Bahnverkehr + Regionalverkehr + Flughäfen: Dresdner Bahn in Berlin Lichtenrade Der Flughafen-Express braucht vielleicht bis 2030, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/dresdner-bahn-in-berlin-lichtenrade-der-flughafen-express-braucht-vielleicht-bis-2030,10809148,30665060.html

Jetzt wird es spannend: Die #Baugenehmigung für eines der umstrittensten Verkehrsprojekte in Berlin soll Mitte des Jahres da sein. Doch Anwohner der geplanten #Dresdner Bahn in #Lichtenrade kündigen Klagen an. Damit wird sich ein Streit, der seit Jahren schwelt, bald zuspitzen.
Der Streit um die Dresdner Bahn, das größte #Bahnbauprojekt im Süden Berlins, spitzt sich zu. Nach Informationen des Senats erhält die Deutsche Bahn (#DB) in absehbarer Zeit die Genehmigung für einen Streckenbau ohne #Tunnel in Lichtenrade. „Das #Eisenbahn-Bundesamt möchte den Planfeststellungsbeschluss, der von einer ebenerdigen Führung ausgeht, spätestens Mitte des Jahres fassen“, sagte Andreas Geisel (SPD), Senator für Stadtentwicklung, der Berliner Zeitung. Damit kündigt sich eine Verschärfung des Konflikts an. Denn Anwohner der vorgesehenen Fern- und Regionalzugstrecke wollen klagen.
BER, Staatsoper, Museumsinsel – in Berlin gibt es einige Projekte, bei denen Zeitpläne aus dem Ruder gelaufen sind. Doch keines toppt den geplanten Neubau der Dresdner Bahn. Das Vorhaben geriet bereits in der Planungsphase in schwere Turbulenzen. Bis jetzt gibt es weder eine Genehmigung, noch wurde auch nur ein Kubikmeter Boden bewegt. Nicht viele Bauprojekte dümpeln schon …

Bus + Straßenbahn: Neue Tarifrunde für Nahverkehr: Hoffnung auf Einigung, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/neue-tarifrunde-fuer-nahverkehr–hoffnung-auf-einigung,10809148,30668562.html

Potsdam –

Im Tarifstreit für die rund 3000 Beschäftigten in den #Brandenburger #Nahverkehrsbetrieben gibt es Hoffnung auf #Einigung: Nach zwei Wochen #Streik der Bus- und Straßenbahnfahrer für Lohnerhöhungen wollen die Gewerkschaft #Verdi und der Kommunale Arbeitgeberverband (#KAV) heute zu neuen Verhandlungen zusammenkommen. Dafür hatte Verdi eine Streikpause verkündet und den Nahverkehr am Montag wieder anrollen lassen.
Beide Seiten zeigten sich optimistisch, dass es nun zu einer Lösung des Tarifkonflikts kommen könne. «Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir in der Nacht zu Mittwoch eine Einigung erreichen und nicht in die Schlichtung müssen», sagte KAV-Verhandlungsführer Klaus Klapproth. Verdi-Streikleiter Marco Pavlik erklärte, die Arbeitgeber hätten sich auf die …

allg.: Nach dem Streik ist vor dem nächsten Streik

http://www.bahnkunden.de/

Es gibt nichts, das uns ein Ende der GdL-Streikwelle erhoffen läßt. Die Fronten sind verhärtet, die Gesprächs”partner” gehen bereits unter die Gürtellinie und die Politik klebt das Pflaster neben die Wunde, denn die Einheitsgewerkschaft wird das Problem auch nicht lösen – zumindest nicht für den #Bahnkunden. Für diesen ist es egal, welcher Gewerkschaftsname auf der Streikfahne prangt; er braucht das aus seinen Steuergeldern subventionierte Verkehsmittel Bahn. Der Deutsche Bahnkunden-Verband (DBV) hält daher an seinen Forderungen an die Politik fest, umgehend die Nachlässigkeiten der Bahnreform bezüglich der Daseinsvorsorge zu bereinigen und gesetzliche Grundlagen zu schaffen.

Die Bundesregierung hat immerhin derzeit die verfassungsgebende Mehrheit. In anderen europäischen Ländern, z.B. Italien, gibt es bereits gesetzliche Regelungen für Streiks in Bereichen der Grundversorgung.

