Straßenbahn + Straßenverkehr: Infrastruktur Cottbuser Bahnhof: Verkehrsknoten besteht technische Abnahme, aus Lausitzer Rundschau

https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/cottbuser-bahnhof-verkehrsknoten-besteht-technische-abnahme_aid-46061751

Die #Landeseisenbahn­aufsicht erlaubt #Cottbusverkehr die Inbetriebnahme der neuen Strecke um den Bahnhof. Allerdings gibt es Auflagen.

Der neue #Verkehrsknoten am Cottbuser Bahnhof kann in Betrieb genommen werden. Das haben die Fachleute der Landeseisenbahnaufsicht am Dienstag nach einer mehrstündigen Prüfung erlaubt. Demnach sind die neuen Anlagen für #Straßenbahn und #Bus betriebssicher. Darüber informiert Cottbusverkehrsprecher Robert Fischer auf Nachfrage. Allerdings haben die Experten dem städtischen #Verkehrsbetrieb auch #Auflagen erteilt.

„Dabei handelt es sich um Hinweise, die sich unproblematisch im #Bauablauf integrieren lassen“, versichert Fischer. Bauliche Verzögerungen seien nicht zu erwarten. Zu den Hinweisen gehöre beispielsweise, dass die Verschraubungen von Kanalschächten so ausgeführt werden müssen, dass sie keine Stolperfallen darstellen. Darüber hinaus habe es Anmerkungen für die …

allg. + BVG + S-Bahn: Fahrplansicherheit im Berliner ÖPNV, aus Senat

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Frage 1:

Wieviel #Ausfälle #fahrplanmäßiger #Fahrten in den Bereichen #Bus, #Tram, -Bahn und -Bahn gab es in den Jahren 2016, 2017, 2018 und im laufenden Jahr 2019? Bitte nach Bereich und Jahr einzeln angeben.

Antwort zu 1:

Die Ausfälle fahrplanmäßiger Fahrten bei der U-Bahn, bei der Straßenbahn und beim Bus der BVG werden zweckmäßigerweise  nicht gezählt, sondern in ausgefallenen Nutzkilometern und teilweise in Beförderungsstunden ausgewiesen.  Die für alle Verkehrsmittel verfügbaren ausgefallenen Nutzkilometer nach vom Land Berlin bestelltem Fahrplan können der folgenden Tabelle entnommen werden:

Bereich 2016 2017 2018 2019 (bis Juli)
U-Bahn 169.092 330.475 581.410 373.124
Straßenbahn 360.961 201.591 645.384 523.653
Bus 516.812 512.495 1.413.344 949.325

Die Ausfälle in Nutzkilometern nach von der BVG veröffentlichtem  Fahrplan sind in der folgenden Tabelle zu finden:

Bereich 2016 2017 2018 2019 (bis Juli)
U-Bahn 169.092 292.426 450.682 186.087
Straßenbahn 213.164 201.591 645.384 495.658
Bus 516.812 512.495 1.413.344 949.325

Ursache der Abweichungen zwischen dem vom Land bestellten und dem von der BVG veröffentlichten  Fahrplan sind die Leistungsreduzierungen  aufgrund des Fahrzeugmangels bei der U-Bahn seit 2017 und des Fahrpersonalmangels  bei der Straßenbahn 2016 und 2019.

Aus Gründen der Vergleichbarkeit sind in den vorgenannten Tabellen die Ausfälle nicht enthalten, die aufgrund der Streiks bei der BVG von Februar bis April 2019 aufgetreten sind. Sie belaufen sich:

  • bei der U-Bahn auf 564 Nutzzugkilometer,
  • bei der Straßenbahn auf 776 Nutzzugkilometer und
  • beim Bus auf 106 Nutzwagenkilometer.

