Flughäfen: Baufortschritt am BER Immer noch Ärger mit den Kabeln, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/baufortschritt-am-ber-immer-noch-aerger-mit-den-kabeln-32120826

Die #Kabeltrassen am #Flughafen #BER sind weiterhin ein Problem. „Und sie werden wohl auch noch für längere Zeit ein Problem bleiben“, hieß es am Donnerstag in Flughafenkreisen. Am 8. März wird sich der Aufsichtsrat der #Flughafengesellschaft #FBB bei seiner regulären Sitzung in Tegel mit dem #Baufortschritt am neuen Airport befassen – dabei wird auch die Verkabelung ein Thema sein. Mit Spannung wird erwartet, was Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup dazu mitteilen wird.

Bei den überhasteten Bemühungen, den Eröffnungstermin 3. Juni 2012 zu halten, war bei den Kabeltrassen im Terminal einiges schief gelaufen. Kabelkanäle mussten mehr Leitungen aufnehmen, als erlaubt sind. Kabelarten, die sich nicht miteinander vertragen, wurden zusammengepackt – etwa Starkstrom- mit anderen Leitungen. Ein gravierendes Problem entstand.
BER-Planer: „Nicht alle Mängel sind kritisch für den Eröffnungstermin“
Zwar wurden später Kabelsanierungen in Angriff genommen, doch sie verliefen nicht so, wie geplant. Die Insolvenz der Firma Imtech, die sich damit befasste, unterbrach 2015 die Bemühungen. Erst nach einigen Monaten übernahm ein anderes Unternehmen, ROM Technik, das …

Bus: Länger unter Strom Die BVG geht in die nächste Phase der Elektrobusbeschaffung und bestellt erstmals vollelektrisch angetriebene Gelenkbusse., aus BVG

Die BVG geht in die nächste Phase der #Elektrobusbeschaffung und bestellt erstmals #vollelektrisch angetriebene #Gelenkbusse. Mitte Februar hatte der Aufsichtsrat der BVG die Auftragsvergabe bestätigt. Nachdem die Einspruchsfrist abgelaufen ist, konnte nun der Zuschlag erteilt werden.

Ab dem Frühjahr 2020 wird der polnische Hersteller #Solaris 15 E-Gelenkbusse an die BVG liefern. Die neuen Fahrzeuge werden erstmals per #Pantograf an den Endhaltestellen #geladen. Die dazu benötigten #Schnellladesäulen liefert die Firma #Siemens. Fahrzeuge und Infrastruktur werden im Rahmen des #Forschungs- und Entwicklungsprojektes „#E-MetroBus“ beschafft. Das Projekt hat das Ziel, das #Gelegenheitsladen unter den Bedingungen des hochfrequenten Berliner Linienbusverkehrs zu erproben.

Das Auftragsvolumen beläuft sich insgesamt auf rund 14 Millionen Euro. Das Projekt „E-MetroBus“ wird im Rahmen der Förderrichtlinie Elektromobilität mit insgesamt 5,6 Mio. Euro durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert. Die Umsetzung der Förderrichtlinie wird von der NOW (Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie) koordiniert.

Solaris erhielt den Zuschlag für den Fahrzeugtyp Urbino 18 electric. Genau wie die Fahrzeuge der bisherigen Gelenkbus-Flotte, sind die Neuzugänge 18 Meter lang und bieten Platz für 99 Fahrgäste. Die Elektro-Schlenkis werden auf dem Betriebshof Indira-Gandhi-Straße beheimatet sein und sollen auf der Linie 200 eingesetzt werden.

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Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

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www.bvg.de/presse

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Fernbus: Verkehrsausschuss Berlin bekommt keinen zweiten Busbahnhof aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/verkehrsausschuss-berlin-bekommt-keinen-zweiten-busbahnhof-32120156

Berlin-Friedrichshain – In Berlin wird kein zweiter #Busbahnhof gebaut. Es bleibt bei der einen Anlage am #Messedamm in Charlottenburg, sagte Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos, für Grüne) am Donnerstag im #Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses. „Sie wird nun ausgebaut und attraktiver gemacht.“ Anträge der CDU und der AfD, einen weiteren Standort im Osten von Berlin ins Auge zu fassen, fanden keine Mehrheit.
„Berlin wächst und gedeiht – so gut, dass wir einen zweiten Busbahnhof vertragen könnten“, sagte Oliver Friederici, der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion.

