Bahnverkehr + S-Bahn: Sicherheit im Nahverkehr Hamburg will S-Bahnstrecken einzäunen – Berlin nicht, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/sicherheit-im-nahverkehr-hamburg-will-s-bahnstrecken-einzaeunen-berlin-nicht/25243518.html

Wegen #Streckensperrungen durch Personen im Gleis: Die Hansestadt investiert viel Geld in die #Sicherheit von #Eisenbahnstrecken. Berlin will das nicht nachmachen.

Um die #S-Bahn pünktlicher zu machen, werden in Hamburg zwei komplette Strecken technisch gesichert. Mit Millionenaufwand sollen bis 2021 etwa 15 Kilometer #Zaun errichtet werden. Zudem werden die #Bahnsteigsenden von unterirdischen Stationen zusätzlich abgesperrt, dass Menschen nicht mehr so leicht in den #Tunnel eindringen können.

„Die Zäune werden helfen, einen stabileren Betrieb anbieten zu können“, teilte die Hamburger S-Bahn mit. Zunehmend hatte es in den vergangenen Monaten und Jahren Streckensperrungen wegen „Personen im Gleis“ gegeben.

Unter dem Problem leidet auch die Berliner S-Bahn. Zäune will man aber weiterhin nicht. Dazu sei man nicht verpflichtet, sagte ein Berliner Bahnsprecher. Es gelte „der Grundsatz, dass #Gleisanlagen nicht betreten werden dürfen“. Doch an diese schöne Theorie halten sich immer weniger …

U-Bahn: Warum die BVG ihre U-Bahnen nicht klimatisiert Im Winter zu mollig, im Sommer zu frisch aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/stromverbrauch-einer-kleinstadt-warum-die-bvg-ihre-u-bahnen-nicht-klimatisiert/25085880.html

Im Winter zu mollig, im Sommer zu frisch: Irgendwas ist immer mit dem #Mikroklima in Berlins Bussen und Bahnen. Der Aufwand für Klimaanlagen wäre enorm.

Die Frage, ob und wie sehr Busse und Bahnen #klimatisiert sein sollen, taugt in Berlin stets als Aufreger. Befördert wurde die Diskussion nicht nur durch zwei Extremsommer mit wochenlangen Hitzewellen, sondern auch durch die Entscheidung der BVG, ihre künftigen #U-Bahn-Züge wiederum ohne Klimatisierung zu ordern.

Das Landesunternehmen begründet die Entscheidung damit, dass die überwiegend unterirdisch fahrenden Züge den #Tunnel und die #Bahnhöfe durch die warme Abluft im Sommer unerträglich #aufheizen würden, wodurch wiederum der #Kühlbedarf und damit der Stromverbrauch noch weiter wächst.

Auf Tagesspiegel-Anfrage hat die BVG jetzt Zahlen zu der Problematik vorgelegt. Demnach benötigt eine U-Bahn – die meist aus sechs Waggons …

Die Nerven der Pendler in Zepernick liegen blank, FÜR PENDLER DIE VON UND NACH BERLIN WOLLEN, IST DAS MASS VOLL. GRUND: ERSATZVERKEHR, BAUSTELLEN, SPERRUNGEN, aus MOZ

https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1757053/

Bereits nach fünf Tagen #Sperrung der #Schönower Straße auch für Fußgänger und Radfahrer ist die Geduld der Passanten in #Zepernick bereits aufgebraucht. Zwar hat die Deutsche Bahn nach erbosten Beschwerden vieler #Berufspendler am Dienstag dieser Woche das Wasser auf dem #Umleitungsweg entlang des Bahndamms abgepumpt und in dem #Tunnel, der auf die andere Seite in Richtung Norma-Parkplatz führt, eine Beleuchtung angebracht. Doch ein Pumpsumpf, der dafür sorgen sollte, dass Niederschlagswasser fortan nicht in der Senke steht, sondern abgepumpt wird, funktioniert nicht wirklich. An nahezu allen Tagen waren noch Wasserrückstände und matschige Erde übrig, die den Weg beschwerlich machen.
„Die Bahn hatte versprochen, den Weg manuell zu reinigen, aber scheinbar gibt es diesbezüglich noch einiges zu tun“, stellt Panketals Bürgermeister Maximilian #Wonke (SPD) fest, der vor Ort den Zustand der Umleitung mehrmals in Augenschein nahm. Auch Anwohner der Schönower Straße auf der Seite des Rathauses, die zum Einkauf oder zum Arzt auf die andere Seite des Bahndamms müssen oder Eltern, deren Kindern die Umleitungsstrecke zugleich als Schulweg dient, sind bedient. „Wir Erwachsene versuchen, die Pfützen und den Matsch vorsichtig …