Die Ausfälle fahrplanmäßiger Fahrten bei der S-Bahn in den Jahren 2016, 2017, 2018 und 2019 sind in der nachfolgenden Tabelle dargestellt:

 

Jahr 2016 2017 2018 2019 (bis Juli)
Anzahl ausgefallener Fahrten 42.455 38.194 79.419 27.562

Hierbei handelt es sich um kumulierte Werte aus bau- und störungsbedingten Minderleistungen für die Länder Berlin und Brandenburg. Darin enthalten sind auch Züge, die nicht ausgefallen sind, deren Abfahrt jedoch verfrüht erfolgte oder deren Verspätung über der Taktzeit der jeweiligen Linie lag. In die angegebenen Summenwerte geht jede vollständig ausgefallene Zugfahrt mit dem Wert 1 ein. Nur teilweise ausgefallene Zugfahrten werden entsprechend des prozentualen Anteils des ausgefallenen Streckenabschnitts  mit einem Wert zwischen 0 und 1 berücksichtigt.

Frage 2:

Wieviel #Verspätungen von mehr als fünf Minuten bei fahrplanmäßigen Fahrten in den Bereichen Bus, Tram, U-Bahn und S-Bahn gab es in den Jahren 2016, 2017, 2018 und im laufenden Jahr 2019? Bitte nach Bereich und Jahr einzeln angeben.

Antwort zu 2:

Die Anzahl der Verspätungen von mehr als fünf Minuten lässt sich für die BVG­ Verkehrsmittel U-Bahn, Straßenbahn und Bus nicht mit vertretbarem Aufwand ermitteln. Stattdessen werden in der folgenden Tabelle die verfügbaren Pünktlichkeitsquoten ausgewiesen:

 

Bereich 2016 2017 2018 2019 (bis Juli)
U-Bahn 98,7 % 98,8 % 98,3 % 98,4 %
Straßenbahn 91,4 % 91,0 % 90,1 % 89,3 %
Bus 87,2 % 87,2 % 86,8 % 87,5 %

Dabei gilt eine erbrachte Fahrt als pünktlich, wenn sie innerhalb eines Zeitfensters von 90 Sekunden vor der fahrplanmäßigen Abfahrtszeit bis 210 Sekunden nach der

fahrplanmäßigen Abfahrtszeit stattfindet. Unpünktlich ist eine erbrachte Fahrt, die mehr als 210 Sekunden bis zur nächsten planmäßigen Abfahrt (maximal jedoch  10 Minuten) verspätet ist. Alle anderen Abfahrten, d.h. Fahrten mit mehr als 90 Sekunden Verfrühung oder mehr als 10 Minuten bzw. Taktabstand (bei Takten unter 10 Minuten) Verspätung, gelten nicht als unpünktlich, sondern sind unregelmäßig und werden bei der Quotenermittlung nicht berücksichtigt.

Auch für die S-Bahn lässt sich die Anzahl der Verspätungen von mehr als fünf Minuten nicht mit vertretbarem Aufwand ermitteln. Stattdessen werden in der folgenden Tabelle die vorliegenden  Pünktlichkeitsquoten ausgewiesen:

 

Jahr 2016 2017 2018 2019 (bis Juli)
Pünktlichkeitsgrad 95,5 % 94,4 % 95,0 % 96,2 %

Erfasst werden dabei Verspätungen der tatsächlich erbrachten Zugfahrten ab vier Minuten, unabhängig von der Verspätungsursache.

Frage 3:

Wie beurteilen die Verkehrsunternehmen BVG und S-Bahn Berlin diese Entwicklung und welche Maßnahmen zur Verbesserung der #Fahrplansicherheit sind geplant?

Antwort zu 3:

Bezüglich der BVG wird auf die Antwort zu Frage 9 der Schriftlichen Anfrage Nr. 18/18032 verwiesen.

Die DB AG teilt hierzu mit: „Die S-Bahn Berlin GmbH hat im Februar 2018 gemeinsam mit dem DB-Konzern und den lnfrastrukturbetreibern DB Netz AG, der DB Station&Service  AG und der DB Energie GmbH ein umfassendes Programm zur Qualitätssteigerung aufgesetzt (Qualitätsoffensive S-Bahn PLUS). Im Rahmen dieses Programmes wurden

u.a. Maßnahmen zur technischen Stabilisierung der Fahrzeugflotte, zur Absicherung einer ausreichenden Verfügbarkeit  an Triebfahrzeugführern  und zur Verbesserung  der Schieneninfrastruktur  identifiziert. Die Umsetzung der Maßnahmen erfolgt seit Juli 2018 und dauert derzeit an.

