BVG: BVG-Sanierungsprozess greift

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BVG-Sanierungsprozess+greift

Wirtschaftsergebnis in 2003 besser als geplant

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben im vergangenen Jahr erstmals besser gewirtschaftet als in den Jahren zuvor. Dies geht aus den vorläufigen Zahlen hervor, die der Vorstand in der Sitzung des BVG-Wirtschaftsausschusses vorgelegt hat. „Zwar sind wir noch lange nicht über den Berg, aber die Sanierung der BVG bewegt sich in die richtige Richtung“, urteilte der BVG-Vorstandsvorsitzende Andreas von Arnim.

So konnte die BVG erfolgreich die Fahrgastzahlen von rund 888 Millionen im Jahr 2002 auf rund 890 Millionen im Jahr 2003 steigern. Weiter sind durch bessere Verkaufsaktivitäten und durch die neue Einnahmeaufteilungsregelung mit der S-Bahn die Fahrgeldeinnahmen deutlich von 399 Millionen Euro auf 420 Millionen Euro angestiegen. Zusätzlich sind unsere gesetzlich vorgesehenen Zuschüsse für Schüler, Schwerbehinderte und die Sozialkarte von 129 Millionen Euro auf 137 Millionen Euro leicht gestiegen.
Personal halbiert und Produktivität verdoppelt

Die pro Mitarbeiter erbrachte Leistung ist im vergangenen Jahr erneut angewachsen. So konnten beispielsweise die Fahrleistungen je Fahrer von 20.348 Kilometer auf 20.392 Kilometer gesteigert werden. Dies zeigt, dass die BVG nach wie vor ihre Produktivität kontinuierlich verbessert. Insgesamt hat die BVG seit Mitte der 90er Jahre ihr Personal halbiert und ihre Produktivität verdoppelt.

Trotz dieser erreichten Etappenziele wird auch der für die Zukunftssicherung unbedingt notwendige weitere Abbau von Personal auf das Ziel von rund 9500 Stellen konsequent vorangetrieben. Verzeichneten die BVG Anstalt öffentlichen Rechts (AöR) und die Tochter Berlin Transport (BT) Ende 2002 noch 14.017 Mitarbeiter, waren es Ende 2003 nur noch 13.648. Zusätzlich dazu bildet das Unternehmen mehr als 400 Azubis aus. Die Quote der Teilzeitbeschäftigten in der AöR entwickelte sich positiv von 8,8 Prozent auf 11,6 Prozent und liegt damit deutlich über der Quote der öffentlichen Verkehrsunternehmen.
Sanierungsbemühungen greifen auch wirtschaftlich

Auch wirtschaftlich greifen die Sanierungsbemühungen des größten kommunalen Nahverkehrsunternehmens in Deutschland. Das so genannte bereinigte operative Ergebnis der BVG, also das Ergebnis des eigentlichen Verkehrsgeschäfts, weist einen Verlust in Höhe von 87 Millionen Euro aus, gegenüber geplanten 107 Millionen Euro.

Im aktuellen Jahresverlust in der Bilanz sind etwa 220 Millionen Euro ausgewiesen. Diese setzen sich aus dem operativen Verlust von 87 Millionen Euro und 133 Millionen Euro vorsorglicher Reserven für alle zukünftigen Vorruhestandsregelungen und einen Teil zukünftiger Abfindungen zusammen. In der Zeit zwischen 2004 bis 2009 werden 1700 Mitarbeiter in den Vorruhestand gehen, was einen wesentlichen Beitrag zum geplanten Personalabbau darstellt. Im Sinn einer guten kaufmännischen Wirtschaftsführung müssen wir dafür Rückstellungen in entsprechender Höhe bilden und in die Bilanz einstellen.

Dazu von Arnim: „Die Zahlen, die wir selbst beeinflussen konnten, sind deutlich besser geworden. Das beweist, dass unsere Sanierungsbemühungen langsam wieder greifen und die BVG auf dem richtigen Weg ist. In 2004 müssen wir aber fortfallende Zuschüsse in Höhe von 45 Millionen Euro für Schülerverkehre und für das Sozialticket verkraften. Außerdem sind wir mit den Tarifverhandlungen noch nicht über den Berg.“

Dazu von Arnim: „Die Zahlen, die wir selbst beeinflussen konnten, sind deutlich besser geworden. Das beweist, dass unsere Sanierungsbemühungen langsam wieder greifen und die BVG auf dem richtigen Weg ist. In 2004 müssen wir aber fortfallende Zuschüsse in Höhe von 45 Millionen Euro für Schülerverkehre und für das Sozialticket verkraften. Außerdem sind wir mit den Tarifverhandlungen noch nicht über den Berg.“

