zu Fuß mobil: Berlins Fußgängerampeln bekommen zusätzliche Anzeige, aus Die Welt

19.03.2024

https://www.welt.de/regionales/berlin/article250639135/Berlins-Fussgaengerampeln-bekommen-zusaetzliche-Anzeige.html

Die #Ampel ist für sie bereits #rot, aber auf der Straße sind noch #Fußgänger. Wie viel #Zeit bleibt ihnen dann? Dafür soll es in Berlin bald eine Lösung geben – die allerdings nur schrittweise kommt.

Berlins Fußgänger sollen beim #Überqueren einer Straße an der Ampel künftig besser erkennen können, wie viel Zeit ihnen noch bleibt, wenn sie schon Rot haben. Die dafür geplante schrittweise Ausstattung der Ampeln mit einer sogenannten #Räumzeitanzeige soll in diesem Jahr beginnen, zunächst aber nur bei solchen Anlagen, die ohnehin umfangreich umgebaut oder neu gebaut werden. Das teilte die Verkehrsverwaltung auf Anfrage der Deutschen-Presse-Agentur mit.

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Straßenbahn: Tram-Wendeschleife genehmigt: Das müssen Pendler nun wissen, aus Berliner Morgenpost

04.03.2024

https://www.morgenpost.de/bezirke/treptow-koepenick/article241812814/Tram-Wendeschleife-genehmigt-Das-muessen-Pendler-nun-wissen.html

Es ist ein tägliches Bild am -Bahnhof #Friedrichshagen: Menschen eilen über die #Dahlwitzer Landstraße, um die #Straßenbahn Richtung #Schöneiche oder die -Bahn Richtung Berliner #Innenstadt zu erreichen. Weil es an dieser Stelle keine #Ampel gibt, bringen sich manche in Gefahr und rennen knapp vor herannahenden Autos hindurch auf die andere Seite, um die meist nur im #20-Minuten-Takt fahrende Straßenbahn nicht zu verpassen.

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Straßenverkehr: Park & Ride auf DDR-Niveau: Pankows größter Pendlerparkplatz fällt im Test durch, aus Berliner Morgenpost

30.06.2023

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article238830201/Pankow-Groesster-Pendlerparkplatz-faellt-im-Test-durch.html

Zwischen einem Opel, der bis zur Radnabe in einer tiefen Pfütze steckt und mehreren Schlafplätzen für Obdachlose schütteln zwei Tester den Kopf. Nein, für die #Park-and-Ride-Anlage am -Bahnhof #Pankow #Heinersdorf, mit 420 Parkplätzen eine der größten #Stellflächen dieser Art in Berlin, kann es kein gutes Zeugnis geben. Schon die Adresse lässt Ungutes erahnen: Pankows größter #Pendlerparkplatz liegt teils unter einer #Autobahnbrücke in der Straße am „Feuchten Winkel“.

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Eberswalde: BESCHLEUNIGER-PROJEKT GESTARTET / AUSRÜSTUNG DER FAHRZEUGFLOTTE MIT SENDERN KOSTET ETWA 600 000 EURO ÖPNV Häufiger Ampel-Grün für Obusse, aus MOZ

https://www.moz.de/landkreise/barnim/eberswalde/artikel4/dg/0/1/1712524/

Über eine Stunde braucht der #Obus inzwischen schlimmstenfalls, um vom Betriebshof in #Nordend einmal durch #Eberswalde zu kommen. Der Barnimer #Busgesellschaft ist es wichtig, die #Umlaufzeiten wieder zu verkürzen. Dafür gibt es ein Projekt mit einem Berliner Unternehmen.

#Funksignale sollen möglichst schon ab dem kommenden Jahr für schnellere und damit pünktlichere Busse sorgen. Die Barnimer Busgesellschaft hat für die technische Ausstattung die #Blic Beratungsgesellschaft für Leit-, Informations- und Computertechnik gebunden. Etwa 600 000 Euro wird es kosten, nicht nur die zehn im Eberswalder Stadtverkehr eingesetzten #Obusse, sondern die komplette Fahrzeugflotte mit Technik zu versehen, die bei Ampelrot ein Signal senden könnte. Wenn die Verkehrslage dies erlaubt, würde die #Ampel dann beim Herannahen des Busses auf Grün umschalten. Vorausgesetzt, die Lichtsignalanlagen sind mit Empfängern ausgerüstet. Der Landesbetrieb Straßenwesen habe zugesagt, dies auf seine Kosten und zeitnah zu veranlassen, betont Frank Wruck, der als Geschäftsführer der Barnimer Busgesellschaft (BBG) in der Verantwortung steht.