Der DBV fordert daher:

1. Öffentliche #Streikankündigung mind. 5 Tage vor Beginn.
2. Gesetzliche Festlegung eines #Mindest-Notfahrplans im Umfang von 1/3 des Gesamtfahrplans im Personenverkehr und 1/4 im Güterverkehr.
3. Der #Notfahrplan muß Bestandteil des Jahresfahrplans sein. In den Fahrplanmedien (Kursbücher, Aushangfahrpläne) sind die Züge des Notfahrplans zu kennzeichnen.
4. Zur Sicherstellung des Notfahrplans muß der Bund nötigenfalls die derzeitige #Beamten-Auslaufpraxis dahingehend umwandeln, in dem ein Drittel der Lokführer verbeamtet bleiben und dienstrechtlich, wie bislang, dem Bundeseisenbahnvermögen zugeordnet bleiben.

Die derzeitigen Auseinandersetzungen sind jedenfalls eine unerträgliche und unverhältnismäßige Zumutung für die Bahnkunden und den Verkehrsträger Bahn schlechthin.

Pressekontakt:

Gerhard J. Curth, Präsident, Ruf 01 77 / 6 65 66 05

Berliner Parkeisenbahn sucht Nachwuchs

www.parkeisenbahn.de

Berlins einzige von Kindern, unter Anleitung und Aufsicht von
Erwachsenen, betriebene Eisenbahn begeht im kommenden Jahr
ihren 60. Geburtstag.
Altersschwach sind wir trotzdem nicht und suchen immer junge,
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einem Fahrbetriebstag vorbei und erhaltet weitere Informationen
und unser Anmeldeformular.
Pressekontakt:
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Tel. 030 / 53 89 26-60
Fax. 030 / 53 89 26-99
E-Mail info@parkeisenbahn.de

Bahnhöfe: Ingenieur Mario Wand Der Ostkreuz-Planer im Gespräch, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ingenieur-mario-wand-der-ostkreuz-planer-im-gespraech,10809148,30663648.html

Seit neun Jahren leitet Mario #Wand die #Umbau am #Ostkreuz. Der Ingenieur meint: „Ein Choleriker hätte hier schon längst einen Herzkasper bekommen. Hier braucht man ein dickes Fell.“
Jeden Montag berichten an dieser Stelle Menschen aus ihrem Leben und erzählen über ihren Alltag. Heute: Mario Wand, 51, aus Hellersdorf. Der Ingenieur von #DB Projekt Bau leitet seit fast neun Jahren eines der größten #Bahnhofsprojekte im Land – den Umbau und die Grunderneuerung des Ostkreuzes. Aber nur noch wenige Tage: Ab Juni kümmert sich der gebürtige Quedlinburger von Dresden aus um den Ausbau der Sachsen-Franken-Magistrale.
Ich freue mich auf die neuen Aufgaben. Doch ich weiß auch, dass ich das Ostkreuz vermissen werde. So ein großes Projekt, das so viele Menschen betrifft, das wird man nicht los. Im Moment habe ich aber noch nicht so viel Zeit, um darüber nachzudenken. Am Dienstag bin ich aus dem Urlaub zurückgekommen, und ich hatte gleich wieder Termine.
Am Nachmittag habe ich mir vor Ort angeschaut, wie die Arbeiten vorangehen. Im roten Infocontainer habe ich feste Schuhe, Helm und eine rote Warnweste deponiert, damit ging es dann auf die Baustelle.
Über die Jahre gibt es beim Projekt Ostkreuz mehr als 50 verschiedene Bauzustände – Bauphasen, in denen sich etwas Wichtiges ändert, in denen Schienen, Leitungen, Signale hin- und …

Tarife + Tickets: 60 statt 40 Euro Strafe Schwarzfahren wird teurer, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/60-statt-40-euro-strafe-schwarzfahren-wird-teurer/11752864.html

Das „erhöhte #Beförderungsentgelt“ für #Schwarzfahrer steigt von 40 auf #60 Euro – und zwar voraussichtlich schon ab dem 1. Juli. Die S-Bahn begrüßt die Entscheidung, denn in Berlin gibt es im Bundesvergleich besonders viele Schwarzfahrer.
Schwarzfahren in Bussen und Bahnen wird teurer, zumindest, wenn man erwischt wird: Der Bundesrat billigte am Freitag eine Verordnung, mit der das sogenannte erhöhte Beförderungsentgelt von 40 auf 60 Euro angehoben wird. Zur Begründung hieß es, Preise, Löhne und Gehälter sowie die Beförderungstarife seien in den vergangenen Jahren erheblich gestiegen. Es sei daher davon auszugehen, dass der bislang geltende Höchstbetrag Schwarzfahrer nicht mehr ausreichend davon abhält, ohne gültiges Ticket zu fahren. Die Länder hatten bereits im November 2014 einen entsprechenden Verordnungsentwurf beschlossen und der Bundesregierung zugeleitet. Die beschloss die Verordnung, die der Bundesrat nun billigte.
2014 erwischte die BVG 350.000 Schwarzfahrer
Ein Sprecher der Berliner S-Bahn sagte, das Unternehmen begrüße die Entscheidung „im Interesse unserer ehrlichen Fahrgäste“. In Berlin liegt die Schwarzfahrerquote mit vier bis fünf Prozent deutlich über dem …

