#u-bahn#1052 #regenbogen der #bvg_weilwirdichlieben in #Pankow

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Bahnhöfe: Dort unten leuchten die Sterne Im Beisein tausender Stars haben die BVG und ihre Projekt GmbH heute Mittag um kurz nach 11 Uhr die Tore des neuen U-Bahnhofs Museumsinsel …, aus BVG

Im Beisein tausender Stars haben die #BVG und ihre #Projekt GmbH heute Mittag um kurz nach 11 Uhr die Tore des neuen U-Bahnhofs #Museumsinsel für alle Fahrgäste geöffnet. Damit ist nun auch der letzte der drei neuen #U5-Bahnhöfe ans Netz gegangen. Täglich werden dort rund 15.000 Menschen ein- und aussteigen. Ein besonderer Hingucker des Bahnhofs ist der aus 6.662 Lichtpunkten bestehende #Sternenhimmel

Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin: „Der neue #Bahnhof Museumsinsel setzt die historische Mitte Berlins mit seinem wunderbaren Sternenhimmel neu in Szene. Wir haben nicht nur die Möglichkeit, an diesem bedeutsamen Ort Berlins ein- und auszusteigen, sondern der neue Bahnhof zeigt auch, dass Baukunst und der Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs an dieser Stelle ausgezeichnet zusammenspielen. Dieses Verkehrsprojekt bereichert unsere Stadt ästhetisch wie verkehrstechnisch.“

Ramona Pop, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe: „Mit der Fertigstellung des U-Bahnhofs Museumsinsel gewinnt die Linie U5 noch mehr an Attraktivität. Dieser außergewöhnliche Bahnhof bietet eine bessere Erreichbarkeit der Sehenswürdigkeiten in Berlins historischer Mitte. Trotz der Corona-Krise steht der U-Bahnhof früher als erwartet den Berlinerinnen und Berlinern sowie den Gästen unserer Stadt zur Verfügung, das ist eine tolle Leistung.“

Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz:

„Die letzte Station der U5 wird eröffnet – und sie ist einer der schönsten überhaupt: Man kann im U-Bahnhof Museumsinsel nun tatsächlich in den Sternenhimmel schauen. Insofern trägt dieser Ort im Herzen der Stadt dazu bei, dass der ÖPNV zu einem Anziehungspunkt wird. Die gesamte Linie vom östlichen Stadtrand in Marzahn-Hellersdorf bis zum Hauptbahnhof ist vollendet, die hochattraktive, schnelle Verbindung von Hönow bis zur neuen Mitte steht. Berlinerinnen und Berliner auf dem Weg zur Arbeit werden das ebenso zu schätzen wissen wie die Gäste unserer Stadt.“

Eva Kreienkamp, Vorstandsvorsitzende der BVG: „Mit der Eröffnung des U-Bahnhofs Museumsinsel haben wir nicht nur den Lückenschluss vollendet, sondern auch wieder einmal unser Verkehrsangebot verbessert. Dank der einzigartigen Architektur des Bahnhofs, ist Berlins historische Mitte außerdem nun um eine Sehenswürdigkeit reicher.“  

Dr. Rolf Erfurt, Vorstand Betrieb der BVG: „Rund 125 Jahre nach dem ersten Spatenstich an der heutigen U1, haben wir am Bahnhof Museumsinsel gezeigt, was sich in dieser Zeit im U-Bahnbau getan hat. Ein Bahnhof in einem riesigen Eiskörper unterhalb der Spree zu bauen, ist nicht weniger als ein bautechnisches Meisterwerk.“

Max #Dudler, Architekt des Bahnhofs: „Unser architektonisches Thema ist vom Fehlen des natürlichen Lichts unter der Erde abgeleitet: die ewige Nacht. Darum haben wir die zwei gewölbten Bahnsteigtunnel in Anlehnung an das historische Bühnenbild für die Zauberflöte von Karl Friedrich Schinkel in einem leuchtenden Ultramarinblau gestaltet. 6.662 Lichtpunkte lassen den Tunnel wie einen gewölbten Sternenhimmel erstrahlen. Der Rückgriff auf Schinkels Theateridee ist zugleich eine Referenz an den klassizistischen Geist, der die Gebäude an diesem Ort in der Stadt prägt.“