Straßenverkehr: Sperrungen auf den Autobahnen 113 und 111 Die Sanierung auf der A113 ist fast abgeschlossen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/betonkrebs-wird-beseitigt-sperrungen-auf-den-autobahnen-113-und-111/24886972.html

Die #Sanierung auf der #A113 ist fast abgeschlossen: Als letztes ist der Anschluss #Adlershof dran. Auf der #A111 werden die #Tunnel gesperrt.

Ab sofort sind auf der Bundesautobahn 113 die Rampen an der Anschlussstellen Adlershof gesperrt. Bis voraussichtlich Donnerstagabend, 22. August, werden die Fahrbahnen der Auf-und Abfahrten saniert.

Gesperrt sind die zwei nördlichen Rampen an der AS Adlershof mit den Abfahrtsrampen in Fahrtrichtung Süd und der Zufahrtsrampe in Fahrtrichtung Nord. In den vergangenen Monaten sind bereits mehrere Anschlussstellen der A113 saniert worden, nämlich Späthstraße, Johannisthaler Chaussee und Stubenrauchstraße. Nach Angaben der Verkehrsverwaltung wies die Betonfahrbahn eine Alkali-Kieselsäure-Reaktion auf, den sogenannten „Betonkrebs“.

Die Sanierung der insgesamt zehn Rampen bezahlt der Bund mit …

U-Bahn: Vorleistungen des Bundes für den Weiterbau der U5 bis zur Turmstraße, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Welche planerischen und baulichen #Vorleistungen für einen #Weiterbau der #U5 bis zur #Turmstraße wurden
bisher wann und von wem erbracht?
Antwort zu 1:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Im nördlichen Bereich der #U55 wurden hinter dem U-Bahnhof #Hauptbahnhof neben der
#Kehranlage zwei eingleisige #Tunnel mit einer Länge von ca. 200 m bzw. 300 m als
Vorleistung für eine Verlängerung der U5 zur Turmstr erbracht. Die unterschiedlichen
Längen resultieren daraus, dass der östliche Tunnel auf ca. 100 m Länge als
Abstellanlage konzipiert wurde und somit kein ungenutztes Vorratsbauwerk im klassischen
Sinn darstellt. Die beiden Tunnel unterqueren die Fernbahngleise und enden in einem
Startschacht für den späteren Weiterbau östlich der Lehrter Straße.
Im U-Bhf. Turmstraße befindet sich zudem eine bauliche Vorleistung für einen #querenden
Bahnsteig mit einer Länge von ca. 25 m. Dieser Bereich wird derzeit als Zugang zum
Bahnsteig der #U9 genutzt.“
2
Frage 2:
Wie hoch ist der Wert dieser Vorleistungen, soweit sie der Bund erbracht bzw. finanziert hat, welcher Beitrag
wurde seitens des Landes Berlin erbracht?
Antwort zu 2:
Im Rahmen der Vereinbarungen zum Hauptstadtvertrag vom 30. Juni 1994 zwischen dem
Bund und dem Land Berlin wurde die Bereitstellung von finanziellen Mitteln für die UBahnlinie
U5 für den Abschnitt Alexanderplatz – Lehrter Bahnhof (heute Hauptbahnhof)
zugesagt. Für die Weiterführung bis zur Turmstraße wurden keine Mittel vereinbart.
Eine Kostenaufstellung für den Tunnelstummel nördlich des Hauptbahnhofs liegt dem
Senat aktuell nicht vor. Das Bauwerk wurde im Rahmen mehrerer Zuwendungsprojekte
finanziert, die nicht nur diesen Tunnel umfassen. Innerhalb dieser Projekte sind die Kosten
des Tunnelabschnitts nicht einzeln ausgewiesen.
Die BVG teilt ergänzend mit:
„Das Vorratsbauwerk im U-Bahnhof Turmstraße ist Ende der 50er Jahre errichtet worden,
genaue Baukosten sind hier nicht bekannt.“
Frage 3:
Auf welcher Grundlage und mit welchem Ziel wurden diese Vorleistungen erbracht, warum sieht der Senat
diese Grundlage als nicht mehr gegeben bzw. das Ziel nicht mehr als erstrebenswert an?
Antwort zu 3:
