U-Bahn: Endspurt: U-Bahnhof Bismarckstraße kurz vor Fertigstellung, aus Berliner Morgenpost

14.03.2024

https://www.morgenpost.de/bezirke/charlottenburg-wilmersdorf/article241889438/Endspurt-U-Bahnhof-Bismarckstrasse-kurz-vor-Fertigstellung.html

Nach über zehn Jahren sind die #Bauarbeiten für den -Bahnhof #Bismarckstraße nun auf der #Zielgeraden. Die #Baumaßnahmen sollen – bis auf die Decke der #U7 – im gesamten U-Bahnhof voraussichtlich noch im Frühjahr abgeschlossen sein, teilen die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) auf Nachfrage der Berliner Morgenpost mit. Eine modulare #Decke der Linie U7 soll dann zu einem späteren Zeitpunkt montiert werden. Die lange Bauzeit sei unter anderem darauf zurückführen, dass der U-Bahn-Betrieb während der Arbeiten aufrechterhalten wurde und so nur sehr #kleinteilig in den kurzen nächtlichen #Betriebspausen gearbeitet werden konnte.

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barrierefrei + Bahnhöfe: Aufzugsanlagen im Bereich der Berliner U-Bahn, aus Senat

23.01.2024

Frage 1:
Welche Typen von #Aufzugsanlagen werden in Berliner -Bahnhöfen eingesetzt?
Antwort zu 1:
Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:
„Bei den im Bereich der Berliner -Bahn von der BVG betriebenen Aufzüge handelt es sich um individuell in Verkehr gebrachte Anlagen, welche keinem speziellen Typ entsprechen. In den meisten Fällen handelt es sich um #Treibscheiben- oder #Hydraulikaufzüge. Die BVG verbaut ausschließlich technisch besonders #robuste Modelle, die den hohen Belastungen möglichst gut gewachsen sind.“

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Bahnhöfe: Diese Fahrstühle bei der BVG fallen am häufigsten aus, aus Berliner Morgenpost

30.10.2023

https://www.morgenpost.de/berlin/article239906339/Diese-Fahrstuehle-bei-der-BVG-fallen-am-haeufigsten-aus.html

Technische Fehler und Vandalismus in Berlin: Nicht nur Behindertenvertreter ärgern Störungen und Reparaturzeiten bei Aufzügen der BVG.

Berlin. Ein #Rollstuhlfahrer, der den -Bahn-Bahnsteig nicht #barrierefrei erreichen kann, Eltern, die ihren #Kinderwagen nun unter großen körperlichen Anstrengungen die Treppen bis zur Station #heruntertragen müssen: Immer wieder kommt es an den 198 Aufzügen an U-Bahn-Stationen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) zu Störungen. Das ist im #Einzelfall ärgerlich, aber laut BVG die Ausnahme.

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Bahnhöfe: Beste Beratung auf unterem Niveau, Die Berliner Verkehrsbetriebe bauen seit Juni 2014 den #U-Bahnhof #Rathaus #Steglitz für ihre Fahrgäste um. , aus BVG

14.12.2022

Die aufwändigen Arbeiten an dem rund 15.000 Quadratmeter großen Bahnhof fanden größtenteils unter laufendem Fahrbetrieb statt. Ein wichtiger Bestandteil des Umbaus ist die #Neugestaltung der #Bahnhofszwischenebene. Auf dieser findet nun auch, neben acht weiteren Verkaufsflächen, das neue #BVG-Kundenzentrum seinen neuen Platz. Dieses hat Christine Wolburg, Bereichsleiterin Vertrieb und Marketing der BVG, am heutigen Mittwoch, den 14. Dezember 2022 gemeinsam mit Dr. Meike Niedbal, Staatssekretärin für Mobilität, eröffnet.

