Bahnhöfe + S-Bahn: Baustelle an der Warschauer Straße liegt seit 10 Monaten still | Bahnhof können wir auch nicht …, aus Bild

http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/bahnhof-koennen-wir-auch-nicht-41955410.bild.html Von H. BRUNS Friedrichshain – Die -Bahn rollt. Aber an ihrem neuen #Empfangsgebäude wird seit zehn Monaten nicht mehr gearbeitet. #Baustellen-Chaos à la BER. Bahnhof können wir also auch nicht …! Schöner ankommen am S-Bahnhof #Warschauer Straße (Friedrichshain). In einer gläsernen Empfangshalle (35 x 28 Meter) mit Kupferverkleidung, bequemen #Fahrstühlen und #Rolltreppen zu den beiden Bahnsteigen. Fragt sich nur, wann! Seit 2012 kommen immer neue Termine ins Spiel, jetzt ist auch 2016 nicht mehr zu halten, von 2017 die Rede. Die Begründung der Bahn: „Die für die Bauausführung des Bahnhof-Rohbaus erforderlichen Ausführungs-Unterlagen konnten wegen erheblicher Mängel in wichtigen Bereichen nicht zur Umsetzung freigegeben werden.“ Kurz: Die Planer haben sich verrechnet. Derweil verkommt das Areal zur Müllhalde. Tüten, Dosen, Flaschen bedecken den Schotter zwischen den …
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barrierefrei + Potsdam + Bahnhöfe: Fünf Wochen defekte Rolltreppen in Potsdam Hbf – das muss schneller gehen!

(27.7.2015) Mit Unverständnis nimmt der Deutsche #Bahnkundenverband, Regionalverband Potsdam-Mittelmark, die derzeitige Situation zu den #Rolltreppen im #Potsdamer #Hauptbahnhof zur Kenntnis. Es ist für uns ein Skandal, dass hier über Wochen Rolltreppen nicht nutzbar sind. Die bisher gemachten Äußerungen zum Thema durch die Verantwortlichen können absolut nicht befriedigen. Die Begründung der „starken“ Nutzung kann kaum ernsthaft für eine #Außerbetriebsetzung von über 5 #Wochen zum Austausch von Verschleißteilen herhalten. Es geht auch schneller – wie die zahlreichen Rolltreppen in den Kaufhäusern beweisen. Für uns ist das Verhalten von DB Station & Service nicht vermittelbar. Die Zu- und Abgänge von den drei Bahnsteigen in Potsdam Hbf sind sowieso schon unterdimensioniert – regelmäßig bilden sich bei Ankunft der Züge vor der Rolltreppe und der Steintreppe dichte Menschentrauben. Aktuell war ein Bahnsteig nur über die Steintreppe erreichbar, die zudem noch am Ende des Bahnsteigs liegt. Jeder Halt eines Regionalzuges oder einer S-Bahn in Potsdam Hbf kostet über 55 €. Gemeinsam mit Cottbus Hbf sind dies die höchsten Stationsgebühren im Land Brandenburg und deutschlandweit. Nach DBV-Schätzungen kosten alle Regionalverkehrs- und S-Bahn-Halte pro Tag in Potsdam Hbf über 16.000 €. Für dieses viele Geld kann der Fahrgast sehr wohl verlangen, dass Verschleißteile im üblichen Umfang auch auf Vorrat vorgehalten werden und nicht erst bei Ausfall in einem bürokratischen Verfahren geprüft, begründet, beantragt und genehmigt werden. Wir sind enttäuscht, dass das Land Brandenburg, der VBB und die Stadt Potsdam hier nicht mehr Druck machen, um die Zuverlässigkeit der Aufzüge und Rolltreppen zu erhöhen. Der Bahnhof ist Dreh- und Angelpunkt für den Tourismus für die Stadt und tausende von Pendlern. Das Land Brandenburg und der Verkehrsverbund sind aus unserer Sicht aufgefordert mit entsprechenden Regelungen solche massiven Mängel zu bestrafen. Es kann nicht sein, das nur die fahrenden Unternehmen für nicht erbrachte Leistung bestraft werden aber der Monopolist der Infrastruktur straffrei ausgeht. Pressekontakt: Karsten Müller, Vorsitzender des Regionalverbandes, Ruf 01 63 / 5 54 33 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich. Der Bundesverband ist Mitglied im Europäischen Fahrgastverband EPF, der Allianz pro Schiene und des Klima-Bündnisses.