Planungen der 1990er Jahren sahen eine Verlängerung der U-Bahn vom Lehrter Bahnhof
(Hauptbahnhof) zum U-Bahnhof Turmstraße und eine Fortführung der Planung über den
Verknüpfungsbahnhof Jungfernheide zum Flughafen Tegel vor. Bereits Anfang der 2000er
Jahre wurde die Schwerpunktsetzung auf den Abschnitt zwischen Alexanderplatz und
Hauptbahnhof gelegt. Eine weitere Verlängerung über den Hauptbahnhof hinaus ist nur
als langfristige Planungsoption offen gehalten.
Die Verlängerung der U5 wurde bereits im ersten Stadtentwicklungsplan Verkehr (2003)
gestrichen und durch eine Straßenbahnplanung ersetzt. Erstmals wurde eine
Investitionsstrategie entwickelt und der Finanzrahmen des verfügbaren Finanzvolumens
unter Berücksichtigung aller EU- und Bundesmittel abgeschätzt. Aufgrund der
Lösungsstrategie der „zielorientierten Mittelzuweisung“ bekam die erheblich
kostengünstigere und schneller zu realisierende Straßenbahn höhere Priorität. Um die
Anbindung von Moabit an die Innenstadt im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)
kurzfristig umzusetzen und eine nachhaltige Verbesserung schnell zu erreichen, ist die
Straßenbahn im Vergleich zum Neu- oder Ausbau anderer Verkehrsmittel aktuell die beste
Verkehrsmittelwahl.
Die Fläche für eine spätere, sehr langfristige Realisierung einer U-Bahnverlängerung vom
Hauptbahnhof in Richtung Turmstraße wird weiterhin über den Flächennutzungsplan
Berlin freigehalten.
3
Frage 4:
Wurden die bereits erbrachten Vorleistungen in eine #Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der nunmehr alternativ
geplanten #Straßenbahnverlängerung bis zur Turmstraße einbezogen?
Antwort zu 4:
Für Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen werden stets die Gesamtinvestitionskosten für die
jeweilige Maßnahme bzw. Variante zum Ansatz gebracht und entsprechend berücksichtigt.
Im Rahmen des #Verkehrsmittelvergleichs für den #Planungskorridor Hauptbahnhof –
Turmstraße wurden wirtschaftliche Betrachtungen für alle in Frage kommenden
Verkehrsmittel angestellt.
Frage 5:
Ist damit zu rechnen, dass der Bund für die von ihm erbrachten bzw. finanzierten Vorleistungen zu
entschädigen ist, falls das Land Berlin dauerhaft Abstand von dem ursprünglich geplanten #Lückenschluss im
#U-Bahn-Netz nimmt und wenn nein, warum nicht?
Antwort zu 5:
Das Land Berlin betrachtet den Weiterbau der U5 als langfristige Option für den
Planungshorizont nach 2030. Im #Flächennutzungsplan Berlin findet sich weiterhin eine
#Freihaltetrasse.

Berlin, den 20.07.2019
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

BVG: „Ich wünsche mir einen Sturm der Entrüstung“ BVG-Chefin Nikutta rechnet mit weiterem Kundenzuwachs. Allein das kostenlose Schülerticket brachte bereits 120.000 neue Anmeldungen., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article226404419/BVG-Chefin-Deshalb-wuenscht-sich-Sigrid-Nikutta-einen-Sturm-der-Entruestung.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) sind gefragt wie noch nie: Mehr als 1,1 Milliarden #Fahrgäste haben im vorigen Jahr Busse und Bahnen genutzt. Doch das starke #Wachstum hat auch #Schattenseiten: Es häufen sich Beschwerden der Fahrgäste, etwa über überfüllte stickige U-Bahn-Wagen und viele Verspätungen. Darüber und über die Herausforderungen der Zukunft an das landeseigene Unternehmen sprachen Jens Anker und Thomas Fülling mit der BVG-Vorstandsvorsitzenden Sigrid Nikutta.

