Autobahn-Chef warnt vor Kollaps auf Berlins Fernstraßen, aus Berliner Morgenpost

30.06.2025

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Die #Autobahnen in Berlin und Brandenburg drohen schneller zu #verfallen als die zahlreichen und nötigen #Sanierungen und #Neubauten geplant und genehmigt werden können. Er bete jeden Tag zum Himmel, dass der #Rudolf-Wissell-Brücke „nichts passiert“, sagte Dirk Brandenburger, der technische Geschäftsführer der #Autobahn GmbH des Bundes am Montag bei der #Wirtschaftskonferenz Berlin-Brandenburg im Haus der Berliner #IHK. Ein schwerer Schaden an dem Bauwerk in Westend wäre „der größte anzunehmende Unfall“ im #Stadtautobahnnetz, so der Ingenieur.

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Was kostet der Abriss der Wuhlheide-Brücke?, aus Senat

27.06.2025

Frage 1:

#Gesamtkosten in welcher Höhe werden für den #Abriss durch das beauftragte Unternehmen erwartet bzw. welche Summe ergibt sich aus dem Kostenangebot?

Antwort zu 1:

Bei dem mit dem #Rückbau der Brücke beauftragten Unternehmen werden Gesamtkosten in Höhe

von 1,5 Mio. € erwartet.

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Straßenverkehr: Ist der Schlangenbader Tunnel die nächste Bröckel-Baustelle?, aus Senat

26.06.2025

Frage 1:

Welchen Zustand haben die Zu- und #Abfahrtsrampen an der #Brücke am #Breitenbachplatz?

  1. Welche Zustandsnote wurde jeweils vergeben?
    1. Welches Schadensbild besteht?
    1. Wie wird die Belastbarkeit beurteilt?

Antwort zu 1, 1.1 bis 1.3:

Die Zu- und Abfahrtsrampen an der Brücke am Breitenbachplatz werden zur #Schildhornstraße jeweils durch #Stahlspundwände mit aufgesetztem #Stahlbetonholm #gestützt.

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Senat verlängert die Parkgebührenermäßigung für das stationslose Carsharing, aus Senat

24.06.2025

https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2025/pressemitteilung.1573220.php

Pressemitteilung vom 24.06.2025

Aus der Sitzung des Senats am 24. Juni 2025:

Auf Vorlage von Ute Bonde, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, hat der Senat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, die seit 2023 geltenden #Parkgebührenermäßigungen für das #stationslose #Carsharing zu verlängern. Carsharing wird demnach weiterhin gezielt durch eine Parkgebührenermäßigung gefördert, sofern eine Entrichtung der #Parkgebühren über elektronische Einrichtungen im Fahrzeug (sogenanntes „#Handy-Parken“) erfolgt. Darüber hinaus wird der Einsatz von elektrisch betriebenen stationslosen Carsharing-Fahrzeugen (mit #E-Kennzeichen) aufgrund ihrer klima- und umweltfreundlichen Gesamtbilanz durch die zusätzliche Halbierung der Parkgebühren weiterhin besonders gefördert.

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Wieso stockt der Ausbau von Laternen-Ladepunkten für E-Fahrzeuge?, aus Senat

23.06.2025

Frage 1:

Wie viele #Laternenladestationen gibt es in Berlin? Bei wie vielen davon sind die Stellplätze für den ausschließlichen Ladevorgang von E-Fahrzeugen #gekennzeichnet? (bitte nach Bezirken aufschlüsseln)

Frage 2:

Wie viele Laternenladestationen weisen keine spezielle #Markierung für E-Autos auf und warum nicht? (bitte nach Bezirk aufschlüsseln)

Antwort zu 1 und 2:

Die Fragen 1 und 2 werden wegen ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet.

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Notmaßnahme zum Rückbau der Brücke An der Wuhlheide ist abgeschlossen, aus Senat

23.06.2025

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2025/pressemitteilung.1572908.php

Pressemitteilung vom 23.06.2025

Alle Fahrstreifen wieder befahrbar

Alle #Fahrstreifen im #Kreuzungsbereich Straße An der #Wuhlheide, #Rummelsburger Straße, #Edisonstraße und #Treskowallee in #Berlin-Oberschöneweide sind heute wieder für den Verkehr freigegeben. Mit der #Wiederinbetriebnahme der angepassten #Lichtsignalanlage wurde bereits am vergangenen Freitag begonnen, heute konnten die Arbeiten vervollständigt werden.

