Straßenverkehr: Lärmschutz an der A100, A103, A111, A114, A115 Autobahnen in Berlin sollen leiser werden, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/laermschutz-an-der-a100-a103-a111-a114-a115-autobahnen-in-berlin-sollen-leiser-werden/11278994.html Viele Menschen klagen über den #Krach, dabei gibt es #Lärmschutzwände und #Flüsterasphalt. Doch das kostet. Eine Liste zeigt nun, wo es leiser werden kann – und wie. Krach, Krach, Krach von der #Autobahn. An den in den 50er und 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gebauten Abschnitten der Stadtautobahn ist es laut, weil damals Lärmschutz noch ein Fremdwort war. Jetzt soll nachgebessert werden. Die von der Senatsverkehrsverwaltung beauftragten schalltechnischen Untersuchungen sind nach Angaben der Verwaltung abgeschlossen. Demnach sind für weitere Bereiche sogenannte aktive Lärmschutzmaßnahmen „denkbar“. Dazu gehören Lärmschutzwände, aber auch lärmmindernde Fahrbahnbeläge, „Flüsterasphalt“ genannt. Passiver Lärmschutz wird durch den Einbau von Schallschutzfenstern erreicht. Vorrang hat dabei der aktive Schutz. Dieser war bereits auf der #A100 zwischen den Anschlussstellen Kaiserdamm und Tempelhofer Damm sowie für die #A103 (Westtangente) festgesetzt worden. „Denkbar“ ist er nun auch auf der A 100 zwischen Seestraße und Kaiserdamm sowie …

Straßenverkehr: Neubau der Bundesautobahn A 100 – 16. Bauabschnitt Inbetriebnahme der bauzeitlichen Umverlegung der Sonnenallee, aus Senat

www.berlin.de

Der zukünftige Trassenverlauf der #A100 kreuzt die vorhandene Stadtstraße #Sonnenallee zwischen #Ziegrastraße und #Grenzallee/#Dammweg. Um die #Bauarbeiten für den 16. Bauabschnitt der A 100 fortsetzen zu können, ist eine Änderung der Verkehrsführung im Bereich Sonnenallee erforderlich. Der Verkehr wird dazu auf einer Länge von 250 m neben dem ursprünglichen Straßenverlauf geführt. Die Anzahl der Fahrspuren bleibt erhalten. Nur der Fußgänger- und Radfahrverkehr wird mit Hilfe von Lichtsignalanlagen über den neuen Kreuzungsbereich geführt.
Die Sonnenallee muss auf einer Länge von ca. 250 m um 30 m in Richtung Norden verschoben werden, um den unterhalb liegenden Autobahnbereich einschließlich der künftigen Autobahnbrücke der Anschlussstelle Sonnenallee herstellen zu können. Die bauzeitliche Umverlegung der Sonnenallee wird am 19. Dezember 2014 in Betrieb genommen.

Mit der Errichtung des Straßendamms für die provisorische Straßenführung wurde bereits 2013 begonnen. Die Umverlegungsarbeiten und Umschlüsse der einzelnen Leitungsverwaltungen wurden inzwischen termingerecht abgeschlossen, so dass die bauzeitliche Umverlegung der Sonnenallee fristgerecht in Betrieb genommen werden kann. Dies war nur durch eine gute Baustellenkoordination und die Abstimmung mit allen Beteiligten der verschiedenen Leitungsverwaltungen (Wasser, Abwasser, Strom, Fernwärme, Gasag, Telekomunikation) sowie durch den hohen Einsatz der ausführenden Unternehmen möglich.

Mit der neuen Straßenführung ist die Grundvoraussetzung für die Errichtung des neuen Brückenbauwerkes für die Sonnenallee über die spätere Autobahntrasse geschaffen. Die weiterführenden Arbeiten für die Herstellung der Trasse der A 100 beginnen direkt im Anschluss mit dem Rückbau der Leitungen im Bereich der Sonnenallee sowie der Herstellung der Baugruben und Trogbauwerke. Nach Fertigstellung des neuen Brückenbauwerkes über die A 100 sowie der Verlegung der Medien der Leitungsverwaltungen in ihre endgültige Lage wird die Sonnenallee wieder in ihrem ursprünglichen Verlauf für den Verkehr freigegeben.