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Bus + Museum: AG Traditionsbus Berlin Warum ein Berliner BVG-Busse sammelt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ag-traditionsbus-berlin-warum-ein-berliner-bvg-busse-sammelt,10809148,31313354.html Das Motorengeräusch! Das edle Beige! Frank von #Riman-Lipinski aus Spandau begeistert sich für #historische #BVG-Busse. Nun haben er und seine Mitstreiter von der #Arbeitsgemeinschaft #Traditionsbus Berlin wieder einen #Oldtimer auf Vordermann gebracht. Bald dürfen auch ganz normale Fahrgäste einsteigen. Jeden Montag berichten an dieser Stelle Menschen aus ihrem Leben und über ihren Alltag in Berlin: Heute: Frank von Riman-Lipinski, 50. Der Spandauer sammelt mit Gleichgesinnten alte BVG-Busse. Er ist Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Traditionsbus Berlin und Vorsitzender des Fördervereins. Egal, was passiert, wir werden es schaffen. Und wenn uns der Himmel auf den Kopf fällt! Am 30. Oktober wird unser #1794 erstmals seit langer Zeit wieder Fahrgäste befördern. Punkt zwölf Uhr geht es los, vom Bahnhof Zoo zum Grunewaldturm. Erst nur für geladene Gäste und alle, die es möglich gemacht haben, dass der BVG-Doppeldecker Baujahr 1965 wieder fahren kann. Renoviert, in der Originalfarbe RAL 1001 beige lackiert, mit grünen Kunstledersitzen und Glühlampen. So wie früher. Um 14 und 16 Uhr dürfen dann alle anderen, die ebenfalls alte Busse lieben, mitfahren. Auch in der vergangenen Woche war ich in einer unserer Hallen im Bezirk Spandau, um den 1794 zu bewegen. Hören Sie den Motor? Nicht zu überhören! Ein #Büssing U7 Vorkammermotor. Für den gilt: erst vorglühen, dann starten. Er funktioniert tadellos. Auch bei Fahrten auf der Autobahn, wo das Mindesttempo 60 ist, gab es bisher …
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Bus + Elektromobilität: Die neuen E-Busse gehen auf Testfahrt, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1676 Wer am Dienstag, den 28. Juli 2015 auf oder entlang der #Buslinie #204 unterwegs ist, den erwartet ein ungewöhnlicher Anblick: Die vier neuen -Busse der BVG vom Typ #Solaris Urbino 12 #electric, die künftig die Strecke zwischen Südkreuz und Zoologischer Garten (Hertzallee) bedienen werden, fahren an diesem Tag auf leisen Sohlen im Windschatten ihrer dieselbetriebenen Kollegen. Es ist eine Art Zwischenprüfung für die neuesten Zugänge in der Berliner Busflotte: Durch den ganztägigen Test wird ihr Einsatz unter realen Verkehrsbedingungen erprobt und die Zulassung zum Fahrgast- und Linienbetrieb vorbereitet. Auf dem Prüfstand steht insbesondere die zuverlässige Funktion von Batteriesystem und kabelloser Ladetechnik – jeweils an den Endhaltestellen Südkreuz und Hertzallee werden die Fahrzeuge binnen weniger Minuten mit der induktiven PRIMOVE Technologie von Bombardier mit Strom „betankt“. Fahrgäste können bei den Tests noch nicht mitgenommen werden. Sie kommen ab September in den Genuss der leisen, vibrationsarmen und emissionslosen Fahrt durch die Berliner City.
