Elektrobus 1930 von Ebusco für die BVG auf dem Betriebshof I

Elektrobus 1930 von Ebusco für die BVG auf dem Betriebshof I

Bus: Welkom in Berlijn, Bühne frei für ein neues Gesicht in Berlins Elektrobusflotte., aus BVG

Bühne frei für ein neues Gesicht in Berlins #Elektrobusflotte. Am heutigen Freitag, den 26. August 2022, haben die Berliner Verkehrsbetriebe das erste Exemplar ihres neuen -Bus-Typs vorgestellt. Weitere 89 Fahrzeuge des Typs #Ebusco 2.2 sollen bis Ende des Jahres folgen, womit die BVG dann 228 #Elektrobusse in Betrieb haben wird.

Die neuen Fahrzeuge des #niederländischen Herstellers Ebusco sind 12 Meter lang und bieten Platz für rund 70 Fahrgäste, bei 35 festen Sitzplätzen. Im #Multifunktionsabteil in der Wagenmitte finden Kinderwagen und Rollstühle gesichert Platz. Selbstverständlich ist auch wieder ein entgegengesetzt der Fahrtrichtung ausgerichteter #Infobildschirm an Bord. Wie bei ihren Vorgängern handelt es sich bei den neuen Bussen um sogenannte #Depotlader. Die modernen Batterien haben einen nutzbaren #Energiegehalt von 419 kWh, womit die Busse nach Herstellerangaben 290 Kilometer ohne Zwischenladung fahren können. Dies ist eine deutliche #Weiterentwicklung. Vergleichbare #Omnibusse der vorhandenen Flotte schaffen rund 150 Kilometer.

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Bus: Millionen-Förderung für Elektrobusse und Ladestationen: E-Busse: Warum Berlin einen Weg verfolgt, den Hamburg aufgibt, aus Berliner Kurier

https://www.berliner-kurier.de/verkehr/e-busse-warum-berlin-einen-weg-verfolgt-den-hamburg-aufgibt-li.257848

Geld muss fließen, damit die #BVG mehr Busse #elektrisch fahren lassen kann. Deshalb gab und  gibt der Bund im Zeitraum 2020 bis 2022 viel Geld, das bis 2025 für Fahrzeuge und #Ladeeinrichtungen ausgegeben werden muss. Auffällig ist, dass Berlin bei den #Ladestellen auf ein System setzt, das Hamburg möglichst nicht weiter verfolgen will.

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Bus 1820, ein Elektro Mercedes Bus der BVG, auf der Linie 155 in Wilhelmsruh

Bus 1820, ein Elektro Mercedes Bus der BVG, auf der Linie 155 in Wilhelmsruh

Bus + Elektromobilität: Welche Förderung erhält Berlin zur Beschaffung von Elektrobussen?, aus Senat

Anträge zum Erwerb bzw. Betrieb von #batterieelektrischen #Bussen oder von #Ladeinfrastruktur
wurden im Land Berlin ausschließlich durch die #BVG gestellt. Alle Antworten beziehen sich
daher ausschließlich auf die BVG.
Frage 1:
Wie viele Anträge zum Erwerb bzw. Betrieb von batterieelektrischen Bussen oder von Ladeinfrastruktur für
batterieelektrische Busse wurden nach Kenntnis des Senats durch das Land, die Bezirke sowie landeseigene
Beteiligung oder von Dienstleistern, denen sich das Land, die Bezirke oder landeseigene Beteiligungen bedienen,
auf Förderaufrufe/-programme der Europäischen Union oder der Bundesregierung oder sonstigen
Fördermittelgebern in den Jahren 2020, 2021 und 2022 gestellt? (bitte getrennt für alle Anträge einzeln
ausweisen: Jahr, Förderaufruf, Fördermittelgeber, wesentliche Bestandteile des Antrags (Erwerb oder Betrieb von
Elektrobussen bzw. von entsprechender Ladeinfrastruktur), Fördervolumen, Eigenmittelanteil, Projektvolumen
insgesamt)
a. Wie viele dieser Anträge wurden wann jeweils bewilligt, abgelehnt, zurückgezogen oder zurückgestellt?
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b. Welches Volumen hatten die Anträge jeweils in der Vergangenheit?
c. Welches Volumen haben die Anträge aktuell?
Frage 3:
Wie viele Elektrobusse konnten mit den Fördermitteln bislang in den Jahren 2020, 2021 und 2022 jeweils
beschafft werden?
a. In welcher Höhe kamen dabei Förder- und Eigenmittel jeweils zum Einsatz?
Frage 4:
Bis wann werden Elektrobusse aus bereits bewilligten Förderanträgen noch beschafft?
a. In welcher Höhe kommen dabei Förder- und Eigenmittel jeweils zum Einsatz?
Antwort zu 1, 3 und 4:
Aufgrund des Sachzusammenhangs werden die Fragen 1, 3 und 4 gemeinsam beantwortet.
Im Zeitraum von 2020 bis 2022 wurde ausschließlich im November 2021 ein Förderantrag zur
Beschaffung von 350 Elektrobussen inklusive der zugehörigen Ladeinfrastruktur im Rahmen des