Der Himmel unter Berlin

Der neue Bahnhof liegt an der namensgebenden Museumsinsel, unterhalb des Spreekanals. Aufgrund der besonderen Lage konnten nur die beiden Bahnhofsenden in offener Bauweise hergestellt werden. Der gesamte #Bahnsteigbereich musste im Schutz eines riesigen #Eiskörpers im #bergmännischen Verfahren hergestellt werden. Der 28.000 Kubikmeter große #Frostkörper entstand mittels aufwändiger Vereisungsbohrungen und -37° Celsius kalter Kalziumchlorid-Sole. Die Wände und Säulen sind in blauem #Granit aus dem Fichtelgebirge gehüllt. Bilder der Museumsinsel zieren die Flächen hinter dem Gleis. Der Bahnhof verfügt über vier Ein- und Ausgänge. Zwei vor dem #Humboldt-Forum im Neuen #Schloss und je einer vor dem #Kronprinzenpalais und dem Deutschen Historischen #Museum. An diesen und den Zwischenebenen wurde zum #Lückenschluss im vergangenen Dezember noch gearbeitet, fuhren die Züge der #U5 bis heute ohne Halt durch den Bahnhof.

Weitere Informationen zum Lückenschluss der U5 und den anderen beiden neuen Bahnhöfen finden Sie unter https://www.projekt-u5.de/de/ und https://unternehmen.bvg.de/pressemitteilung/berlin-tief-verbunden-die-neue-u5-ist-eroeffnet/

Hinweis an die Fotoredaktionen: Gegen Mittag erhalten Sie noch Fotomaterial von der Eröffnung des U-Bahnhofs Museumsinsel.

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Bahnhöfe: U-Bahn in Berlin: Sechs Fakten zum neuen U-Bahnhof Museumsinsel, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article232732797/Sechs-Fakten-zum-neuen-U-Bahnhof-Museumsinsel.html

Der neue #U-Bahnhof #Museumsinsel ist am Freitag eröffnet worden, insgesamt ist es die 175. Station im Berliner U-Bahn-Netz. Bereits seit vergangenem Dezember ist die #U5 über den Alexanderplatz hinaus bis zum Brandenburger Tor unterwegs, durch den Bahnhof Museumsinsel ist sie bislang aber durchgefahren, weil die Bauarbeiten dort noch andauerten. Das ändert sich nun. Zur #Eröffnung stellt die Berliner Morgenpost die sechs wichtigsten Fakten vor, die Sie über neuen Bahnhof wissen sollten:

Lage: Mit dem U-Bahnhof Museumsinsel kommt zwischen den 2020 eröffneten U5-Stationen Rotes Rathaus und Unter den Linden ein neuer Halt hinzu. Er befindet sich südlich der #Schlossbrücke, in 16 Meter Tiefe direkt unter dem #Spreekanal. Attraktiv sein dürfte der Bahnhof vor allem auch für Besucher der Stadt – im nahen Umfeld liegen unter anderem das Deutsche Historische #Museum, der Berliner #Dom und der #Lustgarten sowie das #Humboldt Forum. Laut der BVG Projekt GmbH gilt die Station deshalb auch als „#Kulturbahnhof“.

U-Bahnhof Museumsinsel: #Architekturwettbewerb bereits 1998 entschieden
Herausforderung: Was den Bau des Bahnhofs besonders herausfordernd machte, ergibt sich auch durch die Position unter dem Spreekanal und die Nähe zu den genannten Gebäuden. Um den Bau im nassen Untergrund stabilisieren zu können, musste beispielsweise zunächst der Boden weiträumig #eingefroren werden. Mit 105 Meter langen #Eislanzen rund um den Bohrtunnel wurde eine 28.000 Kubikmeter umfassende Bodenmasse dauerhaft #gefrostetdamit soll sogar ein Europarekord für den innerstädtischen Bereich …

U-Bahn: Bezirk Pankow will die U10 nicht Die SPD will eine U-Bahnlinie vom Alex bis nach Weißensee, die Pankower CDU sogar bis nach Buch. aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/spd-und-cdu-scheitern-mit-vorstoss-bezirk-pankow-will-die-u10-nicht/27402884.html

Die #U10 hält mal wieder Pankows Lokalpolitik in Atem. CDU und SPD warben auf der jüngsten Bezirksverordnetenversammlung dafür, die legendäre Geister-U-Bahn endlich anzugehen.

Zunächst legte die CDU einen Antrag vor. Unter dem Titel „U10 jetzt!“ wurde darin dem #Bezirksamt empfohlen, bei der #Senatsverwaltung für Verkehr „für eine ambitionierte Planung der #U-Bahnlinie 10 vom #Alexanderplatz über #Weißensee und #Blankenburg nach #Buch zu werben“. Auch wenn neue U-Bahnlinien nicht kurz- und mittelfristig errichtet werden könnten, „sollen jetzt die Weichen für einen sinnvollen #Netzausbau in der Zukunft gestellt werden“.