Den Anliegern und Gewerbetreibenden danken wir für das Verständnis für die Beeinträchtigungen während der Bauzeit.

Weitere Informationen sind auch über die Internetseite der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt abrufbar

Straßenverkehr: Neubau der Bundesautobahn A 100 – 16. Bauabschnitt Inbetriebnahme der bauzeitlichen Umverlegung der Sonnenallee, aus Senat

www.berlin.de Der zukünftige Trassenverlauf der #A100 kreuzt die vorhandene Stadtstraße #Sonnenallee zwischen #Ziegrastraße und #Grenzallee/#Dammweg. Um die #Bauarbeiten für den 16. Bauabschnitt der A 100 fortsetzen zu können, ist eine Änderung der Verkehrsführung im Bereich Sonnenallee erforderlich. Der Verkehr wird dazu auf einer Länge von 250 m neben dem ursprünglichen Straßenverlauf geführt. Die Anzahl der Fahrspuren bleibt erhalten. Nur der Fußgänger- und Radfahrverkehr wird mit Hilfe von Lichtsignalanlagen über den neuen Kreuzungsbereich geführt. Die Sonnenallee muss auf einer Länge von ca. 250 m um 30 m in Richtung Norden verschoben werden, um den unterhalb liegenden Autobahnbereich einschließlich der künftigen Autobahnbrücke der Anschlussstelle Sonnenallee herstellen zu können. Die bauzeitliche Umverlegung der Sonnenallee wird am 19. Dezember 2014 in Betrieb genommen. Mit der Errichtung des Straßendamms für die provisorische Straßenführung wurde bereits 2013 begonnen. Die Umverlegungsarbeiten und Umschlüsse der einzelnen Leitungsverwaltungen wurden inzwischen termingerecht abgeschlossen, so dass die bauzeitliche Umverlegung der Sonnenallee fristgerecht in Betrieb genommen werden kann. Dies war nur durch eine gute Baustellenkoordination und die Abstimmung mit allen Beteiligten der verschiedenen Leitungsverwaltungen (Wasser, Abwasser, Strom, Fernwärme, Gasag, Telekomunikation) sowie durch den hohen Einsatz der ausführenden Unternehmen möglich. Mit der neuen Straßenführung ist die Grundvoraussetzung für die Errichtung des neuen Brückenbauwerkes für die Sonnenallee über die spätere Autobahntrasse geschaffen. Die weiterführenden Arbeiten für die Herstellung der Trasse der A 100 beginnen direkt im Anschluss mit dem Rückbau der Leitungen im Bereich der Sonnenallee sowie der Herstellung der Baugruben und Trogbauwerke. Nach Fertigstellung des neuen Brückenbauwerkes über die A 100 sowie der Verlegung der Medien der Leitungsverwaltungen in ihre endgültige Lage wird die Sonnenallee wieder in ihrem ursprünglichen Verlauf für den Verkehr freigegeben. Den Anliegern und Gewerbetreibenden danken wir für das Verständnis für die Beeinträchtigungen während der Bauzeit. Weitere Informationen sind auch über die Internetseite der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt abrufbar

Straßenverkehr: Weiterbau der A100: Schwerstarbeit für Andreas Geisel, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/neuer-verkehrssenator-weiterbau-der-a100-schwerstarbeit-fuer-andreas-geisel/11018912.html Andreas Geisel will als neuer Verkehrssenator die #A100 weiterbauen und den #Stadtring nach und nach schließen. Seine Partei, die SPD, muss er davon aber noch überzeugen.