Frau #Nikutta, an den Hitze-Tagen haben sich viele BVG-Fahrgäste gefragt, warum Sie auch die nächste #U-Bahn-Generation ohne #Klimaanlage bestellen. In New York oder Singapur fährt die U-Bahn schon seit vielen Jahren klimatisiert

Sigrid Nikutta: Wir haben darüber lange diskutiert. Aber in New York ist das ja im Sommer zu erleben: Die Wagen sind auf 20 Grad heruntergekühlt, auf den Bahnsteigen herrschen Temperaturen von fast 40 Grad. Wie beim Kühlschrank zu Hause entsteht auch bei Klimaanlagen Abwärme, die irgendwo hin muss. Man müsste also nicht nur die Wagen, sondern auch die U-Bahnhöfe und Tunnel klimatisieren. Und das wäre in Berlin mit sehr hohen Bauinvestitionen, jahrelangen Extrabauarbeiten sowie einem extremen Energieaufwand verbunden. Die neuen Züge werden daher eine Kühlung bekommen, für die wir den Fahrtwind nutzen. Das ist die deutlich bessere und auch umweltschonendere Lösung.

Aber selbst die neue Berliner #S-Bahn bekommt jetzt eine Klimaanlage …

Wir haben bei der U-Bahn eine grundsätzlich andere Situation. Die S-Bahn fährt in Berlin nur zu vier Prozent durch #Tunnel, bei unserer U-Bahn liegen im Kleinprofilnetz 90 Prozent der Strecken, im Großprofil 60 Prozent der Strecken im Untergrund. So kommt die #Abwärme in die Tunnelanlagen und heizt diese und die …

Potsdam + Straßenbahn: Krampnitz-Tram: Fünf Probleme, die für jahrelange Verzögerungen sorgen können aus MAZ

https://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Die-Knackpunkte-der-Krampnitz-Tram-in-den-Potsdamer-Norden

Die größten Schwierigkeiten bei der #Straßenbahn-Trasse nach #Krampnitz liegen auf der #Nedlitz-Insel und an der Bundesstraße 2. Einige Baumaßnahmen sind nötig, um die Bahn hinüberfahren zu lassen. Dabei steht sogar ein #Baudenkmal im Weg. Wir geben einen Überblick über die Herausforderungen.

Neu #Fahrland
Die Straßenbahn-Anbindung ist für das geplante Quartier Krampnitz im Potsdamer Norden essenziell. Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass es noch immer viele offene Fragen bei der Führung der Trasse gibt und sich der Ausbau um mehrere Jahre verzögert. Die fünf größten Schwierigkeiten liegen dabei rund um die Nedlitzer Insel.

1. Ein #Tunnel führt die Tram auf die Westseite der Bundesstraße
Das geplante Wohngebiet Krampnitz liegt westlich der Bundesstraße 2 – die Straßenbahntrasse verläuft allerdings östlich der Straße und wird aus Platzgründen auch über die Nedlitzer Insel hinweg auf dieser Seite geplant. Um nicht durch eine Ampel den Verkehrsfluss alle paar Minuten zu stoppen, ist eine Über- oder Unterführung der Straßenbahn nötig.

Hier wollen sich die Verkehrsbetriebe laut einer Voruntersuchung, die Ende 2018 abgeschlossen wurde, mit einer natürlichen Hügelkuppe hinter dem Heinrich-Heine-Weg behelfen. Denn zur Straße Am Stinthorn senkt sich das Gelände deutlich ab – hier könnte eine Brücke errichtet werden, die Auto- und Radverkehr auf den höchsten Punkt der Kuppe hebt, während …

Straßenverkehr: Berliner Stadtautobahn A100 Tunnel Innsbrucker Platz wieder frei, aber Sperrungen an der Gradestraße, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-stadtautobahn-a100-tunnel-innsbrucker-platz-wieder-frei-aber-sperrungen-an-der-gradestrasse/24238046.html