Ostkreuz wäre (k)ein guter Standort
Vorbild könnte der Zentrale #Omnibusbahnhof (#ZOB) in München sein, an dem es noch andere Nutzungen gibt. Der CDU schwebe ein „flughafenähnlicher Busbahnhof“ vor – mit Geschäften, Büros, vielleicht Wohnungen in den oberen Etagen. Der Bahnhof Ostkreuz, wichtigste Drehscheibe des Nahverkehrs im Osten der Stadt, wäre ein guter Standort. Dort könnte künftig auch eine Autobahn verlaufen – der 17. Bauabschnitt der #A100, der zur Frankfurter Allee und zur Storkower Straße führt. Östlich und südlich des Markgrafendamms wäre Platz auf einem …

Bahnhöfe: Ausstellung zu historischen Bahnhofsgebäuden in Friesack, aus VBB

Ausstellung zu historischen #Bahnhofsgebäuden in #Friesack

Die Ausstellung „NEBEN DER SPUR – Die #kulturhistorische Bedeutung der Bahnhöfe #Paulinenaue, Friesack und #Neustadt (Dosse)“ vom 2. bis zum 16. März 2019 in der Marktstraße 2 in Friesack thematisiert die historischen Bahnhofsgebäude mittels großformatiger Farbposter. Der Schwerpunkt liegt auf den Gebäuden entlang der #Berlin-Hamburger-Bahn: Der #denkmalpflegerische Wert dieser von Paulinenaue, Friesack und Neustadt (Dosse) soll so herausgestellt werden. Die #Vernissage findet am 2. März, 15 Uhr, statt. Der Eintritt ist frei.

Preisgekröntes #Studienprojekt der #TU Berlin

Ziel der Ausstellung ist es, eine höhere öffentliche Wahrnehmung für denkmalgeschützte Bahnhofsgebäude zu erreichen und Gespräche für ihre Zukunft anzuregen. Die Schau geht zurück auf ein preisgekröntes Studienprojekt des Fachbereichs Denkmalpflege des Instituts für Stadt- und Regionalplanung an der Technischen Universität Berlin, das von den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Frauke Michler und Kirsten Krepelin angeleitet wurde. Die Idee zum Studienprojekt stammt von der VBB-Kompetenzstelle Bahnhof, mit der sich die TU austauscht.

VBB-Kompetenzstelle Bahnhof

Mehr als die Hälfte der 255 Empfangsgebäude an Brandenburger Bahnhöfen ist in einem mittleren oder schlechten Zustand. Die Kompetenzstelle unterstützt seit Juni 2018 die Modernisierung von Bahnhofsgebäuden. Die Landesregierung beauftragte die VBB GmbH mit ihrer Einrichtung. Die Entwicklung der Bahnhöfe im Land Brandenburg ist Bestandteil des Landesnahverkehrsplans.

Anfahrt

Der Ausstellungsort ist mit dem RE 2 und der Buslinie 661 zu erreichen.
Weitere Informationen: vbb.de/ksb Twitter: @VBB_BerlinBB

Flughäfen: Gegen Nachtflüge in Tegel: Bürger bereiten Klagen vor Pankower Initiative will oberste Luftfahrtbehörde mit 5000 Beschwerdeschreiben zum Handeln zwingen., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article216535893/Gegen-Nachtfluege-in-Tegel-Buerger-bereiten-Klagen-vor.html

#Turbinengeheul zu nächtlicher Stunde, ein Grollen am Himmel zu Zeiten, in denen Ruhe herrschen sollte. Für Zehntausende Berliner, die in der Einflugschneise des Flughafens #Tegel wohnen, ist das ein Störfaktor, der eher zunimmt als verschwindet. Mit einer #Ausnahmegenehmigung dürfen #Postflüge, #Ambulanzflüge, die #Flugbereitschaft der Bundesregierung, #Vermessungsflüge der Deutschen Flugsicherung, aber auch bestimmte verspätete Linienflüge trotz des #Nachtflugverbots zwischen 23 und 5.59 Uhr landen.