Die Maßnahmen sind erfolgreich, denn die Anzahl der Fahrzeugstörungen sind bereits in diesem Jahr zwischen Januar und August gegenüber dem Vorjahreszeitraum  um 23 % zurückgegangen und die Anzahl der Störungen an Anlagen der Leit- und Sicherungstechnik um 12 %. Seit Anfang 2018 wurden bei der S-Bahn Berlin GmbH bereits 210 Triebfahrzeugführerinnen  und Triebfahrzeugführer  erfolgreich ausgebildet.

Über den Fortgang des Programms unterrichtet die S-Bahn Berlin GmbH regelmäßig die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz und die VBB [Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg] GmbH.

Die S-Bahn Berlin GmbH bewertet die aufgezeigte Entwicklung unter den Rahmenbedingungen stetig steigernder  Fahrgastzahlen, des zunehmenden Alters der Fahrzeugflotte und der nicht abgeschlossenen  Grunderneuerung des Berliner S-Bahn­ Netzes als durchweg positiv.“

Frage 4:

Wie beurteilt der Senat diese Entwicklung und die Pläne zur Verbesserung der Fahrplansicherheit der Verkehrsunternehmen?

Antwort zu 4:

Bei der BVG sind in Bezug auf die Pünktlichkeit und insbesondere in Bezug auf die Ausfälle in den letzten Jahren merkbare Verschlechterungen  in der Betriebsqualität eingetreten. Die Ausfälle haben sich in 2019 (bis Juli, ohne Berücksichtigung der streikbedingten Ausfälle) noch einmal über das Niveau des Vorjahres erhöht, welches bereits durch eine sehr hohe Ausfallsituation  gekennzeichnet war.

In den Betriebsbereichen Straßenbahn und Bus sind Engpässe beim einsatzbereiten Fahrpersonal die überwiegende Ursache für die Ausfälle.  Bei der U-Bahn dominieren fahrzeugbedingte Ausfälle.  Hintergrund bei der U-Bahn sind längere Werkstattstandzeiten aufgrund des hohen Durchschnittsalters der Fahrzeugflotte, der Werkstattorganisation sowie von Vandalismus/Graffiti  und die steigende Zahl der dauerhaft aufgrund von Rissbildungen abgestellten Fahrzeuge der Baureihe F79.

Aufgrund der Ausfallmengen hat der Aufgabenträger die BVG aufgefordert,   die Ausfallprobleme  und erforderliche Schritte für eine Rückkehr zur stabilen Erbringung der Verkehrsleistung mit höchster Priorität anzugehen. Die BVG hat bereits Maßnahmen eingeleitet und unternimmt weitere Anstrengungen.  Hierzu gehören unter anderem das Einstellen und Ausbilden zusätzlicher  Fahr- und Werkstattpersonale sowie eine Verjüngung und Vergrößerung der Fahrzeugflotte, um die fahrzeugbedingten Ausfälle zu reduzieren. Darüber hinaus wurde bei der BVG ein neuer Vorstand Betrieb bestellt, zu dessen Aufgaben schwerpunktmäßig  die betrieblichen Herausforderungen zur Verbesserung und zum Ausbau des Verkehrsangebots  gehören.

Diese Maßnahmen werden großteils jedoch erst mittelfristig wirksam.  Bei der U-Bahn und bei der Straßenbahn hat die BVG einen eingeschränkten Fahrplan eingeführt, sodass trotz verminderter  Kapazitäten zumindest die Verlässlichkeit und Regelmäßigkeit des  Angebotes für die Fahrgäste erhöht wird. Für den Bus hat der Aufgabenträger die BVG ebenfalls um Prüfung der Einführung eines eingeschränkten Fahrplans gebeten, um das verbleibende Busangebot stabiler und verlässlicher zu machen.

Bei der S-Bahn Berlin GmbH war im Zeitraum 2017 bis zur ersten Jahreshälfte 2018 eine Verschlechterung in der Betriebsqualität (Pünktlichkeit und Ausfälle) feststellbar. Ab dem

  1. Halbjahr 2018 und in 2019 ist eine allgemeine Verbesserung bei der Pünktlichkeit und Stabilität des Angebotes erkennbar. Trotzdem bestehen aus Sicht des Senats weiterhin Verbesserungspotenziale.

