Straßenbahn + Straßenverkehr + Bahnhöfe: Ab Sonntag fährt endlich eine Tram zum Hauptbahnhof Acht Jahre später als geplant ist es endlich soweit. Ab kommenden Sonntag wird der Hauptbahnhof für alle Berliner mit der Tram erreichbar sein. Das erfuhr die Berliner Morgenpost exklusiv von der BVG., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article135097210/Ab-Sonntag-faehrt-endlich-eine-Tram-zum-Hauptbahnhof.html

Mehr als acht Jahre nach dem ursprünglich geplanten Termin soll der Berliner #Hauptbahnhof nun auch mit der #Tram erreichbar sein. Wie die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) der Berliner Morgenpost bestätigten, soll die Haltestelle an dem wichtigsten #Fernbahnhof der Stadt mit dem Wechsel zum #Winterfahrplan am kommenden Sonntag in Betrieb genommen werden. Damit wird auf der seit Jahren im Bau befindlichen Strecke an der Invalidenstraße erstmals eine #Straßenbahn fahren.

Zunächst werden nur Züge der Linie 5 über die neu verlegten Gleise rollen. Die Tram startet an der Haltestelle Zingster Straße in Hohenschönhausen und endet zurzeit am Hackeschen Markt in Mitte. Für Fahrgäste, die von dort direkt zum Hauptbahnhof wollen, ist die neue Strecke jedoch keine sinnvolle Alternative, weil die S-Bahn beide Ziele deutlich schneller miteinander verbindet. „Für Fahrgäste, die an einem Ziel entlang der Strecke wohnen, ist der neue Abschnitt der M5 aber eine interessante Verbindung“, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz.
Der Fahrgastverband Igeb begrüßt die Fertigstellung. „Es ist gut, dass zum Hauptbahnhof nun endlich eine Tram fährt“, sagte Sprecher Jens Wieseke der Morgenpost. Aus Sicht der Fahrgäste sei es aber wichtiger, dass die M10 möglichst schnell an den Hauptbahnhof angebunden würde. Dann würden auch Fahrgäste aus Friedrichshain und Prenzlauer Berg schneller zum Hauptbahnhof kommen.
Wieseke fordert, dass die Tram-Linie nach …

Straßenbahn + Straßenverkehr + Bahnhöfe: Ab Sonntag fährt endlich eine Tram zum Hauptbahnhof Acht Jahre später als geplant ist es endlich soweit. Ab kommenden Sonntag wird der Hauptbahnhof für alle Berliner mit der Tram erreichbar sein. Das erfuhr die Berliner Morgenpost exklusiv von der BVG., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article135097210/Ab-Sonntag-faehrt-endlich-eine-Tram-zum-Hauptbahnhof.html Mehr als acht Jahre nach dem ursprünglich geplanten Termin soll der Berliner #Hauptbahnhof nun auch mit der #Tram erreichbar sein. Wie die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) der Berliner Morgenpost bestätigten, soll die Haltestelle an dem wichtigsten #Fernbahnhof der Stadt mit dem Wechsel zum #Winterfahrplan am kommenden Sonntag in Betrieb genommen werden. Damit wird auf der seit Jahren im Bau befindlichen Strecke an der Invalidenstraße erstmals eine #Straßenbahn fahren.

Zunächst werden nur Züge der Linie 5 über die neu verlegten Gleise rollen. Die Tram startet an der Haltestelle Zingster Straße in Hohenschönhausen und endet zurzeit am Hackeschen Markt in Mitte. Für Fahrgäste, die von dort direkt zum Hauptbahnhof wollen, ist die neue Strecke jedoch keine sinnvolle Alternative, weil die S-Bahn beide Ziele deutlich schneller miteinander verbindet. „Für Fahrgäste, die an einem Ziel entlang der Strecke wohnen, ist der neue Abschnitt der M5 aber eine interessante Verbindung“, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz. Der Fahrgastverband Igeb begrüßt die Fertigstellung. „Es ist gut, dass zum Hauptbahnhof nun endlich eine Tram fährt“, sagte Sprecher Jens Wieseke der Morgenpost. Aus Sicht der Fahrgäste sei es aber wichtiger, dass die M10 möglichst schnell an den Hauptbahnhof angebunden würde. Dann würden auch Fahrgäste aus Friedrichshain und Prenzlauer Berg schneller zum Hauptbahnhof kommen. Wieseke fordert, dass die Tram-Linie nach …

