Schiffsverkehr: Pläne von schwedischer Firma“In 20 Minuten könnten wir mit dem Elektrotragflügelboot in Berlin-Mitte sein“, aus rbb24

06.09.2023

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2023/09/berlin-elektrisches-tragflaechenboot-candela-c-8-nahverkehr.html

Ein schwedisches Unternehmen möchte Berlins Gewässer zu grünen Autobahnen machen und elektrisch betriebene #Tragflügelboote einsetzen. In Stockholm steht das bevor, in Berlin könnten Tempolimits dem Projekt den Wind aus den Segeln nehmen.

„Ready for take off?“, fragt Kapitän Erik #Eklund und blickt amüsiert links und rechts auf die konzentrierten, fast schon ängstlich wirkenden Gesichter der Passagiere. „Here we go.“ Mit dem Umlegen des Hebels baut das elektrische #Tragflügelboot rapide Geschwindigkeit auf und hebt sanft einen halben Meter über der #Wasseroberfläche ab.

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Schiffsverkehr: Raserei und Partylärm: Wasserschutzpolizei künftig mit drei Booten auch am Wannsee, aus Berliner Morgenpost

26.06.2023

https://www.morgenpost.de/berlin/article238793065/berlin-seen-badeseen-havel-wannsee-wasserschutzpolizei-raser-boote-jetski.html

Um die „#Präsenzlücke“ im Bereich des Wannsees und der unteren #Havel zu schließen, will die Berliner #Wasserschutzpolizei in diesem Bereich künftig dauerhaft drei #Boote #stationieren. Das sagte der Leiter der Einheit, #Polizeidirektor René Behrendt, am Montag im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses.

Man baue einen #Stützpunkt auf dem Gelände der Feuerwache Wannsee am #Kronprinzessinnenweg auf und werde in diesem Jahr den #Steg samt entsprechender Elektrik ertüchtigen. Innerhalb der kommenden zwei Jahre ist auch ein #Modulbau für die Polizei geplant.

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Schiffsverkehr: Rowdys auf dem Wannsee: Wie die Wasserschutzpolizei gegen die Anarchie auf Berlins Gewässern vorgeht, Mutproben, Betrunkene und illegale Motorboot-Rennen, aus Berliner Zeitung

18.06.2023

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/wasserschutzpolizei-polizisten-im-kampf-gegen-die-anarchie-auf-berlins-gewaessern-li.359295

Die Sonne brennt auf den #Wannsee herab, es sind 28 Grad, auf einem #Jetski rasen zwei Menschen übers Wasser. Was die beiden nicht wissen: Die Besatzung eines Zivilbootes der #Wasserschutzpolizei misst ihr Tempo – 69 Kilometer pro Stunde. Erlaubt sind hier 25. Nach einer #Verfolgungsjagd mit der Polizei legen der Mann und die Frau an einem Sportverein an. An Land werden sie von Polizisten eingeholt. Diese erklären ihnen, was zu schnelles Fahren auf einem See bedeutet. 

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Schiffsverkehr: Ärger um Krach auf Berlins Flüssen: „Belästigungen sollten möglichst immer gemeldet werden“, aus Der Tagesspiegel

18.05.2023

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/arger-um-krach-auf-berlins-flussen-belastigungen-sollten-moglichst-immer-gemeldet-werden-9834551.html

Die Berliner „#Initiative Gewässer-Lärmschutz“, kurz: #Igel, um Kristjane Martis startet zum Saisonauftakt eine Kampagne für mehr rücksichtsvolles Miteinander auf Berlins Flüssen – seit 2020 Dauerthema hier im Spandau-Newsletter vom Tagesspiegel.

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Schiffsverkehr: Jetskis und Rennboote, Wasserschutzpolizei beobachtet mehr Raserei und Lärm auf Berliner Gewässern, aus rbb24

30.04.2023

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/04/berlin-freizeit-schifffahrt-wasserschutzpolizei-raserei-laerm.html

Die Berliner #Wasserschutzpolizei beobachtet zunehmende #Geschwindigkeitsverstöße und #Lärmbelästigungen auf den #Gewässern. Ähnlich wie bei Autorennen auf den Straßen werden #Rennboote und #Jetski für Profilierungsfahrten genutzt, wie die Polizei auf Anfrage mitteilte.

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Schiffsverkehr: Umgang mit Bootswracks auf Berliner Gewässern und an Steganlagen, aus Senat

06.02.2023

Frage 1:
Wie viele herrenlose #Bootswracks, um die sich niemand kümmert, gibt es auf den Berliner #Gewässern?
Antwort zu 1:
Die Anzahl ist dem Senat nicht bekannt.
Frage 2:
Wie ist deren rechtlicher Status?
Antwort zu 2:
Boote müssen durch die zuständige #Wasserstraßen- und #Schifffahrtsverwaltung des Bundes zugelassen werden. Eigentümerinnen und Eigentümer haben dafür zu sorgen, dass #Boote den Anforderungen an einen ordnungsgemäßen Zustand genügen. Sofern dies nicht sichergestellt
werden kann, müssen sie diese aus dem Gewässer entfernen.