  1. Förderaufrufes der „Förderrichtlinie zur Förderung alternativer Antriebe von Bussen im
    #Personenverkehr“ vom 07.09.2021 des (heutigen) Bundesministeriums für Digitales und Verkehr
    (#BMDV) gestellt. Es wurde darüber hinaus kein Antrag abgelehnt, zurückgezogen oder
    zurückgestellt.
    Der gestellte Antrag („BIG 2025“) wurde bewilligt, die BVG erhielt Anfang des Jahres 2022
    zwei #Zuwendungsbescheide. Gemäß Zuwendungsbescheid müssen bis Mitte 2025 die
    Fahrzeuge angeschafft und die Infrastruktur fertiggestellt sein.
    Der erste #Zuwendungsbescheid beinhaltet eine Zuwendung über ca. 113,1 Mio. € für die
    Beschaffung von 350 E-Bussen (davon 320 #Gelenkbusse und 30 #Standardbusse). Die
    Fahrzeuge werden mit einer #Förderquote von 80 % der vom BMDV definierten Mehrkosten
    gegenüber konventionellen Dieselbussen gefördert. Das Gesamtprojektvolumen beträgt bis zu
    321,6 Mio. €, der eigenfinanzierte Anteil der BVG bis zu 134,5 Mio. € (entsprechend den
    Kosten für die Beschaffung von äquivalenten Dieselbussen). Abhängig vom
    Ausschreibungsergebnis werden bis zu 74 Mio. € durch das Land Berlin finanziert.
    Der zweite Zuwendungsbescheid beinhaltet eine Zuwendung über ca. 82,6 Mio. € für die
    Beschaffung von Infrastruktur (inkl. Ladeinfrastruktur im Stadtgebiet und auf #Betriebshöfen,
    zugehörige #Tiefbauarbeiten, #Trafostationen und #Werkstattausstattung) bei einer Förderquote
    von 40 %. Das Projektvolumen beträgt insgesamt ca. 206,6 Mio. €, wobei ca. 124 Mio. € auf
    Eigenmittel entfallen (getragen durch das Land Berlin, da es sich um Mehrkosten gegenüber
    dem Dieselbusbetrieb handelt).
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    Für alle sich derzeit in Betrieb oder in Lieferung befindlichen 227 elektrisch betriebenen
    Fahrzeuge und deren Ladeinfrastruktur erhielt die BVG Ende 2018 Zuwendungen aus
    Bundesmitteln. Hierfür wurden von der BVG Anträge im Rahmen des „Sofortprogramms
    Saubere Luft 2017–2020“ gestellt und genehmigt:
     Vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMVI) wurde die Beschaffung von 90
    Elektro-Eindecker-Bussen und 17 Elektro-Gelenkbussen gefördert. Die Zuwendung
    gemäß Förderbescheid beträgt 17 Mio. € mit einer Förderquote von 40 % für die
    Beschaffung der Fahrzeuge (Mehrkosten ggü. Dieselbusse) und der dazu gehörigen
    Infrastruktur.
     Vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und
    Verbraucherschutz (BMU) wurde die Beschaffung von 120 Elektro-Eindecker-Bussen
    gefördert. Die Zuwendung gemäß Förderbescheid beträgt 35 Mio. €. Die E-Busse
    wurden durch das BMU mit einer Förderquote von 80 % (Mehrkosten ggü. Dieselbusse)
    und die Ladeinfrastruktur mit 40 % gefördert.
    Frage 2:
    Bei wie vielen Anträgen steht eine Entscheidung noch aus?
    a. Welches Volumen haben die Anträge jeweils?
    b. Welches Volumen hatten die Anträge in der Vergangenheit?
    Antwort zu 2:
    Es steht derzeit keine Entscheidung aus.
    Frage 5:
    Welche Art der Ladeinfrastruktur konnte mit den Fördermitteln bislang in den Jahren 2022, 2021 und 2022 jeweils
    beschafft werden?
    a. In welcher Höhe kamen dabei Förder- und Eigenmittel jeweils zum Einsatz?
    Frage 6:
    An welchen Standorten wurde die Ladeinfrastruktur im Einzelnen wann jeweils errichtet bzw. für wann ist wo die
    Errichtung geplant?
    a. In welcher Höhe kommen dabei Förder- und Eigenmittel jeweils zum Einsatz?
    Antwort zu 5 und 6:
    Aufgrund des Sachzusammenhangs werden die Fragen 5 und 6 gemeinsam beantwortet.
    4
    Ab dem Jahr 2019 wurde und wird folgende Ladeinfrastrukturerrichtet:
    Betriebshof Indira-Gandhi-Str.:
    • 2019–2021: 119 Ladesäulen
    • 2020: 1 Schnellladesystem (HPC)
    • 2022: 14 Ladesäulen
    • 2024/2025: bis zu 70 Ladepunkte für Pantografen-Ladung (im Rahmen von „BIG
    2025“)
    Endstellen Linie 200 – Michelangelostr. und Hertzallee:
    • 2020: jeweils zwei Schnellladepunkte (HPC)
    Betriebshof Cicerostr. und Britz:
    • 2022: Satelliten-Ladepunkte (Wallbox-Art) für jeweils 30 E-Busse
    Ladeinfrastruktur an Endstellen im Stadtgebiet:
    • 2024/2025: bis zu 70 Schnellladepunkte im Stadtgebiet (im Rahmen von „BIG
    2025“)
    Betriebshofverbund Süd-Ost:
    • 2025: Infrastrukturmaßnahmen und Ladepunkte für ca. 150-200 E-Busse (im
    Rahmen von „BIG 2025“)
    Betriebshof Spandau
    • 2025: ca. 20 Ladepunkte (im Rahmen von „BIG 2025“)
    Die in den Förderbescheiden angegebenen Gesamtkosten für die Ladeinfrastruktur für den
    Betrieb der im Rahmen des „Sofortprogramms Saubere Luft 2017–2020“ erworbenen 227
    Elektrobusse belaufen sich auf rund 20,9 Mio. €. Davon wurden etwa 7,7 Mio. € durch Mittel
    des Bundes gefördert, ca. 13,2 Mio. € werden vom Land Berlin finanziert.
    Das Gesamtvolumen des Aufbaus von Ladeinfrastruktur im Rahmen des Fördervorhabens „BIG
    2025“ beträgt ca. 150 Mio. €, wovon 40 %, also etwa 60 Mio. € durch das BMDV gefördert
    werden. Die Eigenmittel i. H. v. 90 Mio. € werden vom Land Berlin getragen.
    Frage 7:
    Sind bislang bewilligte Fördermittel unausgeschöpft geblieben und wenn ja, in welchen Fällen, warum und in
    welcher Höhe?
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    Antwort zu 7:
    Es sind bislang keine bewilligten Fördermittel unausgeschöpft geblieben.
    Frage 8:
    Welche Förderaufrufe/-programme mit Bezug zu batterieelektrischen Bussen bzw. der entsprechenden
    Landeinfrastruktur seitens der Europäischen Union, der Bundesregierung oder sonstigen Fördermittelgebern in den
    Jahren 2020, 2021 und 2022, für die das Land, die Bezirke oder landeseigene Beteiligungen grundsätzlich
    antragsberechtig sind, sind dem Senat, den Bezirken oder landeseigenen Beteiligungen bekannt? (bitte einzeln
    auflisten nach Förderaufruf/-programm und Jahr getrennt)
    a. Für den Fall, dass zu einem Förderaufruf/-programm kein Antrag gestellt wurde: Was waren dafür jeweils
    die Gründe?
    Antwort zu 8:
    Die BVG teilt hierzu mit:
    „Die BVG hat alle ihr bekannten E-Bus-Förderungen des Bundes ausgeschöpft und
    entsprechende Anträge bis 2021 gestellt. Dies umfasst die Richtlinien aus dem
    Sofortprogramm Saubere Luft, wo die BVG als einziges Verkehrsunternehmen 2 Anträge
    gestellt hat (bei BMU und BMVI) und die neue Richtlinie zur Förderung von Bussen mit
    alternativen Antrieben des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV).“
    Das BMDV veröffentlichte dieses Jahr auch einen zweiten Förderaufruf zur Förderung von
    Bussen mit alternativen Antrieben. Da jedoch die Beschaffung von Fahrzeugen dort im
    Vordergrund steht, wurde kein Antrag gestellt. Grund hierfür ist, dass zunächst die notwendige
    (Lade-)infrastruktur aufgebaut werden muss, die eine Einsatzfähigkeit weiterer E-Busse
    gewährleistet. Da die Ausschreibungs- und Beschaffungsfristen im Rahmen der Förderrichtlinie
    zu kurz waren, wurde von der BVG in Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Umwelt,
    Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz von einer Antragstellung abgesehen.
    Frage 9:
    Welche sonstigen Mittel konnte das Land, die Bezirke oder landeseigenen Beteiligungen in Bezug auf
    batterieelektrische Busse oder entsprechender Ladeinfrastruktur eingeworben werden, bspw. in Zusammenhang
    mit Forschungs- oder Unternehmenskooperationen? (Bitte getrennt für die Jahre 2020, 2021 und 2022, nach
    Mittelherkunft, wesentliche Zwecke und Stand der Umsetzung ausweisen)
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    Antwort zu 9:
    Es wurden folgende Förderanträge zu Machbarkeitsstudien und Forschungsprojekte beim
    BMDV gestellt:
    Davon bewilligt:
    • Studie zur Elektrifizierung der Doppeldeck-Omnibusse in den Jahren 2020–2021
    (davon 50 % Bundesförderung i. H. v. ca. 50 Tsd. €)
    • „Log-D“ Studie zur ganzheitlichen Simulation des E-Bus-Gesamtsystems und
    Optimierung der Ladeorte 2022–2023 (50 % Bundesförderung i. H. v. ca. 35 Tsd. €)
    Bewilligung ausstehend:
    • „E-Bus 2030+“: Forschungskooperation mit der TU Berlin und dem Reiner-LemoineInstitut 2022–2023 (Förderung von Personalkosten, Bewilligung ausstehend)
    Frage 10:
    Welche weiteren Informationen gibt es ggf., die für das Verständnis der in dieser Anfrage erörterten Sachverhalte
    relevant sind?
    Antwort zu 10:
    Es sind keine weiteren Informationen zum Verständnis der Anfrage relevant.

    Berlin, den 02.08.2022
    In Vertretung
    Markus Kamrad
    Senatsverwaltung für
    Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz

    www.berlin.de

    https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/19/SchrAnfr/S19-12606.pdf

autonomes Fahren: Fahren ohne Fahrer: Diese Projekte sind in Berlin geplant, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article235906115/Fahren-ohne-Fahrer-Diese-Projekte-sind-in-Berlin-geplant.html

Ein Projekt in #Tegel ist beendet, dafür sind neue Vorhaben zum #autonomen Fahren in Berlin in Planung – erstmals auch ohne Begleitpersonal.

Gerade erst haben die autonomen #Kleinbusse in Tegel ihren Betrieb eingestellt, doch #fahrerlosen Verkehr soll es auch künftig in der Hauptstadt geben. Gleich mehrere Projekte sind geplant, bei denen #automatisierte Fahrzeuge in Berlin unterwegs sein sollen, um die neue Technik zu erproben – erstmals ist dabei auch geplant, dass #Shuttles ohne begleitendes Personal, das im #Notfall im Fahrzeug eingreifen kann, fahren.

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Bus: Einsatz von Elektrobussen, aus Senat

Frage 1:
Wie viele #Elektrobusse sind derzeit auf welchen Linien im Einsatz?
Antwort zu 1:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Der #Elektrobusbestand der BVG besteht derzeit aus folgenden Fahrzeugen mit folgendem
Linieneinsatz:
 120 #Elektro-Eindecker (12 m-Fahrzeuge) mit #Depotladung
o Linien: 107, 140, 142, 155, 192, 194, 248, 250, 300, 347, 377, 390, 893, N42,
N50, N52, N56, N58, N94 und zum optimalen Einsatz dieser Fahrzeuge einzelne
Umläufe auf den Linien 156, 158, 259, X54, X69.
 17 #Elektro-Gelenkbusse (18 m-Fahrzeuge) mit# Gelegenheitsladung bzw. Ladung an den Endhaltestellen
o Linien: 200 und einzelne Umläufe auf der Linie 100.
 1 Elektro-Eindecker mit #Gelegenheitsladung bzw. Endstellladung, der bis 2020 für Forschungszwecke (Projekt Mobility2Grid) eingesetzt und anschließend dem regulären Linienbetrieb zugeführt wurde.


Bei Veränderungen des Fahrplans und der Linienzuordnungen zwischen den Betriebshöfen kann es zu Anpassungen des Linienkonzepts für die Elektrobusse kommen. Zum Teil gilt dies für einzelne Umläufe.“
Frage 2:
Auf welchen Linien ist der Einsatz von Elektrobussen aktuell geplant?
Frage 3:
Welche Maßnahmen für den Ausbau der Betriebshof- und Werkstattinfrastruktur sind aktuell geplant? Welches sind die nächsten Meilensteine und welche Linien können dann demnächst auf E-Busse umgestellt werden? Bitte um Angabe der Zeitschiene.
Antwort zu 3:
Die Fragen 2 und 3 werden aufgrund ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet.
Die BVG teilt hierzu mit:
„Für die #Elektrifizierung der Busflotte bis 2030 und die in diesem Zeitraum vorgesehenen Angebotserweiterungen ist eine #Infrastrukturbereitstellungsstrategie vorgesehen, die aus einer schrittweisen Umstellung von Bestandsbetriebshöfen, dem Neubau von zwei neuen
Betriebshöfen (Betriebshofverbund Süd-Ost an der Köpenicker Landstraße und Rummelsburger Landstraße in Schöneweide und Betriebshof Süd – Säntisstraße in Marienfelde) und der Implementierung von Schnellladepunkten an Endstellen im Stadtgebiet besteht.
Folgende Schritte stehen kurz- bis mittelfristig an:
 Weitere 90 Elektro-Eindecker mit Depotladung werden bis Ende 2022 implementiert. Zur
Stationierung dieser Fahrzeuge werden Teilflächen der #Betriebshöfe #Britz, #Cicerostraße
und #Indira-Gandhi-Straße mit #Ladeinfrastruktur versehen und Werkstätten angepasst. Für
diese Fahrzeuge ist nach heutigem Planungsstand folgendes Linienkonzept vorgesehen:
101, 112, 115, 142, 147, 171, 184, 186, 187, 188, 246, 247, 271, 277, 282, 283, 309,
310, 316, 318, 365, M11, M19, M46, X83. Zum optimierten Einsatz der Elektrobusse ist
auf einigen Linien die Umstellung einzelner Umläufe geplant.
 2024 und 2025 ist eine substanzielle Flottenumstellung mit bis zu 350 Elektrobussen
vorgesehen. Die Infrastruktur für diese Vorhaben befindet sich derzeit in Planung. Es
handelt sich um folgende Vorhaben:
3
o Endausbau des Betriebshofes Indira-Gandhi-Straße;
o Neubau des Betriebshofverbundes Süd-Ost;
o Erste Teilfläche auf dem Betriebshof Spandau und
o Die Implementierung von 70 Schnellladepunkten an Endstellen im Stadtgebiet.
Das Linienkonzept für diese Schritte wird derzeit entwickelt. Es handelt sich um Linien in
den Einzugsbereichen der Infrastrukturvorhaben.“
Auf Basis der Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie zum Streckenladerbetrieb in Berlin-Spandau
hat der Aufgabenträger der BVG ferner einen Planungsauftrag erteilt. Für zwei Pilotphasen
(Phase 1: Linie M32 und Phase 2: Linien X34, M49 und X49) erfolgt derzeit die Vorplanung.
Sobald diese abgeschlossen ist, liegt damit eine Entscheidungsgrundlage für den weiteren
Projektverlauf vor.


Berlin, den 01.07.2022
In Vertretung
Dr. Meike Niedbal
Senatsverwaltung für
Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz

www.berlin.de

Solaris Doppelgelenkbus im Hof Spandau der BVG.

Solaris Doppelgelenkbus im Hof Spandau der BVG.

Schiffsverkehr: Elektro-Frachtschiffe, Lautlos durch die Stadt, aus rbb24

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/06/lautlos-durch-die-stadt-autonomes-elektroschiff-aswarm-technische-universitaet-berlin.html

Im Berliner #Westhafen werden im Projekt „#A-SWARM“ #selbststeuernde #Schiffe erprobt. Was können die von #Elektromotoren angetriebenen kleinen #FrachterHans Ackermann ist an Bord gegangen.

Nur wenige Minuten dauert der Fußmarsch von der S-Bahn-Station #Beusselstraße über die Westhafenstraße bis zum Anleger am anderen Ende des Hafenbeckens. Schon von weitem leuchten dort die beiden #Forschungsschiffe gelb in der Sonne. Der Weg führt vorbei an Bergen aus Altmetall-Schrott. Ein riesiger Portalkran verlädt Schiffscontainer, die sich hier im Berliner Westhafen zu Hunderten stapeln.

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Elektrodoppelgelenkbus aus Linz zu Gast auf dem BVG Hof Spandau

Elektrodoppelgelenkbus aus Linz zu Gast auf dem BVG Hof Spandau