Straßenbahn: Linienänderungen aufgrund von Brückenarbeiten der DB am S Schöneweide

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=1240 Um die #Brückensanierung der Deutschen Bahn AG am S #Schöneweide zu ermöglichen, muss die #BVG die #Haltestelle S Schöneweide/Sterndamm von Sonntag, den 7. Dezember, ca. 04:30 Uhr, bis Sonntag, den 14. Dezember 2014, ca. 04:30 Uhr sperren.

Die betroffenen Linien fahren in dieser Zeit wie folgt: #M17 Falkenberg Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße, weiter als 63 nach S Köpenick sowie im Nachtverkehr zwischen Hohenschönhausen, Gehrenseestraße Freizeit-und Erholungszentrum #21 S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Freizeit- und Erholungszentrum #37 S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Wilhelminenhofstraße/ Edisonstraße, weiter als 67 nach Krankenhaus Köpenick #63 S Köpenick Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße, weiter als M17 nach Falkenberg #67 Krankenhaus Köpenick Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße (Mo.- Fr.) bzw. Schöneweide (Sa.) Für die Straßenbahnlinien M17, 21, 37, 63 und 67 fahren Busse im Ersatzverkehr zwischen Wilhelminenstr./Edisonstr. S Schöneweide sowie für die Linie 63 zwischen S Schöneweide Johannisthal, Haeckelstraße

Straßenbahn: Wird die Tram M 10 ausgebremst?, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis be-antworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die BVG AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt, dem Senat übermittelt und in den untenstehenden Antworten kennt-lich gemacht wurden.

