Tarife: Berlin-Abo: wie geht’s weiter?, aus Senat

13.12.2024

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1513220.php

#Umwandlung in #Deutschlandticket oder auf Wunsch Beendigung des Abos möglich

Das #Berlin-Abo (auch #29-Euro-Ticket genannt) wird #eingestellt, weil die Finanzierung durch das Land Berlin entfällt. Berlin-Abo-Kundinnen und -Kunden können aber weiterhin für 29 Euro in Berlin fahren. Sie können ins #Deutschland-Ticket wechseln und müssen dazu nichts weiter tun: die #Differenz zum höheren Preis übernimmt bis zum Ende der Laufzeit des jetzt bestehenden Berlin-Abos das Land Berlin. Das Deutschlandticket gilt deutschlandweit und ist jederzeit monatlich kündbar.

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Preisänderung des Berlin-Ticket S beschlossen: Ab dem 1. April 2025 monatlich 19 Euro, aus Senat

10.12.2024

https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1511843.php

Aus der Sitzung des Senats am 10. Dezember 2024:

Der Senat von Berlin hat in seiner heutigen Sitzung auf Vorlage der Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung, Cansel Kiziltepe, beschlossen, dass das #Tarifangebot #Berlin-Ticket S vorbehaltlich der #Zustimmung des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) ab dem 1. April 2025 zu einem Preis von 19 Euro pro Monat angeboten wird. Mit diesem Beschluss endet die bisherige Bereitstellung des Berlin-Tickets S im #Tarifbereich AB zu einem Preis von neun Euro monatlich mit Wirkung zum 31. März 2025. Weitere Änderungen des Tarifangebotes Berlin-Ticket S sind vorerst nicht vorgesehen.

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Entwicklung der ÖPNV-Einnahmen, aus Senat

22.11.2024

Vorbemerkung der Abgeordneten:

Infolge preispolitischer Maßnahmen ergaben sich bei den #ÖPNV-Einnahmen Verschiebungen bei den Einnahmen. Im Jahr 2022 verkauften BVG/ VBB in den Monaten Juni, Juli und August das bundesfinanzierte, deutschlandweit im ÖPNV gültige 9 Euro Ticket. Von Oktober 2022 bis April 2023 wurde in Berlin eine #29-Euro-Berlin-Abo-Aktion im Rahmen des Berliner Entlastungspakets durchgeführt. Ab Mai 2023 wurde dann das anteilig bundesfinanzierte #Deutschlandticket vertrieben. Ab April 2024 kam das durch den Berliner Haushalt finanzierte Berlin-Ticket hinzu.

Frage 1:

Wie entwickelten sich bei der BVG #Fahrgelderlöse und #Abos zwischen 2022 bis 2024?

  • Verkaufserlöse: Einzeltickets, Abos insgesamt, davon jeweils: 9-EUR-Ticket, D-Ticket, rabattiertes D-Ticket, 29- EUR-Berlin-Abo
  • Anzahl aller Abos; davon jeweils: 9-EUR-/ D-Ticket/ rabattiertes D-Ticket/ 29-EUR-Berlin-Abo
  • Ersatz für Einnahmeausfälle durch das Land Berlin
  • Ausgleichsleistungen durch den Bund (an Land oder Vorhabenträger)
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Tarife: Neue Fahrpreise im VBB zum 1. Januar 2025, aus VBB

12.11.2024

https://www.vbb.de/presse/neue-fahrpreise-im-vbb-zum-1-januar-2025

Hohe Kraftstoff- und #Energiekosten sowie gestiegene #Personalkosten machen eine #Tarifanpassung im #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) auch im kommenden Jahr notwendig. Insgesamt erhöhen sich die Preise um durchschnittlich 7,53 Prozent. Die neuen #Fahrpreise sind unter vbb.de/tickets/ abrufbar. Fahrausweise zur Entwertung, die im Voraus erworben wurden und deren Preise sich zum 1. Januar 2025 ändern (z.B. #Einzelfahrausweise oder Abschnitte der 4-Fahrten-Karte), behalten noch bis zum 30. Juni 2025 ihre Gültigkeit oder können zur Erstattung beim ausstellenden Verkehrsunternehmen eingereicht werden. #Entwertungsbedürftige Fahrausweise, deren Preise sich nicht ändern, behalten ihre Gültigkeit.

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Tarife: Reform des VBB-Tarifsystems (II), aus Senat

05.11.2024

https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/19/SchrAnfr/S19-20678.pdf

Frage 1:

Welche Auswirkungen hat die Entscheidung, den Preis für das #Deutschlandticket zu erhöhen (von 49 Euro auf 58 Euro), auf die Pläne, die #Tarifstruktur des #VBB weiter zu reformieren?