Der designierte neue Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) setzte seinen Schwerpunkt bisher aufs Bauen, doch auch im Verkehrsbereich für den er nun ebenfalls zuständig sein wird, schlägt er noch vor Amtsantritt Pflöcke ein. Öffentlich hat er sich bereits dafür ausgesprochen, die Stadtautobahn A 100 mindestens bis zur Frankfurter Allee weiterbauen zu wollen. Über Stadtstraßen solle es dann Anschlüsse zur A 100 in Wedding und zur A 114 in Pankow geben. So soll der Ring um die Innenstadt geschlossen und ein Anschluss nach Norden geschaffen werden. Von der Fortsetzung des Autobahn-Baus muss Geisel seine Genossen aber erst noch überzeugen. Dem 16. Bauabschnitt der A 100, an der seit 1956 gebaut wird, stimmte ein Landesparteitag der SPD 2010 erst nach langen Querelen zu. Für das Bauen hatten sich der Noch-Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit und sein nominierter Nachfolger Michael Müller vehement eingesetzt. Auf einem vorangegangen Parteitag hatten die Delegierten den Weiterbau noch …

Straßenverkehr: Ausgleichsmaßnahmen zur A100, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: In welcher Höhe und für welche Projekte wurden bisher #Ausgleichsmaßnahmen im Zusammenhang mit dem Weiterbau der #A100 bis zum Treptower Park vergeben und durchgeführt und welche Ausgleichsmaß-nahmen in welcher Höhe sind noch geplant? Antwort zu 1: Bisher wurden für die Ausgleichsmaß-nahmen A8 (Anlage von #Amphibienlaichgewässern) und A5 (Anlage von #Sukzessionsflächen) ca. 127.000 € aus-gegeben. Für die im Landschaftspflegerischen Begleitplan (LBP) festgesetzten Maßnahmen ist kürzlich die Ausfüh-rungsplanung beauftragt worden, zu den erforderlichen Auftragshöhen kann derzeit daher noch keine verbindli-che Aussage getroffen werden. Frage 2: Welcher Strategie folgt der Senat bei der Vergabe von Ausgleichsmaßnahmen und nach welchen Kriterien werden zu fördernde Projekte ausgewählt? Antwort zu 2: Die Auswahl der Projekte erfolgt in Abstimmung mit den durch das Vorhaben betroffenen Bezirken (untere Naturschutzbehörden und Stadtpla-nungsämter). Kriterien sind vor allem die naturschutz-fachliche Eignung und wenn möglich ein räumlicher Bezug zum Eingriffsort. Bei der Auswahl finden Vor-schläge der Bezirke und die Gesamtstädtische Aus-gleichskonzeption Berücksichtigung. Frage 3: Wie weit fortgeschritten sind die Planungen für den begleitenden Wanderweg parallel der A100 und die geplante Anschließung des Spazierweges auf dem ehemaligen Görlitzer Bahndamm zwischen Treptow und Kreuzberg? Antwort zu 3: Parallel zur A 100 ist für den Auto-bahnbetrieb überwiegend beidseitig ein trassenbegleiten-der Betriebsweg vorgesehen. Über diesen Betriebsweg werden Wartungs- und Reparaturarbeiten an Lärm-schutzwänden und Trogbauwerken vorgenommen und er kann bei Notfällen von Polizei und Feuerwehr genutzt werden. Der Betriebsweg von der Neuköllnischen Allee bis zur Kiefholzstraße östlich der A 100 und zwischen Kiefholzstraße und Straße Am Treptower Park westlich der A 100 kann von Fußgängerinnen sowie Fußgängern und Radfahrerinnen sowie Radfahrern nach Inbetrieb-nahme des Autobahnabschnittes, voraussichtlich im Jahr 2022, genutzt werden einschließlich der geplanten Wege-verbindung zum Görlitzer Bahndamm. Frage 4: Wie bewertet der Senat die Möglichkeit, den Spazierweg auf dem ehemaligen Görlitzer Bahndamm in die Ausgleichsmaßnahmen für den Weiterbau der A100 einzubeziehen, um die derzeit unhaltbare Situation in Bezug auf Beleuchtung, Sauberkeit und gepflegter Be-pflanzung zu verbessern? Antwort zu 4: Eine Bepflanzung ist grundsätzlich nur als Ausgleichsmaßnahme möglich, wenn sie zu einer Aufwertung des Naturhaushaltes oder des Landschaftsbil-des führt, welche im Bereich des Görlitzer Bahndammes nicht gegeben ist. Eine Beleuchtung oder dauerhafte Pfle-ge- und Unterhaltungsmaßnahmen können jedoch nicht als Ausgleich im Sinne des Naturschutzgesetzes fungie-ren. Frage 5: Wie bewertet der Senat die langfristige Mög-lichkeit, den ehemaligen Görlitzer Bahndamm in die Verantwortung des Landes Berlin durch Kauf zu über-nehmen, um die Fläche langfristig als Naherholungsachse zwischen Treptower Park und Görlitzer Park zu erhalten und den Bezirk und das Land von laufenden Mietkosten zu entbinden? Antwort zu 5: Der Bezirk hatte mehrfach die Mög-lichkeit erwogen, die Flächen des Görlitzer Bahndamms in eigenes Eigentum zu übernehmen. Aber von dieser Alternative wurde endgültig Abstand genommen. Die Flächen müssten gemäß aktueller Grundstückspreise käuflich erworben werden. Ein Erwerb der Flächen ohne Brücken ist nicht möglich. Ein Erwerb mit Brücken wür-de für das Land Berlin eine erhebliche dauerhafte Belas-tung (Unterhaltungskosten) bedeuten. Im bestehenden Pachtverhältnis ist das Land Berlin/der Bezirk nicht für die Unterhaltung der Brücken in der Verantwortung. Berlin, den 18. November 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 21. Nov. 2014)