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Schiffsverkehr: Unfälle auf den Wasserstraßen des Landes Berlin, aus Senat

02.02.2023

Vorbemerkung :

Die #Wasserschutzpolizei (#WSP) erfasst #Unfälle auf #Wasserstraßen im Polizeilichen Landes- system zur Information, Kommunikation und Sachbearbeitung unter dem Begriff „ Meldung #Schiffsunfall“ . Die #Detailtiefe dieser Vorgänge ist nicht vergleichbar mit den Verkehrsun- fallerfassungen. Hauptunfallursachen für Schiffsunfälle sind #nautische Fehler, die unzu- reichende Fähigkeiten zum Steuern eines Bootes und fehlende Rechtskenntnisse der #Verkehrsregeln auf #Wasserstraßen beinhalten.

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Schiffsverkehr: Kampf gegen Krach und Raser: Berlins Wasserschutzpolizei rüstet weiter auf, aus Der Tagesspiegel

14.12.2022

https://www.tagesspiegel.de/berlin/kampf-gegen-krach-und-raser-berlins-wasserschutzpolizei-rustet-weiter-auf-9024229.html

Neue Jetbikes und ein drittes #Speedboot für #Havel, #Wannsee und Co: Nach massiven Beschwerden kann die Berliner #Polizei endlich Geld in flexibles Gerät investieren.

Havel, Wannsee & Co: Die Berliner #Wasserschutzpolizei rüstet weiter auf und findet endlich Gehör in der Berliner Landespolitik. Letztens erst war Behördenchef René Behrendt (seit 45 Jahren bei der Polizei) zu Gast im Sportausschuss des Abgeordnetenhauses. Und es gab interessanten Stoff für die Berliner #Wassersportszene

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Schiffsverkehr: Raserei und Partykrach Berliner Wasserschutzpolizei rüstet auf gegen Lärm, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/raserei-und-partykrach-berliner-wasserschutzpolizei-ruestet-auf-gegen-laerm/27039916.html

Messgeräte, Schwerpunkteinsätze, neues #Polizeischnellboot: Hier die Agenda 2021 der Behörden. So wollen sie den #Ärger auf dem #Wasser stoppen.

Wrooooom! Die #Bootssaison in Berlin rückt näher. War da nicht was mit Technobooten und Raserrambos auf der #Havel? Im Coronasommer ging es wochenlang um Lärm, unklare Gesetzeslagen, verärgerte Nachbarn und entsetzte #Wassersportnutzer: „Wir werden als Slalomstangen für Rennboote benutzt.“ Hier berichteten Anwohner, #Wasserportler, Pfarrer, Politik und Polizei im Spandau-Newsletter vom Tagesspiegel über das Problem, das zugenommen habe.

Sogar das #Bundesverkehrsministerium hatte sich in die Debatte eingeschaltet. Auch bei der deutschen #Wasserschutzpolizei in Bonn stand das Thema bei einem Bundestreffen auf der Agenda.

1000 Anwohner und Wassersportler hatten sich in kurzer Zeit mit Unterschriftenlisten beschwert – allein am #Havelufer. Die Polizeipräsidentin lud sogar zum Krisengespräch und ließ sich von den Problemen berichten.

Eine harte Linie für 2021 kündigt jetzt der Staatssekretär von Innensenator Andreas Geisel, SPD, an. „Polizeiliche Maßnahmen und gesetzliche Änderungen“ würden aktuell geprüft, schreibt Torsten Akmann an den Spandauer CDU-Politiker Peter Trapp. Er spricht von „zurecht beklagten Lärmbelästigungen und Gefährdungen von Wassersporttreibenden, die von einer geringen Anzahl von Schiffsführenden …

Schiffsverkehr: Spree: Reedereien stellen Betrieb von Ausflugsschiffen ein, aus SZ

https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/krankheiten-berlin-spree-reedereien-stellen-betrieb-von-ausflugsschiffen-ein-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200320-99-402845

Keine #Stadtrundfahrten mehr auf der #Spree: Wegen der Corona-Krise lassen viele Berliner #Reedereien ihre #Ausflugsschiffe nicht mehr ausfahren. Die Reedereien #Spree- und Havelschiffahrt, #Riedel, #Stern und Kreisschiffahrt, #Lüdicke und Bruno #Winkler haben die Fahrten eingestellt, wie auf ihren Webseiten am Donnerstag zu lesen war.

Noch am Mittwoch waren vereinzelt Schiffe auf der Spree unterwegs gewesen: Das letzte Schiff der #Reederei #Hadynski sei um 16 Uhr gestartet, sagte Inhaber Dieter Hadynski der Deutschen Presse-Agentur. Zwei Gäste seien mitgefahren. Am Abend habe ihn die #Wasserschutzpolizei angewiesen, den Betrieb vorerst einzustellen. „Ich hätte aber sowieso aufgehört“, sagte Hadynski. Es kämen zu wenig Touristen nach Berlin.

Unklar blieb zunächst, ob die Reedereien dazu verpflichtet sind, die Fahrten zu stoppen. In der Verordnung des Berliner Senats zur Corona-Krise …