Potsdam + Straßenbahn: Nahverkehr Stresstest für Bus- und Tramkunden , aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/903780/ Der #Ersatzverkehr für das unterbrochene #Potsdamer #Tramnetz verwirrt Fahrgäste. Der #Bahnkundenverband fordert eine bessere Ausschilderung

Innenstadt – Fehlende Hinweisschilder und unklare Fahrtrichtungen: Der Ersatzverkehr für Potsdams unterbrochenes Tramnetz lief auch am Dienstag nicht ganz rund. Am Morgen waren die Bussteige am Potsdamer Hauptbahnhof voller Menschen. Nirgendwo ein Schild, wo genau der Schienenersatzverkehr abfährt. Nur an der Tramhaltestelle stand einsam ein Mann der Verkehrsbetriebe, der wenig zu tun hatte, da alle Pendler Richtung Busbahnhof liefen. An den Haltestellen die große Verwirrung: Wo fährt überhaupt der Schienenersatzverkehr ab? Als endlich ein Bus kommt, fragen sich die Pendler auf dem überfüllten Bussteig beim Einsteigen, wohin der wohl fahren wird. Keiner weiß es so genau. Die Ersatzbusse halten in beiden Richtungen am gleichen Bussteig. Als der Bus am Leipziger Dreieck Richtung Rehbrücke abbiegt, wird gestöhnt im Bus. Der Fahrer antwortet nur: „Das Fahrtziel steht doch vorne dran!“ Von der Haltestelle Friedhöfe ging es für die meisten zu Fuß zurück – das war schneller, als auf den nächsten Bus zum Bahnhof zu warten. Für zwei Wochen ist das Potsdamer Straßenbahnnetz seit Anfang dieser Woche in ein Nord- und …

Potsdam + Straßenbahn: Nahverkehr Stresstest für Bus- und Tramkunden , aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/903780/

Der #Ersatzverkehr für das unterbrochene #Potsdamer #Tramnetz verwirrt Fahrgäste. Der #Bahnkundenverband fordert eine bessere Ausschilderung

Innenstadt – Fehlende Hinweisschilder und unklare Fahrtrichtungen: Der Ersatzverkehr für Potsdams unterbrochenes Tramnetz lief auch am Dienstag nicht ganz rund. Am Morgen waren die Bussteige am Potsdamer Hauptbahnhof voller Menschen. Nirgendwo ein Schild, wo genau der Schienenersatzverkehr abfährt. Nur an der Tramhaltestelle stand einsam ein Mann der Verkehrsbetriebe, der wenig zu tun hatte, da alle Pendler Richtung Busbahnhof liefen. An den Haltestellen die große Verwirrung: Wo fährt überhaupt der Schienenersatzverkehr ab? Als endlich ein Bus kommt, fragen sich die Pendler auf dem überfüllten Bussteig beim Einsteigen, wohin der wohl fahren wird. Keiner weiß es so genau. Die Ersatzbusse halten in beiden Richtungen am gleichen Bussteig. Als der Bus am Leipziger Dreieck Richtung Rehbrücke abbiegt, wird gestöhnt im Bus. Der Fahrer antwortet nur: „Das Fahrtziel steht doch vorne dran!“ Von der Haltestelle Friedhöfe ging es für die meisten zu Fuß zurück – das war schneller, als auf den nächsten Bus zum Bahnhof zu warten.
Für zwei Wochen ist das Potsdamer Straßenbahnnetz seit Anfang dieser Woche in ein Nord- und …

Cottbus + Straßenbahn: Stadt Cottbus bekennt sich zum Verkehrsmittel Straßenbahn Rund 1,5 Millionen Euro in neue Gleise und Weichen, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Stadt-Cottbus-bekennt-sich-zum-Verkehrsmittel-Strassenbahn;art1049,4780386 Seit Wochenbeginn hat die #Straßenbahn in der Berliner Straße wieder freie Fahrt. Das Bauvorhaben ist am Montag offiziell abgeschlossen worden.