BVG: Lokführerstreik in Berlin Streik kostet BVG mehr als 1,5 Millionen Euro, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/lokfuehrerstreik-in-berlin-streik-kostet-bvg-mehr-als-1-5-millionen-euro,10809298,30654314.html

#Kaputte Türen, bis zu 45 Minuten #Verspätung durch Staus: Der Ausstand der #GDL belastet auch die #BVG. Doch Chefin #Nikutta lobt die Beschäftigten: Sie hätten es geschafft, den #Fahrgastandrang zu bewältigen.
Am Sonntag um 9 Uhr soll der Lokführerstreik enden. Es ist ein Termin, den nicht nur viele Fahrgäste herbeisehnen, sondern auch die Beschäftigten der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Wann immer die S-Bahn bestreikt wird, muss das Landesunternehmen den Nahverkehr fast allein schultern – und das belastet nicht nur #Personal und #Technik, sondern auch die #Bilanz, wie BVG-Chefin Sigrid Nikutta der Berliner Zeitung mitteilte.
Wenn es darauf ankommt, sei auf das BVG-Personal Verlass. „Ich bin wieder einmal stolz auf unsere Teamleistung“, sagte die Vorstandsvorsitzende. „Zu Spitzenzeiten am Morgen hatten wir bis zu 60 Prozent mehr Fahrgäste als an normalen Werktagen. Das ist natürlich eine Herausforderung. Teilweise mussten Fahrgäste auf den nächsten Zug oder den nächsten …

VBB im Dialog in der Region Potsdam, Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming und Brandenburg an der Havel Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 (VDE8) bringt bessere Anschlüsse und kürzere Wartezeiten – PlusBus Hoher Fläming fährt seit Fahrplanwechsel im Dezember 2014

http://www.vbb.de/de/article/presse/vbb-im-dialog-in-der-region-potsdam-potsdam-mittelmark-teltow-flaeming-und-brandenburg-an-der-havel/104516.html

Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 (#VDE8) bringt bessere Anschlüsse und kürzere Wartezeiten – PlusBus Hoher Fläming fährt seit Fahrplanwechsel im Dezember 2014

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) gab heute auf der zweiten Fachkonferenz „#VBB im Dialog“ in #Teltow einen Überblick über aktuelle und künftige Bus- und Bahnverkehrsangebote in der Region #Potsdam, Potsdam-#Mittelmark, #Teltow-#Fläming und #Brandenburg an der Havel. Im Mittelpunkt stand der Austausch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu den Auswirkungen des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit Nr. 8 (VDE8) auf den Nahverkehr, zu den Änderungen im Fahrplan 2016 und zur Einführung des PlusBus-Konzeptes. Rede und Antwort standen der Abteilungsleiter Verkehr im Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Egbert Neumann, VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel, der Bürgermeister der Stadt Teltow Thomas Schmidt, der Geschäftsführer der Verkehrsgesellschaft Belzig Hans-Jürgen Hennig sowie der stellvertretende Bereichsleiter des Centers für Nahverkehrs- und Qualitätsmanagement im VBB Thomas Dill.

Die öffentlichen „VBB im Dialog“-Veranstaltungen in Brandenburg und Berlin bieten gut ein halbes Jahr vor dem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 die Gelegenheit, sich über alle Themen rund um den Nahverkehr in der Region zu informieren und mitzudiskutieren. Die Vorträge zur Veranstaltung und die weiteren Termine finden Sie im Internet unter VBB.de/VBB-im-Dialog.

Mit der Inbetriebnahme der Neubaustrecke Erfurt-Halle/Leipzig (VDE8) werden sich im kommenden Fahrplanjahr die Abfahrts- und Ankunftszeiten der Fernverkehrszüge zwischen Hamburg, Berlin und Leipzig ändern. Von diesen Änderungen wird auch der Öffentliche Personennahverkehr im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg betroffen sein.

Änderungen in den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming und in der Stadt Potsdam

Südlich von Berlin ändern die RegionalExpress-Linien RE3 und RE5 Ihre Endpunkte. Neu verkehrt der RE5 ab Berlin in Richtung Wünsdorf-Waldstadt und weiter bis Elsterwerda, der RE3 befährt die Strecke nach Falkenberg/Elster bzw. nach Lutherstadt Wittenberg jeweils über Ludwigsfelde und Jüterbog.

