Bahnhöfe: Neue S-Bahnsteig-Halle für den Ringbahnhof Papestraße, Für zwei Monate heißt es: Vorfahren und dann zurück!, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Die Bauarbeiten am künftigen Fern- und #S-Bahnhof #Papestraße schreiten in einem unglaublichen Tempo voran, Tag für Tag ändert sich das Bild auf der Baustelle, wächst und wächst der neue Bahnhof. So auch der #Ringbahnsteig der S-Bahn; die Bahnsteighalle nimmt schon deutliche Konturen an.

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U-Bahn: Nach fast 40 Jahren werden die U-Bahnzüge vom Typ DL ausgemustert

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/1838/name/
Abschiedsfahrt+der+Bauart+D

„U-Bahn ade“ heißt es am 27. Februar 2005 auf einem Teil des Berliner Streckennetzes.
Aber keine Bange, das mit Abstand schnellste und damit wohl beliebteste Verkehrsmittel bleibt uns erhalten.
Nur ein bestimmter Wagentyp, die so genannten DL-Züge, fahren an diesem Tag in den endgültigen Ruhestand.
Damit endet die Ära der ersten U-Bahn-Neubaufahrzeuge der BVG nach dem zweiten Weltkrieg.

Über vierzig Jahre bestimmten die „Dora-Züge“ das Bild im Großprofilnetz (U5, U6, U7, U8 und U9).
Der erste Teil der Serie wurde noch in Stahlbauweise produziert. Ab 1965/66 gab es dann die „Light-Version“ in Leichtmetall-Ausführung. Sie brachte immerhin über ein Viertel weniger Gewicht auf die Waage.
Bis 1970 verstärkten 98 DL-Doppeltriebwagen den Fuhrpark der Berliner U-Bahn. Zuletzt waren noch 48 unterwegs, der allerletzte am 11. Dezember.
Mit einer Laufleistung von 2.818.953 Kilometern war übrigens die Einheit 2246 am längsten auf Achse.

Mit einer Sonderfahrt nimmt die BVG Abschied von den U-Bahn-Veteranen.
Sie beginnt am 27. Februar 2005 um 10:00 Uhr auf dem U-Bahnhof Rudow (U7) und endet ca. 16.30 Uhr in Friedrichsfelde (U5).
Besonderes Bonbon für alle Fahrzeug-Fans: Während der Wechsel von einer Linie zur anderen dürfen die Fahrgäste im Zug bleiben.

Datum: 10.02.2005

S-Bahn: Am 24. Februar beginnen die Teltower-S-Bahn-Tage Berliner und Brandenburger sind zum Mitfeiern eingeladen

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=265

Nach 16-monatiger Bauzeit wird am Donnerstag, 24. Februar, der reguläre S-Bahn-Verkehr zwischen Teltow Stadt und dem Potsdamer Platz in Berlin aufgenommen. Die Berliner und Brandenburger sind eingeladen, wenn am Mittag um 13.27 Uhr Brandenburgs Verkehrsminister Frank Szymanski, Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt und S-Bahn-Chef Günter Ruppert den Premierenzug auf die Strecke schicken.

Aus Anlass der Streckeneröffnung gibt die S-Bahn Berlin GmbH eine Ersttagsfahrkarte zum Preis von 3,50 Euro heraus, die am 24., 25, oder 26. Februar einen Tag lang zu beliebig vielen Fahrten im S-Bahn-Netz berechtigt. So haben die Teltower Gelegenheit, preiswert auf „Schnuppertour“ zu gehen. Der Potsdamer Platz zum Beispiel ist in nur 25 Minuten erreichbar. Die Berliner können die Gelegenheit nutzen, die neue Gemeinde mit S-Bahn-Anschluss zu entdecken.

Die S-Bahn Berlin GmbH und die Stadtverwaltung veranstalten gemeinsam die drei „Teltower-S-Bahn-Tage“. Am Donnerstag gibt es von 12 bis 18 Uhr ein abwechslungsreiches Bühnenpro-gramm auf dem neuen Bahnhofsvorplatz. Am Bahnsteig steht ein Ausstellungszug zur Geschich-te der neuen S-Bahn-Strecke, zu „10 Jahre S-Bahn Berlin GmbH“ und zur Stadt Teltow.

Der Freitag, 25. Februar steht im Zeichen der Sonderzüge. Zwischen Ostbahnhof bzw. Nord-bahnhof und Teltow Stadt sind in der Zeit von 12 bis 18 Uhr historische Züge und die gläserne Panorama-S-Bahn unterwegs.