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Straßenverkehr: Sperrung der Buckower Chaussee für den Durchgangsverkehr doch schon ab diesem Jahr?, aus Senat

Frage 1:
Trifft es zu, dass der #Bahnübergang #Buckower Chaussee anders als in der Antwort auf meine Schriftliche
Anfrage Drs. Nr. 18/27984 vom 18. Juni 2021 ausgeführt, nicht erst ab dem 4. Quartal 2022, sondern bereits
schon in wenigen Wochen wegen #Vorbereitungsarbeiten der Berliner Wasserbetriebe (#BWB) für den
#Durchgangsverkehr #gesperrt werden soll?
Frage 5a:
Ab wann muss auch der #Busverkehr umgeleitet werden?
Frage 5b:
Werden auch #Taxis, #Krankentransporte und ähnliche Dienste den Bahnübergang noch bis zur kompletten
Sperrung nutzen dürfen?

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barrierefrei + Mobilität: Ganzjährige und barrierefreie Lösung als Alternative für den Spreetunnel in Friedrichshagen, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Wie ist der aktuelle Sachstand, um eine vollständig #barrierefreie Alternative zum #Spreetunnel einzurichten?
Frage 2:
Welche Maßnahmen zu 1. sind geprüft worden, welche davon wurden warum verworfen und welche sind
noch in der Prüfung mit welchen Realisierungschancen und Zeitplänen?
Frage 3:
Welche grundsätzlichen Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit eine barrierefreie #Fußgängerbrücke
über die Spree gebaut wird und wird so eine Lösung als einzige ganzjährige Variante favorisiert?
Frage 4:
Welche der unter 3. angefragten Voraussetzungen sind für den Bau einer barrierefreien Fußgängerbrücke
als Alternative zum Spreetunnel gegeben, welche aus welchen Gründen nicht?
Frage 5:
In welcher Form werden Anwohnerschaft und Interessenverbände in die weitere Planung einbezogen und
informiert?
Frage 6:
Inwieweit gibt es eine Abstimmung und mit welchen bisherigen Ergebnissen, zwischen den für Menschen mit
Behinderungen und für Verkehr zuständigen Senatsverwaltungen, eine Einbindung der Beauftragten für
Menschen mit Behinderungen in Treptow-Köpenick und Berlin sowie der BVG?
2
Frage 7:
Welche Mittel sind haushälterisch bereits vorhanden oder sollen in welcher Größenordnung zu welchem
Zeitpunkt entsprechend etatisiert werden?
Antwort zu 1 bis zu 7:
Derzeit besteht die Möglichkeit, die #Müggelspree im Bereich des Müggelparks durch den
in den Jahren 1926/1927 errichteten und unter Denkmalschutz stehenden #Spreetunnel zu
queren. Der Spreetunnel befindet sich innerhalb des Müggelparks, der u. a. mit seinem
alten Baumbestand als Gartendenkmal zur Erholung einlädt. Die Wegegestaltung und
Uferwandbefestigung im Bereich des Müggelparks wurde 2017 im Rahmen einer GRWFörderfinanzierung
unter denkmalschutzrelevanten Gesichtspunkten abgeschlossen.
Der Tunnel ist durchgängig in einer Breite von ca. 5 Metern fußläufig begehbar. Fahrräder
können beidseitig der Treppenanlagen über Fahrradrampen geführt werden. Eine
barrierefreie Zugänglichkeit konnte auch mit der letzten Instandsetzung des Bauwerks
(abgeschlossen in 2016) nicht realisiert werden. Da die Treppenanlagen relativ steil
ausgebildet sind, ist eine Anordnung von Schiebeebenen (wie etwa für die Fahrräder) zur
Nutzung z. B. durch Rollstuhlfahrer ausgeschlossen. Die steile Neigung macht eine
sichere Nutzung unmöglich und stellt ein Gefahrenpotential für alle Nutzerinnen und
Nutzer des Tunnels dar. Alternativ wurde der Einbau von zwei #Aufzügen betrachtet. Durch
die Konstruktion des Tunnels und die Abmessungen der Senkkästen ist der nachträgliche
Einbau von Aufzügen bautechnisch nicht möglich bzw. ließe sich nur mit einem kompletten
Abriss und Neubau der beiden denkmalgeschützten Zugangsbauwerke realisieren.
Im Rahmen der Instandsetzung wurde neben der Erneuerung der Beleuchtung und der
beiden Treppenanlagen auch die Nutzerfreundlichkeit für Menschen mit Sehbehinderung
durch Integrieren von taktilen Platten in den Treppenpodesten und kontrastreichen
Markierungen der ersten und der letzten Treppenstufe verbessert.
Ergänzend zu den bislang erfolgten Überlegungen hinsichtlich der #Barrierefreiheit sollen in
einer Variantenuntersuchung die Lösungsmöglichkeiten Einbau von #Aufzugsanlagen mit
Teilabriss der Tunnelanlage, Neubau einer barrierefreien #Fußgängerbrücke, Einrichtung
einer #Fährverbindung und Nulllösung hinsichtlich Machbarkeit und Kosten bewertet
werden. Aus der Auswertung ergibt sich eine Vorzugsvariante. Nach einer sich
anschließenden Wirtschaftlichkeitsberechnung könnten bei entsprechendem Ergebnis
Mittel zunächst ins Investitionsprogramm des Landes Berlin aufgenommen und zu
gegebener Zeit für den Haushaltsplan angemeldet werden. Insbesondere der Neubau
einer Fußgängerbrücke und der Teilabriss/Ersatzneubau mit Aufzugseinbau der
Tunnelanlage stehen unter dem Vorbehalt der derzeitigen personellen Ressourcen.
Berlin, den 21.11.2018
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Bahnhöfe + barrierefrei: Bahnhof Ostkreuz Kaputte Aufzüge erschweren Rollstuhlfahrern den Zugang, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bahnhof-ostkreuz-kaputte-aufzuege-erschweren-rollstuhlfahrern-den-zugang-24488730?dmcid=nl_20160802_24488730