Datum: 07.04.2004

S-Bahn: Am Prellerweg entsteht neue Brücke über die Anhalter Bahn für S-Bahn nach Lichtenrade

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=229

3 Wochen Sperrzeit erspart langfristige Einschränkungen zwischen Attilastraße und Priesterweg

Am Prellerweg ersteht ein Bahnknoten neu: Hier vereinen sich die von Süden kommenden Schienenstränge der Anhalter und Dresdener Bahn, der S-Bahnlinien S 2 von Blankenfelde und
S 25 von Lichterfelde Süd (und ab Jahresende auch Teltow Stadt). Von hier fahren ab 2006 Fern-und Regionalbahnen zum Bahnhof Papestraße und weiter durch den neuen Nord-Süd-Tunnel zum Potsdamer Platz und Berliner Hauptbahnhof. Insgesamt entstehen am Prellerweg vier neue Brücken für die Fernbahn und die S-Bahn, darunter ein 700 Meter langer „Überflieger“.

Eine neue Brücke entsteht auch für die S-Bahngleise der S 2, die südlich des Prellerwegs die beiden Fernbahngleise der Anhalter Bahn überquert. „Um den S-Bahnbetrieb möglichst wenig zu beeinträchtigen, entsteht die Brücke derzeit neben dem Damm der S-Bahngleise, etwa 30 Meter neben ihrem Bestimmungsort“, sagte Ralf Mattuschka, Leiter des Baumanagements bei der DB ProjektBau GmbH.

Ab dem 19. April soll nun diese 48 Meter lange, 10 Meter hohe, elf Meter breite Brücke – ein 4.000 Tonnen schwerer Betonkoloss – in den Bahndamm verschoben werden und die beiden S-Bahngleise aufnehmen. Für diese spektakuläre Aktion muss der S-Bahnverkehr bis zum 11. Mai unterbrochen werden, denn für den Einbau der Brücke sind eine Vielzahl von Arbeiten notwendig.

Zur Vorbereitung der Streckenssperrung muss zunächst die Sicherungstechnik der S-Bahn an den veränderten Betrieb angepasst werden. Mit Beginn der Sperrung am 19. April 2004 beginnt der Abbau der Gleise und Sicherungstechnik der S-Bahn im Brückenbereich. Anschließend wird der Bahndamm abgetragen. Dann werden spezielle Verschub-Bahnen hergestellt, auf denen die 4.000 Tonnen schwere Brückenkonstruktion in den Bahndamm verschoben wird.

Wenn die Brücke ihren Bestimmungsort erreicht hat, können der Damm hinter den Widerlagern der Brücke verfüllt und die Flügelwände betoniert werden. Anschließend müssen die Gleise wieder verlegt und die technische Ausrüstung wie Stromschiene und Sicherungstechnik installiert werden. Am Ende der Arbeiten stehen die Prüfungen, Abnahmen und die Wiederinbetriebnahme der Strecke zwischen Attilastraße und Priesterweg am 11. Mai.

„Nach Abwägung verschiedener bautechnischer Varianten haben wir uns zu der dreiwöchigen Sperrzeit entschlossen, weil dies die kürzeste Beeinträchtigung für unsere Kunden bedeutet“, begründete Christian Morgenroth, Baubetriebsmanager der S-Bahn Berlin GmbH die Entscheidung.

Von Montag, 19. April 2004, 4.00 Uhr, durchgehend bis zum Dienstag, 11. Mai 2004, 4.00 Uhr werden zwischen den S-Bahnhöfen Priesterweg und Attilastraße keine Züge fahren.

Die S-Bahnlinie S 2 fährt in zwei Abschnitten:- Blankenfelde/Lichtenrade – Attilastraße
– Priesterweg – Buch/Bernau

Zwischen den S-Bahnhöfen Attilastraße und Südende (Linie S 25) wird ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. „Diese Route im Ersatzverkehr ist die schnellste“, sagte Morgenroth. Auf der S 25 werden die Züge teilweise auf acht Wagen verstärkt.

Informationen zu Fahrplanänderungen gibt Max Maulwurf mit einem Sonderfaltblatt, das ab der kommenden Woche auf den Bahnhöfen ausliegt. Auch über das Internet sind aktuelle Bauinformationen abrufbar: www.bahn.de/fahrplanaenderungen.