Der Samstag, 26. Februar steht unter dem Motto „Teltow entdecken“. Gemeinsam mit der Havelbus-Verkehrsgesellschaft und dem Denkmalpflegeverein Berlin finden von 11 bis 17 Uhr Rundfahrten durch Teltow, Stahnsdorf und Kleinmachnow statt. Stadtführer erläutern die Sehenswürdigkeiten. Zum Einsatz kommen historische und moderne Busse.

Weitere Informationen zu den „Teltower S-Bahn-Tagen“ stehen im Internet unter www.s-bahn-berlin.de und in der aktuellen Ausgabe der S-Bahn-Kundenzeitung „punkt 3“, die auf allen S-Bahnhöfen kostenlos erhältlich ist.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH
Tel. 030 297-43906
Fax 030 297-43908

Bahnhöfe + S-Bahn: Vorbereitung für Inbetriebnahme der neuen Ringbahnhalle Neue Bauphase im Bahnhof Papestraße Ringbahnsteig Richtung Schöneberg wird für acht Wochen gesperrt

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=264

Im Bahnhof Berlin Papestraße soll im April das erste Gleis in der neuen Ringbahnhalle in Betrieb genommen werden. Das zweite Gleis soll Mitte Juni folgen. Damit wird das Umsteigen zwischen den S-Bahnlinien an diesem wichtigen Knotenpunkt im Berliner Nahverkehr wesentlich komfortabler. Zugleich wird die letzte Baufreiheit für die Fertigstellung der Gleisinfrastruktur und Bahntechnik auf der Nord-Süd-Verbindung der Fernbahn, die im Mai 2006 in Betrieb gehen soll, geschaffen. Ab diesem Zeitpunkt werden auch Fern- und Regionalzüge am Bahnhof Berlin Papestraße halten.

Für die Fertigstellung der Ringbahnhalle und die Herstellung des neuen Ring-S-Bahngleises von Tempelhof Richtung Schöneberg muss der provisorische Ringbahnsteig für die Züge Richtung Schöneberg ab Montag, 7. Februar 2005, 4.00 Uhr, für rund acht Wochen gesperrt werden. Das Gleis, das neu gebaut wird, schneidet den Fußweg vom Bahnsteigprovisorium zur General-Pape-Straße. Dadurch ist der Bahnsteig nicht mehr erreichbar.

Die DB ProjektBau GmbH und die S-Bahn Berlin GmbH bitten die Kunden der S-Bahn um Verständnis für die unvermeidlichen zeitweiligen Einschränkungen. Daraus ergeben sich bis zu 10 Minuten längere Wege. Wer aus Richtung Tempelhof zur Papestraße unterwegs ist, muss bis Schöneberg fahren und dort in den Zug der Gegenrichtung umsteigen. Wer von der Papestraße nach Schöneberg will, wird gebeten, zunächst mit dem Zug der Gegenrichtung bis Tempelhof zu fahren und dort in den Zug Richtung Schöneberg umzusteigen. Voraussichtlich ab April 2005, wird die Ringbahn Richtung Schöneberg wieder im Bahnhof Berlin Papestraße halten – dann bereits in der neuen Ringbahnhalle.

Michael BaufeldKommunikationDB ProjektBau GmbHTel. 030 297-55877Fax 030 297-55732 Ingo PriegnitzPressesprecherS-Bahn Berlin GmbHTel. 030 297-43906Fax 030 297-43908

Bahnhöfe: Noch ein Provisorium an der Warschauer Brücke, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002675

Über geplante #Baumaßnahmen im Berliner Verkehr wird in der Regel jahrelang ausgiebig geredet, bevor etwas passiert. Insofern überraschte es, als die Bahn AG im November 2004 verkündete, der Zugang zum #S-Bahnhof #Warschauer Straße – immerhin eine drei Bahnsteige umfassende Station in der Innenstadt und wichtiger #Umsteigepunkt zur #U-Bahn – müsse aus statischen Gründen, sprich #Baufälligkeit offenbar am Rande der akuten #Einsturzgefahr, ganz schnell #abgerissen werden. Was die Sache dann doch wieder nicht so ungewöhnlich machte, ging es doch eben nicht darum, etwas für die nächsten Jahrzehnte zu errichten, sondern darum, etwas verschwinden zu lassen. Und in solchen Fällen hat sich handstreichartiges Vorgehen schon früher als kluge Strategie erwiesen: Rasch abreißen, ehe noch jemand auf die Idee kommt, nach dem #Denkmalschutz zu fragen.