Bus der BVG geht auf A100 in Flammen auf, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-halensee-bus-der-bvg-geht-auf-a100-in-flammen-auf/10898826.html In der Nacht hat ein brennender #Bus der Linie #N8 auf der #A100 in Höhe des Hohenzollerndamms für eine Vollsperrung gesorgt. Der Vorfall erinnert an die Busbrände von vor fünf Jahren.

Ein Bus der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ist bei einer Leerfahrt in der Nacht zu Dienstag auf der A100 in Höhe des Hohenzollerndamms in Flammen aufgegangen. Um 0.50 Uhr bemerkte der Fahrer den Brand im Motorraum seines Fahrzeuges. Zu der Zeit befanden sich keine weiteren Fahrgäste in dem Bus, der Fahrer war zum Dienstbeginn unterwegs. Verletzt wurde bei dem Brand niemand. Während der Aufräumarbeiten war die Fahrbahn bis 4.30 Uhr voll gesperrt zwischen den Anschlussstellen Hohenzollerndamm und Kaiserdamm in Richtung Norden. Wie es zu dem Brand kam, werde jetzt …

Straßenverkehr: Mieter sollen Autobahn weichen Damit ihre Häuser abgerissen werden können, müssen Bewohner der Beermannstraße ihre Wohnungen räumen, aus Neues Deutschland

http://www.neues-deutschland.de/artikel/950290.mieter-sollen-autobahn-weichen.html Nicht blaue, sondern gelbe Briefe erhielten #Treptower #Mieter vom #Senat. Der Inhalt ist in jedem Falle sehr folgenreich. Unangenehme Post in Form gelber Briefe aus der #Senatsverwaltung für Stadtentwicklung erhielten dieser Tage die letzten Mieter in der Treptower #Beermannstraße 20 und 22. Die beiden Häuser nahe des S-Bahnhofes Treptower Park stehen dem Bau der #Stadtautobahn #A100 im Wege und sollen abgerissen werden. Den Mietern wurde bereits gekündigt, doch zehn Parteien wollen nicht weichen und haben Widerspruch eingelegt.