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S-Bahn: Brandenburg will neue S-Bahnanschlüsse für den Speckgürtel Der Berliner Speckgürtel wächst. Doch viele prosperierende Gemeinden sind denkbar schlecht angebunden., aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/07/s-bahn-ins-umland.html Der Berliner #Speckgürtel wächst. Doch viele prosperierende Gemeinden sind denkbar schlecht angebunden. Ein -Bahn-Anschluss, so wie vielerorts vor dem Mauerbau, wäre für sie ein Traum. Für einige von ihnen könnte der bald wahr werden. Denn Brandenburgs Landesregierung will Geld locker machen. Doch wer ist dabei? Von Andreas B. Hewel Seit Jahren, mancherorts gar Jahrzehnten, kämpfen etliche Städte und Gemeinden rings um Berlin darum, besser an die Bundeshauptstadt angebunden zu werden. Besonders begehrt dabei ist ein S-Bahnanschluss. Denn die Verbindung über die #Schiene hat den enormen Vorteil, dass Pendlern die täglichen Staus erspart bleiben. Bislang aber hieß es im Brandenburger Infrastrukturministerium, dass für derlei Anbindungen kein Geld in der Landeskasse sei. Auch seien die Pendlerzahlen zu gering, als dass sie eine S-Bahnverlängerung nach Brandenburg rechtfertigen würden. Doch nun sind plötzlich neue Töne aus der Potsdamer Landesregierung zu hören: Die gesamte #Verkehrsanbindung der Gemeinden im sogenannten Speckgürtel um Berlin soll überprüft und verbessert werden. Denn schon seit langem wachsen diese Gemeinden Jahr für Jahr. Einige haben ihre Bevölkerungszahl sogar mehr als verdoppelt. Längst wird auch nicht mehr nur von Brandenburg nach Berlin gependelt. Industriezentren wie Ludwigsfelde oder Dahlewitz sind auf Pendler aus Berlin angewiesen. Viele Gemeinden hoffen nun, den lang gehegten Traum einer S-Bahnanbindung endlich …
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Potsdam + Straßenbahn: Pläne des ViP in Potsdam Krampnitz-Tram rechnet sich, aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/990174/ Laut #Gutachten würde sich eine #Straßenbahn zum Kasernengelände #Krampnitz in Potsdam für den Verkehrsbetrieb lohnen. Billig wird das Vorhaben allerdings nicht. Potsdam – 6000 Fahrgäste pro Tag, davon zwei Drittel allein vom neuen Wohnquartier in Krampnitz, die in knapp einer halben Stunde am Autostau vorbei zum Hauptbahnhof fahren – die Chancen, dass diese Vision Realität wird, sind deutlich gestiegen. Denn der Bau einer #Straßenbahntrasse nach Krampnitz würde sich finanziell lohnen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die im Auftrag des Verkehrsbetriebs #ViP erarbeitet wurde. Das Verhältnis von Bau- und Betriebskosten zum Nutzen liegt demnach deutlich über dem Mindestwert eins, sodass sich die Investition langfristig bezahlt macht. Das ist Voraussetzung dafür, um von Bund und Land Fördermittel zu bekommen. Knapp 40 Millionen Euro würde die Trasse kosten, sagte ViP-Sprecher Stefan Klotz auf PNN-Anfrage. Sie würde an eine Verbindung anknüpfen, mit deren Bau wie berichtet im nächsten Jahr begonnen werden soll – die seit Jahren geplante Verbindung von der Viereckremise im Bornstedter Feld entlang der Nedlitzer Straße zum Plattner-Campus am Jungfernsee. Zum Fahrplanwechsel Ende 2017 will der ViP die rund 1,1 Kilometer lange und 7,5 Millionen Euro teure Strecke in Betrieb nehmen. Zweigleisigkeit auf der Insel Neu Fahrland nötig Die Trasse nach Krampnitz, die parallel zur Bundesstraße 2 gebaut werden soll, wäre mit etwa 5,3 Kilometern wesentlich länger – und sie soll im Gegensatz zu ersten Überlegungen sogar durchgängig zweigleisig sein. Das größte Problem dabei ist die Streckenführung über die Insel Neu Fahrland mit ihren beiden …