Die Arbeiten waren notwendig, da die Gleise und Weichen zwischen Berliner Platz und Bahnhofstraße noch aus den 1980er-Jahren stammten, die Schienen verschlissen waren und die Betonplatten durch die Belastung Schäden aufwiesen. So wurden in den vergangenen drei Monaten Gleise und Weichen ausgewechselt und ähnlich der Stadtpromenade elastisch gelagert. „Das soll Lärm und Schall reduzieren“, erklärte #Cottbusverkehr-Geschäftsführerin Cindy Janke. Die fünf neuen Weichen seien eigens für Cottbusverkehr in einem Leipziger Fachbetrieb hergestellt worden. Lieferschwierigkeiten brachten den Zeitplan durcheinander. Umgebaut wurden auch die Bahnsteige A und B der Haltestelle Stadthalle (Post). Sie ist jetzt barrierefrei, sechs Meter länger und …

Cottbus + Straßenbahn: Stadt Cottbus bekennt sich zum Verkehrsmittel Straßenbahn Rund 1,5 Millionen Euro in neue Gleise und Weichen, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Stadt-Cottbus-bekennt-sich-zum-Verkehrsmittel-Strassenbahn;art1049,4780386

Seit Wochenbeginn hat die #Straßenbahn in der Berliner Straße wieder freie Fahrt. Das Bauvorhaben ist am Montag offiziell abgeschlossen worden.

Die Arbeiten waren notwendig, da die Gleise und Weichen zwischen Berliner Platz und Bahnhofstraße noch aus den 1980er-Jahren stammten, die Schienen verschlissen waren und die Betonplatten durch die Belastung Schäden aufwiesen.
So wurden in den vergangenen drei Monaten Gleise und Weichen ausgewechselt und ähnlich der Stadtpromenade elastisch gelagert. „Das soll Lärm und Schall reduzieren“, erklärte #Cottbusverkehr-Geschäftsführerin Cindy Janke. Die fünf neuen Weichen seien eigens für Cottbusverkehr in einem Leipziger Fachbetrieb hergestellt worden. Lieferschwierigkeiten brachten den Zeitplan durcheinander.
Umgebaut wurden auch die Bahnsteige A und B der Haltestelle Stadthalle (Post). Sie ist jetzt barrierefrei, sechs Meter länger und …

Potsdam + Straßenbahn + Straßenverkehr: Verkehr in Potsdam Viele Räder stehen still, aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/902718/

#Baustellen auf #Schienen und #Straßen im #Potsdamer Stadtgebiet sorgen ab Montag für erheblich #Einschränkungen für Auto- und #Tramfahrer

Ab Montag brauchen Potsdamer viel Geduld, um in der Stadt voranzukommen. Ursache dafür ist allerdings kein Streik, sondern zahlreiche neue Baustellen. So wird das Potsdamer Straßenbahnnetz zwei Wochen lang in ein Nord- und ein Südnetz geteilt. Die Tram ist zwischen Platz der Einheit und Waldstadt (Eduard-Claudius-Straße) unterbrochen, weil der Verkehrsbetrieb an mehreren Schienenabschnitten baut. Damit ist der Potsdamer Hauptbahnhof nicht mit der Straßenbahn zu erreichen. Als Ersatz sollen Busse fahren.
Von der Unterbrechung der Strecke betroffen sind die Tramlinien 91, 92, 93, 96 und 99. Zwischen Platz der Einheit, Hauptbahnhof und den Haltestellen Eduard-Claudius-Straße/Heinrich-Mann-Allee beziehungsweise Magnus-Zeller-Platz werden Ersatzbusse fahren. Passagiere müssen sich wegen der veränderten Abfahrtszeiten für die Busse auch auf Verzögerungen bei Anschlussfahrten einstellen, teilte der Verkehrsbetrieb (ViP) mit. Die Einschränkungen gelten vom 20. Oktober bis 24. Oktober sowie vom 27. Oktober bis zum 30. Oktober jeweils von 9 bis 15 Uhr; am dazwischenliegenden Wochenende sogar durchgehend von Freitag 20 Uhr bis Betriebsschluss Sonntag. Für die Haltestelle Friedhöfe wird in Richtung Innenstadt eine Ersatzhaltestelle an der Einmündung Am Alten Friedhof eingerichtet. Die Haltestellen Sporthalle, Kunersdorfer Straße, Waldstraße/Horstweg werden zu den …

Potsdam + Straßenbahn + Straßenverkehr: Verkehr in Potsdam Viele Räder stehen still, aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/902718/ #Baustellen auf #Schienen und #Straßen im #Potsdamer Stadtgebiet sorgen ab Montag für erheblich #Einschränkungen für Auto- und #Tramfahrer

Ab Montag brauchen Potsdamer viel Geduld, um in der Stadt voranzukommen. Ursache dafür ist allerdings kein Streik, sondern zahlreiche neue Baustellen. So wird das Potsdamer Straßenbahnnetz zwei Wochen lang in ein Nord- und ein Südnetz geteilt. Die Tram ist zwischen Platz der Einheit und Waldstadt (Eduard-Claudius-Straße) unterbrochen, weil der Verkehrsbetrieb an mehreren Schienenabschnitten baut. Damit ist der Potsdamer Hauptbahnhof nicht mit der Straßenbahn zu erreichen. Als Ersatz sollen Busse fahren. Von der Unterbrechung der Strecke betroffen sind die Tramlinien 91, 92, 93, 96 und 99. Zwischen Platz der Einheit, Hauptbahnhof und den Haltestellen Eduard-Claudius-Straße/Heinrich-Mann-Allee beziehungsweise Magnus-Zeller-Platz werden Ersatzbusse fahren. Passagiere müssen sich wegen der veränderten Abfahrtszeiten für die Busse auch auf Verzögerungen bei Anschlussfahrten einstellen, teilte der Verkehrsbetrieb (ViP) mit. Die Einschränkungen gelten vom 20. Oktober bis 24. Oktober sowie vom 27. Oktober bis zum 30. Oktober jeweils von 9 bis 15 Uhr; am dazwischenliegenden Wochenende sogar durchgehend von Freitag 20 Uhr bis Betriebsschluss Sonntag. Für die Haltestelle Friedhöfe wird in Richtung Innenstadt eine Ersatzhaltestelle an der Einmündung Am Alten Friedhof eingerichtet. Die Haltestellen Sporthalle, Kunersdorfer Straße, Waldstraße/Horstweg werden zu den …

U-Bahn + Straßenbahn + Bus + S-Bahn: Bei „Linie Plus“ können Berliner den Nahverkehr verbessern Die Berliner Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs können nun das Netz selbst mitgestalten und verändern – zumindest online beim Portal „Linie Plus“. Die BVG zeigt sich aufgeschlossen für Anregungen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article133162309/Bei-Linie-Plus-koennen-Berliner-den-Nahverkehr-verbessern.html

Eine Verlängerung der -Bahnlinie 4 bis zum Hauptbahnhof? Seit dieser Woche sind die Berliner aufgerufen, ihre #Kreativität im Bereich #Nahverkehr online auszuspielen. #“Linie Plus“ heißt das Portal, auf dem Vorschläge für Änderungen oder Verbesserungen bei Bus und Bahn gesammelt werden. „Wir haben gemerkt, dass das Interesse an einem solchen Portal für Berlin sehr groß ist“, sagt Gründer Johannes Bouchain, der ein ähnliches Angebot bereits für Hamburg entwickelte. Die Nutzer können ein Verkehrsmittel wählen und dann auf einer Karte neue Linien oder Haltestellen einzeichnen, bestehende Linien verändern oder sonstige Vorschläge machen. Partner ist der Berliner Fahrgastverband Igeb.

Seit dem Start von „Linie Plus“ wurden bereits 64 Vorschläge gezeichnet. Die Ideen reichen von einer neuen Straßenbahn zwischen Potsdam und Wannsee bis zu einem Konzept, wie Tegel über den Bus 126 besser erschlossen werden könnte. Ein Drittel der Nutzer gibt Anregungen für die U-Bahn. „Unser Ziel ist nicht nur, dauerhaft Vorschläge zu sammeln“, sagt Bouchain. Vielmehr sollen die Ideen in einem zweiten Schritt über eine Voting-Funktion bewertet und dann eingehender besprochen werden. „Wir könnten uns Expertengespräche mit Verkehrsplanern im Rahmen von Veranstaltungen …

U-Bahn + Straßenbahn + Bus + S-Bahn: Bei "Linie Plus" können Berliner den Nahverkehr verbessern Die Berliner Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs können nun das Netz selbst mitgestalten und verändern – zumindest online beim Portal "Linie Plus". Die BVG zeigt sich aufgeschlossen für Anregungen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article133162309/Bei-Linie-Plus-koennen-Berliner-den-Nahverkehr-verbessern.html Eine Verlängerung der -Bahnlinie 4 bis zum Hauptbahnhof? Seit dieser Woche sind die Berliner aufgerufen, ihre #Kreativität im Bereich #Nahverkehr online auszuspielen. #“Linie Plus“ heißt das Portal, auf dem Vorschläge für Änderungen oder Verbesserungen bei Bus und Bahn gesammelt werden. „Wir haben gemerkt, dass das Interesse an einem solchen Portal für Berlin sehr groß ist“, sagt Gründer Johannes Bouchain, der ein ähnliches Angebot bereits für Hamburg entwickelte. Die Nutzer können ein Verkehrsmittel wählen und dann auf einer Karte neue Linien oder Haltestellen einzeichnen, bestehende Linien verändern oder sonstige Vorschläge machen. Partner ist der Berliner Fahrgastverband Igeb.

Seit dem Start von „Linie Plus“ wurden bereits 64 Vorschläge gezeichnet. Die Ideen reichen von einer neuen Straßenbahn zwischen Potsdam und Wannsee bis zu einem Konzept, wie Tegel über den Bus 126 besser erschlossen werden könnte. Ein Drittel der Nutzer gibt Anregungen für die U-Bahn. „Unser Ziel ist nicht nur, dauerhaft Vorschläge zu sammeln“, sagt Bouchain. Vielmehr sollen die Ideen in einem zweiten Schritt über eine Voting-Funktion bewertet und dann eingehender besprochen werden. „Wir könnten uns Expertengespräche mit Verkehrsplanern im Rahmen von Veranstaltungen …

Bus + BVG: Verzögerungen und Verspätungen durch obligatorischen Vordereinstieg in BVG-Bussen II, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis be-antworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die BVG AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt, dem Senat übermittelt und in den untenstehenden Antworten kennt-lich gemacht wurden.

Frage 1: Wann und auf welchem Wege hat der Senat Kenntnis über die Ergebnisse einer Evaluation des obliga-torischen #Vordereinstiegs erlangt, die die #BVG A.ö.R. laut Antwort auf meine Anfrage vom 14. August 2014 (DS 17/14373) eigenständig vorgenommen hat? Frage 2: Welche Schlussfolgerungen hat der Senat an-gesichts gefühlter #Verzögerungen beim Einstieg, Ein-schränkungen des Zugangs zum hinteren Fahrzeugbereich und damit verbundener geringerer #Kapazitätsauslastung gezogen? Frage 3: Hat der Senat durch diese Evaluation oder auf anderem Wege einen – wie in der Plenumsdiskussion des Abgeordnetenhauses am 17. März 2004 zur Einführung des obligatorischen Vordereinstiegs (Plenarprotokoll 15/47, S. 3765-3767) gefordert – überzeugenden Nach-weis erhalten, dass es durch den obligatorischen Vorder-einstieg nicht zu einer Attraktivitätsminderung des Bus-verkehrs kommt? Antwort zu 1., 2. und 3.: Die BVG hat dem Senat die Ergebnisse der Evaluation über die Einführung des obli-gatorischen Vordereinstieg zur Verfügung gestellt, dieser hat sie zur Kenntnis genommen. Der genaue Zeitpunkt und die Form der Übergabe lässt sich in der zur Beant-wortung der Frage verfügbaren Zeit jedoch nicht ermit-teln. Die BVG hat auch bei späteren Gelegenheiten sehr deutlich ihre Meinung vertreten, dass sie durch den obli-gatorischen Vordereinstieg einen erheblichen finanziellen Vorteil hat bzw. finanzielle Nachteile vermeidet. Die in bestimmten Situationen auftretenden Verzögerungen beim Fahrgastwechsel rechtfertigen aus ihrer Sicht nicht, die von ihr errechnete, nachhaltige Erlössteigerung aufzuge-ben. Da der BVG-Vertrag als Nettovertrag ausgestaltet ist, liegen solche betrieblichen Entscheidungen unter Abwägung deren Risiken und Chancen – und damit letzt-lich deren finanzielle Auswirkungen – in der Zuständig-keit des Verkehrsunternehmens. Der Senat sieht auf dieser Grundlage weder die Not-wendigkeit noch den Ansatzpunkt für weitere Schlussfol-gerungen. Frage 4: In welcher Höhe und auf welcher Grundlage wurde der Zeitverlust durch Fahrscheinkauf bei Busfah-rer*innen bei der Ermittlung der Haltestellenaufenthalts-zeiten pauschal veranschlagt? Frage 5: Ist der veranschlagte Zeitverlust durch Fahr-scheinkauf und durch den verhinderten Zustieg hinten nach Auffassung des Senats angemessen? Antwort zu 4. und 5.: Die BVG teilte dazu mit: „Die Fahrzeiten zwischen zwei Haltestellen inklusive aller Verlustzeiten (Haltestellenaufenthaltszeiten, Warte-zeiten vor Lichtsignalanlagen) werden in einem Minuten-raster ermittelt. Grundlage dafür sind die real gemessenen Fahrzeiten vieler Fahrten innerhalb bestimmter Zeitinter-valle. Eine Differenzierung nach Verlustzeiten für den Fahrscheinverkauf ist daher nicht möglich.“ Unabhängig von der Zustiegsregelung sieht der Senat Potenzial für stabilere und damit planbarere Haltesstellen-aufenthaltszeiten durch eine Reduzierung der Barverkäufe im Fahrzeug. Frage 6: Wie entwickelt sich die Durchschnittsge-schwindigkeit der Metrobuslinien im Verhältnis zu ihrem durchschnittlichen Fahrgastaufkommen? (Bitte die Met-robuslinien nach aktuellem Fahrgastaufkommen und Durchschnittsgeschwindigkeit auflisten.) Antwort zu 6: Die BVG teilte dazu mit: „Trotz steigender Fahrgastzahlen haben sich die fahr-planmäßigen Geschwindigkeiten seit 2008 nur marginal verändert. Fahrplangeschwindigkeit Linien Geschwindigkeit nach Regelfahrplan 2008 2014 Delta M11 20,4 km/h 20,4 km/h -0,1 km/h M19 17,1 km/h 17,11 km/h 0,0 km/h M21 21,4 km/h 21,4 km/h 0,0 km/h M27 16,8 km/h 16,8 km/h 0,0 km/h M29 15,6 km/h 15,7 km/h 0,1 km/h M32 21,4 km/h 21,4 km/h 0,0 km/h M37 17,2 km/h 17,7 km/h 0,6 km/h M41 17,3 km/h 17,4 km/h 0,0 km/h M44 20,1 km/h 19,9 km/h -0,3 km/h M45 18,4 km/h 18,2 km/h -0,3 km/h M46 18,0 km/h 18,1 km/h 0,1 km/h M48 17,4 km/h 17,3 km/h -0,1 km/h M49 20,8 km/h 20,6 km/h -0,1 km/h M76 19,3 km/h 19,4 km/h 0,1 km/h M77 19,0 km/h 18,9 km/h -0,1 km/h M82 17,9 km/h 18,0 km/h 0,1 km/h M85 16,9 km/h 16,6 km/h -0,3 km/h Frage 7: Die BVG A.ö.R. veranschlagt jährliche Mehreinnahmen von 4,6 Mio. Euro (Berliner Morgenpost v. 16.9.14) durch den obligatorischen Vordereinstieg. Kann der Senat ausschließen, dass diese Zahl nach wie vor auf den Einnahmesteigerungen während eines Testbe-triebs im Dezember 2003/2004 beruht, die laut Plenums-diskussion des Abgeordnetenhauses am 17. März 2004 (Plenarprotokoll 15/47, S. 3766) auf 4,6 Mio. Euro im Jahr hochgerechnet wurden? Antwort zu 7: Dem Senat liegen dazu keine eigenen Zahlen vor. Die BVG führt dazu aus: „Die im Rahmen einer ent-sprechenden Evaluation ermittelte Einnahmesteigerung um rd. 4,6 Mio. EUR p.a. konnte dauerhaft realisiert wer-den. Die Statistiken weisen keinerlei Abschwächung dieses positiven Ertragseffektes im Busvertrieb aus. Der seit dem 05.04.2004 obligatorische Vordereinstieg bei den Bussen der BVG hat somit zu einer nachhaltigen Er-lössteigerung für die BVG geführt.“ Frage 8: Welche Kosten entstehen durch den Einbau von elektronischen Prüfgeräten in Bussen zur Kontrolle der BVG-fahrCard? Antwort zu 8: Die BVG teilte dazu mit: „Der Aufwand sowie die Investition für Einbau der Prüfgeräte in alle Omnibusse beträgt in Summe ca. 1,35 Mio. EUR.“ Berlin, den 09. Oktober 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 13. Okt. 2014)

Straßenbahn: Neue Gleise und Oberleitungen: Bauarbeiten im Straßenbahnnetz in Friedrichshagen

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=830

Die #BVG erneuert ihre #Straßenbahngleise und #Oberleitungen im Bereich #Müggelseedamm und #Fürstenwalder Damm. Um auf den Linien im Berliner Südosten auch in Zukunft einen zuverlässigen Straßenbahnverkehr auf leistungsfähigen Trassen sicherzustellen, sind bis Anfang November umfangreiche Arbeiten not-wendig. Von Montag, 6. Oktober, an kommt es daher zu Einschränkungen auf den Linien 60 und 61. Die Planer der BVG haben die Arbeiten in vier Bauabschnitte aufgeteilt. Damit ist es möglich, den Straßenbahnbetrieb auf dem Müggelseedamm während der Baumaßnahmen in Teilen aufrechtzuerhalten. Die Einschränkungen für die Fahrgäste reduzieren sich durch diese Planungen auf ein unumgängliches Minimum.

Die Baumaßnahmen erfordern die Unterbrechung des Straßenbahnverkehrs zwi-schen S Friedrichshagen und Rahnsdorf/Waldschänke sowie zwischen Hirschgar-ten und Spreestraße. Die Baustellen werden am kommenden Montagmorgen von 4.30 bis 10 Uhr eingerichtet. In diesem ersten Bauabschnitt fahren die Linien 60 und 61 nur zwischen den Haltestellen Adlershof, Karl-Ziegler-Straße und Bahnhof-straße/Seelenbinderstraße, von dort werden die Züge umgeleitet zum S-Bahnhof Köpenick bzw. nach Mahlsdorf Süd.

Als Ersatz fahren Busse für die Linie 60 zwischen Friedrichshagen, Altes Wasser-werk Bahnhofstraße/Lindenstraße, für die 61 zwischen Rahnsdorf/Wald-schänke Bahnhofstraße/Lindenstraße (in dieser Bauphase nicht über Böl-schestraße, sondern geradlinig über Fürstenwalder Damm Müggelseedamm Fürstenwalder Damm). Zusätzlich fährt während der gesamten Arbeiten ein Shut-tle für die Linie 61 zwischen Müggelseedamm/Bölschestraße Hartlebenstraße. Fahrgäste, die den Ersatzverkehr nutzen, sollten vorsorglich mehr Zeit einplanen.

Mit Beginn der zweiten Bauphase am Montag, 6. Oktober, 10 Uhr, gilt dann bis voraussichtlich 25. Oktober, 4.30 Uhr, folgende Verkehrsführung:

61 Adlershof, Karl-Ziegler-Straße Hirschgarten und weiter als Linie 60 nach Friedrichshagen, Altes Wasserwerk. Die BVG richtet einen Ersatzverkehr mit Bus-sen zwischen Rahnsdorf/Waldschänke Hirschgarten ein.

In Bauphase drei (25. Oktober, ca. 4.30 Uhr bis 27. Oktober 2014, ca. 4.30 Uhr) gilt die gleiche Verkehrsführung wie in Bauphase eins. Im letzten Bauabschnitt (27. Oktober 2014, ca. 4.30 Uhr bis 3. November 2014, ca. 4.30 Uhr) fahren Straßen-bahnen und Ersatzbusse wie in Bauphase zwei.