Deshalb kündigte ihnen jetzt die Behörde ein sogenanntes vorzeitiges Besitzeinweisungsverfahren an. Dessen Ziel ist es, das Verfahren zu beschleunigen und die Übergabe der Wohnungen noch in diesem Jahr zu erreichen. Mit diesem Instrument aus dem Baurecht verlieren die Mieter zahlreiche Rechte. So kann jederzeit ein Gerichtstermin innerhalb von zwei Wochen angesetzt und die Übergabe der Wohnungen innerhalb von sechs Wochen nach Urteil erzwungen werden. »Damit droht uns noch vor Winterbeginn der Wohnungsverlust«, empört sich Benjamin Sauer, einer der betroffenen Mieter. Er fühlt sich unter Druck gesetzt, weil die Stadt die …

Straßenverkehr: Verkehrseinschränkungen aufgrund von Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten auf der A 100 und im Tunnel Rathenauplatz, aus Senat

www.berlin.de

Zur Aufrechterhaltung der Betriebs- und #Verkehrssicherheit führt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Wartungs- und #Instandhaltungsarbeiten auf der BAB #A100 und im Tunnel #Rathenauplatz (TRP) aus. Die nächtlichen Sperrungen erfolgen im Rahmen der Tunnelrevisionen. Für die Durchführung der Arbeiten sind folgende Verkehrseinschränkungen erforderlich: In den Nächten vom 30.06.2014 zum 01.07.2014 und vom 01.07.2014 zum 02.07.2014 jeweils in der Zeit von 22.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung der Fahrtrichtung Nord von Anschlussstelle (AS) Schmargendorf bis AS Jakob-Kaiser-Platz bzw. AS Heckerdamm In den Nächten vom 02.07.2014 zum 03.07.2014 und vom 03.07.2014 zum 04.07.2014 jeweils in der Zeit von 22.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung der Fahrtrichtung Süd von AS Jakob-Kaiser-Platz bzw. AS Heckerdamm bis AS Hohenzollerndamm Alle Ein- und Ausfahrten zwischen den jeweiligen Anschlussstellen sind zu den oben genannten Terminen gesperrt; aus organisatorischen Gründe wird ab 20:30 Uhr mit den Absperrmaßnahmen einiger Zufahrten begonnen. Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert. Die Maßnahmen wurden im Vorfeld zur Vermeidung zusätzlichen Verkehrseinschränkungen mit anderen Baumaßnahmen abgestimmt und koordiniert. Wir bitten um Verständnis und um möglichst weiträumige Umfahrung. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Straßenverkehr: Verkehrseinschränkungen aufgrund von Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten auf der A 100 im Tunnel Ortsteil Britz, aus Senat

www.berlin.de

Zur Aufrechterhaltung der Betriebs- und #Verkehrssicherheit führt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Wartungs- und #Instandhaltungsarbeiten auf der #A100 im #Tunnel Ortsteil #Britz (#TOB) aus. Die nächtlichen Sperrungen erfolgen im Rahmen der Tunnelrevisionen. Für die Durchführung der Arbeiten sind folgende Verkehrseinschränkungen erforderlich: Bundesautobahn A 100 In den Nächten vom 16.06.2014 zum 17.06.2014 und vom 17.06.2014 zum 18.06.2014 jeweils in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung der Fahrtrichtung Süd von Anschlussstelle (AS) Gradestraße bis AS Buschkrugallee In den Nächten vom 18.06.2014 zum 19.06.2014 und vom 19.06.2014 zum 20.06.2014 jeweils in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung der Fahrtrichtung Nord von AS Buschkrugallee bis AS Gradestraße Alle Ein- und Ausfahrten zwischen den jeweiligen Anschlussstellen sind zu den oben genannten Terminen gesperrt; aus organisatorischen Gründen wird ab 20.00 Uhr mit den Absperrmaßnahmen einiger Zufahrten begonnen. Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert. Die Maßnahmen wurden im Vorfeld zur Vermeidung zusätzlichen Verkehrseinschränkungen mit anderen Baumaßnahmen abgestimmt und koordiniert. Wir bitten um Verständnis und um möglichst weiträumige Umfahrung. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Straßenverkehr: Baumaßnahmen auf Stadtautobahnen in den Sommermonaten, aus Senat

