autonomes Fahren: Fahren ohne Fahrer: Diese Projekte sind in Berlin geplant, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article235906115/Fahren-ohne-Fahrer-Diese-Projekte-sind-in-Berlin-geplant.html

Ein Projekt in #Tegel ist beendet, dafür sind neue Vorhaben zum #autonomen Fahren in Berlin in Planung – erstmals auch ohne Begleitpersonal.

Gerade erst haben die autonomen #Kleinbusse in Tegel ihren Betrieb eingestellt, doch #fahrerlosen Verkehr soll es auch künftig in der Hauptstadt geben. Gleich mehrere Projekte sind geplant, bei denen #automatisierte Fahrzeuge in Berlin unterwegs sein sollen, um die neue Technik zu erproben – erstmals ist dabei auch geplant, dass #Shuttles ohne begleitendes Personal, das im #Notfall im Fahrzeug eingreifen kann, fahren.

„autonomes Fahren: Fahren ohne Fahrer: Diese Projekte sind in Berlin geplant, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen

Regionalverkehr: Brandenburg: Notfallübung der Feuerwehr, DRK und ODEG, aus ODEG

http://www.lok-report.de/

Die #ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH führte am Samstagvormittag, 30.04.16 gemeinsam mit dem #Kreisfeuerwehrverband Havelland, dem DRK und der DB Netz AG am Bahnhof Nauen eine #Notfallübung durch. Die Übung mit fast einhundert Beteiligten #simulierte einen Brand zwischen zwei Waggons des KISS mit starker Rauchentwicklung. Das für die Übung zur Verfügung gestellte Fahrzeug der ODEG vom Typ KISS verkehrt auch regulär auf der Linie RE2 zwischen Berlin und Wismar über Nauen.
Nachdem der Triebfahrzeugführer der ODEG, um 8.34 Uhr den Notruf an den Fahrdienstleiter bei der DB Netz aussendete, musste alles sehr schnell gehen. Die Gleise rund um das Fahrzeug wurden vollständig gesperrt. Allerdings dienten für das Manöver die Abstellgleise, um den normalen Fernverkehr nicht zu behindern. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr, des DRK und der ODEG wurden nach ihrer Ankunft am Ereignisort mit 26 Schein-Verletzten, welche im Sinne einer "realistischen Unfalldarstellung" mit u.a. Kunstblut geschminkt wurden und spezielle Rollen zu spielen hatten, als Wageninsassen konfrontiert. Die Evakuierung des scheinbar brennenden Fahrzeuges war bis 10.10 Uhr erfolgt und die Fahrgäste wurden durch die DRK-Rettungskräfte versorgt. Allerdings "starb" ein Herzinfarktpatient neben dem Gleis. Um 10.35 Uhr wurden die "Übungs-Gleise" wieder vollständig freigegeben.
Notfallübungen werden jährlich von der ODEG durchgeführt, um mögliche Fehlerquellen bei Unfällen zu ermitteln und beheben zu können, und im Sinne eines realen Notfallereignisses bestmöglich vorbereitet zu sein.
"Ziel dieser Übungen ist es, allen Beteiligten die Möglichkeit zu geben, bei einem realitätsnahen Szenario die organisations-übergreifende aber auch interne Zusammenarbeit zu trainieren. Für die ODEG spielt das Thema Sicherheit eine große Rolle. Die regelmäßig groß angelegten Einsatzübungen geben uns wichtige Hinweise zum Optimierungsbedarf für unsere Trainings, um sämtliche Abläufe zu überprüfen und alle Gewerke richtig ineinander greifen zu lassen", erklärt Arnulf Schuchmann, Geschäftsführer und Sprecher der ODEG (Pressemeldung ODEG, 03.05.16).

Flughäfen: Nur zur Übung: 1400 Einsatzkräfte, 250 Verletzte Ein Flugzeug kracht am BER mit einem Bus zusammen – eine furchtbare Vorstellung. Heute wurde an der Flughafen-Baustelle dieses Szenario geprobt. aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/notfalluebung-am-flughafen-nur-zur-uebung-1400-einsatzkraefte-250-verletzte/13456844.html

Rauchschwaden strömen aus dem Flughafenbus, Menschen springen auf den Asphalt. Eine Minute später zuckt Blaulicht, heulen Sirenen an der Unfallstelle, und aus Hochdruckrohren jagen Wasserstrahlen auf das havarierte Passagierflugzeug. Genau eine Minute hat es gedauert, bis die Feuerwehr nach dem Beginn der Katastrophe am Unfallort war. Viel länger darf es nicht dauern. Es geht um Menschenleben. 
Ein Airbus mit 450 Passagieren war mit einem Vorfeldbus, besetzt mit 50 Personen, zusammengestoßen. Großalarm auf dem Flughafen BER, das ist die Katastrophe, am Sonnabend um 12 Uhr, während Regenwolken über Schönefeld hängen. 500 Betroffene, darunter 250 Verletzte, eine Extremaufgabe für Hilfskräfte, während der normale Flugbetrieb weitergeht.
Nur ein Szenario natürlich, die größte #Notfallübung, die je in Brandenburg stattgefunden hat. Eine #Katastrophenübung mit ganz großen Zahlen. 1400 Helfer insgesamt, Ärzte, Feuerwehrleute, Polizisten, auch Notfallseelsorger. Dazu, unter anderem, 72 Rettungstransportwagen, 26 Notarzt-Fahrzeuge, 120 Fahrzeuge des Katastrophenschutzes, rund 140 Feuerwehrfahrzeuge aller Art.
Es geht ja auch um entscheidende Fragen. Zum Beispiel: Funktioniert die #Meldekette? Gunnar Kaiser, der Leiter der Betriebssicherheit der Flughafengesellschaft, will Antworten auf diese Frage. Für Thomas Armonys, den stellvertretenden Leiter des #Johanniter-Rettungsdienstes des Landkreises Dahme-Spreewald, sind dagegen solche Fragen wichtig: Wie arbeiten die medizinischen Helfer unter Druck? Sind sie gut koordiniert? Werden alle Verletzten entsprechend der Schwere ihrer Verletzungen optimal behandelt?

Immerhin rücken Notfallärzte und Sanitäter aus dem ganzen Land Brandenburg und aus Berlin an. Die gesamte Planung lag beim #Landkreis #Dahme-Spreewald-Kreis. 80 000 Euro hat die Übung gekostet, die Kosten werden unter …

Mobilität: Notrufdienst für Rollstuhlfahrer: Rollstuhlreparatur, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
d2e24fbab83872bcc1256aa80035b8a4?
OpenDocument

Schnelle Hilfe für #Rollstuhlfahrer im #Notfall

In Berlin leben ca. 40.000 behinderte Menschen, die auf einen #Rollstuhl angewiesen sind. Für einen großen Teil von ihnen zählt es längst zur Selbstverständlichkeit, sich auch mit den öffentlichen #Verkehrsmitteln in der Stadt zu bewegen. Schlimm, wenn plötzlich der so dringend gebrauchte Rollstuhl den Dienst versagt.
Das ist künftig keine Katastrophe mehr.
Ein Fachmann samt Fahrzeug vom „#Notrufdienst Berlin“ kann nun per Telefon gerufen werden. Kleinere #Schäden an Rollstühlen können direkt vor Ort behoben werden, bei größeren #Reparaturen werden sie in die #Werkstatt gebracht.

Einsatzwagen „Notrufdienst Berlin“
Peter Himmel (rechts) ist Fahrer und Reparaturfachmann beim …

barrierefrei: Notrufdienst für Rollstuhlfahrer: Rollstuhlreparatur, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Schnelle Hilfe für #Rollstuhlfahrer im #Notfall

In Berlin leben ca. 40.000 behinderte Menschen, die auf einen #Rollstuhl angewiesen sind. Für einen großen Teil von ihnen zählt es längst zur Selbstverständlichkeit, sich auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in der Stadt zu bewegen. Schlimm, wenn plötzlich der so dringend gebrauchte Rollstuhl den Dienst versagt.

Das ist künftig keine Katastrophe mehr.
Ein Fachmann samt Fahrzeug vom „#Notrufdienst Berlin“ kann nun per Telefon gerufen …

S-Bahn: Mehr Sicherheitskräfte unterwegs / Vorbild: Frankfurt am Main Ein Wachmann soll abends in jeder S-Bahn für ein gutes Gefühl sorgen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/mehr-sicherheitskraefte-unterwegs—vorbild–frankfurt-am-main-ein-wachmann-soll-abends-in-jeder-s-bahn-fuer-ein-gutes-gefuehl-sorgen,10810590,9845000.html 21.10.2000

Nach 20 Uhr fährt in jedem Zug der -Bahn Berlin bald ein #Sicherheitsmann mit. Das verspricht die S-Bahn ihren Fahrgästen. Bislang hatten #Sicherheitskräfte nur einen Teil der Züge begleitet. Zusätzliche Kosten entstehen dem Tochterunternehmen der Deutschen Bahn (DB) durch den neuen Service jedoch nicht. Denn die beiden beauftragten Unternehmen teilen einen Teil ihrer #Streifen, die bislang tagsüber unterwegs gewesen waren, jetzt zu späterer Stunde zum Dienst ein. Damit ist sichergestellt, dass abends und nachts in allen Zügen je ein Sicherheitsmann mitreist. Er soll regelmäßig durch alle Wagen gehen und im #Notfall per Funk Kontakt mit der #Leitstelle aufnehmen. „Die Streifen sind auch berechtigt, Tickets zu kontrollieren“, sagt der S-Bahn-Sprecher Ingo #Priegnitz. Hauptsächlich sollen sie aber bei den Fahrgästen für ein Gefühl der #Sicherheit sorgen. Weniger #Straftaten Mit der Kriminalitätsentwicklung habe das neue Konzept nichts zu tun, versichert er: „Wir haben kein Problem mit der …