Bauarbeiten, Pendelverkehr, Schienenersatzverkehr: Fahrgäste aus Karlshorst, Köpenick, Friedrichshagen und anderen Stadtteilen entlang der S-Bahn-Linie S 3 haben es schwer. Ihre Strecke ist besonders oft von Unterbrechungen betroffen.

Wer im Rollstuhl sitzt, einen Kinderwagen oder viel Gepäck dabei hat, muss seit einiger Zeit mit einer weiteren Erschwernis zurechtkommen: Im #Bahnhof #Ostkreuz, der derzeitigen Endstation der S 3, funktionieren vier der acht #Aufzüge nicht. Die Bahn hat sie erst einmal #außer Betrieb gesetzt.

„Als Rollstuhlfahrer stehe ich seit mehreren Wochen vor dem Problem, am Ostkreuz nicht mehr zwischen der dort endenden S 3 und den übrigen S-Bahn- oder Buslinien umsteigen zu können“, klagt einer der betroffenen Fahrgäste, Arnd Hellinger. „Sämtliche Aufzüge zum S-3-Bahnsteig sind defekt. Als Einwohner von Karlshorst muss ich erhebliche Umwege in Kauf nehmen.“

„Ergebnis bleibt unbefriedigend“

Der Deutschen Bahn (DB) ist das Thema bekannt. „Im Bahnhof Ostkreuz haben wir derzeit Probleme mit der #Verfügbarkeit unserer #Aufzugsanlagen“, bestätigt ein Sprecher. „Das ist besonders ärgerlich, da es sich um verhältnismäßig neue Anlagen handelt.“ Die Bauarbeiten auf dem Bahnhofsgelände mit viel Staub und Schmutz, das Wetter und Vandalismus setzen ihnen zu. Von den Ausfällen sind nicht nur die Fahrgäste der S 3 betroffen. Der Knotenpunkt im Osten Berlins ist eine der am stärksten frequentierten S-Bahn-Stationen in der Stadt.

Nachdem in den vergangenen Wochen erneut einige Aufzüge ausfielen, wurden sie einer Sonderinspektion und einer Sonderwartung …