Gleichzeitig verschieben sich die Abfahrtszeiten der Linie RE3 um ca. 20 Minuten, so dass gleichzeitig im Abschnitt Berlin – Ludwigsfelde bzw. Jüterbog wieder ein annähernder Halbstundentakt zwischen den Linien RE4 (ODEG) und der neuen Linie RE3 (DB Regio) angeboten werden kann.

Zur Sicherung der Anschlüsse in Jüterbog ändert sich auch der Fahrplan der RegionalBahn-Linie RB33, gleichzeitig wird damit im Abschnitt Michendorf – Berlin-Wannsee der Fahrplan in Bezug auf die Verteilung der Abfahrtzeiten zwischen den Linien RB33 und RE7 verbessert.

Nach Abschluss von Bauarbeiten im Bereich Rangsdorf – Zossen bis Dezember 2015 fährt die Linie RE7 im nächsten Fahrplan wieder bis Wünsdorf-Waldstadt.

Gleichzeitig werden die Ausbaumaßnahmen auf der Strecke nach Dresden im Abschnitt Wünsdorf-Waldstadt – Elsterwerda intensiviert. Ab dem 5.8.2016 bis Ende 2017 wird dieser Abschnitt für den Zugverkehr baubedingt komplett gesperrt.

Die RB20 Oranienburg – Hennigsdorf – Potsdam bindet bisher die Landeshauptstadt Potsdam nur im Zweistundentakt an. Im kommenden Fahrplan verkehrt die Linie auch im Abschnitt Hennigsdorf – Potsdam stündlich. Hiermit soll getestet werden, ob mit einer stündlichen Direktverbindung von Oranienburg und Hennigsdorf nach Potsdam mehr Fahrgäste gewonnen werden können.

VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel: „Die Inbetriebnahme der Neubaustrecke Erfurt – Halle/Leipzig und die damit zusammenhängende Umstellung der Fernverkehrs-Fahrpläne sind für uns eine Herausforderung. Aber sie ermöglicht uns auch, zwischen Berlin und Jüterbog den lange gewünschten Halbstundentakt wieder einzurichten. Wir kommen so dem von uns angestrebten Berlin-Brandenburg-Takt näher, der für die Fahrgäste leicht merkbare An- und Abfahrzeiten und vor allem geringere Umsteigezeiten bedeutet. Gemeinsam mit den Verantwortlichen vor Ort arbeiten wir daran, dass auch die Anschlüsse zwischen Bahn und Bus passen. Mein Dank gilt allen, die sich mit viel Engagement um einen gut funktionierenden Fahrplan kümmern.“

PlusBus-Konzept in Potsdam-Mittelmark

Der bereits im Dezember 2014 mit neuen Qualitätsmerkmalen eingerichtete „PlusBus Hoher Fläming“ stellt im Landkreis Potsdam-Mittelmark eine wichtige Ergänzung des Schienennetzes dar. Im Dreieck Potsdam – Brandenburg an der Havel – Belzig verkehren die Linien 553, 580 und 581 nach neuen Qualitätskriterien im leicht merkbaren Stundentakt und bieten verbesserte Anschlüsse untereinander sowie zum RE1 und RE7 von und nach Berlin.

VBB im Dialog

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg führt jedes Jahr Fachkonferenzen rund um den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in den fünf Planungsregionen des Landes Brandenburg und Berlin durch. In 2015 erscheinen die bisherigen Regionalkonferenzen in einem veränderten Format, in dem der Dialog mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vor Ort im Mittelpunkt steht. Hierbei geht es um Angebote im Bus- und Bahnverkehr, Fahrpreise, Anschlüsse und Ausbauvorhaben in den jeweiligen Regionen. Die öffentlichen Veranstaltungen bieten die Gelegenheit, sich über alle Themen rund um den Nahverkehr zu informieren und mitzudiskutieren. Die Teilnahme ist kostenlos. Die weiteren Termine der öffentlichen VBB im Dialog-Veranstaltungen 2015 finden Sie im Internet unter VBB.de/VBB-im-Dialog.