Die im Jahr 2018 von der DB AG gestartete Qualitätsoffensive S-Bahn PLUS wird vom Senat begrüßt und beinhaltet zahlreiche sinnvolle Maßnahmen, um die Stabilität und Pünktlichkeit des S-Bahn-Angebotes zu verbessern.  Das Qualitätsprogramm ist über mehrere Jahre angelegt, da darin zum Teil Maßnahmen enthalten sind, die sich nicht kurz-

oder mittelfristig umsetzen lassen (z.B. Baumaßnahmen an der Infrastruktur). Ein größerer Teil der Maßnahmen wird sich somit nicht sofort, sondern erst allmählich auswirken.

Grundsätzlich ist jedoch bereits – wie oben dargestellt – eine allgemeine positive Entwicklung bei der Betriebsqualität erkennbar. Der Senat erwartet, dass die DB­ Unternehmen dieses Qualitätsprogramm konsequent weiterverfolgen, um die positive Entwicklung bei der Betriebsqualität zu verstetigen.

Berlin, den 17.09.2019 In Vertretung

lngmar Streese Senatsverwaltung für

Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Straßenbahn: Neue Straßenbahn soll direkt ums Rote Rathaus fahren aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article227144573/Neue-Strassenbahn-soll-direkt-ums-Rote-Rathaus-fahren.html

Die #Tram soll ab 2027 vom Alexanderplatz direkt zum #Roten Rathaus fahren. Bis dahin soll das ganze Areal umgestaltet werden.

Bereits im Juni stellte die Senatsverkehrsverwaltung die Pläne für die Verlängerung der Tram vom Alexanderplatz bis zum Potsdamer Platz vor. Damals stand der Bereich um die Leipziger Straße im Fokus. Am Donnerstagabend ging es nun um den Abschnitt um das Rote Rathaus. Dazu waren rund 60 Interessierte in die #Stadtwerkstatt an der #Karl-Liebknecht-Straße gekommen, wo die Planung vorgestellt wurde.

Demnach soll die #Trasse von der Leipziger Straße über den Molkenmarkt weitergeführt werden, wo sie nach links auf die Spandauer Straße einbiegt und sich am Roten Rathaus teilt. Die reguläre Strecke führt um das Regierungsgebäude herum über die Rathausstraße bis zum Alexanderplatz. Daneben soll eine Ausweichstrecke auf der Spandauer Straße in nördlicher Richtung zur Karl-Liebknecht-Straße führen und erst dort den Abzweig nehmen. „Wir wollen diese Verbindung schaffen, damit die Straßenbahn das Rote Rathaus sowohl bei Protokollereignissen, als auch bei Störungen umfahren kann“, erklärte Hartmut Reupke, Leiter der Verkehrsabteilung in der Senatsverkehrsverwaltung. Eine Alternative, um die betriebliche Stabilität zu …

Straßenbahn: Von langer Hans geplant Neue Schienen für die Straßenbahnlinien M13 und 12 aus BVG

Neue #Schienen für die #Straßenbahnlinien #M13 und #12: Wegen #Gleisbauarbeiten sind die #Langhansstraße sowie die #Wisbyer Straße zwischen Stahlheimer Straße und Schönhauser Allee in der Zeit von Montag, den 16. September, bis Samstag, den 28. September 2019, jeweils ca. 4:30 Uhr, für den Zugverkehr gesperrt.

Auf der Linie M13 ersetzen barrierefreie Busse zwischen Gounod- und Björnsonstraße die Straßenbahnen, auf den restlichen Abschnitten rollen die Züge. Die Straßenbahnen der Linie 12 fahren nicht. Stattdessen fahren Ersatzbusse zwischen Pasedagplatz und U-Bahnhof Eberswalder Straße.

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Straßenbahn: Kleine Wochenend-Kuren für die Straßenbahn, aus BVG

Am Sonntag, den 8. September 2019 rücken die BVG-Bautrupps wieder aus. Grund sind Arbeiten an den Fahrleitungen der Straßenbahnen in der Berliner Straße, zwischen Bornholmer Straße und Pankow Kirche. Von ca. 7 bis 16 Uhr gibt es Änderungen auf den Straßenbahnlinien M1 und 50.

