Regionalverkehr: ODEG-Mitarbeiter Sebastian Fröschke ist Deutschlands beliebtester Eisenbahner, aus lifepr.de

https://www.lifepr.de/inaktiv/allianz-pro-schiene-ev/ODEG-Mitarbeiter-Sebastian-Froeschke-ist-Deutschlands-beliebtester-Eisenbahner/boxid/848089

Zugbegleiter aus Sachsen gewinnt bundesweite Kunden-Abstimmung

Mit seinem selbstlosen Einsatz für einen Fahrgast ohne Ticket und gültige Bankkarte hat #ODEG-Zugbegleiter Sebastian Fröschke das Herz der Zugkunden gewonnen. Der 33-Jährige aus Finsterwalde bei Berlin holte bei der bundesweiten Online-Abstimmung der Schienenallianz über Deutschlands Eisenbahner mit Herz die meisten Stimmen. Mit großem Vorsprung kürten ihn die Kunden beim Wettbewerb Eisenbahner mit Herz zu ihrem „Social Media Hero“. „Meine herzlichen Glückwünsche gehen an einen Zugbegleiter, der seine Kunden mit Herz, mit Verständnis und großer Hilfsbereitschaft betreut“, sagte Dirk #Flege, Geschäftsführer der #Allianz pro Schiene. Das gemeinnützige #Verkehrsbündnis veranstaltet den Wettbewerb.

Das kann sich jeder Kunde vorstellen: Kein Geld, kein Ticket – und dann?

In diese Lage kann sich wohl jeder #Bahnreisende gut hineinversetzen: Die junge Frau Lieselotte Zein saß nach dem Besuch der Familie in der Niederlausitz auf dem Weg zurück nach Berlin glücklich im Zug und freute sich …

Flughäfen: Sie wäre die erste Frau an der BER-Spitze Aletta von Massenbach soll neue Berliner Flughafenchefin werden, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/sie-waere-die-erste-frau-an-der-ber-spitze-aletta-von-massenbach-soll-neue-berliner-flughafenchefin-werden/27198834.html

Am #BER muss der #Chefsessel neu besetzt werden, da Engelbert Lütke #Daldrup vorzeitig geht. Finanzgeschäftsführerin Aletta von #Massenbach hat beste Karten.

Es geht um einen 500.000-Euro-Job, einen der höchst dotierten Managerposten der öffentlichen Hand in der Hauptstadtregion: Und der Mann, bei dem die Fäden zusammenlaufen, hält sich bedeckt. Rainer #Bretschneider, Chefaufseher der #Flughafengesellschaft Berlins, Brandenburgs und des Bundes (#FBB), äußert sich zur Nachfolge für den scheidenden BER-Chef Engelbert Lütke Daldrup so: „Wir sind in einem laufenden Verfahren. Es ist noch nicht abgeschlossen“, sagte er dem Tagesspiegel. „Mir geht es um eine möglichst von allen akzeptierte Lösung, die die Handlungsfähigkeit des Unternehmens optimal sichert.“

Zuvor hatte die „Berliner Morgenpost“ berichtet, dass sich FBB-Finanzgeschäftsführerin Aletta von Massenbach als Lösung für den BER-Spitzenposten zwischen den drei Eignern abzeichnet. Nach Tagesspiegel-Recherchen im März hat von Massenbach, die 2020 vom Frankfurter Flughafen zur FBB kam, tatsächlich beste Chancen. Aber noch ist die Personalie nicht besiegelt. Und das Unternehmen steckt wegen der Corona-Krise und dem BER-Desaster in einer #Schuldenfalle, wie der jüngste Geschäftsbericht für 2020 belegt.

Massenbach, Jahrgang 1969, hat auch operative Erfahrung, leitete für #Fraport Flughäfen im Ausland, zuletzt in Antalya. Allerdings ist die Gemengelage komplizierter – wegen des Prozederes. Brandenburg Finanzministerin Katrin Lange (SPD) hat in einer zwischenzeitlich an den Aufsichtsrat versandten Protokollerklärung zur FBB-Eignerversammlung am 6. Mai ein sauberes, transparentes Besetzungsverfahren angemahnt. Brandenburg ist mit einem 37-Prozent-Anteil wie Berlin ein …

BVG: BVG: Ticketeinnahmen sinken um knapp 157 Millionen Euro, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article232289017/BVG-Ticketeinnahmen-sinken-um-knapp-157-Millionen-Euro.html

#Corona-Krise hat die #BVG hart getroffen. Fast 400 Millionen Personen weniger als 2019 wurden befördert. #Fahrgelderträge sanken stark.