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A100-Verkehrschaos? Noch keine Ampelplanung für die ersten Monate, aus Berliner Morgenpost

23.06.2025

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Rund zwei Monat vor dem geplanten #Eröffnungstermin des 16. Bauabschnitts der Stadtautobahn #A100 – der #Verlängerung vom Autobahndreieck #Neukölln bis zur neuen #Anschlussstelle am #Treptower Park – gibt es noch keine fertige #Ampelplanung für die Zwischenphase, in der die Bauarbeiten an der #Elsenbrücke andauern. Das geht aus einer Schriftlichen Anfrage der Grünen-Politikerin Antje Kapek hervor, die der Berliner Morgenpost vorliegt.

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Umleitung des A100-Verkehrs verursacht immense Kosten – und Konflikte, aus Berliner Morgenpost

21.06.2025

https://www.morgenpost.de/bezirke/charlottenburg-wilmersdorf/article409309559/a100-umleitung-des-schwerlastverkehrs-fuehrt-zu-hohen-kosten.html

Die #Teilsperrung der #Stadtautobahn infolge der #Brückenabrisse der #A100 im Westend bedeutet für Berlin hohe Folgekosten. Die BVG befürchtet, dass insbesondere der umgeleitete #Schwerlastverkehr den #Tunnel der #U-Bahnlinie 2 unter dem #Kaiserdamm beschädigen könnte. Für die zur Umfahrung der Autobahn-Engstelle genutzten Stadtstraßen geht das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von #Sanierungskosten in zweistelliger Millionenhöhe aus. Das geht aus einer Antwort des Senats auf eine Anfrage des Abgeordneten Alexander King (Bündnis Sahra Wagenknecht) hervor.  

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Auswirkungen der Bauarbeiten am Autobahndreieck Funkturm: Gefahr für U-Bahn-Tunnel?, aus Senat

18.06.2025

Frage 1:

Wie lautet der aktuelle #Zeitplan der Verkehrsverwaltung zum #Neubau der beiden #Autobahnbrücken am Dreieck Funkturm (#Ringbahnbrücke und #Westendbrücke)?

Antwort zu 1:

Das BMDV antwortet wie folgt:

„ Für die beiden Brücken im Zuge der #A100 und deren #Ersatzneubau ist die Autobahn GmbH des Bundes zuständig. Für die Ringbahnbrücke erfolgte die Veröffentlichung des Teilnahmewettbewerbes, dem ersten Schritt des Vergabeverfahrens, am 17. April 2025. Ziel ist es, für die Ringbahn- wie auch die Westendbrücke im Sommer 2025 den Zuschlag zu erteilen. Gemeinsam mit der Bauindustrie und den Ingenieurbüros sollen Lösungen für einen zeitnah beginnenden Ersatzneubau mit kurzer Bauzeit gefunden und umgesetzt werden. Dabei sollen auch die Belastungen für den #S-Bahn-Verkehr so gering wie möglich gehalten werden.“

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Straßenverkehr: Tempo 30 nachts kommt weiträumig – Tempo 50 am Tag noch unklar, aus Berliner Morgenpost

17.06.2025

https://www.morgenpost.de/berlin/article409287401/tempo-30-nachts-kommt-weitraeumig-tempo-50-am-tag-noch-unklar.html

Auf 16 Prozent der #Hauptstraßen gilt nachts bald #Tempo #30. Bei der #Wiedereinführung von Tempo #50 auf Hauptstraßen bleiben viele Fragen offen.

Der Berliner Senat hat einen neuen #Luftreinhalte- und einen #Lärmaktionsplan beschlossen – mit der Folge, dass sich auf vielen Straßen die örtlichen Geschwindigkeitsbegrenzungen ändern werden. Der #Lärmaktionsplan legt fest, dass auf Hunderten Straßen mit einer Gesamtlänge von 230 Kilometern das Tempo zwischen 22 und 6 Uhr von 50 auf 30 Kilometer pro Stunde reduziert wird. Der Verkehr wäre sonst zu laut und der Lärm für Anwohner potenziell gesundheitsschädlich. Zum Vergleich: Insgesamt ist das übergeordneten Berliner Straßennetz, für das das Land Berlin und nicht die Bezirke zuständig ist, 1400 Kilometer lang. Auf einer Länge von 16 Prozent dieses Netzes gilt nachts also künftig Tempo 30.

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