Die M1 fährt zwischen Rosenthal bzw. Schillerstraße und Pankow Kirche und von dort aus weiter, für die Linie 50, nach Buchholz/Guyotstraße, sowie zwischen Am Kupfergraben und U Eberswalder Straße und von dort aus weiter nach Am Steinberg.

Ein Ersatzverkehr mit Bussen wird für die Straßenbahnlinie 50 zwischen Pankow Kirche und Björnsonstraße und für die M1 zwischen Pankow Kirche und U Eberswalder Straße eingerichtet.

Ebenso kommt es für die Buslinien 155, 250 und 255 zu Verschiebungen der Bushaltestellen, da die Haltestelle S+U Pankow in der Mittellage entfällt.

Kurze Unterbrechung auch am Fennpfuhl

Am 14. September wird am Roederplatz zwischen ca. 1:30 und 4:30 Uhr am Gleichrichterwerk der Straßenbahn gearbeitet. In dieser Zeit fahren dort keine Züge. Die Straßenbahnlinie M8 fährt bei originalen Endzielen über Weißenseer Weg, Hohenschönhauser Straße und Oderbruchstraße umgeleitet. Die M13 fährt zwischen Virchow-Klinikum und Roederplatz und von dort aus weiter zum Betriebshof Lichtenberg.

Für die M13 übernehmen Busse zwischen Roederplatz und S Warschauer Straße den Ersatzverkehr.

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Potsdam: 200 Tram-Tester für Sonntag gesucht Bevor der Verkehrsbetrieb neue Straßenbahnen kauft, muss noch einiges getestet werden., aus PNN

https://www.pnn.de/potsdam/ein-besonderes-experiment-200-tram-tester-fuer-sonntag-gesucht/24962744.html

#Potsdam – Es ist ein Experiment mit Seltenheitswert: Der Verkehrsbetrieb (#ViP) will am Sonntag testen, wie viele Personen eine #Combino-Straßenbahn tatsächlich transportieren kann und wie schwer sie dadurch wird. „Wir nehmen einen #Combino mit 175 Fahrgästen Fassungsvermögen und zählen die Einsteiger. Hierzu benötigen wir 200 #Test-Personen“, teilte ein Sprecher am Freitag mit.

Dem ViP geht es um Vorbereitungen zum Kauf neuer #Trams . „Ein dabei zu betrachtender Aspekt besteht darin, wie groß die bei voller Besetzung der #Straßenbahn tatsächlich auf #Gleise und #Brücken wirkenden …

Museum: Hier gibt’s das volle Protram Zum Tag des offenen Denkmals öffnet auch der Straßenbahnhof Köpenick in der Wendenschloßstraße 138 wieder seine Tore., aus BVG

Zum Tag des offenen #Denkmals öffnet auch der #Straßenbahnhof #Köpenick in der #Wendenschloßstraße 138 wieder seine Tore. So gibt es am Samstag, den 7. September, von 11 bis 17 Uhr #Führungen über den 116 Jahre alten, #denkmalgeschützten #Betriebshof mit seinen Giebeln im #Jugendstil. In der #Wagenhalle stellen sich Bahnen von der #Kaiserzeit bis zur ersten #Tatra-Bahn zur Schau, es werden historische Filme über den #Straßenbahnverkehr von damals gezeigt und den ganzen Tag über fahren historische Straßenbahnen

(mit Sonderticket). Für wenig Geld gibt es Souvenirs aus dem Straßenbahnfundus.

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Bahnhöfe: Fußgängertunnel an der Landsberger Allee bis 2020 gesperrt, BVG baut Aufzug in die Unterführung. Fußgänger müssen sechsspurige Straße oberirdisch an einer Bauampel queren., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article226932547/Fussgaengertunnel-an-der-Landsberger-Allee-bis-2020-gesperrt.html