Gabriele Schlott KommunikationDB ProjektBau GmbHTel. 030 297-55880Fax 030 297-55732 Burkhard Ahlert Pressesprecher Berlin/BrandenburgDeutsche Bahn AGTel. 030 297-53215Fax 030 29

Straßenbahn: Alex II kommt! Das Parlament zwingt den Verkehrssenator auf Straßenbahn-Kurs, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003078

Bloß nicht zu früh freuen! Aber der nachstehende, dem Haushartsausschuss vorgelegte Bericht von Verkehrsstaatssekretärin Maria Krautzberger vom 12. Januar 2004 erlaubt die Hoffnung, dass sich das Abgeordnetenhaus von Berlin tatsächlich einmal gegen Verkehrssenator Peter Strieder durchsetzen kann und schon bald die vom Senator Anfang 2003 gestoppten #Bauarbeiten an der zweiten #Straßenbahn-Trasse zum #Alexanderplatz fortgesetzt werden können.

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Bahnverkehr + Regionalverkehr: Ab durch den Tunnel Planungen für den Berlin-Brandenburg-Takt 2006 Die magische Veranstaltung Fußballweltmeisterschaft im Sommer 2006 wirft auch für den Regionalverkehr ihre Schatten voraus., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003077

Es weis niemand, warum drei oder vier ausverkaufte Fußballspiele im Berliner Olympiastadion die vorhandene #Verkehrsinfrastruktur überfordern sollten, aber trotzdem bietet sich mit dem Termin ein willkommener #Fixpunkt für die #Inbetriebnahme von #Nord-Süd-Tunnel und #Lehrter Bahnhof an.

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BVG: BVG-Angebotsoptimierung – ein erster Versuch Die Wiederaufnahme des S-Bahn-Betriebes auf der Strecke zwischen Zoologischer Garten und Charlottenburg …, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003075

Die #Wiederaufnahme des #S-Bahn-Betriebes auf der Strecke zwischen #Zoologischer Garten und #Charlottenburg nimmt die #BVG zum Anlass für ein Vorziehen des Kleinen #Fahrplanwechsels auf den 19. April 2004.

Auf der Grundlage der im vorstehenden Artikel dargestellten Untersuchungen werden zum 19. April 2004 bei der BVG einige Veränderungen im Buslinien-Verkehr vorgenommen, die offensichtlich Versuchscharakter für den zum Dezember 2004 vorgesehenen Umbau des Gesamtverkehrsangebotes haben, der von der BVG euphemistisch als „#Angebotsoptimierung“ bezeichnet wird. Beispielgebend dafür ist offenbar das in Hamburg vor zwei Jahren eingeführte Konzept der „#Metrobuslinien“, welche auf ausgewählten stark nachgefragten Hauptachsen ein dichtes Fahrtenangebot während des gesamten Tages anbieten – bei gleichzeitigem #Rückzug aus der #Flächenerschließung und zu Lasten von lokalen #Verkehrsbeziehungen.

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BVG plant Neugestaltung ihres Angebots Im Frühherbst 2003 begannen bei der BVG die Arbeiten an dem Projekt Angebotsoptimierung, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003074

Im Frühherbst 2003 begannen bei der BVG die Arbeiten an dem Projekt #Angebotsoptimierung, mit dem sich die BVG eine größere #Neugestaltung von #Netz und #Fahrplan-Angebot vorgenommen hat. Das Vorhaben ist Teil des „Lenkrad” genannten #Sanierungsprogramms für die BVG, das unter dem seit 2002 amtierenden neuen Vorstandsvorsitzenden, Herrn Graf von Arnim, aufgelegt wurde.

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Bahnhöfe: S-Bahnhof Baumschulenweg wird erneuert Auf der Görlitzer Bahn sind von 2006 bis 2009 umfangreiche Bauarbeiten zur Instandsetzung der Infrastruktur geplant., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003072

Für den Bereich #S-Bahnhof #Baumschulenweg bis Brücke #Britzer #Verbindungskanal (auch als Britzer #Zweigkanal bezeichnet) lagen im März 2004 die Unterlagen zur #Planfeststellung aus.

Der S-Bahnhof Baumschulenweg soll abgerissen und neu aufgebaut werden. Er soll auch künftig drei #Bahnsteigkanten haben. Eine Kante vom #Südring Richtung Süden, eine vom Ostring Richtung Süden (an einem #Mittelbahnsteig) und eine Kante von Süden (am #Außenbahnsteig).

Der #Regionalbahnsteig wird #beseitigt und nicht wieder aufgebaut. Die #Brückenkonstruktion über die #Baumschulenstraße wird abgerissen und mit einer #Straßendurchfahrthöhe von 4 Metern und einer #Straßenbreite von 26,90 Metern neu gebaut.