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Flughäfen: Tegel muss vielleicht doch nicht schließen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/trotz-ber-tegel-muss-vielleicht-doch-nicht-schliessen/12098374.html #Tegel #länger betreiben? Im Kreis der Flughafen-Gesellschafter wird das diskutiert. Ausgeschlossen ist es nicht, trotz #BER. Was meinen Sie? Soll Tegel offen bleiben? Die Rechtslage ist eindeutig: Ein halbes Jahr nach Eröffnung des neuen Flughafens BER in Schönefeld muss der Flughafen Tegel stillgelegt werden. Dennoch gibt es immer wieder Überlegungen, wie die #Schließung Tegels verhindert oder zumindest hinausgezögert werden könnte. Nach Informationen des Tagesspiegels werden solche Gedankenspiele auch im Kreise der drei Gesellschafter – Berlin, der Bund und Brandenburg – angestellt. Ist die Schließung Tegels unabwendbar oder gibt es einen juristisch einwandfreien Weg, den Stadtflughafen auch über das zulässige halbe Jahr nach der BER-Eröffnung hinaus am Netz zu lassen? Die Antwort: Es wäre kompliziert und mühsam, aber möglich wäre es. Der frühere Flughafenchef Hartmut Mehdorn fragte kurz nach Amtsantritt ganz unschuldig, warum man Tegel nicht einfach offen lassen könne. Zumindest bei einem der drei Gesellschafter der Berliner Flughäfen wird ebenfalls darüber nachgedacht, Tegel bis 2023 offen zu halten – erst dann könnte in Schönefeld ein weiteres Terminal in Betrieb gehen. Begründet wird das Nachdenken mit absehbaren Engpässen am BER. Die liegen nicht bei den Kapazitäten der Start- und Landebahnen, sondern im Bereich der Passagierabfertigung. Mit der Inbetriebnahme eines zweiten Terminals (der Platz dafür ist in den Plänen markiert) würde die Abfertigungskapazität auf bis zu 35 Millionen Passagiere erhöht.
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Straßenverkehr: Umfrage der IHK Schwere Laster kämpfen mit maroden Berliner Straßen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/umfrage-der-ihk-schwere-laster-kaempfen-mit-maroden-berliner-strassen/12098456.html #Kaputte Straßen, #bröckelnde Brücken: #Schwerlasttransporteure klagen über die #marode Berliner Infrastruktur. In einer IHK-Umfrage fordern sie einen runden Tisch beim Senat. Mit einem Schwerlastkran einfach mal nach Kreuzberg fahren? Undenkbar. „Da geht es im Zickzack durch die halbe Stadt und im großen Bogen um das Hallesche Tor“, sagt Klaus Lex. Der Chef des Transportunternehmens #Lex hat sich längst mit dem Zustand der Berliner Infrastruktur abgefunden: marode #Brücken, uralte -Bahn-Tunnel, abgenutzte #Fahrbahndecken. Dafür hätten auch seine Kunden kein Verständnis. „In Berlin gibt es einfach viel altes Zeug“, sagt Lex, dessen Unternehmen unter anderem Kranwagen bis zu einem Gewicht von 350 Tonnen vermietet und transportiert. Mit mehreren Tausend solcher und ähnlicher Schwerlasttransporte rechnet die Branche in der Region Berlin-Brandenburg bis zum Ende des Jahres. Große Lastkräne müssen zu den Baustellen, Turbinen und Generatoren müssen zu Windkraftanlagen und Kraftwerken transportiert werden. Doch die Routen in die Stadt und wieder hinaus werden länger und die Kosten für den Transport von Schwerlast immer höher. Der Grund: Es wird zu wenig in den Zustand der Berliner Straßen und Brücken investiert. „Nicht mehr auf Verschleiß fahren“ In einer anonymen Umfrage unter Logistik- und Transportunternehmen hat die Industrie- und Handelskammer (IHK) die Unzufriedenheit der Unternehmen eingefangen. Am Donnerstag wurden die Ergebnisse in Berlin vorgestellt. „Die Unternehmen sind mit dieser Idee an uns herangetreten, weil die städtische Infrastruktur aus ihrer Sicht …
