wurde eine zweite Strecke geplant, vom Anleger an der Altstadt #Köpenick über #Oberschöneweide, die #Rummelsburger Bucht und die Halbinsel #Stralau zum #Osthafen nahe der #Oberbaumbrücke. Nur: Die Umsetzung hakt, denn die betroffenen Bezirke haben Bedenken.
Am 7. August 2024 hat die Bundesingenieurkammer sechs Nominierungen zur Vergabe des renommierten Deutschen Ingenieurbaupreises 2024 bekannt gegeben, darunter auch der #Neubau des #Schiffshebewerkes#Niederfinow. Aus diesem Anlass haben wir die aktuelle #Verkehrsstatistik für die #Kanalstufe Niederfinow ausgewertet.
Durch den redundanten Betrieb beider #Hebewerke wurde an der Kanalstufe Niederfinow seit der Inbetriebnahme des neuen Schiffshebewerkes im Oktober 2022 durchgängig an allen Kalendertagen geschleust.
„Rechts ran und warten, bis die Gefahr vorbei ist“, kann es für Inhaber eines Bootsführerscheins mitunter heißen, wenn ein #Partyfloß mit Betrunkenen an Bord naht. Spätestens mit dem Beginn der Sommerferien und den heißen Sommertagen hat der Wahnsinn auf Berlins Gewässern begonnen. Tausende #Hobbykapitäne sind unterwegs, mit #Hausbooten, #Flößen und anderen Gefährten.
Jetzt, in der warmen Jahreszeit, ist die #Wasserschutzpolizei mit allen Kräften unterwegs, um für Ordnung zu sorgen. Erstmals haben die #Ordnungshüter auch #Jetskis zur Verfügung, die im vergangenen Herbst für viel Geld angeschafft wurden. Sie versuchen damit, etwas gegen die #Anarchie auf dem Wasser zu setzen.
Die #Havel-Oder-Wasserstraße wird am Montag in dem Abschnitt zwischen #Marienwerder und #Eberswalde (Barnim) für den #Schiffsverkehr freigegeben. Mit der #Freigabe wird eine rund sieben Kilometer lange Lücke zwischen zwei bereits ausgebauten Abschnitten geschlossen. Dadurch ist die Havel-Oder-Wasserstraße nun durchgängig befahrbar.
Kooperation ist vorerst auf fünf Jahre bis Ende Februar 2029 angelegt
Gemeinsam auf dem Weg zur #klimaneutralen#Zustellung: Der Unternehmensbereich #Post & #Paket Deutschland der #DHL Group und die Berliner Senatsverwaltung für #Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt haben eine enge #Kooperation besiegelt. So unterstützt das Land Berlin intensiv den Pakettransport auf dem #Wasser in der Hauptstadt und verbessert damit die Rahmenbedingungen für das DHL-Pilotprojekt mit elektrisch angetriebenen #Solarschiffen.
Am 4. Oktober 2022 hatte Bundesminister Volker Wissing den #Neubau des Schiffshebewerkes #Niederfinow für den Verkehr frei gegeben. Zeit für eine kurze Bilanz für die ersten 12 Betriebsmonate.
„100% Verfügbarkeit – mehr geht nicht! Nach einem Jahr Betrieb sind wir mit dem neuen #Schiffshebewerk sehr zufrieden. Durch den redundanten Betrieb beider Hebewerke, und die milde Witterung im vergangenen Winter, konnten wir den Betrieb der #Kanalstufe Niederfinow an allen Tagen des ersten Betriebsjahres gewährleisten,“ fasst Rolf Dietrich als Leiter des Wasserstraßen-Neubauamtes Berlin seine Erfahrungen mit dem ersten Betriebsjahr zusammen.