Es gibt gute Gründe dafür, das „Busbeschleuniger“ genannte Projekt zu starten: Vor allem im morgendlichen Berufsverkehr ist es eher die Regel als die Ausnahme, dass es  geschlagene 62 Minuten dauert, bis der Obus eine komplette Runde durch die Kreisstadt absolviert hat. Egal, auf welcher der beiden Linien, die jeweils knapp 13 Kilometer lang sind. Auch zum Feierabend sind Busfahrer und Fahrgäste häufig zur Geduld …

Straßenverkehr + Bus + S-Bahn: Die „Dauerkaputtampel“ von Tegel wird nun repariert, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article208032561/Die-Dauerkaputtampel-von-Tegel-wird-nun-repariert.html

Seit Monaten ist eine #Ampel in Tegel defekt. Ab Mittwoch soll sie erneuert werden. Dafür wird der #Bahnübergang Gorkistraße gesperrt.

Erleichterung bei vielen #Tegel-Bewohnern: Nach nunmehr 14 Monaten Ausfallzeit wird die #Lichtsignalanlage an der Kreuzung #Buddestraße und #Gorkistraße endlich erneuert. Am Mittwoch beginnen die #Bauarbeiten, wie der Reinickendorfer Verkehrsstadtrat Martin Lambert (CDU) bestätigte. Verbunden ist damit allerdings ab 5 Uhr eine fast zweiwöchige Sperrung der Gorkistraße in Höhe des Bahnübergangs. Bis voraussichtlich 20. August kann dieser nur von Fußgängern und Radfahrern überquert werden.

Drei BVG-Linien werden umgeleitet

Der Autoverkehr und auch die Busse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) werden über Buddestraße, Waidmannsluster Damm und Ziekowstraße umgeleitet. Betroffen davon sind die Buslinien 124, 125 und 222 sowie die Nachtbusverbindungen N22, N24 und N33. Auch einige Haltestellen werden verlegt. Es muss zudem mit teils erheblich längeren Fahrzeiten gerechnet werden, so die BVG. Die Züge der S-Bahnlinie S25 fahren hingegen ohne Einschränkungen weiter.

Während der Betriebszeiten der S-Bahn setzt die Bahn Sicherungsposten ein, die den Fußgängern das überqueren der Bahngleise ermöglichen sollen. "Zwar wird die Vollsperrung des Bahnübergangs zu weiteren Belastungen für die Verkehrsteilnehmer führen. Vor dem Hintergrund der dann hoffentlich wieder hergestellten ehemaligen …

Straßenverkehr: Kurioses aus dem Berliner Verkehr Berlins sinnloseste Ampel steht in Weißensee, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/kurioses-aus-dem-berliner-verkehr–berlins-sinnloseste-ampel-steht-in-weissensee,10809148,31286002.html Brav spult sie ihr Programm ab. Doch niemand braucht sie. Eine #Ampel in #Weißensee sendet #Lichtsignale, die seit mehr als zwei Jahrzehnten ins #Leere gehen. Jeden Morgen, wenn er mit dem Rad in seine Praxis fährt, kommt Steffen Lüder an ihr vorbei. Und er wundert sich, warum es sie immer noch gibt. „Diese Ampel ist völlig sinnlos. Die braucht keiner“, sagt Steffen Lüder, Kinderarzt in Hohenschönhausen. Rot, Gelb, Grün: Brav spult sie ihr Programm ab. Doch nie wartet ein Fahrzeug vor der Ampel, das Straßenstück ist immer leer. Wenige Meter entfernt versperrt ein Zaun die Durchfahrt, seit mehr als zwei Jahrzehnten schon. Denn das Kinderkrankenhaus Weißensee, zu dem die Straße führte, ist seit 1992 geschlossen. Das Haus steht leer und verfällt. Rot, Gelb, Grün – und dann wieder Rot: Es sind Lichtsignale, die ins Leere gehen. Am Knotenpunkt Hansa-/Giersstraße, unweit vom Stadion Buschallee, beleuchten sie das Dickicht, das beiderseits der früheren Krankenhauszufahrt wuchert. Die Lichter sind sinn-, aber nicht kostenlos: „Dafür fallen Stromkosten an“, sagt Lüder. Der Mediziner hat in der Berliner Zeitung einen Bericht über „Deutschlands sinnloseste Ampel“ gelesen. Darin ging es um eine Ampel, die seit 28 Jahren rot leuchtet. Stromkosten: rund 750 Euro pro Jahr. Sie befindet sich an einer Kreuzung in Dresden, an deren Einmündungen Ampeln stehen müssen – also musste auch diese etwas kleinere Zufahrt eine bekommen. Da jedoch von dort nur nach rechts abgebogen werden darf und da aus Gründen der Gleichbehandlung trotzdem eine Ampel her musste, deutet ein Grüner Pfeil nach rechts – und die rote Ampel verbietet den Rest. Weißenseer Lichtspiele „Was Dresden kann, können wir in Berlin auch“, meint Steffen Lüder. Doch nachdem die Weißenseer Lichtspiele so lang geduldet wurden, ist nun …
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr: 5. August 1914 Die Ampel wird 100 Jahre alt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/5-august-1914-die-ampel-wird-100-jahre-alt/10271412.html Viele kennen die älteste #Ampel in Berlin, sie steht am #Potsdamer Platz – die Erfindung ist aber noch ein paar Jahre älter.