Für die #Fernbahngleise ist eine #Entwurfsgeschwindigkeit von 120 km/h vorgesehen, für die S-Bahn 100 km/h bzw. 60 km/h. Grundsätzlich wurde der #Kapazitätsbemessung das bestehende #S-Bahn-Betriebskonzept zugrunde gelegt.

Bahnsteige und neue Zugänge

Die S-Bahnsteige werden über die Baumschulenstraße verschoben und mit Zugängen zu jeder Straßenseite versehen. Die südöstlichen Ausgänge münden in den bestehenden #Bahnsteigtunnel. Es sollen jeweils eine #Steintreppe, eine #Fahrtreppe sowie ein #Aufzug installiert werden. Im Bahnsteigtunnel wird Raum für #Geschäfte und eine #Fahrkartenausgabe vorgesehen. Oberlichter in der Decke …

Tarife: Das Paradoxe mit dem Sozialticket In der Berliner Diskussion zur Abschaffung des Sozialtickets und des Arbeitslosenhilfetickets…, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003068

In der Berliner Diskussion zur #Abschaffung des #Sozialtickets und des #Arbeitslosenhilfetickets… werden pauschale Schuldzuweisungen an den Senat und die rot-rote Koalition gern erhoben…. Deshalb lohnt es sich, die Fakten noch einmal zu benennen.

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S-Bahn: 70 Jahre Ausbildung bei der Berliner S-Bahn

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Beruflicher Nachwuchs wichtig für das Unternehmen

Ausbildung auch für Fremdfirmen

Die Berliner S-Bahn setzt seit Jahrzehnten auf die Ausbildung des beruflichen Nachwuchses. Vor genau 70 Jahren wurde mit der Berufsausbildung bei der Berliner S-Bahn begonnen. Rund 17.200 Auszubildende erreichten damit die Qualifikation, die für das Verkehrsunternehmen und ähnliche Berufszweige nötig sind.

Mit ihren attraktiven Lehrstellen- und Übernahmeangeboten zählt die S-Bahn Berlin GmbH, die im Verbund mit der Deutsche Bahn AG und der inab Bildungsgesellschaft ausbildet, zu den führenden Ausbildungsbetrieben in und um Berlin. Schon mehrfach wurde das Unternehmen durch die Industrie- und Handelskammer ausgezeichnet.

Zur Zeit werden 212 Auszubildende für die Berufe Energieelektroniker, Kommunikations-elektroniker, Industriemechaniker und Mechatroniker bei der S-Bahn Berlin GmbH ausgebildet, weitere 50 Auszubildende beginnen in diesem Herbst.

„Ich bin der Überzeugung, dass wir die Zukunft der Berliner S-Bahn erfolgreich und zuverlässig gestalten werden. Hierzu gehört auch die Ausbildung eines qualifizierten Nachwuchses,“ betonte Günter Ruppert, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH.

Die Ausbildungswerkstatt in Schöneweide blickt nicht nur auf eine lange Tradition zurück, sondern ist mit innovativen Ideen auch für die wachsenden Herausforderungen in der Zukunft gewappnet.

Fremdfirmen können seit diesem Jahr ebenfalls auf die jahrzehntelange Erfahrung und Kompetenz der Ausbildungswerkstatt zurückgreifen und komplett oder einzelne Ausbildungsmodule bei der S-Bahn ausbilden lassen.

Mit einem Tag der offenen Tür bot die S-Bahn Berlin GmbH heute Schülern, jungen Arbeitssuchenden, Firmen und S-Bahn-Interessierten die Möglichkeit, sich mit der Ausbildung bei der S-Bahn vertraut zu machen. Ehemalige Auszubildende nutzten die Gelegenheit, noch einmal an ihren Ausbildungsplatz zurückzukehren.

Sandra Kinzingerstellv. Pressesprecherin

Flughäfen: Mehr Fluglinien, mehr Passagiere Schönefeld: Flughafen-Chef erwartet erfolgreiches Jahr, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/mehr-fluglinien-mehr-passagiere-schoenefeld-flughafen-chef/503974.html

#Schönefeld. Der „deutsche #Boomflughafen 2004“ – das wird Schönefeld. Davon ist der Chef der Berliner Airports, Dieter Johannsen-Roth, überzeugt. 31 neue Berlin-Verbindungen gibt es im #Sommerflugplan, allein 21 von ihnen von und nach Schönefeld. Hier sollen in diesem Jahr erstmals mehr als zwei Millionen Passagieren abgefertigt werden. Weitere Airlines hätten ihre Bereitschaft zum Umzug aus #Tegel signalisiert, so Johannsen-Roth.

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