Dann zog die SPD nach, schaltete einen Gang zurück und strich die Strecke bis nach Buch. SPD-Fraktionschef Roland Schröder warf der CDU „Populismus“ vor und „Baumaßnahmen für zehn Milliarden“ zu fordern: „Wir sollten etwas bescheidener sein.“

Langfristig realistisch sei eine #U-Bahn nur bis Weißensee, das habe „eine große Berechtigung“. Eine weitere Führung nach Norden sei „viel zu teuer“ und „nicht machbar“: Das zu erwartende Fahrgastaufkommen in den nördlicheren Ortsteilen …

Bahnhöfe: Ein Sternenhimmel im Berliner Untergrund So sieht der neue U-Bahnhof Museumsinsel aus, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/ein-sternenhimmel-im-berliner-untergrund-so-sieht-der-neue-u-bahnhof-museumsinsel-aus/27391330.html

Es kommt nicht häufig vor, dass in Berlin ein neuer #U-Bahnhof eröffnet wird. Am nächsten Freitag wird es einen dieser seltenen Anlässe geben, und einen speziellen noch dazu: Die Station #Museumsinsel wird für den #Fahrgastverkehr freigegeben.

Als #Nachzügler und letzter Bahnhof des als „#Lückenschluss“ bezeichneten Projekts zur Verlängerung der #U5 vom #Alexanderplatz zum #Hauptbahnhof geht nun auch die Haltestelle in Berlins historischer Mitte ans Netz. Es wird für viele Jahre die letzte Eröffnung eines neuen U-Bahnhofs in der Hauptstadt sein. Weitere sind noch nicht beschlossen.

Nicht nur das und die ausgesprochen prominente Lage umgeben von #Humboldt-Forum, Berliner #Dom und den berühmten #Museumsbauten machen die Station zu etwas Besonderem. Auch die Gestaltung des Baus selbst ragt aus dem Gros der meisten Stationen heraus: Wer künftig an der Museumsinsel aussteigt, steht unter einem tiefblauen #Gewölbe. Dadurch und durch insgesamt 6662 #Lichtpunkte an der Decke entsteht der Eindruck eines Sternenhimmels unter der Erde.

Der Schweizer Architekt Max #Dudler hat den Bahnhof entworfen und sich dabei vom Berliner Baumeister Karl Friedrich #Schinkel inspirieren lassen. „Das ganze Gebiet rund um die Museumsinsel hat Schinkel mit seinen Bauten geprägt. Die Idee, in der Finsternis einen Sternenhimmel zu konstruieren ist eine Hommage …