Frage 1: An welchem Termin wird das #Teilstück der Tram #M10 vom #Nordbahnhof bis zum #Hauptbahnhof in Betrieb genommen? Für welchen Termin war die Inbe-triebnahme ursprünglich vorgesehen? Antwort zu 1.: Die BVG teilt dazu mit: „Geplant ist, die Linien M10 und M8 zum Hauptbahnhof im 3. Quartal 2015 in Betrieb zu nehmen. Die BVG hat keinen offiziel-len Inbetriebnahme[termin] kommuniziert.“ Frage 2: Gibt es eine Planung zur Beschleunigung der Tram M10 auf der bisherigen Strecke? Antwort zu 2.: Die Linie M10 beeinflusst bereits die Lichtsignalanlagen auf ihrer Strecke. Eine weitere Lini-enbeschleunigung ist derzeit nicht geplant. Geplant ist lediglich die zur Frage 4 aufgeführte Maßnahme. Frage 3: Wie stark sind die Verspätungen, die auf der Linie M10 rund um die Schönhauser Allee in beiden Richtungen entstehen, weil keine eigene Trasse für die Linie zur Verfügung steht bzw. die eigene Trasse in Rich-tung Nordbahnhof vor der Lychener Straße endet? Frage 4: Wie positioniert sich der Senat zu einer Pförtnerampelschaltung zu Gunsten der M10 in Fahrtrich-tung Westen auf Höhe der Lychener Straße, um die Fahr-planzuverlässigkeit zu erhöhen? Antwort zu 3. und 4.: Es lassen sich keine eindeutig zuzuordnenden Verspätungen für die gemeinsame Stra-ßennutzung an diesen Stellen benennen. Jedoch legen Beobachtungen vor Ort nahe, dass für die in Richtung Westen fahrenden Straßenbahnen häufig Verspätungen in Größenordnung eines zusätzlichen Signalumlaufs entste-hen. Ältere Fahrzeitanalysen geben für die dortige Licht-signalanlage (LSA) an der Schönhauser bereits eine durchschnittliche Verspätung von ca. 30 Sekunden über alle Tage und Verkehrszeiten an, zudem beginnt der er-fasste Streckenbereiche erst hinter dem Ende der straßen-bahneigenen Trasse. Um ein- und aussteigende Fahrgäste an der dortigen straßenbündigen Haltestelle zu schützen, ist von der Technischen Aufsichtsbehörde an dieser Stelle eine signaltechnische Sicherung durch Zeitinseln festge-legt worden. Durch die gemeinsame Fahrstreifennutzung von Straßenbahn und Fahrzeugen des Individualverkehrs vor dieser LSA kommt es jedoch vor, dass eine Straßen-bahn nicht in die für sie geschaltete Zeitinsel einfahren kann. Dies ist erst dann möglich, wenn in der nächste Grünphase die vor ihr wartenden Fahrzeuge des Individu-alverkehrs abgeflossen sind. Inwieweit es möglich ist, den Individualverkehr bei Annäherung der Straßenbahn schon vor dem Ende der straßenbahneigenen Trasse (besonderer Bahnkörper) zurück zu halten, damit die Straßenbahn ungehindert den gemeinsam genutzen Fahrstreifen passieren und in die für sie geschaltete Zeitinsel einfahren kann, kann nur durch eine verkehrstechnische Untersuchung ermittelt werden. Eine entsprechende Untersuchung wird durch die Ver-kehrslenkung Berlin (VLB) noch beauftragt werden. Frage 5: Wie positioniert sich der Senat zu einer mög-lichen Kennzeichnung der Straßenbahngleise auf der Eberswalder Straße als Sperrfläche zwischen Topsstraße und Haltestelle Eberswalder Strasse, um die Fahrplanzu-verlässigkeit auch in Fahrtrichtung Osten zu erhöhen? Antwort zu 5.: Der Vorschlag, den linken Fahrstreifen der Eberswalder Straße zwischen Topsstraße und Schön-hauser Allee in Richtung Schönhauser Allee durch die Markierung einer Sperrfläche nach Z 298 der Straßenver-kehrs-Ordnung (StVO) für den Individualverkehr zu sper-ren, wird abgelehnt. Ursächlich für den nicht abfließenden Kraftverkehr ist regelmäßig das verbotswidrige Halten von Fahrzeugen im Abflussraum der Danziger Straße. An der Lichtzeichenanlage (LZA) Schönhauser Al-lee/Danziger Straße-Eberswalder Straße-Kastanienallee-Pappelallee besteht von Montag bis Freitag in der Zeit von 6:00 Uhr bis 9:00 Uhr und von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr ein Halteverbot nach Z 283 StVO sowie in der Zeit von Montag bis Freitag von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr ein eingeschränktes Halteverbot nach Z 286 StVO. Durch eine konsequente Durchsetzung dieser Halteverbote ließe sich eine Verbesserung der Verkehrsverhältnisse errei-chen, die der Straßenbahn eine ungehinderte Einfahrt in den Haltestellenbereich ermöglichen, ohne dass zusätzli-che Verkehrsmaßnahmen angeordnet werden müssen. Frage 6: Ist dem Senat die Stellungnahme der BVG bekannt, die die beiden letztgenannten Maßnahmen be-fürwortet und ausführt „Die BVG begrüßt und unterstützt die Initiative der BVV Pankow für die Beschleunigungs-maßnahmen der Straßenbahnlinie. Die vorgeschlagenen Maßnahmen können die Durchlassfähigkeit und damit die Pünktlichkeit unserer Beförderungsleistungen auf der Metrolinie M 10 nachhaltig verbessern“ (aus: Vorlage zur Kenntnisnahme §13 BA, SB 19. BVV Pankow am 11.12.13 zu VII-0322)? Antwort zu 6.: Dem Inhalt nach ist die Haltung der BVG bekannt, die konkrete Stellungnahme gegenüber der BVV Pankow jedoch nicht. Frage 7: Warum hat die Verkehrslenkung Berlin bis-lang dazu nicht Stellung genommen? Antwort zu 7.: Die VLB hat die Drucksache Nr. VII-0322 der Bezirksverordnetenversammlung des Bezirks Pankow im Januar 2014 beantwortet. Berlin, den 04. Dezember 2014) In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 08. Dez. 2014)