www.berlin.de

In bewährter Weise werden dringend notwendige #Baumaßnahmen unter Ausnutzung der #verkehrsärmeren Zeit, nachts und am Wochenende sowie innerhalb der Berliner #Sommerferien ausgeführt. In den diesjährigen Sommermonaten gehören dazu: 1. Instandsetzung der #Halenseestraßenbrücke Ost, Abdichtungsarbeiten und Sperrung der Autobahnausfahrt #A100, Anschlussstelle Messedamm (Süd) in Fahrtrichtung ICC 2. Straßenbauarbeiten auf der Verbindungsfahrbahn von der #A100 Fahrtrichtung Nord zur #A115 (Avus) Richtung Dreilinden 3. BAB #A111 – AS Heckerdamm – Trogstrecke Weltlinger Brücke – Charlottenburg Nord 1. Baumaßnahme #Halenseestraße Ost in der Zeit vom 16. Juni 2014 bis 24. August 2014 Die im Jahr 1961 fertiggestellte Spannbetonbrücke liegt im Straßenzug der Halenseestraße vom Rathenauplatz kommend in Fahrtrichtung Nord zum Bahnhof Westkreuz bzw. zum ICC hin und überspannt diverse S-Bahnanlagen. Unmittelbar vor der Brücke befindet sich die stark frequentierte Anschlussstelle Messedamm (Süd), die beispielsweise genutzt wird, um das Messegelände oder den ZOB zu erreichen. Ferner wird der Straßenverkehr in Richtung Heerstraße an dieser Stelle von der Autobahn abgeleitet. Das Ingenieurbauwerk besteht aus einer dreispurigen Fahrbahn und einem angrenzenden Geh- und Radweg mit einer Länge von ca. 70 m und einer Breite von 17 m. Im gesamten Fahrbahnbereich mussten in der Vergangenheit mehrfach Asphaltschäden beseitigt werden. Die im Jahr 1990 eingebaute Abdichtung weist inzwischen erhebliche Mängel auf und muss zur Substanzerhaltung des verkehrlich sehr wichtigen Bauwerkes vollständig erneuert werden. Um den Fahrzeugverkehr auch während der Bauzeit eingeschränkt aufrecht erhalten zu können, erfolgt auf der Halenseestraße vom Rathenauplatz in Richtung ICC die Instandsetzung der Brücke in insgesamt drei Bauabschnitten. Dadurch kann auch der Geh- und Radweg weiterhin benutzt werden. Auf den Straßenverkehr hat das folgende Auswirkungen: Vollsperrung der Autobahnausfahrt A 100 Anschlussstelle Messedamm und Reduzierung der Fahrbahn auf der Halenseestraßenbrücke Ost in jedem Bauabschnitt auf einen Fahrstreifen. Einrichtung einer Umleitungsstrecke mit Ableitung des betroffenen Autobahnverkehrs über die Anschlussstelle Kaiserdamm (Knobelsdorffstraße). Die Verkehrsteilnehmer werden durch eine entsprechende Beschilderung auf der Zulaufstrecke informiert. Zur Vermeidung eines möglichen Rückstaus auf die A 100 und zur Sicherstellung einer leistungsfähigen Umleitungsstrecke werden an der AS Kaiserdamm die Lichtsignalanlagen an diesem Kreuzungspunkt angepasst. Für die nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer wird bauzeitlich eine Fußgänger- und Radfahrerführung in einer Breite von insgesamt 3,00 m angelegt. Der BVG-Verkehr wird auf der Halenseestraße nicht beeinträchtigt, da in jedem Bauabschnitt eine ausreichend breite Fahrbahn für den Busverkehr zur Verfügung steht. Im Zuge dieser Baumaßnahmen und unter Ausnutzung der abschnittsweisen Sperrungen auf der Fahrbahn werden durch das Tiefbauamt der Bezirkes Charlottenburg – Wilmersdorf vor und hinter der Brücke Asphaltarbeiten ausgeführt. 