Berlin. Die Corona-Pandemie hat die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) im vergangenen Jahr hart getroffen, das belegt nun auch der am Freitag veröffentlichte #Geschäftsbericht für 2020. Nach einem Rekord im Jahr 2019 ist das #Fahrgastaufkommen um fast 400 Millionen Personen gesunken. Das Verkehrsunternehmen hat dem Bericht zufolge insgesamt 728,5 Millionen Fahrten registriert – das ist gut ein Drittel weniger als 2019.

Im Frühjahr, mit dem ersten Lockdown, sei die Nachfrage zeitweise um 80 Prozent eingebrochen, heißt es in dem Bericht. Die Folge: Auch die Fahrgeldeinnahmen gingen 2020 deutlich zurück. 609 Millionen Euro nahm die BVG mit Fahrkarten ein, knapp 157 Millionen Euro weniger als 2019.

Die Zahl der #Abonnenten ist trotz Pandemie um knapp 28.000 gestiegen – allerdings geht diese Zunahme auf das 2019 eingeführte kostenlose #Schülerticket zurück, bei dem ein Plus von knapp 35.000 verzeichnet wurde. Die Zahl der #Umweltkarten- und #Firmenticket-Abonnenten nahm dagegen um 1500 ab, der Rückgang lag damit aber bei nur 0,4 Prozent.

Corona-Pandemie: BVG erhält 144 Millionen Euro an #Hilfszahlungen
Trotz der geringeren Fahrgeldeinnahmen bei gleichzeitig um gut 41 Millionen …

BVG: HAUPTSTADT-NAHVERKEHR NACH CORONA Wie Berlins Nahverkehr wieder zum Leben erweckt werden soll, aus Wirtschaftswoche

https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/hauptstadt-nahverkehr-nach-corona-wie-berlins-nahverkehr-wieder-zum-leben-erweckt-werden-soll-/27187078.html

Nach einem historischen #Nachfrageeinbruch will Eva #Kreienkamp den #Hauptstadt-Nahverkehr mit #Homeoffice-Tickets und mehr Komfort reanimieren. Die Chefin der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) setzt auch auf #E-Busse – und hofft endlich auf Technik aus Deutschland.

Bei Eva Kreienkamp schlagen zurzeit zwei Herzen. In ihrer Rolle als Chefin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) leide sie unter dem historischen Nachfrageeinbruch. Die Lage sei „katastrophal“, sagt sie. Mehr als 50.000 Hauptstädter hätten ihr #Abo gekündigt, rund 15 Prozent aller #Flatrate-Fahrer, erzählt sie im „Chefgespräch“-Podcast der WirtschaftsWoche. Aber Kreienkamp steigt eben auch selbst öfter mal in Bus und Bahn. Und derzeit, sagt sie, bekomme sie „immer einen Sitzplatz“. Als Kundin fühle sich das gut an.

Wird das so bleiben? Auch nach Corona? Wie verändert sich der #Nahverkehr, wenn die Meisten geimpft und nicht mehr ausschließlich von Zuhause aus arbeiten müssen? Seit Oktober 2020 steuert Kreienkamp den Berliner Nahverkehr – sie kam also mitten in der Krise. Nun, wo sich ein Ende des Lockdowns abzeichnet, macht sich die 58-Jährige wieder Gedanken über die Zukunft der gelben Hauptstadt-Busse, Untergrund- und Straßenbahnen. Ihr Credo: Die BVG werde sich an neue Gepflogenheiten in einer veränderten Arbeitswelt anpassen müssen. Auch die Hygieneansprüche der Fahrgäste hätten sich verändert.