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S-Bahn + Bahnhöfe: Die Zeit wird knapp S-Bahn-Sanierung Charlottenburg—Westkreuz muß bis zur Fußballweltmeisterschaft 2006 beendet sein, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002674

In den Jahren 1995 bis 1998 war der mittlere Abschnitt der #Stadtbahn zwischen #Ostbahnhof und #Zoologischer Garten (ausschließlich – also ohne den Bahnhof Zoo selbst) #grunderneuert worden. Inzwischen ist der westliche Abschnitt Zoologischer Garten— #Charlottenburg#Westkreuz im Bau, zusammen mit einigen Arbeiten zwischen Westkreuz und #Nikolassee (oben). Ab voraussichtlich 2008 wird dann der östliche Abschnitt #Ostbahnhof (ausschließlich) — #Warschauer Straße — #Ostkreuz (unten) erneuert. Auf der #Ringbahnebene des S-Bahnhofs Ostkreuz sollen die Arbeiten 2006/07 beginnen – falls die gesamte Maßnahme nicht zum wiederholten Mal verschoben wird.

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Straßenbahn: Geplante Mißstände Anmerkungen zur Straßenbahnplanung am Nordbahnhof, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002671

Als im Dezember 2004 das veränderte #Liniennetz der BVG eingeführt wurde, galten die ersten Blicke im neuen #Atlas den veränderten Wegen zur Arbeit, zum Arzt oder zum Supermarkt. Aber beim zweiten Blick entdeckte so mancher, daß erstmals die im Bau befindliche #Verlängerung der #Straßenbahnstrecke von der jetzigen Endstelle an der Eberswalder Straße zum #Nordbahnhof eingezeichnet wurde. Diese Trasse ist Teil der späteren #Straßenbahnerschließung des Hauptbahnhofs – Lehrter Bahnhof.

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S-Bahn: Im Süden eröffnet – im Norden gekappt Ab 24. Februar 2005 wird die S 26 von Teltow Stadt kommend schon am Potsdamer Platz enden …, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002665

Ab 24. Februar 2005 wird die #S26 von #Teltow Stadt kommend schon am #Potsdamer Platz enden und die #S25 fährt von #Nordbahnhof nach #Hennigsdorf. Da die DB immer noch mit der #Sanierung des #Nordsüd-S-Bahntunnels beschäftigt ist (derzeit #Erneuerung der #Signaltechnik) kann zwischen Potsdamer Platz und Nordbahnhof nur im 5-Minuten-Takt gefahren werden (S 1 und S 2). Dieser #Betriebszustand wird bis Ende Juni 2005 andauern. Im Nachtverkehr und an Wochenenden sind weitere Einschränkungen zu erwarten.

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S-Bahn: Teltow Stadt am Netz Am 24. Februar 2005 erreicht die Berliner S-Bahn den neuen Bahnhof Teltow Stadt., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002663

Damit überschreitet die #S-Bahn zum elften Mal die Berlin-Brandenburger #Landesgrenze und ein Stück Umland rückt näher an Berlin heran. #Teltow ist nur noch 25 Minuten vom #Potsdamer Platz entfernt.

Alle 20 Minuten fahren die S-Bahnzüge der Linie #S26 von 4 Uhr bis 1 Uhr nach Teltow Stadt, am Wochenende auch nachts alle Stunde. Ab #Lichterfelde Süd verdichtet sich der Takt auf 10 Minuten. Zunächst will die S-Bahn 4-Wagen-Züge einsetzen, die bei Bedarf verlängert werden können.

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Museum: Seminarraum auf Rädern statt Lenin-Museum Zwei historische Waggons werden in Wittenberge für die DB-Akademie im alten Kaiserbahnhof umgebaut, aus Neues Deutschland

https://www.nd-aktuell.de/artikel/66534.seminarraum-auf-raedern-statt-lenin-museum.html?sstr=kaiserbahnhof

Derzeit laufen im #Bahninstandsetzungswerk in #Wittenberge Arbeiten am #Hofsalonwagen von #Kaiserin Auguste Victoria (1858-1921) und außerdem an einem Reisezugwagen der #preußischen Staatsbahn von 1912. Die #Restaurierung und der Umbau der zwei historischen Reisezugwagen, die am künftigen Sitz der #Akademie der Deutschen Bahn (DB) im alten Potsdamer #Kaiserbahnhof aufgestellt werden sollen, steht kurz vor dem Abschluss. Der #Salonwagen ist eine Dauerleihgabe des Deutschen Technikmuseums Berlin. Ab 1950 und verwendete ihn die westdeutsche Bundesbahn als #Unterrichtswagen in München. Das #Technikmuseum bekam den Waggon erst 1987. Den #Schnellzugwagen der preußischen Staatsbahn von 1912 erhält die Akademie vom #DB-Museum in #Nürnberg.

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