Hat sich die Ausnahme zur Regel verkehrt? Die Initiative „Pankow sagt nein zu Tegel“ befürchtet genau das, will die Aushöhlung des Nachtflugverbots verhindern und hat jetzt eine Protestaktion gestartet. In den nächsten Tagen will sie an 5000 Haushalte in der Einflugschneise Musterbriefe verteilen. Wer sich über #Fluglärm zur Unzeit beschweren möchte, braucht nur seine Daten einzutragen und kann sie weiter an die #Oberste Luftfahrt- und #Luftsicherheitsbehörde senden. Die wiederum müsse dann ein Antwortschreiben schicken, erklärt die Initiative. „Aufgrund dieser Antwort können Sie individuell Klage …

Bahnhöfe: Baustelle U5: Wieder freier Zugang zum Roten Rathaus Vor dem Roten Rathaus wird der U-Bahnhof für die U5 gebaut., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article216538085/Baufortschritt-Wieder-freier-Zugang-zum-Roten-Rathaus.html

Jetzt verschwinden die #Absperrungen, unter Tage dauert die Arbeit an.
Vor dem Roten Rathaus gibt es jetzt wieder mehr Platz zum Flanieren. Wie die für den #U-Bahn-Bau verantwortliche Projektgesellschaft #U5 am Mittwoch mitteilte, hat sie die Oberfläche entlang der #Rathaus- und der #Jüdenstraße beräumt und an den Bezirk Mitte zurückgegeben. Die Gitterzäune sollen bis Ende der Woche zurückgebaut werden. Die Rathausstraße sei somit wieder nutzbar, der Sitz des Regierenden Bürgermeister könne wieder von allen Seiten erreicht werden.

2000 Quadratmeter große Fläche frei geräumt
„Wir freuen uns, dass wir den Baufortschritt unter Tage nun auch an der Oberfläche besser sichtbar machen können“, sagte dazu Jörg Seegers, Geschäftsführer Technik der U5-Projektgesellschaft. Seit 2010 war die Fläche direkt vor dem Haupteingang zum Rathaus zunächst für archäologische Grabungen, ab 2013 für den Bau des U-Bahnhofs „Rotes Rathaus“ gesperrt. Seit 2018 wird die Oberfläche über dem U-Bahnhof schrittweise wieder hergestellt und beräumt. So wurde bereits im vergangenen Jahr die Spandauer Straße einschließlich des Kreuzungsbereichs Rathausstraße an den …

VBB: „VBB im Dialog“-Auftakt in Hennigsdorf zum 20-jährigen VBB-Jubiläum, aus VBB

Ministerin Kathrin Schneider und VBB-Chefin Susanne Henckel besprechen Ausbaupläne auf der Schiene
#Prignitz-Express: zur Landesgartenschau in Wittstock Stundentakt auch zwischen Neuruppin und Wittenberge sowie zusätzliche Spätverbindungen ab Wittstock
#Velten: #S-Bahn-Verlängerung bei Umbau des Bahnhofs berücksichtigt• #RB54 Rheinsberg – Löwenberg verkehrt ganzjährig
#RB55 nun täglich im Stundentakt nach Kremmen
20 Jahre #VBB-Jubiläum: Steigerung der Zahl der VBB-Fahrgäste von einer Milliarde auf 1,5 Milliarden pro Jahr
Verkehrsministerin Kathrin Schneider: „Wir wollen mehr Züge und bessere Schienenanbindungen. Das Nadelöhr ist der Infrastrukturausbau. Im letzten Lenkungskreis zum Projekt i2030 haben wir DB Netz aufgefordert, die S-Bahnverlängerung von Hennigsdorf nach Velten als eigenen Bauabschnitt weiter zu bearbeiten. Damit können wir die S-Bahn-Verlängerung von den anderen Herausforderungen im Berliner Streckenabschnitt entkoppeln. Bei dem noch laufenden Bahnhofsausbau in Velten ist die S-Bahn-Verlängerung schon berücksichtigt.“

VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel: „Wir merken es an unseren Kennzahlen und es ist in den Gesprächen hier in Hennigsdorf wieder deutlich geworden: Bei der Qualität einzelner Linien sind wir alle noch nicht zufrieden. Manche Züge werden stark nachgefragt. Darum ist es gut, dass das Angebot auf der Schiene gewachsen ist und kurzfristig weiterwächst. Wir merken, dass die zusätzlichen Züge gut angenommen werden und sehen das als Ermutigung, nicht nachzulassen und den Weg weiter zu gehen, den wir mit der VBB-Gründung vor 20 Jahren eingeschlagen haben.“

Die Verkehrsministerin eröffnete mit dem „VBB im Dialog“ in Hennigsdorf die erste von insgesamt fünf öffentlichen Gesprächsrunden. Ein zentrales Thema war dabei der Prignitz-Express von Wittenberge über Wittstock, Neuruppin und Hennigsdorf nach Berlin. Anlässlich der Landesgartenschau in Wittstock/Dosse wird das Angebot auch im Abschnitt Neuruppin – Wittstock – Wittenberge am Wochenende zu einem Stundentakt verdichtet und mit zusätzlichen Verbindungen am Abend ab Wittstock ausgeweitet. Zudem konnte die Qualität der Linie in den letzten Wochen wieder verbessert werden: Die Züge der Linie RE6 verkehren wieder regelmäßig in Doppeltraktion und auch die Pünktlichkeit konnte verbessert werden.