#u-bahn #1057 #regenbogen #vielfalt der #bvg in #Pankow

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U-Bahn + Straßenbahn: Grunderneuerung und Modernisierung für die Verkehrswende in Berlin IV Rückfragen zur Drs. 18/26558, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Welche konkreten Gründe liegen dafür vor, dass das Land Berlin in den beiden zurückliegenden
Legislaturperioden sowie in der aktuellen Legislaturperiode keine kommunalen Vorhaben für das #GVFG-Bundesprogramm angemeldet hat?
Frage 3:
Wurden zwischenzeitlich weitere Antragstellungen vorgenommen? Wenn ja für welche Maßnahmen und mit
welchem Realisierungshorizont?
Antwort zu 1 und 3:
Bis zur Änderung des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (#GVFG) im Jahr 2020, die
insbesondere eine Ausweitung der Fördertatbestände und eine Verringerung der
Schwellenwerte mit sich brachte, gab es in den vergangenen ca. 15 Jahren im Land Berlin
keine geeigneten Neu- und Ausbauvorhaben im kommunalen Öffentlichen
#Personennahverkehr (#ÖPNV), die die Förderkriterien (hier insbesondere der
Maßnahmenumfang von mindestens 50 Mio. €) erfüllen konnten. In der aktuellen
Legislaturperiode wurde jedoch eine Reihe von Neu- und Ausbauvorhaben auf den Weg
gebracht, für die derzeit die Antragstellung für eine GVFG-Förderung vorbereitet wird
(siehe Antwort zu Frage 2). Eine Antragstellung zur Aufnahme in Kategorie a des GVFG-Bundesprogramms kann erfolgen, sobald die notwendige Planungsreife als
Fördervoraussetzung erfüllt ist.
2
Frage 2:
Wie ist der aktuelle Sachstand zur Vorbereitung der Antragstellung für eine GVFG-Förderung weiterer
Maßnahmen für den Neu- und Ausbau, die Reaktivierung, die Kapazitätserweiterung sowie die
Grunderneuerung durch das Land Berlin gemeinsam mit den Vorhabenträgern BVG, DB AG, Havelländische
Eisenbahn sowie Niederbarnimer Eisenbahn? Wann wurden die Vorbereitungen abgeschlossen? Mit
welchem Ergebnis?
Antwort zu 2:
Das Land Berlin bereitet derzeit gemeinsam mit den Vorhabenträgern #BVG, #DB AG,
#Havelländische Eisenbahn sowie #Niederbarnimer Eisenbahn die Antragstellung weiterer
Maßnahmen für den Neu- und Ausbau, die Reaktivierung, die Kapazitätserweiterung
sowie die Grunderneuerung vor und wird nach Vorliegen der Fördervoraussetzungen die
Antragstellung vornehmen bzw. im Falle der Maßnahmen für den Ausbau der
Eisenbahnen des Bundes die Antragstellung der DB AG unterstützen. Dazu hat das Land
Berlin gemeinsam mit dem Land Brandenburg die #i2030-Maßnahme „Wiedererrichtung der
#Stammstrecke der #Heidekrautbahn“ zur Programmaufnahme in das GVFG-Bundesprogramm nach §6 GVFG angemeldet sowie eine vorläufige Nutzen-Kosten-Untersuchung (NKU) nach der Methode der Standardisierten Bewertung auf Basis der
derzeit vorliegenden Kostenschätzung beauftragt, die in mehreren Sitzungen des
zugehörigen projektbegleitenden Arbeitskreises mit dem Bundesministerium für Verkehr
und digitale Infrastruktur (BMVI) besprochen wurde und im Sommer 2021 abgeschlossen
werden soll. Als Voraussetzung für die Antragstellung zur Aufnahme in Kategorie a des
GVFG-Bundesprogramms ist diese NKU dann im Ergebnis der Entwurfs- und
Genehmigungsplanung mit der zugehörigen Kostenberechnung sowie unter
Berücksichtigung etwaiger Anpassungsbedarfe aus dem notwendigen Planrechtsverfahren
fortzuschreiben.
Darüber hinaus hat die DB AG mit Zustimmung und Unterstützung der Länder Berlin und
Brandenburg u.a. auch die i2030-Maßnahmen „Reaktivierung der #Siemensbahn“ und
„Ausbau der Verkehrsstationen des #RE1“ zur Programmaufnahme in das GVFG-Bundesprogramm nach §11 GVFG angemeldet. Weitere i2030-Maßnahmen werden
sukzessive in den kommenden Jahren nach entsprechendem Projektfortschritt
angemeldet werden.
Im Ergebnis der weiteren Abstimmungen mit dem BMVI wurde als erste Maßnahme der
BVG die „#Grunderneuerung der U-Bahn-Linie #U6“ zur Programmaufnahme in das GVFG-Bundesprogramm nach §6 GVFG angemeldet. Weitere Maßnahmen, wie z.B. die
Grunderneuerungsmaßnahmen an U1/U3, U4, U7, U9 befinden sich gegenwärtig in der
Abstimmung und werden nach Vorliegen der nötigen Voraussetzungen angemeldet
werden.
Frage 4:
In welcher Höhe stehen aktuell Mittel für die Grunderneuerung und #Modernisierung des Berliner U- und
Straßenbahnnetzes zur Verfügung? Wie werden diese konkret verplant?
3
Antwort zu 4:
Für die Grunderneuerung und Modernisierung des Berliner U-und Straßenbahnnetzes
stehen im Kapitel 0730, Titel 89102 „Zuschüsse für Investitionen des öffentlichen
Personennahverkehrs“ in diesem Jahr Mittel in Höhe von 87.303.000 € zur Verfügung, die
insbesondere für Maßnahmen der Grunderneuerung im U-Bahn- und Straßenbahnnetz,
des barrierefreien Ausbaus von U-Bahnhöfen und Straßenbahnhaltestellen, des Ausbaus
der Leit- und Informationstechnik sowie des Netzausbaus bzw. der Netzqualifizierung von
U-Bahn- und Straßenbahnnetz zur Berücksichtigung der Anforderungen der wachsenden
Stadt eingesetzt werden. Die für diese Maßnahmen erforderlichen Mittel werden gemäß
der Vorhabenplanung der BVG, die von der BVG in der jährlich im Herbst stattfindenden
Vorhabenklausur mit dem ÖPNV-Aufgabenträger sowie den weiteren zuständigen
Senatsverwaltungen abgestimmt wird, geplant. Der konkrete Mitteleinsatz erfolgt dann auf
Basis der erteilten Zuwendungsbescheide und der dazu von der BVG beantragten
Kassenmittelabforderungen unter Berücksichtigung der verfügbaren Haushaltsmittel.
Frage 5:
Ist den Antworten aus Sicht des Senates noch etwas hinzuzufügen?
Antwort zu 5:
Nein.
Berlin, den 29.06.2021
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