Klar ist: Es gibt Menschen, die immer auf den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) angewiesen sein werden. Zum Beispiel Werkstattarbeiter, Krankenpfleger und Kita-Mitarbeiter. Büroarbeiter hingegen werden sich nach …

Tarife + Mobilität: Bundesdruckerei und BVG bringen es beim Mobilitätsbudget auf den Punkt Attraktiver Arbeitgeber trifft moderne Mobilität: Im gemeinsamen Pilotprojekt „Jelbi4Business“ , aus BVG

Attraktiver Arbeitgeber trifft moderne Mobilität: Im gemeinsamen #Pilotprojekt „#Jelbi4Business“ testen die #Bundesdruckerei und die #BVG seit neuestem das Konzept eines #Mobilitätsbudgets. Dabei gibt die Bundesdruckerei monatlich #Jelbi-Mobilitätsgutscheine an 75 Beschäftigte aus. Dieses Mobilitätsbudget kann von den Mitarbeiter*innen für alle in der #Jelbi-App angebotenen #Mobilitätsdienste verwendet werden.

Vor der Konzernzentrale der Bundesdruckerei in der Kommandantenstraße bringen die beiden Unternehmen das Pilotprojekt nun buchstäblich auf den Punkt: Am heutigen Freitag, den 14. Mai 2021, eröffnete dort ein sogenannter Jelbi-Punkt mit Bikesharing, Scootersharing und Mopedsharing. Ab sofort können die Pilotteilnehmerinnen, aber natürlich auch alle weiteren Beschäftigen der Bundesdruckerei sowie alle anderen Jelbi-Nutzerinnen an dem neuen Standort geteilte, umweltfreundliche Mobilität erfahren.

Christian Helfrich, Geschäftsführer (CFO) der Bundesdruckerei GmbH, sagt: „Der neue ,Jelbi-Punkt Bundesdruckerei‘ bringt Mikromobilität dorthin, wo sie jeden Morgen und jeden Abend gebraucht wird: direkt an den Arbeitsplatz. Fahrten unserer über 2.600 Mitarbeiter am Standort Berlin sollen komfortabler und umweltschonender werden als bisher. Wir wollen den CO2-Fußabdruck der Bundesdruckerei-Gruppe senken und perspektivisch Betriebliches Mobilitätsmanagement im gesamten Konzern ermöglichen. Der Pilotbetrieb soll zudem helfen, die Bedürfnisse der Mitarbeiter besser zu erkennen.“

Eva Kreienkamp, Vorstandsvorsitzende der Berliner Verkehrsbetriebe: „Jelbi vernetzt und kombiniert clever die verschiedenen Mobilitätsangebote, mit denen die Menschen in Berlin jederzeit umweltfreundlich und komfortabel unterwegs sein können. Unternehmen, die ihren Beschäftigten hierfür künftig ein Mobilitätsbudget anbieten, werden damit ihre Position im Wettbewerb um Fachkräfte stärken. Quasi nebenbei tragen sie zur Entlastung von Verkehr und Umwelt in unserer Stadt bei. Wir freuen uns sehr, für dieses zukunftsweisende Pilotprojekt mit der Bundesdruckerei einen modernen Partner zu haben.“

Das Pilotprojekt von BVG und Bundesdruckerei zum Mobilitätsbudget ist zunächst auf fünf Monate angelegt, der Jelbi-Punkt in der Kommandantenstraße bleibt bis mindestens Ende des Jahres. Basierend auch auf den Erfahrungen und Ergebnissen des Piloten will die BVG ab dem Sommer auch weiteren Unternehmen erste Angebote zu Jelbi-Mobilitätsbudgets machen. Ziel ist es, zu einem späteren Zeitpunkt über ein Jelbi-B2B-Serviceportal allen Berliner Unternehmen die Möglichkeit zu bieten, jeweils individuell konfigurierbar den Beschäftigten ein Mobilitätsbudget zur Verfügung zu stellen und so die eigene Arbeitgeberattraktivität zu steigern.


Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

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Pressekontakt Bundesdruckerei

Marc Thylmann, Pressesprecher

Tel. +49 30 2598-2810

marc.thylmann@bdr.de

Radverkehr: Streit um Teltowkanalroute „Park und Radschnellweg passen nicht zueinander“ aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2021/05/berlin-teltowkanalroute-radschnellweg-streit-fussgaenger.html

Ein Netz von #Radschnellwegen soll die Berliner Innenstadt mit den Außenbezirken verbinden. Konkrete Pläne für die #Teltowkanalroute im Südwesten liegen auf dem Tisch. Ein Abschnitt soll durch einen Park führen, was bei Fußgängern nicht gut ankommt.

Im #Hans-Baluschek-Park blüht jetzt der Flieder. Kinder toben, #Spaziergänger flanieren und teilen sich den Weg mit #Radfahrern. Hier am S-Bahnhof #Priesterweg soll in wenigen Jahren die Teltowkanalroute entlangführen. So wie es im #Mobilitätsgesetz steht als vier Meter breite Trasse, allerdings genau durch den Park. Das ruft Roland Stimpel auf dem Plan. Stimpel ist überzeugter #Radfahrer, als Vorstand des Vereins #FUSS e. V. vor allem aber #Fußgänger-Lobbyist.

In dieser Funktion hat er sehr klare Vorstellungen: „Park ist nicht Verkehr, sondern Park ist Erholung, Entspannung, Verträumtheit.“ Kinder dürften dort kreuz und quer laufen, Erwachsene müssten zu dritt nebeneinander schlendern und quatschen können, auch wenn andere Spaziergänger ihnen entgegenkommen. Das macht für den gelernten #Stadtplaner die Qualität von #Grünflächen aus und so soll es am Baluschek-Park auch bleiben, wenn es nach dem Verein Fuss e.V. geht.

Fußweg schnurrt auf zwei Meter zusammen
Ein Blick in die mehr als 30-seitigen Vorplanungsunterlagen der landeseigenen Firma Infravelo zeigt aber, dass sich mit einem Radschnellweg in dieser langgestreckten Grün- und Erholungsfläche entlang der S-Bahn-Gleise einiges ändern wird. Nicht nur, dass mehr Menschen die Route mit den Rad nutzen …

BVG: Nahverkehr Berlin : Aus für den Großstadtdschungel: BVG mustert Wimmelwürmer aus, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/schluss-mit-wuermermuster-bei-der-bvg-li.158749

Noch prägt der #Urban Jungle #Nahverkehrs-Sitzbezüge und Souvenirs – aber nicht mehr lange. Trotzdem tobt noch ein #Urheberrechtsstreit zu dem wirren Design.

Manche finden es scheußlich, für andere ist es Kult. An dem wirren #Textilmuster Urban Jungle, das bei den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) auf vielen Sitzen prangt, scheiden sich die Geister. Doch klar ist: Das Design aus länglichen roten, blauen und schwarzen Flecken, das an wimmelnde #Würmer erinnert, wird nach und nach aus der BVG verschwinden: „Urban Jungle wird nicht mehr genutzt und läuft damit langsam aus“, sagte Petra Nelken, die Sprecherin des Landesunternehmens, der Berliner Zeitung. Trotzdem köchelt weiterhin ein Rechtsstreit, bei dem es um die Nutzung des Musters geht. Nun gibt es einen neuen Termin für die erste mündliche Verhandlung.

Urban Jungle – das lässt sich mit #Großstadtdschungel übersetzen. Das Fleckengewirr auf hellgrauem Untergrund mutet chaotisch an, und das soll auch so sein. Denn in dem Durcheinander gehen Schmierereien und Kritzeleien schnell unter. Das Muster lasse die bei Vandalen „so beliebten und schwer entfernbaren ‚Malereien‘ mit Filzstiften weniger auffällig erscheinen“, erklärte der Designer Herbert Lindinger in einem 1990 veröffentlichten Buch. Folge sei, dass es die „Lust am Bemalen von Anfang an bremst“.