Seit drei Monaten verkehren die Züge der Linie RB54 von Löwenberg nach Rheinsberg anlässlich des Fontanejahres auch in der Wintersaison und somit das ganzjährig. Die Linie RB55 Kremmen – Velten – Hennigsdorf wird zudem nun auch am Wochenende im Stundentakt angeboten.

Zentrales Planungsthema für die Region Prignitz-Oberhavel war das verkehrliche Wachstum in der Metropolregion. Die Grundlagen sind dabei im Landesnahverkehrsplan mit der vorgesehenen Steigerung um fast zehn Millionen Zugkilometer in den nächsten Jahren gelegt.

https://mil.brandenburg.de/sixcms/detail.php/835726

Breiten Raum nahm ebenfalls das Planungsprojekt #i2030 ein – denn zwei von acht Ausbaukorridoren liegen mit dem Prignitz-Express/Velten und der Heidekrautbahn/Nordbahn in Prignitz-Oberhavel. www.i2030.de

Einen Teil der Debatte prägte die #Ausschreibung des #Netzes #Elbe-Spree von 28 Millionen Zugkilometern mit seinem deutlichen Mehrangebot auf der Schiene von 30 Prozent, bei höherem Komfort in den Zügen. Vorgesehen seien hier moderne Fahrzeuge, WLAN, digitale Fahrgastinformation sowie intelligente Bordsysteme für die Wartung. In der Planungsregion sind zur Betriebsaufnahme im Dezember 2022 zusätzliche Angebote geplant – etwa mit der neuen Linie RB32 von Oranienburg zum Flughafen BER und mit einer neuen Spätverbindung von Berlin nach Wittenberge. www.vbb.de/nes

Am 1. April wird sich die Gründung des Verkehrsverbundes zum 20. Mal jähren. Die Zahl der VBB-Fahrgäste sei seitdem von rund einer Milliarde auf 1,5 Milliarden Fahrgäste gewachsen, so die Verbundchefin – ein Trend, der durch die Ausbaupläne anhalten werde, so die VBB-Chefin.

Bei VBB im Dialog informieren VBB und das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung in den fünf Brandenburger Planungsregionen zu den neuesten verkehrlichen Entwicklungen und Projekten.

Die nächsten Termine:

  1. März 2019 | #Werder (Havel) | Region Havelland-Fläming
  2. März 2019 | #Forst (Lausitz) | Region Lausitz
  3. März 2019 | #Prenzlau | Region Uckermark-Barnim
  4. April 2019 | #Seelow (Mark) | Region Oderland-Spree
    Weitere VBB-Informationen: vbb.de/vbbimdialog | vbb.de/nes | i2030.de |
    Twitter: @VBB_BerlinBB #vbbimdialog LaGa: laga.wittstock.de

Bus: Fahrplanänderung BVG führt 300er-Linie ein – mit E-Bussen Auf wichtigen Berliner Buslinien gibt es nach den Sommerferien Änderungen. aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/fahrplanaenderung-bvg-fuehrt-300er-linie-ein-mit-e-bussen/24040320.html

Neu ist der #300er, der zwischen #Schlesischem Tor und der #Philharmonie fahren soll.
Die #BVG-Buslinie #100 kennt jeder in Berlin, den 200er bestimmt auch. Und jetzt bekommt Berlin noch eine Linie mit einer besonderen Zahl – den 300er.

Die Linie ist im Einsatz zwischen Philharmonie und dem U-Bahnhof am Schlesischen Tor in Kreuzberg; im Einsatz werden auf dieser Linie #Elektrobusse sein. Die prominente Bezeichnung verdient sich der 300er allerdings nicht so recht. Die beiden anderen Touristen-Linien 100 und #200 fahren zwischen City Ost und City West. Wenn es genügend Fahrzeuge gibt, könnte der 300er im nächsten Schritt verlängert werden bis zum Bahnhof Zoo, hieß es bei der BVG.