Straßenbahn + Straßenverkehr: Bauvorhaben Brücke S-Bahnhof Karlshorst, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie ist der aktuelle Stand der #Planverfahren zur #Neuordnung des #Straßenraums unter der Brücke am #Bahnhof #Karlshorst? Antwort zu 1: Zur Verkehrslösung Karlshorst liegt ei-ne abgestimmte Planung vor, auf deren Grundlage derzeit die Unterlagen erstellt werden, die zur Einleitung eines förmlichen Planfeststellungsverfahrens erforderlich sind. Nach Aussage der BVG können diese Unterlagen voraus-sichtlich Anfang 2015 der Planfeststellungsbehörde zur Prüfung vorgelegt werden. Frage 2: Wann beginnt das Planfeststellungsverfahren, wie lange wird das Verfahren dauern und welche Verfah-rensschritte sind in welchem Zeitraum zu absolvieren? Antwort zu 2: Das Planfeststellungsverfahren wird vo-raussichtlich im Frühjahr 2015 eingeleitet werden. Die Dauer eines solchen Verfahrens ist vor allem abhängig von der Anzahl und der Qualität der im Verfahren erho-benen Einwendungen und fachlichen Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange, die gegebenenfalls zu Ände-rungen der Planunterlagen führen können. Eine belastbare Zeiteinschätzung ist daher nicht möglich. Bei den Verfah-rensschritten ist zwischen dem Anhörungsverfahren mit der öffentlichen Bekanntmachung, der öffentlichen Aus-legung der Planunterlagen und der Erörterungsveranstal-tung mit den Beteiligten (vgl. § 73 Verwaltungsverfah-rensgesetz [VwVfG]) sowie der sich anschließenden Beschlussbearbeitung durch die Planfeststellungsbehörde zu unterscheiden. Frage 3: Seit 2011 fordert der Bürgerverein Karlshorst die Eröffnung des Planfeststellungsverfahrens. Warum konnten diese Forderungen bis heute nicht umgesetzt werden, welche Hinderungsgründe gibt es? Antwort zu 3: Die Einleitung eines Planfeststellungs-verfahrens setzt das Vorhandensein einer in allen Belan-gen abgestimmten und nachprüfbaren Verkehrslösung voraus, wozu auch die Erstellung von Fachgutachten gehört. Diese Voraussetzungen für die überaus komplexe Verkehrslösung Karlshorst zu schaffen war ein zeitauf-wändiger Prozess, in dem der Planungsgegenstand ständig optimiert worden ist. Diese Vorabeiten sind erforderlich, damit eine Verkehrslösung den hohen Anforderungen eines Planfeststellungsverfahrens genügen kann. Da diese Planungsschritte auf Fachebene ohne Öffentlichkeitsbetei-ligung ablaufen, kann bei nicht unmittelbar an der Pla-nung Beteiligten der Eindruck entstehen, es gäbe keine Fortschritte in der Sache. Frage 4: Gibt es eine Möglichkeit, die Berliner Was-serbetriebe zu einem vorzeitigen Beginn ihrer Planungen zu bewegen und wenn ja, welche? Antwort zu 4: Die Wasserbetriebe vertreten die Auf-fassung, dass sie ihre Planungstätigkeit, die finanziell zu ihren eigenen Lasten geht, nur auf gesicherter Grundlage vornehmen wollen. Diese sichere Grundlage ist erst gege-ben mit Vorliegen des Planfeststellungsbeschlusses, dem Baurecht für die Verkehrsanlage. Ein vorheriger Arbeits-beginn ist mit dem Risiko behaftet, noch einmal umpla-nen zu müssen. Sind andere bereit, den Wasserbetrieben die Kosten einer derartigen – eventuellen – Doppelarbeit zu ersetzen, sind auch die Berliner Wasserbetriebe zu einer früheren Arbeitsaufnahme bereit. Daher hat der Senat den Berliner Wasserbetrieben seine Bereitschaft erklärt, für dieses finanzielle Risiko zu bürgen. Hierdurch eröffnet sich die Möglichkeit, den Bauablauf gegenüber dem Regelablauf wesentlich straffen zu können. Frage 5: Wann soll das Bauvorhaben voraussichtlich abgeschlossen werden? Antwort zu 5: Da eine belastbare Zeiteinschätzung zur Dauer von Planfeststellungsverfahren nicht möglich ist, entbehren zum derzeitigen Zeitpunkt auch verlässlichen Angaben zur Fertigstellung des Bauvorhabens der Grund-lage. Aktuell wird bei störungsfreiem Planungs- und Bau-ablauf mit einer Fertigstellung Mitte 2018 gerechnet. Frage 6: Behindert das Sanierungsprojekt den Fort-schritt von Bauvorhaben in der näheren Umgebung? Antwort zu 6: Entsprechende Hinweise oder Be-schwerden sind dem Senat nicht bekannt. Frage 7: Entsteht durch die Verzögerung des Bauvor-habens ein wirtschaftlicher Schaden für die umliegenden Geschäfte, gibt es dazu Zahlen bzw. Schätzungen? Antwort zu 7: Dem Senat ist bekannt, dass aus umlie-genden Geschäften die Befürchtung geäußert wurde, ihnen könne ein wirtschaftlicher Schaden entstehen, wenn das Bauvorhaben abgeschlossen ist, weil dann möglich-erweise Laufkundschaft aus dem Kreise der heutigen Umsteigerinnen und Umsteiger wegbleibt. Insofern ist nicht zu vermuten, dass den umliegenden Geschäften ein Schaden entsteht, solange die Bestandssituation im Grundsatz aufrecht erhalten bleibt. Frage 8: Wie bewertet der Senat die Tatsache, dass ein provisorischer Fuß- und Radweg unter der Brücke für einen längeren Zeitraum bestehen muss? Antwort zu 8: Die Sicherstellung der Belange der von Baumaßnahmen Betroffenen durch Herstellung von Pro-visorien ist eine übliche Begleitmaßnahme im innerstädti-schen Verkehrswegebau. Die Zeitdauer derartiger Provi-sorien wird im Interesse aller Beteiligten stets auf das Mindestmaß beschränkt. Diese Mindestdauer kann sich jedoch – in Abhängigkeit von Art und Umfang der Bau-maßnahme – durchaus auch über längere Zeiträume er-strecken. Vor diesem Hintergrund sieht der Senat keine Besonderheit bei der Baumaßnahme am S-Bahnhof Karlshorst. Berlin, den 28. November 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 02. Dez. 2014)