Antwort zu 1:

Die Entscheidung der #Verkehrsministerkonferenz zur Erhöhung des Preises des Deutsch- landtickets ab 1.1.2025 ist auf eine #Deckungslücke bei der #Finanzierung zurückzuführen. Für den #VBB-Tarif hat diese Preismaßnahme keine direkten Auswirkungen. Voraussetzung für grundsätzlichere Anpassungen des VBB-Tarifs wäre eine langfristige Perspektive des Deutschlandtickets. Diese gibt es bislang aber noch nicht. Die Finanzierung und damit die Existenz des Deutschlandtickets ist im #Regionalisierungsgesetz bislang nur bis Ende 2025 gesichert. Verbindliche Festlegungen seitens des Bundes zur weiteren Finanzierung stehen bislang noch aus. Eine stärkere Ausrichtung des VBB-Tarifs auf das Deutschlandticket als #Ankerprodukt erscheint dann sinnvoll, wenn dieses dauerhafter Bestandteil der Tariflandschaft wird und auch die Rahmenbedingungen, wie etwa das Preisniveau, langfristig feststehen.

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Fehlende Mittel für den ÖPNV und die Fokussierung auf fragwürdige Projekte gefährden die Mobilität in der Hauptstadt, aus Pro Bahn

31.10.2024

Der #Fahrgastverband #PRO BAHN Berlin/Brandenburg schlägt Alarm: Der Berliner Senat #vernachlässigt die dringend notwendige Finanzierung für den Ausbau und die #Modernisierung des öffentlichen Nahverkehrs (#ÖPNV). Statt in nachhaltige Verbesserungen zu investieren, verschärft die Einführung des #29-Euro-Tickets die #Haushaltslage weiter – und bedroht damit die Zukunft der Berliner #Verkehrswende.

Fehlende Mittel für Infrastrukturmaßnahmen und eine Fokussierung auf fragwürdige Projekte gefährden die Mobilität in der Hauptstadt. PRO BAHN fordert klare Prioritäten zugunsten eines starken und zukunftsfähigen Nahverkehrs.  

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25 Jahre ÖPNV-Tick.et: Als Berlin ganz vorne mit dabei war, aus heise.de

20.10.2024

https://www.heise.de/hintergrund/25-Jahre-Tick-et-Als-Berlin-mit-elektronischen-OePNV-Tickets-vorne-dabei-war-9984933.html?seite=all

1999 pilotierte die Berliner #BVG das #Tick.et, das es mit Suica, Octopus oder #Oyster aufnehmen sollte. Heise online geht der Frage nach, was davon übrig blieb.​

Im Oktober 1999 wagten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) in Deutschland ein innovatives #Experiment im #Nahverkehr: die Einführung eines #kontaktlosen, #chipbasierten #E-Ticket-Systems, auch als #Smartticket bekannt. Ziel war es, die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs zu vereinfachen. Das System erhielt den Namen „Tick.et“ (Eigenschreibweise tick.et).

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Tarife: FlixTrain baut Regionalver-bindungen aus, aus tagesschau

08.10.2024

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/flixtrain-zuege-regionalverbindungen-100.html

Vom #Fernbahnhof mit dem #Regionalzug weiter bis zum #Ziel: Für #FlixTrain-Kunden gibt es diese Möglichkeit ab sofort mit einem neuen #Kombiticket. 200 weitere kleinere Städte sollen so erreichbar sein.

FlixTrain baut sein Angebot im Regionalverkehr weiter aus. Das #Fernzugunternehmen erweitert seine Kooperationen mit Regionalzugbetreibern im sogenannten #Deutschlandtarifverbund, wie das Unternehmen mitteilte. „Ab sofort sind rund 200 zusätzliche Städte mit den Kombitickets erreichbar, die aus einer FlixTrain- und einer Regionalzugfahrt bestehen.“

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Berlin/Brandenburg: VBB schreibt Beratung zum Tarif aus, aus Lok-Report

30.09.2024

https://www.lok-report.de/news/deutschland/aus-den-laendern/item/53183-berlin-brandenburg-vbb-schreibt-beratung-zum-tarif-aus.html

Die #VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH hat im Amtsblatt der Europäischen Union die #Beratung, #Begleitung und #Umsetzung bei der #Weiterentwicklung (Rahmenvertrag) für den #VBB-Tarif 2026 ff ausgescgrieben (587476-2024).

Der Auftragnehmer berät und unterstützt die VBB GmbH die Weiterentwicklung des VBB-Tarifs. Für den VBB-Tarif wurden bereits Maßnahmen entwickelt und bearbeitet, die ausgehend von der aktuellen Situation neu zu bewerten sind. Unabhängig davon sind Ideen und Konzepte für die kommenden Jahre gefragt, die den VBB-Tarif in Bezug auf das beschriebene Spannungsverhältnis zwischen der langfristigen Bindung von #Vielfahrer über attraktive Abonnementangebote einerseits und der #Neukundengewinnung andererseits zukunftssicher machen.

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Bus + Straßenbahn: Umleitungen zum Marathon, aus BVG

24.09.2024

Der #Berlin-Marathon ist eine der #Top-Laufveranstaltungen der Welt. In diesem Jahr jährt er sich bereits zum 50. Mal. Aus diesem Anlass erwartet der Veranstalter rund 50.000 Teilnehmer*innen. Am Sonntag, 29. September 2024, stehen die Läufer*innen am Start, um die 42,195 Kilometer lange Strecke zu bewältigen. Am Tag zuvor sind bereits die Skater*innen auf einer neuen Strecke in Tiergarten und Charlottenburg unterwegs.

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