Wie berichtet, hat die BVG 30 Elektrobusse bestellt, die in den nächsten Monaten eintreffen sollen. Die ersten Fahrzeuge waren im Januar vorgestellt worden.

Der 300er fährt vom Schlesischen Tor über Oberbaumbrücke, an der East-Side-Gallery vorbei, über Alexanderplatz, Karl-Liebknecht-Straße, die Linden und Glinkastraße bis …

Eberswalde: BESCHLEUNIGER-PROJEKT GESTARTET / AUSRÜSTUNG DER FAHRZEUGFLOTTE MIT SENDERN KOSTET ETWA 600 000 EURO ÖPNV Häufiger Ampel-Grün für Obusse, aus MOZ

https://www.moz.de/landkreise/barnim/eberswalde/artikel4/dg/0/1/1712524/

Über eine Stunde braucht der #Obus inzwischen schlimmstenfalls, um vom Betriebshof in #Nordend einmal durch #Eberswalde zu kommen. Der Barnimer #Busgesellschaft ist es wichtig, die #Umlaufzeiten wieder zu verkürzen. Dafür gibt es ein Projekt mit einem Berliner Unternehmen.

#Funksignale sollen möglichst schon ab dem kommenden Jahr für schnellere und damit pünktlichere Busse sorgen. Die Barnimer Busgesellschaft hat für die technische Ausstattung die #Blic Beratungsgesellschaft für Leit-, Informations- und Computertechnik gebunden. Etwa 600 000 Euro wird es kosten, nicht nur die zehn im Eberswalder Stadtverkehr eingesetzten #Obusse, sondern die komplette Fahrzeugflotte mit Technik zu versehen, die bei Ampelrot ein Signal senden könnte. Wenn die Verkehrslage dies erlaubt, würde die #Ampel dann beim Herannahen des Busses auf Grün umschalten. Vorausgesetzt, die Lichtsignalanlagen sind mit Empfängern ausgerüstet. Der Landesbetrieb Straßenwesen habe zugesagt, dies auf seine Kosten und zeitnah zu veranlassen, betont Frank Wruck, der als Geschäftsführer der Barnimer Busgesellschaft (BBG) in der Verantwortung steht.

Es gibt gute Gründe dafür, das „Busbeschleuniger“ genannte Projekt zu starten: Vor allem im morgendlichen Berufsverkehr ist es eher die Regel als die Ausnahme, dass es  geschlagene 62 Minuten dauert, bis der Obus eine komplette Runde durch die Kreisstadt absolviert hat. Egal, auf welcher der beiden Linien, die jeweils knapp 13 Kilometer lang sind. Auch zum Feierabend sind Busfahrer und Fahrgäste häufig zur Geduld …

BAHNVERKEHR Flixtrain hält doch nicht am Bahnhof Zoo, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article216526861/Flixtrain-haelt-doch-nicht-am-Bahnhof-Zoo.html

Die Deutsche Bahn verwehrt der Konkurrenz den populären #Zwischenstopp in der City West.
Die Hoffnung für die City West war leider verfrüht. Der #Flixtrain, der ab Frühjahr Berlin und Köln verbindet, wird nun doch nicht am Bahnhof #Zoo halten. Statt der ursprünglich kommunizierten Fahrtroute über die #Stadtbahn-Trasse soll der Zug nun ab #Berlin-Hauptbahnhof durch den #Nord-Süd-Tunnel fahren.

Gehalten wird in Berlin daher nur noch in #Südkreuz und #Spandau, wie Martin #Mangiapia, Sprecher von Flixtrain, am Montag nach Veröffentlichung des Beitrags in der Berliner Morgenpost mitteilte. „Die Information hat uns soeben erst erreicht. Leider sind Fahrpläne so lange vor dem Start für einen jungen Anbieter noch nicht zu einhundert Prozent konkret“, so der Sprecher.

Start schon Anfang Mai denkbar
An dem Starttermin im Mai, spätestens Anfang Juni werde aber festgehalten. Zugbetreiber wie Flixtrain können für die Fahrtroute zwar Wünsche anmelden, das letzte Wort hat allerdings die DB Netz, die das gesamte Schienennetz in Deutschland verwaltet. Die Tochter der Bahnkonzerns legt für die Fahrten dann sogenannte Trassen fest, die …