Straßenbahn: Brückeninspektion am Verkehrsknoten U-Bahnhof Eberswalder Straße

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=1220 Die BVG führt am kommenden Sonntag, 30. November 2014, eine planmäßige #Brückeninspektion im Bereich des -Bahnhofs #Eberswalder Straße in Prenzlauer Berg durch.

Für diese Arbeiten muss der Straßenbahnverkehr an diesem Umsteigeknoten in der Zeit von ca. 7 Uhr bis ca. 23 Uhr unterbrochen bzw. umgeleitet werden. Betroffen sind die Linien M1, M10 und 12. Als Ersatz setzt die BVG auf den jeweils gesperrten Abschnitten barrierefreie Busse ein. Die U2 ist von dieser Maßnahme nicht betroffen. Die betroffenen Linien fahren wie folgt: #M1 Rosenthal Nord bzw. Niederschönhausen, Schillerstraße Björnsonstraße #M10 S+U Warschauer Straße Kniprodestraße/Danziger Straße #12 verkehrt nicht Als Ersatz fahren Busse auf folgenden Linienabschnitten: M1 Mitte, Am Kupfergraben U Vinetastraße M10 S Nordbahnhof Kniprodestraße/Danziger Straße 12 Mitte, Am Kupfergraben Weißensee, Pasedagplatz

Straßenbahn: Verstärkung in Oberschöneweide

http://www.bvg.de/de/Aktuell/Newsmeldung?newsid=330 Ab Montag, 24. November, fahren das erste Mal Bahnen zur #Verstärkung auf der #Straßenbahnlinie #67 im Bereich Oberschöneweide/An der Wuhlheide. Ein neues Kehrgleis in Höhe des Freizeit- und Erholungszentrum (#FEZ) macht’s möglich.

Von Montag bis Freitag gibt es auf der Linie 67 von etwa 7 bis 18 Uhr zwischen S-Bhf Schöneweide und FEZ zusätzliche Fahrten. Ebenso werden ab 24. November die Zusatzfahrten der Straßenbahnlinie 27 am Freizeit- und Erholungszentrum enden. Die BVG kommt damit der gestiegenen Nachfrage auf den Linien 27, 63 und 27 nach und verbessert so das Angebot am Wissenschaftsstandort in der Wilhelminenhofstraße. Die Entwicklung der Hochschule für Technik und Wirtschaft führte zu einem wahren Fahrgastansturm.