Es ist eine Strategie, die böse Zungen als „Selbstmord aus Angst vor dem Tod“ bezeichnen. Doch das Kalkül ging auf, Sitze werden kaum noch beschmiert. Allerdings lässt sich auch Urban Jungle als optische Zumutung bezeichnen – die zudem viele Millionen Fahrgäste anders als Graffiti …

#1046 der Berliner #u-bahn #ik

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S-Bahn + Regionalverkehr: Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald: Aktuelle Bahnbaustellen, aus MAZ

https://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Trebbin/Teltow-Flaeming-und-Dahme-Spreewald-Aktuelle-Bahnbaustellen

Am Wochenende und in der nächsten Woche wird auf den Bahngleisen der Deutschen Bahn gebaut. Daher kommt es zu Störungen auf den Linien #S25, #S26, #RE5, #RE7, #RB14, #RB22 und #Rb24.

Dahmeland-Fläming
Die Deutsche Bahn arbeitet in den nächsten Tagen wieder an ihrem #Schienennetz in Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald. So wird unter anderem Schotter an verschiedenen Orten aufgefüllt, #Weichenarbeiten durchgeführt und Gleise erneuert. Aus diesem Grund kommt es auf verschiedenen Linien zu Änderungen in den Fahrplänen für das Wochenende und die nächste Woche.

#Schienenersatzverkehr für S 25 und S 26
Ab Sonntagmorgen bis Montagnacht gibt es einen Schienenersatzverkehr mit Bussen auf den S-Bahnlinien S 25 und S 26 zwischen den Stationen #Teltow Stadt und #Lichterfelde Ost. Zudem gibt es leichte Veränderungen bei den Fahrtzeiten. Die S 25 und S  26 fahren von Lichterfelde Ost bis Südende zeitweise zwei Minuten früher. In der Gegenrichtung haben die S 25 und die S 26 nach Lichterfelde Ost in Priesterweg fünf Minuten Aufenthalt und fahren von Priesterweg bis Lichterfelde Ost fünf bis sechs Minuten später. Im Nachtverkehr zu Sonntag hat die S 25 nach Lichterfelde Ost in Priesterweg acht Minuten Pause und fährt von Priesterweg bis Lichterfelde Ost dann sieben bis acht Minuten später.

RE 5 und RE 7 mit anderen Fahrtzeiten
Im Regionalverkehr ist unter anderem der RE 5 von Baumaßnahmen betroffen. Am Samstag und am Sonntag fahren die Züge dieser Strecke zwischen jeweils 16 Uhr und 17.45 Uhr von Berlin Hauptbahnhof bis Wünsdorf-Waldstadt bis zu …

Bahnverkehr: Waggon entgleist am Berliner Bahnhof Güterzug rammt Regionalzug der Odeg, aus Der Tagesspiegel

https://m.tagesspiegel.de/berlin/waggon-entgleist-am-berliner-bahnhof-gueterzug-rammt-regionalzug-der-odeg/27188420.html

Am Mittwoch ist am Bahnhof #Lichtenberg ein #Regionalzug der #Odeg mit einem #Güterzug #kollidiert. Verletzt wurde niemand. Möglicherweise wurde der Unfall durch eine falsch gestellte #Weiche ausgelöst.

Ein Sprecher der #Bundespolizei sagte, dass kurz nach Mitternacht, um 0.52 Uhr, unter dem fahrenden Güterzug eine Weiche verstellt wurde. Der Zug fuhr deshalb ein Stück auf zwei parallelen Gleisen – bis der hintere Teil gegen den Regionalzug stieß. Dieser vierteilige Zug vom Typ „#Kiss“ stand ohne Fahrgäste vor einem roten Signal. Ein Waggon des Güterzuges entgleiste. Verletzt wurde niemand.

Die Bundespolizei ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs in den #Bahnverkehr. Unklar ist noch, ob es sich um einen menschlichen Fehler im Stellwerk handelt oder um einen technischen Defekt. Nach Angaben einer Odeg-Sprecherin lässt sich der Schaden am Zug noch nicht beziffern. Klar ist: Der Zug kann bis auf weiteres nicht eingesetzt werden, die Odeg bemühe sich um einen Ersatzzug. Bis dahin können auf der von der Odeg gefahrenen Linie RE4 Fahrten ausfallen.

Ein ähnlicher Unfall war nur 100 Meter entfernt vor einem Jahr geschehen: Damals war eine S-Bahn entgleist, nachdem unter dem fahrenden Zug …