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Straßenverkehr: Sperrung der Triglawbrücke in Berlin Köpenick Brücke muss vom 27.07. bis 31.07.2015 vollgesperrt werden, aus Senat

www.berlin.de Nachdem ein Baufahrzeug Ende Juni 2015 das #Stahlfachwerk der #Triglawbrücke beschädigte, musste sie aus Sicherheitsgründen auf ein maximal zulässiges #Gesamtgewicht von 3,5 t pro Kraftfahrzeug begrenzt werden. Um die erforderlichen #Instandsetzungsarbeiten durchführen zu können, wird die Triglawbrücke von Montag, den 27.07.2015, 9 Uhr bis voraussichtlich Freitag, den 31.07.2015, 20 Uhr für den gesamten #Kraftfahrzeugverkehr #gesperrt. In dieser Zeit werden die beschädigten Stahlbauteile ausgetauscht. Fußgänger und Radfahrer können die Brücke in dieser Zeit weiterhin nutzen. Nach Abschluss der Instandsetzungsarbeiten wird die Brücke zunächst für Fahrzeuge bis 7,5 t Gesamtgewicht freigegeben, voraussichtlich ab Ende August 2015 wieder für Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 18 t. Unmittelbar nach Abschluss der Instandsetzungsarbeiten wird der Korrosionsschutz erneuert. Abschließend erfolgt die Instandsetzung der beschädigten Fahrbahnplatte. Eine erneute dauerhafte Vollsperrung ist für diese Arbeiten nicht erforderlich.Bilder: Triglawbrücke; Foto: Thorsten Wiehle Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
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S-Bahn: Ringbahn in Berlin Was bei der S-Bahn-Ausschreibung alles falsch lief, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/ringbahn-in-berlin-was-bei-der-s-bahn-ausschreibung-alles-falsch-lief,10809298,31294366.html #Fehlentscheidungen des Senats trieben die Kosten hoch und schreckten potenzielle Bewerber ab. Zu diesem Ergebnis kommt ein Hintergrundpapier aus der #Bahnindustrie, das der Berliner Zeitung vorliegt. Doch es wäre möglich, neu anzufangen. Für die Steuerzahler droht es teurer zu werden, und die -Bahn- Fahrgäste müssen sich auf Ausdünnungen des Fahrplans gefasst machen. Das #Vergabeverfahren, mit dem Berlin und Brandenburg den künftigen Betreiber der S-Bahnen auf dem #Ring und im Südosten suchen, ist in eine Sackgasse geraten. Jetzt wird hinter den Kulissen ein Ausweg gesucht. Dabei wird auch über ein kritisches Diskussionspapier aus der Bahnindustrie gesprochen, das der Berliner Zeitung in Auszügen vorliegt. Bei der Ausschreibung seien den Politikern „Kardinalfehler“ unterlaufen, heißt es darin. Punkt für Punkt listet die Analyse auf, was alles schiefgegangen ist. So sei entschieden worden, dass der zukünftige S-Bahn-Betreiber fast 400 Wagen finanzieren und beschaffen muss. Das würde nach Einschätzung von Insidern Investitionen von einer Milliarde Euro erfordern, was Konkurrenten der Deutschen Bahn (DB) abschreckte. Der politische Glaube, dass nur die DB als jetziger und künftiger Betreiber der S-Bahn den Übergang vom Alt- zum …
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