Das ging einen Tag schneller als angekündigt: Der #Tunnel #Innsbrucker Platz der #A100 ist wieder offen. Dafür wird jetzt an der #Gradestraße #gebaut.
Nach Angaben der Verkehrsverwaltung habe das gute Wetter „einen zügigen #Bauablauf“ erlaubt. Der Tunnel unter dem Innsbrucker Platz ist in der Nacht zu Karfreitag wieder frei gegeben worden. Eine Woche lang war dort ein #Brandschaden nach einem Autounfall saniert worden. Die Auffahrt von der Wexstraße auf die A100 bleibt aber wie angekündigt bis zum 24. April gesperrt.

Parallel dazu kündigte die Verkehrsverwaltung eine neue Baustelle auf der A100 an, und zwar an der Anschlusstelle Gradestraße. Auf den Zu- und Abfahrtsrampen bröselt der Asphalt. Er wird in zwei Abschnitten nach Ostern ausgetauscht. Hierfür müssen die Rampen nacheinander jeweils zwei Tage voll …

U-Bahn: U2 unterbrochen Schaden in Tunneldecke – Sperrung auch am Karfreitag aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/u2-unterbrochen-schaden-in-tunneldecke—sperrung-auch-am-karfreitag-32396326

Berlin – Wegen Arbeiten an einem #beschädigten #Tunnel fährt die Berliner #U-Bahn-Linie 2 zwischen #Senefelderplatz und #Rosa-Luxemburg-Platz am Karfreitag bis etwa mittags nicht. Das teilte die BVG auf Twitter mit. Ein #Ersatzverkehr sei eingerichtet.

Bereits am Donnerstagvormittag war die U-Bahn zwischen den Stationen erst unterbrochen, später fuhr sie dann nur in #Schrittgeschwindigkeit. Die BVG empfahl, auf die Tramlinien M1 und M8 auszuweichen – oder die nur 450 Meter lange Strecke zu Fuß zu gehen.

Auch die Autofahrer in der #Schönhauser Allee bekommen den Schaden zu spüren: Das Straßenstück, das sich über dem betroffenen Tunnelabschnitt befindet, ist für den Kraftfahrzeugverkehr abgesperrt worden. „Ein Fahrstreifen wurde verengt, damit der Tunnel an dieser Stelle nicht belastet wird“, erklärte BVG-Sprecher Jannes Schwentu auf Anfrage der Berliner Zeitung.

Loser Beton an Decke von U-Bahn-Tunnel
Die Anlagen der Berliner U-Bahn werden regelmäßig durch Streckengänger …

Straßenverkehr: Bauarbeiten in den Ferien auf A100, A111 und A113 Autobahntunnel wird eine Woche gesperrt, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bauarbeiten-in-den-ferien-auf-a100-a111-und-a113-autobahntunnel-wird-eine-woche-gesperrt/24212562.html

Im Herbst hatte ein Auto im #Tunnel #Innsbrucker Platz gebrannt. Ab heute ist die #A100 deshalb eine Woche gesperrt. Gebaut wird auch auf #A113 und #A111.

Die Osterferien beginnen – auf der Berliner #Stadtautobahn wird prompt groß gebaut. Die A100 wird eine Woche lang unterbrochen. Nach Angaben der #Verkehrsinformationszentrale wird der Tunnel am Innsbrucker Platz saniert und daher für den Autoverkehr geschlossen. Täglich nutzen den Autobahntunnel 155.700 Fahrzeuge, diese Menge hat die Bundesanstalt für Straßenwesen im Jahr 2015 gezählt. Die A100 gilt als die am stärksten befahrene Autobahn Deutschlands. Die Sperrung beginnt am Freitag, 12. April, um 21 Uhr. Sie soll bis Sonnabend früh, 20. April, dauern. Betroffen ist aber nur die Fahrtrichtung Süd, also gen Berlin-Neukölln.
Im Tunnel Innsbrucker Platz hatte im September letzten Jahres ein Auto gebrannt. Dabei wurden technische Anlagen beschädigt. Um diese Schäden zu beseitigen, ist die Vollsperrung der …