U-Bahn: Mit Spannung erwartet In Vorbereitung für ein neues elektronisches Stellwerk auf der U7 führen …, aus BVG

In Vorbereitung für ein neues elektronisches #Stellwerk auf der #U7 führen die Berliner #Verkehrsbetriebe verschiedene Aufbau-, Montage- und Kabelverlegarbeiten durch. Bereits im nächsten Jahr wird ein Teil des neuen elektronischen Stellwerks rund um den #U-Bahnhof #Berliner Straße in Betrieb genommen. Zwischen den U-Bahnhöfen #Fehrbelliner Platz und #Möckernbrücke fährt die U7 von Sonntag, den 27. Juni 2021 bis Donnerstag, den 7. Oktober 2021, jeweils sonntags bis donnerstags in der Zeit von zirka 22:30 bis 03:30 Uhr, nicht wie gewohnt. Am Sonntag, den 12. September 2021 fährt die U7 normal.

Die Bahnen der U7 fahren zwischen den U-Bahnhöfen Rathaus Spandau und Fehrbelliner Platz sowie zwischen Möckernbrücke und Rudow. Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist zwischen den U-Bahnhöfen Fehrbelliner Platz und Möckernbrücke eingerichtet. Da der Zugang zum U-Bahnhof Möckernbrücke derzeit noch nicht barrierefrei zu erreichen ist, hält der Ersatzverkehr zusätzlich am U-Bahnhof Mehringdamm. Die BVG empfiehlt auch allen durchfahrenden Fahrgästen, aufgrund der kürzeren Reisezeit, den Umstieg zum Ersatzverkehr am U-Bahnhof Mehringdamm.

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Bahnhöfe: Janz schön liftig hier Die Berliner Verkehrsbetriebe arbeiten stets daran alle derzeit 174 U-Bahnhöfe barrierefrei auszubauen., aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe arbeiten stets daran alle derzeit 174 U-Bahnhöfe #barrierefrei auszubauen. Der #U-Bahnhof Rathaus #Schöneberg ist der nächste, der mit einem #Aufzug und einem zweiten Ausgang ausgestattet wird. Für die Arbeiten ist auf der #U4 von Donnerstag, den 24. Juni 2021 bis Donnerstag, den 31. März 2022 der Halt am U Rathaus Schöneberg in beide Richtungen nicht möglich.

Als Alternative können die U-Bahnhöfe Bayerischer Platz oder Innsbrucker Platz (knapp 600 Meter entfernt) genutzt werden. Auch die Buslinien #104 oder #M46 (Haltestelle Rathaus Schöneberg) bieten eine Alternative, um in die Nähe vom U-Bahnhof Rathaus Schöneberg zu gelangen.

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U-Bahn: Steglitzeblank Die Berliner Verkehrsbetriebe machen sich am U-Bahnhof Rathaus Steglitz an die Erneuerung der Bahnsteigflächen und -wände. aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe machen sich am #U-Bahnhof Rathaus #Steglitz an die Erneuerung der #Bahnsteigflächen und -wände. Auch die #Hintergleiswände erhalten einen frischen Look in Form von neuen Fliesen. Von Donnerstag, den 24. Juni 2021 zirka 0:30 Uhr bis Montag, den 9. August 2021 zirka 03:30 Uhr ist die #U9 nicht zwischen den U-Bahnhöfen #Walther-Schreiber-Platz und Rathaus Steglitz im Einsatz. Zwischen den Bahnhöfen Osloer Straße und Walther-Schreiber-Platz sind die U-Bahnen wie gewohnt unterwegs.

#Ersatzweise können die #Buslinien M48, M82, M85, 186, 285 und N88 genutzt werden. Die Buslinien #M82, #285 und #N88 werden von S+U-Bahnhof Rathaus Steglitz bis zum U-Bahnhof #Walther-Schreiber-Platz verlängert. Vom U-Bahnhof Walther-Schreiber-Platz kann der zirka 300 Meter entfernte #S-Bahnhof #Feuerbachstraße genutzt werden, um zum U-Bahnhof Rathaus Steglitz zu gelangen.

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