Potsdam: ViP: Neue Dienstkleidung bei Bus, Straßenbahn, Fähre und Service, aus info-potsdam.de

http://www.info-potsdam.de/vip-neue-dienstkleidung-bei-bus-strassenbahn-faehre-und-service-13540n.html #Potsdam, 19.11.2014 – In neuer, einheitlicher #Dienstkleidung sind ab sofort die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der #ViP #Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH unterwegs. Die neue, in dezentem Grau gehaltene Dienstkleidung löst eine 15 Jahre alte Kleidungskollektion bei der ViP ab. Ausgestattet wurden die Mitarbeiter im Fahrdienst und Kundendienst.

Die Geschäftsführer der ViP, Martin Grießner und Oliver Glaser, sind angetan vom neuen Design: „Passend zum 20-jährigen Bestehen der ViP haben wir unser optisches Erscheinungsbild aufgefrischt und vereinheitlicht. Fahrpersonal und Kundendienstmitarbeiter tragen nun das gleiche Design, was zur besseren Erkennbarkeit aller Mitarbeiter und zum guten Image betragen wird. Wir hoffen, dass die neue Kleidung von unseren …

Straßenbahn: BVG erneuert Schienen in der Wartenberger Straße

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=888 Da die #Straßenbahnschienen in der #Wartenberger Straße zwischen Gehrenseestraße und Malchower Weg ihre Verschleißgrenze erreicht haben, wird die BVG die Schienen in diesem Abschnitt erneuern.

Der Austausch der Schienen findet von Montag, 10. November 2014, ca. 04:30 Uhr bis Freitag, den 28. November 2014, ca. 04:30 Uhr statt. In dieser Zeit ist der Straßenbahnverkehr auf der Wartenberger Straße unterbrochen. Die betroffenen Linien fahren im genannten Zeitraum wie folgt: #M5 S Hackescher Markt Hohenschönhausen, Degnerstraße #M17 S Schöneweide Rhinstraße/Gärtnerstraße Von Rhinstraße/Gärtnerstraße fährt die Linie M17 im Tagesverkehr weiter wie die Linie 27 bis Berliner Allee/Rennbahnstraße. Im Nachtverkehr fährt die Linie M17 weiter wie die Linie 27 bis zur Endstelle Weißensee, Pasedagplatz. Für die unterbrochenen Straßenbahnlinien fahren Busse im Ersatzverkehr wie folgt: M5 Hohenschönhausen, Degnerstraße Zingster Straße/Ribnitzer Straße M17 Falkenberg Rhinstraße/Gärtnerstraße

Straßenbahn + Bahnhöfe: Straßenbahn in Berlin Im Dezember fährt die erste Tram zum Hauptbahnhof, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/strassenbahn-in-berlin-im-dezember-faehrt-die-erste-tram-zum-hauptbahnhof/10951186.html Die #Straßenbahnen müssen zwar weiter durch eine #Baustelle fahren. Dennoch soll am 14. Dezember der #Hauptbahnhof endlich auch mit Tram erreichbar sein.

Jetzt ist es – fast – sicher: Am 14. Dezember soll die erste Straßenbahn zum Hauptbahnhof fahren. Mit einer jahrelangen Verspätung. Geplant war der Anschluss ans Netz der Tram bereits zur Eröffnung des Hauptbahnhofs im Mai 2006. Begonnen hatten die Arbeiten dann aber erst 2011, weil sich die Planungen nach Einsprüchen von Anwohnern verzögert hatten. Diese hatten sich – erfolgreich – dagegen gewehrt, dass parallel zum Bau der Gleise die Invalidenstraße auch großzügig für den Autoverkehr ausgebaut werden sollte. Auch jetzt sind die Arbeiten noch nicht abgeschlossen. Die Bahnen müssen weiter durch eine Baustelle fahren, weil die architektonisch sehr anspruchsvolle Haltestelle mit geschwungenen Betondächern vor dem Hauptbahnhof an der Invalidenstraße noch nicht fertig ist. Die Genehmigung zur Aufnahme der Fahrten fehlt zwar noch, aber alle Beteiligten rechnen nach Tagesspiegel–Informationen …