Wer am -Bahnhof #Landsberger Allee auf #Straßenbahnen umsteigen oder zu Fuß das frühere #Schlachterviertel in Friedrichshain erreichen will, erlebt jetzt im #Fußgängertunnel eine Überraschung. Nach wenigen Metern versperrt den Weg eine hölzerne Wand. Nur der erste von insgesamt vier Treppenaufgängen, die aus dem unterirdischen #Durchgang vom S-Bahnsteig hoch zur sechsspurigen Straße führen, ist noch geöffnet. Oben lassen sich die Fahrbahnen und die Gleise der Straßenbahn nur mit Hilfe von mehreren Bedarfsampeln überqueren. Dadurch verlängern sich einerseits die Umstiegszeiten von der S-Bahn in die Trams der Linien M5, M6 und M8. Zum anderen stehen Autofahrer an einer zusätzlichen roten Fußgängerampel. Vor allem im Berufsverkehr erhöht sich die Staugefahr auf der zweitlängsten Straße Berlins zusätzlich.

Bahnhof soll barrierefrei umgebaut werden
Dieser Zustand soll noch bis zum Jahresende anhalten, wie die BVG auf Anfrage mitteilt. Grund für die Tunnelsperrung ist der Einbau eines Aufzugs, wie eine Sprecherin der Verkehrsbetriebe erklärt. Man habe vom Senat den Auftrag bekommen, die Unterführung barrierefrei …

Straßenbahn: Die BVG macht am Bogen gut Damit die Straßenbahnen auch in Zukunft sauber um die Kurven kommen, werden im Kreuzungsbereich Schönhauser Allee/Bornholmer Straße die Bogengleise ausgetauscht., aus BVG

Damit die Straßenbahnen auch in Zukunft sauber um die Kurven kommen, werden im Kreuzungsbereich #Schönhauser Allee/ #Bornholmer Straße die Bogengleise ausgetauscht. Von Montag, den 26. August, ca. 4:30 Uhr bis Samstag, den 31. August 2019, ca. 4:30 Uhr fährt die Linie #50 daher nur zwischen #Virchow-Klinikum und #Björnsonstraße. Für das restliche Stück bis #Guyotstraße können die Fahrgäste auf #barrierefreie #Busse umsteigen.
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BVG: Tramfahrerin, von jetzt auf Gleis! Dass das Verkehrsangebot in Berlin stetig wächst und erweitert wird, ist kein Geheimnis., aus BVG

Dass das Verkehrsangebot in Berlin stetig wächst und erweitert wird, ist kein Geheimnis. Auch, dass dadurch die Berliner Verkehrsbetriebe immer wieder #Fahrerinnen und #Fahrer suchen, ist nicht neu. Allerdings gibt es bei der Suche nach neuem BVG-F#ahrpersonal in diesem Jahr eine Neuheit – eine #Jobbörse direkt in der #Straßenbahn.

Eine Jobbörse in einer Straßenbahn? Ja!

Wer Fahrerin oder Fahrer bei der Straßenbahn werden möchte, kann nach Anmeldung am 21. September 2019 am U-Bahnhof #Eberswalder Straße an Bord einer #Bewerbungstram kommen. Exklusiv für Frauen steht zusätzlich am 19. Oktober 2019 am #Betriebshof #Marzahn eine Bewerbungstram bereit.

Straßenbahn hautnah!

Innerhalb von zwei Stunden bekommen Interessierte einen authentischen Einblick in den Beruf der Straßenbahnfahrerin und des Straßenbahnfahrers. Wer sich für einen Termin angemeldet hat, lernt Kolleginnen und Kollegen der BVG kennen, kann ins Cockpit reinschnuppern, Fragen zum #Berufsbild stellen, einen Schnelltest zur Merkfähigkeit machen und ein Gefühl für den Job kriegen.

Und dann?

Anschließend können sich die Interessenten direkt vor Ort online #bewerben. Man braucht nichts weiter mitzubringen als seinen #Führerschein. Eine weitere Besonderheit hierbei ist, dass die Bewerberinnen und Bewerber noch vor Ort einen Termin zum Eignungstest erhalten. Voraussetzungen hierfür sind das Mindestalter von 21 Jahren sowie eine abgeschlossene #Berufsausbildung oder ein Beruf mit Kundenkontakt. Ein Führerschein der Klasse B ist ebenfalls notwendig.

Wie melde ich mich an?

Interessierte Personen können sich unter Angabe ihres Namens sowie ihrer Kontaktdaten und Wunschzeit über BVG.de/Bewerbungstram anmelden.

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