2. Straßenbaumaßnahme auf der Verbindungsfahrbahn von der A100 Fahrtrichtung Nord zur A 115 (Avus) Richtung Dreilinden in der Zeit vom 13. Juni 2014 bis 16. Juni 2014 Hauptursache für die Instandhaltungsmaßnahme sind ermüdete Asphaltschichten und Aufwölbungen im Kurvenbereich auf der Verbindungsfahrbahn zur AVUS. Geplant ist der Austausch der bestehenden Asphaltdeck- und Asphaltbinderschichten bis auf eine Tiefe von 13 cm und auf einer Fläche von insgesamt 9.100 m². Die Arbeiten können nur unter Vollsperrung der Verbindungsfahrbahn erfolgen, da für eine Teilsperrung die Fahrbahn nicht ausreichend breit ist. Aus diesem Grund wurde der Bauablauf so optimiert, dass eine Umsetzung von Freitag 20:00 Uhr bis Montag 6:00 Uhr durchweg stattfindet. Dabei ist eine ausreichende Abkühlzeit für den Asphaltbelag vorgesehen. Auch die Fugen- und Fahrbahnmarkierungen werden in diesem Zuge erneuert. Die Baumaßnahmen sind aufeinander abgestimmt: Während der Vollsperrung das Abzweigs zur AVUS wird die Abfahrt Halenseestraße / Messedamm offen gehalten. Ein Ausfahren ist also noch bis Montag früh, 16.06.2014, möglich. Die offizielle Umleitungsstrecke verläuft jedoch über die Anschlussstelle Kaiserdamm/Messedamm hin zur BAB A 115. Auf der BAB A 100 wird darauf rechtzeitig hingewiesen und im Bereich der Anschlussstelle Kaiserdamm werden die Ampelphasen ab dem 13.06.2014 dafür optimiert. 3. BAB A 111 – Anschlussstelle Heckerdamm – Trogstecke Weltlinger Brücke – Charlottenburg Nord: – Sperrung der beiden Fahrspuren Fahrtrichtung Süd in der Zeit vom 09.07. bis 24.08.2014 – Verkehrsführung über westlichen Kurt-Schumacher-Damm Die A 111 unterquert im nördlichen Charlottenburg in einem Trog den Heckerdamm und verbindet den Stadtring A 100 mit der Anschlussstelle des Flughafens Tegel und führt im weiteren Verlauf in Richtung Hamburg. In der Vergangenheit führte über die Sohle in das Trogbauwerk eindringendes Grund- und Schichtenwasser bei anhaltendem Frost zu einem Überfrieren von Fahrspuren. Trotz ununterbrochener Eisbeseitigung mussten Spuren gesperrt werden, bis hin zur Vollsperrung des gesamten Trogbauwerkes. Mit dem Einbau von Drainageleitungen in den Zufahrtsbereichen des Troges soll das Eindringen von Wassers verhindert und überschüssiges Wasser gezielt abgeleitet werden. Die Bauarbeiten können nur unter halbseitiger Sperrung der Trogstrecke ausgeführt werden. Für das Verlegen der Drainageleitungen muss während der Bauzeit der Grundwasserspiegel an dieser Stelle abgesenkt werden. Während sich der zu erreichende Grundwasserstand erst einstellen muss, können die Bauarbeiten für wenige Tage nicht fortgeführt werden. Diese Unterbrechung der Bauarbeiten ist verfahrensbedingt und unvermeidbar. Im Zeitraum vom 02. bis 08.07.2014 erfolgen die verkehrstechnischen Vorarbeiten für die Sperrung zweier Fahrspuren in der Unterführungsstrecke in Fahrtrichtung Süd. Für den Zeitraum vom 09.07. bis 24.08.2014 wird der Fahrzeugverkehr in Fahrtrichtung Süd über den westlichen Kurt-Schumacher-Damm vorbeigeführt. In südlicher Fahrtrichtung ist ein Abbiegen in den Heckerdamm nicht möglich. In nördlicher Fahrtrichtung ist das Abbiegen in den Heckerdamm nur in östlicher Richtung möglich. Fußgänger und Radfahrer können an einer bedarfsgesteuerten Ampelanlage den Kurt-Schumacher-Damm auf Höhe des Heckerdamms queren. Die Anzahl der Fahrspuren in Fahrtrichtung Nord bleibt über gesamte Bauzeit erhalten. Mit Schuljahresbeginn 2014/2015 am 25.08.2014 wird der Verkehr wieder freigegeben. Die Vorträge zu den Baustellen im Rahmen des Pressegesprächs finden Sie im Download-Bereich. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt