Radverkehr + Straßenverkehr: Fahrradbeleuchtung Jetzt sind auch Batterielampen erlaubt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/fahrradbeleuchtung-jetzt-sind-auch-batterielampen-erlaubt,10809148,23637504.html

Der Bundesrat hat entschieden: Künftig sind Dynamos nicht mehr Pflicht, auch andere Energiequellen dürfen die Radbeleuchtung speisen. Doch bei den Details der neuen Regelung gibt es Irritationen. Bei Details gab es Irritationen, aber so viel steht fest: Der Bund liberalisiert die Regelungen für die Fahrradbeleuchtung. Derzeit ist noch fast immer ein Dynamo Pflicht, in naher Zukunft dürfen Scheinwerfer und Schlussleuchten auch mit Akkus oder Batterien betrieben werden. Zudem müssen die Lampen nicht mehr fest am Fahrrad montiert sein. „Nach dem Vorschlag des Bundesrates sind künftig auch die überall längst gängigen Akkulichter zugelassen“, teilte das Bundesverkehrsministerium am Montag mit. „Man muss sie aber nach dem jetzigen Vorschlag am Fahrrad angesteckt haben“ – auch tagsüber. Es reiche nicht, sie in der Tasche oder sonstwo mit sich zu führen. Der Beschluss, den der Bundesrat am Freitag gefasst hat, trägt einen sperrigen Titel: 48. Verordnung zur Änderung straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften. Auf Vorschlag von Hamburg und Sachsen enthält er einen Passus, der Radfahrern das Leben …

Radverkehr + Bus + Straßenverkehr + S-Bahn + Regionalverkehr: Mit dem Rad zum Bahnhof, aus MOZ

http://www.moz.de/heimat/lokalredaktionen/bernau/artikel3/dg/0/1/1168150/ Bernau (MOZ) Der öffentliche Nahverkehr ist der wichtigste Bahnzubringer im Barnim. Doch es gibt Unterschiede. Während in Eberswalde viele Pendler den Bus benutzen, sind Menschen in Bernau und Zepernick eher zu Fuß oder dem Rad unterwegs. Mittagszeit am S-Bahnhof Zepernick. Michael Knoll steigt von seinem Fahrrad. Im Rucksack sucht er nach dem Bügelschloss, in wenigen Sekunden ist der Drahtesel gesichert. Der junge Mann ist auf dem Weg zur Arbeit im nahen Berlin. „Ich fahre meistens Rad“, berichtet er. Mit dem Bus zum Bahnhof zu fahren, lohne sich für ihn nicht. Da sei er insgesamt viel länger unterwegs, meint der Call-Center-Mitarbeiter. Nur im Winter, wenn es Schnee und Eis gebe, sei es nicht immer ein Vergnügen mit dem Rad unterwegs zu sein. In Zepernick kommen die meisten S-Bahn-Nutzer zu Fuß oder eben per …

Radverkehr + Straßenverkehr: VerkehrspolitikKeine Kürzungen beim Radwegausbau, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/radfahren/verkehrspolitik-keine-kuerzungen-beim-radwegausbau,15042500,23444686.html 

 Berlin – Die Zitterpartie ist vorbei. Nun soll es nun doch nicht zu den bisher befürchteten Kürzungen beim #Radwegeausbau kommen. Darauf hat sich Stadtentwicklungssenator Müller mit Finanzsenator Nußbaum geeinigt. Doch die Gefahr ist noch nicht ganz ausgeräumt. Eine erfreuliche Nachricht für die vielen #Radfahrer in Berlin: Die drohende drastische Kürzung der Landesausgaben für den #Fahrradverkehr konnte abgewendet werden. Das teilte die Senatsverwaltung für #Stadtentwicklung und Umwelt am Mittwoch auf Anfrage mit. „Zwar haben wir uns nicht mit unserem Wunsch durchgesetzt, die Mittel aufzustocken. Doch der jetzige Stand kann beibehalten werden“, so eine Sprecherin. Der SPD-Verkehrspolitiker Ole Kreins begrüßte die Einigung: „Es ist gut, dass sich der Stadtentwicklungssenator durchgesetzt hat. Schließlich wird der Fahrradverkehr in Berlin …

#Radverkehr + #Straßenverkehr: #ADAC fordert Bau tausender Stellplätze Kein Platz für Pendler in Berlin und Brandenburg, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/adac-fordert-bau-tausender-stellplaetze-kein-platz-fuer-pendler-in-berlin-und-brandenburg/8354142.html Der #ADAC fordert mehr Stellflächen für #Autos – und für #Fahrräder. Die Bahn solle die ungenutzten Flächen in #Bahnhofsnähe zur Verfügung stellen, gratis. Doch Bezirke und Bahn verfolgen oft andere Interessen, wie Beispiele aus Pankow und Spandau zeigen. Der ADAC hat die Länder Berlin und Brandenburg zum Bau von mehreren zehntausend Park+Ride-Parkplätzen an S- und Regionalbahnhöfen aufgefordert. Nur so lasse sich der Parkdruck in den Innenstadtbezirken verringern, sagte Vorstand Manfred Voit am Freitag. Der ADAC warf dem Senat vor, durch immer mehr Parkraumbewirtschaftung Pendlern das Leben zu erschweren. Wie berichtet, hatte der Senat im Januar angekündigt, im großen Stil weitere Zonen einzurichten, möglicherweise sogar flächendeckend innerhalb des S-Bahn-Rings. Weitere Zonen lehnt der ADAC dagegen kategorisch ab. Zudem vernichte Berlin Parkplätze durch …

Busspuren in Berlin Falschparker blockieren die BVG, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/busspuren-in-berlin-falschparker-blockieren-die-bvg/8305408.html Nur schnell ins Geschäft gehuscht oder etwas ausgeladen – immer öfter werden die Busspuren von Falschparkern blockiert, besonders in Schöneberg und Mitte. Die BVG ist mit 20 Mitarbeitern im Einsatz, die den Verkehr am laufen halten sollen. Wer an der Hauptstraße in Schöneberg auf seinen Bus wartet, erkennt das Problem sofort. Der Fahrer des Lastwagens gegenüber entlädt gemütlich Lebensmittel für das Bistro daneben – auf der Busspur???. Kaum ist er fort, hält der nächste Transporter, diesmal für Milchprodukte. „So ist jeder Tag nach meinem Geschmack“, steht an der Seite. Die Busse müssen den Laster umkurven, um an der Haltestelle halten zu können. Detlef Naß, der Omnibus-Betriebsleiter der BVG, und Andreas Tschisch, Sicherheitsreferent der Polizei, schmeckt das gar nicht. Sie haben es sozusagen satt. Denn Parken auf der Busspur ist eine der entscheidenden Ursachen …

Radverkehr + Straßenverkehr: Mit dem Rad durch Potsdam – ein Bericht Von Radfahrern, die sich für Straßenbahnen halten , aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/758032/ 300 Gefahrenstellen für Radler haben die Potsdamer gemeldet. Der gefährlichste Ort ist aber ausgerechnet die Baustelle am Stadthaus. Um nicht missverstanden zu werden: Es gibt in Potsdam viele tolle Radstrecken, wo das Fahrradfahren eine Freude ist. Wo keine Bagger, Laster oder Busse nur so darauf zu lauern scheinen, einem Radler den Garaus zu machen. Aber, und auch das frei heraus gesagt, es gibt gefährliche Stellen, und sie zu finden, ist der Sinn dieser Expedition. Ein Reporter, der sich in dieser Stadt auf die Suche nach Gefahrenstellen für Radfahrer begibt, der stößt unvermeidlich auf Kreuzungen, die ihm in diesem Sinne zuzurufen scheinen: „Verweile doch … hier wirst du fündig.“ So an der Puschkinallee. Die Radler kommen aus der Innenstadt und wollen durch die …

Radverkehr + Straßenverkehr: Fahrrad-Sternfahrt"Irre nass und glatt", aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/fahrrad-sternfahrt–irre-nass-und-glatt-,10809148,23094792.html Berlin – Einige Tausend Radler haben trotz des schlechten Wetters an der alljährlichen Fahrrad-Sternfahrt des ADFC teilgenommen – Ziel der ingesamt 19 Routen war die Siegessäule, wo im Rahmen einer Abschlusskundgebung mehr Abstellmöglichkeiten und ein Ausbau der Radwege gefordert wurden. Regenjacke und -hose waren Pflicht, dazu wetterfeste Schuhe und möglichst was Warmes zu trinken. So ausstaffiert, radelten am Sonntag Familien, Pärchen, Radwanderer und auch ein paar Sportler über 19 Routen zur Siegessäule und über die Straße des 17. Juni, wo am Brandenburger Tor das Umweltfest der Grünen Liga stattfand. Das ist wohl übertrieben. Die Verkehrsmanagementzentrale sprach nur von 3.300 Radlern. 2012 waren es …

Radverkehr + Regionalverkehr: 100 000 Euro für mehr Radler in ODEG-Zügen

http://www.lok-report.de/ Das Brandenburger Verkehrsministerium hat mit der ODEG (Ostdeutschen Eisenbahn GmbH) vereinbart, dass ab 1. Juni im Wochenendverkehr auf den Regionalbahnlinien 36 und 60 doppelt so viele Fahrräder mitgenommen werden können wie wochentags. Hierfür bezahlt das Land rund 100.000 Euro. Jörg Vogelsänger: „Brandenburg wird immer beliebter bei Touristen und Wochenendausflüglern. Vor allem auch mit dem Fahrrad wird das Land wegen seiner gut ausgebauten Radwege erobert. Um diesem Ansturm in Ostbrandenburg gerecht zu werden, haben wir mit der ODEG vereinbart, genügend Platz in den Zügen nach Beeskow und Frankfurt (Oder) bereitzustellen.“ Die beiden Regionalbahnlinien RB 36 von Königs Wusterhausen bis Beeskow und RB 60 von Berlin-Lichtenberg über Eberswalde bis Frankfurt Oder) sind Linien mit einem hohen Aufkommen an Ausflugsverkehr an den Wochenenden. Auf beiden Linien wird mit Fahrzeugen des Typs Regioshuttle gefahren. Da der Platz für Fahrräder am Wochenende nicht ausreicht, werden ab 1. Juni zu ausgewählten Fahrzeiten Doppelzüge fahren. Die Verstärkung erfolgt in der Zeit von etwa 8.00 bis 11.00 Uhr und nachmittags zwischen 16.00 und 18.00 Uhr. Geplant ist die Verstärkung im saisonalen Wochenendverkehr an 40 Tagen. Dafür entstehen Kosten von rund 118.000 Euro. Brandenburg übernimmt davon rund 101.000 Euro und Berlin rund 17.000 Euro (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, 30.05.13).

Radverkehr + Straßenverkehr: In Berlin müssen alle Viertklässler eine Fahrradprüfung ablegen. Die Berliner Zeitung war bei einer dabei – und sehr beeindruckt. Der Test hat es nämlich in sich., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/fahrradpruefung-sicherheitsblick–handzeichen-,10809148,22800018.html In Berlin müssen alle Viertklässler eine Fahrradprüfung ablegen. Die Berliner Zeitung war bei einer dabei – und sehr beeindruckt. Der Test hat es nämlich in sich. Normalerweise sind die 22 Viertklässler, die am Freitagmorgen im Unterrichtsraum der Verkehrsschule Steglitz sitzen, recht lebhaft. Doch heute sitzen sie mucksmäuschenstill auf den Holzstühlen und blicken aufmerksam nach vorne. Vor der Tafel steht ein echter Polizeioberkommissar. Er heißt Christoph Holk und ist Verkehrssicherheitsberater in der Polizeidirektion 4. Herr Holk ist eigentlich ziemlich nett, aber er lässt nicht das kleinste Geraune durchgehen. Denn heute geht es für die Kinder um etwas. Sie legen ihre Radfahrprüfung ab. Und die ist, wie sich zeigen wird, ziemlich …

Radwege in Berlin Berlin kürzt Ausbau der Radwege, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/radwege-in-berlin-berlin-kuerzt-ausbau-der-radwege,10809148,22345250.html Fahrradstadt Berlin? Von wegen: Berlins Finanzsenator Nussbaum will in den kommenden zwei Jahren die Investitionen für den Radverkehr um zwei Million Euro reduzieren. Gespart wird auch an Zebrastreifen. Berlin möchte eigentlich Fahrradstadt werden. Doch Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos) will das dafür nötige Geld nicht herausrücken. Im Gegenteil: Er kürzt die Ausgaben für den Fahrrad- und Fußgängerverkehr in Berlin. Die ohnehin schon relativ geringen Investitionen in Radwege sowie Radfahr- und Zebrastreifen sollen sinken. Nach Informationen der Berliner Zeitung soll der Landeshaushalt für die Jahre 2014 und 2015 erheblich niedrigere Aufwendungen vorsehen als der jetzige Etat. Für die Haushaltsberatungen hatte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt ihre Vorstellungen …