100 Jahre und kein bisschen veraltet. Am 5. August 1914 wurde im amerikanischen Cleveland die erste #Lichtsignalanlage der Welt aufgestellt. Paris und Hamburg folgten 1922. In Berlin regelten die drei Farben der Ampel zum ersten Mal 1924 am Potsdamer Platz den Verkehr. Die zuvor eingesetzten Polizisten, die auf einem Hochstand saßen, schafften es nicht mehr per Hand. Inzwischen gibt es in der Stadt rund 2000 Anlagen. Geändert haben sich nur die Zeichen für die Fußgänger, bei denen sich das Ampelmännchen aus DDR-Zeiten durchgesetzt hat. Im Innern wird auch längst moderne Technik eingebaut, was die Anlagen wartungsfreundlicher macht. Derzeit läuft ein Test mit sogenannten Count-Down-Ampeln in …

Straßenverkehr: Ampeln in Berlin Bürger wollen zusätzliche Anlage am Ostkreuz, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/ampeln-in-berlin-buerger-wollen-zusaetzliche-anlage-am-ostkreuz/8696218.html

An der Hauptstraße vor dem Bahnhof #Ostkreuz ist der Verkehr dicht – und genau hier fehlt eine #Ampel. Für eine provisorische Anlage fehlt das Geld, also können Fußgänger einfach über die Straße rennen. Eine gefährliche Situation. Die Internetseite, auf der das Land Berlin über die Bauarbeiten am Bahnhof Ostkreuz informiert, zeigt viel Grün und schmale Straßen. Doch noch ist von dieser Idylle nicht viel zu sehen. Auf der Hauptstraße, die gleich am Bahnhof liegt, herrscht dichter Verkehr. Und um die Frage, wie schnell hier eine Fußgängerampel gebraucht wird, gibt es Streit. Netzwerk fordert Ampel an dieser Kreuzung Knapp 30 000 Fahrzeuge sind hier täglich unterwegs. Gleich am Bahnhof biegt die Kynaststraße in die Hauptstraße ein. Eine Ampel für Fußgänger fehlt an der Kreuzung, die nächste Ampel liegt fast fünfhundert Meter weiter. Und so lässt sich beobachten, wie zwei Mädchen mit Schulranzen Hand in Hand über die Straße rennen. Als sie auf der anderen Seite angekommen sind, zieht ein gelber …

Straßenverkehr: Am Anfang war Hupen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/am-anfang-war-hupen,10810590,9854762.html 24.11.2000

#Hupsignale: Die technische #Regelung des Straßenverkehrs hat in Berlin Tradition. Den Anfang machten 1906 Hupsignale auf dem #Potsdamer Platz. Damit wies ein leitender #Wachtmeister elf #Schutzmänner an, den Verkehr zum Halten und wieder in Fahrt zu bringen. Erste #Ampel: Nach dem Ersten Weltkrieg wuchs der Verkehr auf dem Potsdamer Platz mit seinen fünf #einmündenden Straßen und den vielen #Straßenbahnen immer mehr an. Darum beantragte die #Straßenbahn-Betriebs GmbH 1924 den Bau eines „#Verkehrsturms“, der von 1925 bis 1936 existierte. Eine Nachbildung dieser ersten Lichtzeichenanlage steht seit Herbst …