Straßenbahn: „Stopfarbeiten“ im Straßenbahn-Gleisbett in der Müggelheimer Straße, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1560

Am Wochenende führt die BVG Arbeiten an den #Straßenbahngleisen
in der #Müggelheimer Straße durch. Durch die permanente
Belastung mit tonnenschweren Fahrzeugen können an
den auf Schotter verlegten Gleisen mit der Zeit vertikale oder
horizontale Verschiebungen entstehen, von den Fachleuten
#Gleislagefehler genannt. Mit einer sogenannten #Stopfmaschine
muss der Schotter unter den Schwellen in regelmäßigen Abständen
so bearbeitet werden, dass sich die scharfkantigen
Schottersteine ineinander verkanten und dadurch die Gleise
ihre stabile Lage behalten. Das dient dem Fahrkomfort, senkt
den Verschleiß und erhöht damit die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit
der Infrastruktur.
Die Gleisstopfarbeiten werden am 09. Mai 2015 und 10. Mai
2015, jeweils von 07:00 bis 18:00 Uhr, durchgeführt. Dafür
muss am 09. Mai 2015 der Straßenbahnverkehr in der Müggelheimer
Straße zwischen Amtsstraße und Krankenhaus Köpenick
unterbrochen werden. Am 10. Mai 2015 fahren keine Straßenbahnen
zwischen Amtsstraße und Wendenschloßstraße. In
den gesperrten Abschnitten fahren Busse als #Ersatzverkehr.
Die Linien #27, #62, #67 fahren wie folgt:
27 Weißensee, Pasedagplatz Bahnhofstraße/Lindenstraße
und von dort weiter als Linie 62 zum S Mahlsdorf
62 Wendenschloß Krankenhaus Köpenick (an der Haltestelle
Pablo-Neruda-Straße ist der Umstieg zum Ersatzverkehr in
Richtung Bahnhofstraße/Lindenstraße möglich) sowie
S Mahlsdorf Bahnhofstraße/Lindenstraße und von dort weiter
als Linie 27 nach Weißensee, Pasedagplatz
67 S Schöneweide Mahlsdorf Süd (nur am 09.05.2015)
Es fahren Busse als Ersatzverkehr am 09.05.2015 wie folgt:
27, 67 Krankenhaus Köpenick Bahnhofstraße/Lindenstraße
62 Bahnhofstraße/Lindenstraße Betriebshof Köpenick
Es fahren Busse als Ersatzverkehr am 10.05.2015 wie folgt:
27, 62 Krankenhaus Köpenick Bahnhofstr./Lindenstr.
Die BVG nutzt die Gelegenheit während den geplanten Arbeiten
am Samstag, den 09.05.2015 die notwendigen Baumschnittarbeiten
durchzuführen.

Straßenbahn: Neue Weichen auf der Prenzlauer Promenade, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1558

Um auf der #Prenzlauer #Promenade auch in Zukunft einen zuverlässigen Straßenbahnverkehr
zu gewährleisten, führt die BVG in den kommenden zwei
Wochen umfangreiche #Gleisbauarbeiten zwischen #Langhansstraße und
#Wisbyer Straße durch. Dabei werden zwei Weichen an der Langhansstraße
sowie das Herzstück am zweigleisigen Abzweig an der Wisbyer Straße erneuert.
Das sogenannte Herzstück ist das Teil einer Weiche, das am Schnittpunkt
zweier Schienen den ungehinderten Lauf der Räder ermöglicht, und ist naturgemäß
besonders verschleißanfällig.
Von Montag, den 11. Mai, ca. 04:30 Uhr bis Samstag, den 23. Mai 2015, ca.
04:30 Uhr muss der #Straßenbahnverkehr der Linien #M2, #M13 und #12 in dem
genannten Bereich unterbrochen werden. Zwischen Prenzlauer Promenade/
Ostseestraße und Gustav-Adolf-Straße/Langhansstraße fahren als Ersatz
für die drei Straßenbahnlinien barrierefreie Busse.
Während der Arbeiten fahren die betroffenen Straßenbahnlinien wie folgt:
M2
S+U Alexanderplatz/Dircksenstraße Prenzlauer Allee/Ostseestraße (weiter
als M13 > Wedding, Virchow-Klinikum bzw. als 12 > S Hackescher Markt)
M13
Wedding, Virchow-Klinikum Prenzlauer Allee/Ostseestraße (weiter als M2
> S+U Alexanderplatz/Dircksenstraße)
sowie
S Warschauer Straße Am Steinberg
12
Weißensee, Pasedagplatz Heinersdorf
sowie
S Hackescher Markt Prenzlauer Allee/Ostseestraße (weiter als M2 > S+U
Alexanderplatz/Dircksenstraße)
Der #N58 fährt während der Arbeiten vom S-Bahnhof Buch kommend statt bis
Prenzlauer Promenade/Am Steinberg weiter bis Prenzlauer Allee/
Ostseestraße. Hierdurch wird den Fahrgästen der Umstieg zur M2 erleichtert.